DE4433793C2 - Verfahren zur Übertragung teilnehmerindividueller Dienste und Verteildienste - Google Patents

Verfahren zur Übertragung teilnehmerindividueller Dienste und Verteildienste

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung einer Vielzahl von teilnehmerindividuellen Diensten und Verteildiensten.
Verteildienste z. B. Fernsehprogramme werden übli­ cherweise als Frequenzmultiplexsignal, z. B. im Fre­ quenzbereich von 50-300 MHz, übertragen.
Teilnehmerindividuelle Dienste werden in digitaler Form im Zeitmultiplexverfahren übertragen (DE 34 03 659 A1). Auch Rückkanäle, d. h. Rücksignale vom Teilnehmer können auf diese Weise mitübertragen werden. Alternativ kann eine Raummultiplexübertra­ gung (mehrere Lichtwellenleiter pro Teilnehmer) erfol­ gen (Wissenschaftliche Berichte AEG-Telefunken 53 (1980), 1-2, Seiten 62 bis 71).
Aus der DE 42 26 838 A1 ist ein optisches breitbandi­ ges Nachrichtenübertragungssystem für teilnehmerin­ dividuelle Dienste sowie Verteildienste bekannt. Die Übertragung der verschiedenen Dienste erfolgt dort im Zeitmultiplexverfahren über einen gemeinsamen Licht­ wellenleiter. Für die Selektion der Übertragungsrich­ tungen wird Wellenlängenmultiplex verwendet.
In ANT Nachrichtentechnische Berichte, Heft 9 Kommunikationsnetze, April 1992, Seiten 94 bis 102, wurde vorgeschlagen, Dialogdienste sowie Verteildien­ ste parallel bis zu einem Übergabepunkt im Neu (Curb) zu führen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zur Übertragung einer Vielzahl unterschiedlicher Dien­ ste anzugeben, was sich aufwandsarm realisieren läßt und geeignet ist, bereits vorhandene Infrastruktur, z. B. bestehende Netze oder Teile davon, ohne großen Zu­ satzaufwand mitzubenutzen. Diese Aufgabe wird durch die Schritte des Anspruchs 1 gelöst. Die weiteren An­ sprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens auf.
Das Verfahren nach der Erfindung weist folgende Vorteile auf:
Mit dem Verfahren nach der Erfindung können in ein bestehendes Verteilnetz, z. B. einem Koaxialkabel-Fern­ sehverteilnetz der C-Ebene, zusätzliche Dienste wie Vi­ deo on Demand (VoD), Near Video on Demand (NVoD), Teleshopping, Datenbankdienste, usw. einge­ speist werden, ohne daß die bestehenden Dienste ge­ stört werden. Da das bestehende Koaxialkabelnetz für die Kabelfernsehübertragung normalerweise nur im Frequenzbereich von 50-300 MHz belegt ist, können die zusätzlichen Dienste im Frequenzbereich von 300 MHz bis ca. 600 MHz über das bestehende Koaxial­ kabelnetz übertragen werden. Da bestehende Fernseh­ verteilnetze in der C-Ebene bereits stark untergliedert sind, ist es vorteilhaft, diese kostenintensive Infrastruk­ tur für die Übertragung zusätzlicher Dienste zu benut­ zen. Die zusätzlichen Dienste müssen nur in die beste­ henden Übergabepunkte der C-Ebene in der geeigneten Frequenzlage eingespeist werden und teilnehmerseitig von den bisherigen Diensten getrennt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist geeignet, so­ wohl zusätzliche Verteildienste wie Near Video on De­ mand (NVoD) als auch teilnehmerindividuelle Dienste zu übertragen. Für die teilnehmerindividuellen Dienste kann ein Rückkanal im bestehenden Netz ohne Ände­ rung der Infrastruktur eingerichtet werden. Bei der Fre­ quenzbelegung nach dem zuvor behandelten Beispiel kann der Frequenzbereich 5 bis 30 MHz hierfür benutzt werden. Durch Redundanzreduktion der digitalisierten Signale läßt sich die Zahl der Dienste ohne Eingriffe in der Netztopologie flexibel erhöhen.
Trotz der begrenzten Übertragungsbandbreite bei­ spielsweise in der C-Ebene für die teilnehmerindividuel­ len Dienste führt das Verfahren nach der Erfindung nicht zu einer Herabsetzung hinsichtlich deren Verfüg­ barkeit.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbei­ spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Übertragung von Verteildiensten und teilnehmerindividuellen Diensten im Raummultiplex,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Übertragung von Verteildiensten und teilnehmerindividuellen Diensten gemäß Fig. 1 jedoch mit Verdopplung der Anzahl der gleichzeitig übertragbaren teilnehmerindividuellen Dienste,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Übertragung von Verteildiensten und teilnehmerindividuellen Diensten im Zeitmultiplex,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Übertragung von Verteildiensten und teilnehmerindividuellen Diensten im Wellenlängenmultiplex.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils eine Vielzahl von teil­ nehmerindividuellen Diensten VoD sowie Verteildien­ sten NVoD, die über ein Übertragungsnetz bis zu den Teilnehmern (Home/Office) übertragen werden. Um die Zahl der übertragbaren Dienste bei vorgegebener Netzkapazität, insbesondere in der C-Ebene mit einer Frequenzobergrenze des Koaxialkabels bei ca. 600 MHz, zu erhöhen, ist es vorteilhaft, eine redundanz­ vermindernde Datenreduktion und Multiplexbildung der digitalisierten Signale anzuwenden, beispielsweise nach dem MPEG (Motion Picture Expert Group)-Stan­ dard. Für die Leitungsübertragung ist es günstig, eine Quadraturamplitudenmodulation, z. B. 64 QAM, vorzu­ nehmen.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, kann durch die Anwendung dieser Maßnahmen eine Datenreduktion beispielsweise um den Faktor 6 und größer erfolgen. 108 über das Koppelfeld KF durchschaltbare Programme können bei einer Datenrate von 5,6 Mbit/s pro Pro­ gramm in 18 Kanälen mit 8 MHz Bandbreite übertragen werden. Die Verteildienste nach dem MPEG-Standard - komprimiert gespeichert im Block-Remote-Server - werden über eine Zugriffssteuerung CA (Conditional Access) und ein Koppelfeld KF an eine gemeinsame Verarbeitungseinheit - in den Fig. 1 bis 4 mit Near Video on Demand überschrieben - zur Aufbereitung eines Frequenzmultiplex-Gruppensignals weitergelei­ tet. Die teilnehmerindividuellen Dienste VoD werden über entsprechende Server, z. B. VoD (Video on De­ mand)-Server, Garnes Server, Teleshopping Server oder Datenbank-Hosts und über eine vom jeweiligen Teilnehmer aus aktivierbare Auswahlschaltung CA Mux ebenfalls zum Koppelfeld KF geleitet. Anschlie­ ßend erfolgt in der mit "Interaktive Video on Demand" überschriebenen Verarbeitungseinheit die Aufberei­ tung der teilnehmerindividuellen Dienste zu n Gruppen von digitalisierten Frequenzmultiplexsignalen, die je­ weils gruppenweise im Zeitmultiplex bis zu einem Über­ gabepunkt Ü übertragen werden. Von diesem Überga­ bepunkt Ü aus wird das Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnal der Verteildienste und ein selektiertes Frequenz­ multiplex-Gruppensignal der teilnehmerindividuellen Dienste über ein gemeinsames Übertragungsmedium, z. B. ein bestehendes Koaxialkabel-Fernsehverteilnetz der C-Ebene, bis zu den Teilnehmern übertragen.
Damit sich die Frequenzmultiplex-Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dienste und das Frequenz­ multiplex-Gruppensignal der Verteildienste frequenz­ mäßig nicht überschneiden, wird eines der Gruppensi­ gnale unterschiedlicher Dienste oder beide, in eine sol­ che Frequenzlage gebracht, daß eine gegenseitige Stö­ rung vermieden wird. Ist das verwendete Übertragungs­ medium bereits mit einem Übertragungsband belegt z. B. mit einem KTV (Kabelfernseh)-Übertragungsband von 47 bis 300 MHz, so muß sowohl das Frequenzmulti­ plex-Gruppensignal der Verteildienste als auch das se­ lektierte Frequenzmultiplex-Gruppensignal der teilneh­ merindividuellen Dienste frequenzmäßig so umgesetzt werden, daß auch das bestehende Übertragungsband nicht gestört wird. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird daher das Frequenzmultiplex-Gruppensignal der Verteildienste in den Frequenzbereich von 302 bis 446 MHz umgesetzt und die n Frequenzmultiplex-Gruppen­ signale der teilnehmerindividuellen Dienste in den Fre­ quenzbereich von 446 bis 502 MHz. Der Frequenzbe­ reich von 5 bis 30 MHz kann dann beispielsweise als Rückkanal vom Teilnehmer zum Übergabepunkt Ü wie auch zur Weiterleitung zum Koppelfeld benutzt wer­ den.
Die Signale der teilnehmerindividuellen Dienste wer­ den ebenso einer Datenreduktion, Multiplexbildung und einer QAM Modulation unterzogen. Anschließend wer­ den die derart aufbereiteten Signale mit der unter dem Warenzeichen DIAMANT bekannten Lösung (DIA­ MANT - ein digitales optisches Übertragungssystem für TV- und Tonrundfunk, Sonderdruck aus net 4/1992, Seiten 1 bis 3; DE 40 08 201 C2) zu Frequenzmultiplex- Gruppensignalen aufbereitet. Mit der DIAMANT Lö­ sung werden digitalisierte Einzelkanäle mittels digitalen Frequenzumsetzern DFU1, DFU2, DFU3, DFU4 in je­ weils aneinander anschließende sich nicht überlappende Frequenzbereiche - im Ausführungsbeispiel vier - umgesetzt und digital zusammengefaßt; d. h. digital ad­ diert. Während im Ausführungsbeispiel für die Verteil­ dienste nur eine Aufbereitungseinheit für die Multiplex­ bildung und Frequenzumsetzung notwendig ist, sind für die teilnehmerindividuellen Dienste n solcher Aufberei­ tungseinheiten zur Erzeugung von n Frequenzmulti­ plex-Gruppensignalen vorzusehen.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, werden dort n × 168 Programme der teilnehmerindividuellen Dienste zu nx 4 × 42 5,6 Mbit/s Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnalen zusammengefaßt. Diese n Frequenzmultiplex- Gruppensignale im Frequenzbereich von 446-502 MHz werden elektrooptisch gewandelt und gruppenweise im Zeitmultiplex mit einer Datenrate von 5,4 Gbit/s (Fig. 1 und 4) über mindestens einen Lichtwel­ lenleiter zu einem Übergabepunkt Ü übertragen.
Im Zuge der Lichtwellenleiterübertragung kann eine optische Leistungsteilung vorgesehen sein; d. h. mittels eines optischen Leistungsteilers wird der 5,4 Gbit/s Bits­ trom parallel in verschiedene - im Ausführungsbeispiel 8 - Übertragungszweige eines Lichtwellenleiternetzes oder Teilnetzes eingespeist. Es sind demgemäß 8 Über­ gabepunkte Ü vorgesehen, an denen sich jeweils ein Verteilnetz der C-Ebene anschließen kann.
An den Übergabepunkten Ü befindet sich beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 im Normalfall eine Einheit DONUS (digital optical network unit with selector), die eingangsseitig einen optisch-elektrischen Wandler und einen Demultiplexer zur parallelen Ausgabe der im Zeitmultiplex übertragenen n Frequenzmultiplex-Grup­ pensignale aufweist. Je nach den Bedürfnissen der ange­ schlossenen Teilnehmer wird über den Selektor SEL eines der n Frequenzmultiplex-Gruppensignale der teil­ nehmerindividuellen Dienste selektiert, digital-analog gewandelt und mittels einem Frequenzumsetzer HF zur Übertragung im KTV-Koaxkabelnetz der C-Ebene, wie zuvor geschildert, in den Frequenzbereich von 446-502 MHz umgesetzt. Für die weiteren Übergabe­ punkte kann der jeweilige Selektor SEL natürlich je­ weils andere Frequenzmultiplex-Gruppensignale selek­ tieren. Über eine Weiche werden die beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 im Raummultiplex übertragenen Verteildienste ebenfalls in das KTV-Koaxkabelnetz der C-Ebene eingespeist. Zur Raummultiplexübertragung der Verteildienste gemäß Fig. 1 wird die Netztopologie der A- und B-Ebene eines bestehenden KTV-Verteilnet­ zes mitbenutzt; d. h. die Signale der Verteildienste im Frequenzbereich von 302 bis 446 MHz werden in die KTV-Kopfstation (CATV-Head End) eingespeist und über die A-, B- und C-Ebene wie das vorhandene KTV- Verteilsignal im Bereich von 47 bis 300 MHz zum Teil­ nehmer weitergeleitet.
Vom teilnehmerseitigen Übergabepunkt DP (demar­ cation point) aus werden die für die verschiedenen Dien­ ste notwendigen Interfaces versorgt.
Das Rücksignal im Bereich von 5 bis 30 MHz, welches zumindest Steuersignale zur Auswahl verschiedener Dienste enthält, wird über die C-Ebene des KTV-Ver­ teilnetzes bis zu einem Übergabepunkt Ü übertragen und dort in einer Einheit OUC (optical network unit upstream channel) zu einem Signal verarbeitet, welches geeignet ist, im Zeitmultiplex zu einem der n RCA (re­ turn channel adaptor) Einheiten übertragen zu werden. Aus den von den Teilnehmern in allen n Zeitschlitzen gesammelten Rücksignalen werden Steuersignale für den Service Manager der angebotenen Dienste und Steuersignale für das Koppelfeld KF aufbereitet.
In Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden bei Fig. 2 doppelt so viele Einzelkanäle der teil­ nehmerindividuellen Dienste gleichzeitig übertragen - 336 statt 168. Die n Frequenzmultiplex-Gruppensignale bestehen dann jeweils aus 8 × 42 5,6 Mbit/s Kanälen. Die Aufbereitung dieser Frequenzmultiplex-Gruppensigna­ le erfolgt wie zuvor, nur sind jetzt in jeder der n Aufbe­ reitungsstufen 8 digitale Frequenzumsetzer DFU1, DFU2, ... DFU8 vorgesehen. Die Übertragungsrate des Datenstroms im Lichtwellenleiter beträgt demzufolge 10,8 Gbit/s.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden die in der mit Near Video on Demand überschriebenen Auf­ bereitungsstufe nicht im Raummultiplex hinsichtlich der Übertragung der teilnehmerindividuellen Dienste zum Übergabepunkt Ü geleitet, sondern zusammen mit letz­ teren im Zeitmultiplex übertragen. Die Ausgangssignale der Aufbereitungsstufe der Verteildienste werden je­ weils zu einem von n Multiplexern M1 bis Mn geführt, denen jeweils auch eines der n Frequenzmultiplex- Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dienste zugeführt ist. Die elektro-optische Signalwandlung er­ folgt jeweils am Ausgang dieser Multiplexer M1 bis Mn. Bedingt durch die gleichzeitige Zeitmultiplexübertra­ gung von Verteildiensten und teilnehmerindividuellen Diensten ergibt sich bei gleicher Anzahl von gleichzeitig übertragenen Verteildiensten und teilnehmerindividuel­ len Diensten gegenüber Fig. 1 eine Verdopplung der Datenrate für die Lichtwellenleiterübertragung auf 10,8 Gbit/s. Wird die Anzahl der zu übertragenden Verteil­ dienste von 108 auf 144 erhöht, ergeben sich jeweils die in Klammern gesetzten Kanalzahlen und Frequenz­ bandbreiten.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, steigt für dieses Ausfüh­ rungsbeispiel die genutzte Frequenzbandbreite im Ver­ teilnetz der C-Ebene bis auf 550 MHz an, gegenüber 502 MHz bei nur 108 Verteildiensten. Wie die Fig. 3 weiter zeigt, ist im Übergabepunkt Ü auch eine modifizierte Demodulations-, Selektions- und Frequenzumsetzein­ richtung DONUM notwendig. Der Datenstrom der im Zeitmultiplex gleichzeitig übertragenen Verteildienste und teilnehmerindividuellen Dienste muß nach der op­ tischelektrischen Wandlung vor dem Demultiplexer DEMUX serienparallel gewandelt S/P werden, damit die Verteildienste NVoD wieder abgetrennt werden können. Die teilnehmerindividuellen Dienste VoD wer­ den - wie zuvor beschrieben - selektiert, D/A gewan­ delt und in die vorgesehene Frequenzlage umgesetzt. Die vom Demultiplexer DEMUX entnommenen Ver­ teildienste NVoD werden ebenfalls D/A gewandelt und in den Frequenzbereich von 302 bis 446 MHz, bzw. bei 144 Verteildiensten in den Frequenzbereich von 302 bis 494 MHz umgesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die Übertragung der Verteildienste NVoD und der teilneh­ merindividuellen Dienste VoD im Wellenlängenmulti­ plex. Die Zusammenfassung zu einem Wellenlängen­ multiplexsignal erfolgt vorzugsweise wegen des gerin­ geren Aufwandes im optischen Bereich. Zu diesem Zweck werden die Ausgangssignale der Aufbereitungs­ stufe der Verteildienste NVoD wie auch die Ausgangssi­ gnale der n Aufbereitungsstufen für die teilnehmerindi­ viduellen Dienste VoD jeweils zuerst elektro-optisch gewandelt und anschließend jeweils über optische Wel­ lenlängenmultiplexer W1 bis Wn zusammengefaßt. Der Wellenlängenmultiplexbetrieb ist hier durch die Symbo­ le λ1 und λ2 dargestellt. Für die Demodulation, Selek­ tion und Frequenzumsetzung an einem Übergabepunkt ist auch hier eine Modifizierung in Form der Einrichtung DONUD notwendig. Vor der optisch-elektrischen Wandlung ist hier ein Wellenlängendemultiplexer - in Fig. 4 mit λ-MUX bezeichnet - vorgesehen, der das Frequenzband der Verteildienste NVoD vom Fre­ quenzband der teilnehmerindividuellen Dienste VoD trennt. Die so getrennten Frequenzbänder werden je­ weils optisch-elektrisch gewandelt, serienparallel ge­ wandelt und Demultiplexern zugeführt. Aus den n paral­ lelen Datenströmen der Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnalen der teilnehmerindividuellen Dienste VoD wird wie zuvor beschrieben mittels einem Selektor SEL ein Frequenzmultiplex-Gruppensignal selektiert und wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 D/A ge­ wandelt und in die Frequenzlage von 446-502 MHz gebracht. Das Frequenzmultiplex-Gruppensignal der Verteildienste NVoD wird D/A gewandelt und in die Frequenzlage von 302-446 MHz, bzw. 302-494 MHz umgesetzt. Für letzteren Fall muß das selektierte Fre­ quenzmultiplex-Gruppensignal in die Frequenzlage von 494-550 MHz gebracht werden. Über eine Frequenz­ weiche am Ausgang der Einrichtung DONUD werden beide Frequenzbänder wie auch das Frequenzband des KTV-Verteildienstes im Bereich von 47-302 MHz in das Koaxialkabelnetz der C-Ebene eingespeist.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich auch zur Übertragung weiterer zusätzlicher Signale sowohl in Verteilrichtung; d. h. zu den Teilnehmern hin, als auch in Rückrichtung, indem in den durch die A/D-Wandlung entstehenden niedrigwertigsten Bitströmen eine Daten­ ausdünnung vorgenommen wird, die zur Übertragung von Zusatzdaten genutzt werden kann. Da die Degrada­ tion bei den niedrigwertigsten Bits insbesondere bei Bildsignalen am geringsten ist, treten keine wahrnehm­ baren Qualitätseinbußen auf. Die Übertragung von Zu­ satzdaten anstelle von niedrigwertigsten Bits äußert sich allenfalls als geringe Rauschstörung, die für das gewählte Übertragungsverfahren zu vernachlässigen ist. Als Zusatzdaten können natürlich auch Steuersigna­ le, z. B. Synchronsignale, für den bzw. die Demultiplexer übertragen werden. Einzelheiten für solchermaßen übertragene Zusatzdaten finden sich in der deutschen Patentanmeldung P 44 15 288.4.

Claims (13)

1. Verfahren zur Übertragung einer Vielzahl von teilnehmerindividuellen Diensten (VoD) und Ver­ teildiensten (NVoD) mit folgenden Schritten:
  • 1. die teilnehmerindividuellen Dienste (VoD) werden zur einer Mehrzahl von digitalisierten Frequenzmultiplex-Gruppensignalen aufbe­ reitet und gruppenweise im Zeitmultiplex übertragen,
  • 2. die Verteildienste (NVoD) werden zu einem Frequenzmultiplex-Gruppensignal aufberei­ tet,
  • 3. die Frequenzmultiplex-Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dienste (VoD) und/­ oder das Frequenzmultiplex-Gruppensignal der Verteildienste (NVoD) wird/werden in ei­ ne Frequenzlage gebracht, die verhindert, daß sich die Frequenzmultiplex-Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dienste (VoD) mit dem Frequenzmultiplex-Gruppensignal der Verteildienste (NVoD) frequenzmäßig über­ schneiden,
  • 4. die Frequenzmulti­ plex-Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dienste (VoD) und das Frequenzmultiplex-Grup­ pensignal der Verteildienste (NVod) werden bis zu minde­ stens einem Übergabepunkt (Ü) übertragen,
  • 5. aus der Mehrzahl der Frequenzmultiplex- Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dien­ ste (VoD) wird im/in den Übergabepunkt/en (Ü) ein Frequenzmultiplex-Gruppensignal der teilnehmer­ individuellen Dienste (VoD) selektiert und zu­ sammen mit dem Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnal der Verteildienste (NVoD) über ein gemeinsa­ mes Übertragungsmedium (Koax) weiter übertra­ gen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnale der teilnehmerindividuellen Dienste (VoD) zusammen mit dem Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnal der Verteildienste (NVoD) im Raum-, Zeit- und/oder Wellenlängenmultiplex übertragen wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gruppenweise im Zeitmulti­ plex übertragenen Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnale jeweils parallel in verschiedene Übertra­ gungszweige eines Neues oder Teilnetzes einge­ speist werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragung der beiden Fre­ quenzmultiplex-Gruppensignale in einer solchen Frequenzlage vorgenommen wird, daß über das ge­ meinsame Übertragungsmedium eine Übertragung in Rückrichtung, d. h. von einem oder mehreren Teilnehmer/n aus zum/zu den Übergabepunkt/en hin ermöglicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragung der beiden Fre­ quenzmultiplex-Gruppensignale in einer solchen Frequenzlage vorgenommen wird, daß über das ge­ meinsame Übertragungsmedium (Koax) bereits vorhandene Dienste (CATV) ungestört weiter übertragen werden können.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsme­ dium (Koax) ein bestehendes Kabelfernsehverteil­ netz oder ein Teilnetz hiervon, insbesondere das Kabelfernseh-C-Netz, zur Übertragung ab dem/­ den Übergabepunkt/en verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmerindivi­ duellen Dienste und/oder die Verteildienste vor der Aufbereitung zu Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnalen über ein Koppelfeld (Kf) geführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmerindivi­ duellen Dienste und/oder die Verteildienste vor der Aufbereitung zu Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnalen einer Datenreduktion unterzogen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmerindivi­ duellen Dienste und/oder die Verteildienste vor der Aufbereitung zu Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnalen QAM moduliert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbereitung der teilnehmerindividuellen Dienste und/oder der Ver­ teildienste zu Frequenzmultiplex-Gruppensignalen zuerst eine Digitalisierung der Einzelsignale in je­ der Gruppe vorgenommen wird, daß die digitali­ sierten Einzelsignale anschließend digital frequenz­ verschoben werden und zwar so, daß sich zumin­ dest ihre Nutzsignalanteile nicht überlappen, und daß die frequenzverschobenen Einzelsignale durch digitale Addition zum jeweiligen Frequenzmulti­ plex-Gruppensignal zusammengefügt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zeitmulti­ plex-Übertragung der digitalisierten Frequenzmul­ tiplex-Gruppensignale der teilnehmerindividuellen Dienste und der gegebenenfalls vorgenommenen Selektion eine Digital-Analogwandlung der gesam­ ten Frequenzmultiplex-Gruppe sowie eine sich an­ schließende Frequenzumsetzung zur signalüber­ schneidungsfreien Weiterübertragung erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmultiplex- Übertragung der Frequenzmultiplex-Gruppensi­ gnale der teilnehmerindividuellen Dienste sowie der gegebenenfalls im Zeit- und/oder Wellenlän­ genmultiplex mitübertragenen Verteildienste über einen Lichtwellenleiter erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Signal im Lichtwellenlei­ ter mittels eines optischen Leistungsteilers parallel in die verschiedenen Übertragungszweige eines Lichtwellenleiternetzes oder oder -teilnetzes ein­ gespeist wird.
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DE4433793C1 (de) 1995-04-20

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