DE4225707A1 - Vorrichtung zur Rückstellung einer Neigung eines Kopfpolsters für eine abklappbare Kopfstütze - Google Patents

Vorrichtung zur Rückstellung einer Neigung eines Kopfpolsters für eine abklappbare Kopfstütze

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückstellung einer Neigung eines Kopfpolsters gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Aus der DE-OS 36 42 415 ist bereits eine abklappbare Kopfstütze der gattungsgemäßen Art bekannt.
Der winkelig gebogene Bügel der Kopfstütze ist an dem einen seiner beiden Enden mit der Schwenklagerwelle eines Schwenkan­ triebs verbunden, wobei der Schwenkantrieb einen Antriebsmotor umfaßt, der über ein Getriebe auf die Schwenklagerwelle wirkt. Dadurch ist die Kopfstütze zwischen einer aufgestellten Posi­ tion (Gebrauchsstellung) und einer abgeklappten Position schwenkbar.
Das andere Ende des Bügels trägt das Kopfpolster der Kopfstüt­ ze, wobei das Kopfpolster um eine Achse, die von dem das Kopf­ polster tragenden Ende des Bügels gebildet wird, schwenkbar gelagert ist. Somit kann der Insasse die Kopfpolsterneigung in der Gebrauchsstellung der Kopfstütze individuell einstellen.
Bei abklappbaren Kopfstützen der bekannten Art ist jedoch von Nachteil, daß nach der Abklappung der Kopfstütze im Falle eines geneigten Kopfpolsters dieses das Sichtfeld des Fahrers durch das Fondfenster, beispielsweise beim Rückwärtsfahren, beein­ trächtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kopfstütze so auszubilden, daß unabhängig von der eingestellten Neigung des Kopfpolsters in der Gebrauchsstellung der Kopf­ stütze nach deren Abklappen eine definierte Ablageposition des Kopfpolsters zuverlässig derart erreicht wird, daß eine Beein­ trächtigung des Gesichtsfeldes des Fahrers durch das Kopfpol­ ster beim Rückwärtsfahren sicher vermieden wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches gegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß durch eine baulich sehr einfache Konstruktion eine kostengün­ stige Möglichkeit entsteht, die Beeinträchtigung des Gesichts­ feldes des Fahrers beim Rückwärtsfahren durch ein geneigtes Kopfpolster zu vermeiden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 und 3 wird die Übertragung der Rückstellkraft durch ein einfaches Konstruktionsmittel erreicht. Um eine gewisse Vorspannung im Seilzug zu gewährleisten, wird dieser durch eine Zugfeder vor­ gespannt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird eine Erhöhung der passiven Sicherheit erreicht, in dem die bei der Rückstellung des Kopfpolsters entstehende Relativbewegung des Seilzuges und des Kopfstützenbügels innerhalb einer den Seilzug umgebenden Ummantelung stattfindet, die im wesentlichen relativ zum Kopfstützenbügel fixiert ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindungen gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine aus einem Kopfpolster und einem Kopfstützen­ bügel bestehende Kopfstütze, die mit einem auto­ matischen Schwenkantrieb verbunden ist, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rückstellung der Neigung des Kopfpolsters in einer Ausbildung als Seilzug.
Fig. 1 zeigt eine Kopfstütze bestehend aus einem Kopfpolster 1 und einem Kopfstützenbügel 2 eines nicht dargestellten Kraft­ fahrzeug-Sitzes, wobei die Kopfstütze mit einem automatischen Schwenkantrieb 3 verbunden ist. Über den Schwenkantrieb 3 ist die Kopfstütze um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse A zwischen einer aufgestellten Position (Gebrauchsstel­ lung) und einer abgelegten Position schwenkbar.
Das Kopfpolster 1 nebst dessen um einen maximalen Winkel Φmax geneigten Lage 1′ und der Kopfstützenbügel 2 sind in der Ge­ brauchsstellung der Kopfstütze dargestellt.
Das Kopfpolster 1 besteht aus einer Polsterung 4 und einem Kopf­ stützengrundkörper 5, an dessen unterem Ende eine Lasche 6 mit einer Öse 7 angeordnet ist. Ferner ist das untere Ende des Kopf­ stützengrundkörpers 5 mit einem dreieckförmigen, offenen Hohl­ profil 8 verbunden.
Ein abgewinkeltes Endstück 9 des Kopfstützenbügels 2 ist normal zur Zeichenebene gebogen und trägt das Kopfpolster 1, wobei das Endstück 9 in dem Hohlprofil 8 geführt ist. Eine zwischen dem Kopfstützenbügel 2 und der offenen Seite des Hohlprofils 8 ein­ gelegte Federplatte 10 bildet zusammen mit dem Hohlprofil 8 eine schwenkbare Lagerung für das Kopfpolster 1 um eine Achse 11, die in Richtung des abgewinkelten Endstücks 9 des Kopfstüt­ zenbügels 2 verläuft.
Das andere abgewinkelte Endstück 12 des Kopfstützenbügels 2 mit seiner Sicherungsnase 13 ist-mit einer Schwenklagerwelle 14 des automatischen Schwenkantriebes 3 drehfest verbunden.
Entlang eines in etwa in der Mitte des Kopfstützenbügels 2 lie­ genden Abschnittes sind Führungen 15 und 16 sowie eine Umlenk­ rolle 17 ortsfest an dem Kopfstützenbügel 2 angebracht.
Ein Seilzug 18 ist an der Öse 7 der Lasche 6 befestigt, über die Umlenkrolle 17 sowie die Führungen 15 und 16 geführt und mit einer Seilzugeinhängung 19 an einem Mitnehmer 28 des auto­ matischen Schwenkantriebes 3 verbunden.
Zwischen den Führungen 15 und 16 ist eine Zugfeder 20 an Ver­ bindungsstellen 21 und 22 parallel an dem Seilzug 18 befestigt.
Der durchgezogene, gewellt dargestellte Teil 18a des Seilzuges 18 zwischen den Verbindungsstellen 21 und 22 stellt die Lage des Seilzuges 18 für das aufgestellte Kopfpolster 1 der Kopf­ stütze in Gebrauchsstellung dar. Die dabei entstehende Über­ länge des Seilzuges 18 wird von der Zugfeder 20 kompensiert, indem diese den Seilzug 18 außerhalb des Bereiches zwischen den Verbindungsstellen 21 und 22 der Zugfeder 20 leicht auf Zug hält und damit ein loses Hängen des Seilzuges 18 verhindert.
Die strichlierte Darstellung 18b des Seilzuges 18 zwischen den Verbindungsstellen 21 und 22 der Zugfeder 20 stellt den Seilzug 18 sowohl für das um den Winkel Φmax geneigte Kopfpolster 1′ der Kopfstütze in Gebrauchsstellung als auch für das aufge­ stellte Kopfpolster 1 in der Ablageposition der Kopfstütze dar. In diesen Lagen wird der Seilzug maximal gezogen und es ent­ fällt damit eine Kompensation einer Überlänge des Seilzuges 18 durch die in diesen Lagen gespannte Zugfeder 20, wobei natür­ lich die Zugkraft der gespannten Zugfeder 20 geringer ist als die zur Aufstellung des Kopfpolsters 1 von seiner geneigten Position 1′ in seine aufgestellte Position 1 benötigte Zugkraft im Seilzug 18.
Die abgeklappte Position der Kopfstütze ist durch die strich­ lierte Darstellung 12′ des Endstückes 12 des Kopfstützenbügels 2, sowie durch die Schwenklage 16′ der ortsfest an dem Kopf­ stützenbügel 2 angebrachten Führung 16 und die Schwenklage 18′ des zwischen der Führung 16′ und der Seilzugeinhängung 19′ ver­ laufenden Teils des Seilzuges 18 angedeutet.
Der schematisch dargestellte automatische Schwenkantrieb 3 be­ steht in seinen wesentlichen Teilen aus einem Gehäuse 23 und einem Motor 24, der über ein nicht näher dargestelltes Getriebe und über einen Zapfen 25 nebst Hebel 26 die Schwenklagerwelle 14 antreibt, mit der der Kopfstützenbügel 2 über eine nicht dargestellte Hülse fest verbunden ist.
Der Hebel 26 zeigt eine Stellung des Schwenkantriebes 3 für die Gebrauchsstellung der Kopfstütze, die strichliert dargestellte Schwenklage 26′ des Hebels 26 zeigt dessen Lage für die abge­ klappte Position der Kopfstütze.
Wird die Kopfstütze von ihrer Gebrauchsstellung in die abge­ klappte Stellung in Richtung des Pfeiles 27 abgelegt (Rück­ stellbewegung), wandert der Mitnehmer 28 und die an ihm befe­ stigte Seilzugeinhängung 19 in die der Ablageposition der Kopfstütze entsprechenden Stellung. Dabei bewegt sich die Seil­ zugeinhängung 19 auf einer Kreisbahn b mit Drehachse B in ihre Schwenklage 19′, und der kinematisch relevante Punkt 29 des Kopfstützenbügels 2, der mit der Führung 16 des Seilzuges 18 zusammenfällt, bewegt sich auf einer Kreisbahn a mit Drehachse A in seine Schwenklage 29′ (16′), wobei die Drehachse A mit der Achse der Schwenklagerwelle 14 zusammenfällt.
Während dieser Rückstellbewegung wird der Seilzug 18 durch die Schwenkbewegung des Mitnehmers 28 um die Länge Δlmax gezogen, wobei Δlmax jener Längendifferenz entspricht, die die Öse 7 bei der Neigungsbewegung des Kopfpolsters 1 um den Winkel Φmax zu­ rücklegt. Hierbei wird die zur geneigten Position 1′ des Kopf­ polsters 1 gehörende Öse 7′ in ihre der nicht geneigten Posi­ tion des Kopfpolsters 1 entsprechenden Lage 7 überführt.
In der Gebrauchsstellung der Kopfstütze ist mit 11 die Länge des Seilzugs 18 zwischen der Führung 16 und der Seilzugeinhän­ gung 19 bezeichnet. l1 bleibt für alle möglichen Neigungswinkel Φ des Kopfpolsters 1 konstant. In der abgeklappten Position der Kopfstütze ist l2 die Länge des Seilzuges 18 zwischen der Schwenklage 16′ der Führung 16 und der Schwenklage 19′ der Seil­ zugeinhängung 19. Dabei entspricht die Längendifferenz zwischen l2 und l1 der Länge Δlmax. Die Vergrößerung der Länge l2 gegen­ über l1 bei der Schwenkbewegung liegt kinematisch darin begrün­ det, daß sich die Seilzugeinhängung 19 und die Führung 16 um die oben beschriebenen, voneinander verschiedenen Achsen A und B drehen.
Ferner beträgt die Längendifferenz zwischen der gewellten Dar­ stellung 18a und dem strichliert dargestellten Teil 18b des Seilzuges 18 zwischen den Verbindungsstellen 21 und 22 der Zug­ feder 20 ebenfalls Δlmax. Für den Fall des nicht geneigten Kopfpolsters 1 in der Ge­ brauchsstellung wird bei der Schwenkbewegung der Kopfstütze in ihre Ablageposition lediglich der gewellt dargestellte Teil 18a des Seilzuges 18 gestreckt, da sich das Kopfpolster 1 schon in der der Ablageposition der Kopfstütze entsprechenden Stellung relativ zum Kopfstützenbügel 2 befindet.
Da der Seilzug 18 erst in der Ablageposition der Kopfstütze um die Länge Δlmax gezogen ist und der Seilzug 18 während der Ab­ klappung der Kopfstütze von der aufgestellten in die abgeklap­ pte Position zu keiner Zeit mehr als um die Länge Δlmax gezogen wird, kann ein seriell eingebautes Federelement im Seilzug 18 zur Kompensation der Seillängenänderung entfallen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann für andere kinematische Verhältnisse zwischen Schwenkvorrichtung und Kopf­ stütze ein seriell in den Seilzug eingebautes Federelement ein gewisses elastisches Verhalten des Seilzuges ermöglichen, was für den Fall eines Zuges des Seiles während der Schwenkbewegung um mehr als Δlmax funktionsnotwendig ist.
Hierbei ist jedoch wichtig, daß die Federkraft dieses Feder­ elementes größer ist als die zur Rückstellung der Kopfstütze von ihrer geneigten Position in ihre aufgestellte Position be­ nötigte Zugkraft im Seilzug, damit eine Rückstellung der Nei­ gung des Kopfpolsters für alle ihr möglichen Neigungswinkel sicher erfolgt.
Für den Fall einer Schwenkvorrichtung mit manueller Aufrichtung der Kopfstütze darf andererseits die Federkraft des Federele­ mentes nicht zu groß sein, damit eine komfortable Handhabung der Vorrichtung möglich bleibt.
Ferner kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Kraftübertragungsmittel statt des Seilzuges auch ein Hebelwerk oder eine Kombination aus Seilzug und Hebelwerk verwendet wer­ den.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Rückstellung einer Neigung eines Kopfpol­ sters einer Kopfstütze von Kraftwagen-Sitzen, wobei die Kopf­ stütze aus dem Kopfpolster und einem Kopfstützenbügel und das Kopfpolster aus einer Polsterung und einem Kopfstützengrund­ körper besteht, mit einem Schwenkantrieb zum Verschwenken der Kopfstütze zwischen einer aufgestellten und einer abgeklappten Position, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Kopfpolsters beim Abklappen der Kopfstütze durch ein mit dem Kopfstützengrundkörper (5) des Kopfpolsters (1) und dem Schwenkantrieb (3) verbundenes Kraftübertragungs­ mittel selbsttätig rückstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel aus einem Seilzug (18) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (18) von einer parallel mit ihm verbundenen Zugfeder (20) unter einer gewissen Vorspannung gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (18) in einer relativ zum Kopfstützenbügel (2) fixierten Ummantelung verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel aus einem Hebelwerk besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel aus einer Kombination aus Seil­ zug (18) und Hebelwerk besteht.
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