DE4225618A1 - Auftragsvorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe - Google Patents

Auftragsvorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe

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DE4225618A1
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Germany
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mixing head
coating tube
coater
reagent
tube
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DE19924225618
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Norbert Dr Gilbert
Friedemann Dr Stroh
Gerhard Reisinger
Peter Engelhardt
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran GmbH
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Publication date
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/027Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Es sind Auftragsvorrichtungen der eingangs genannten Art in der unterschiedlichsten Bauweise bekannt. Es gibt beispielsweise sog. Breitschlitzdüsen mit Verdrängerkörper, wie sie in der DE-PS 27 26 360 beschrieben sind.
Häufig kommen einfache Austragsrohre mit einer entsprechenden An­ zahl von Austragsöffnungen zum Einsatz. Diese Öffnungen sind auf die Deckschicht gerichtet, sie stellen ein einfaches Mittel zur Erzielung einer gleichmäßigen Beschichtung dar. Wenn das Kompo­ nentengemisch durch das Austragsrohr strömt, verringert sich die Geschwindigkeit in dem Rohr, da nacheinander an den einzelnen Austragsöffnungen Gemisch austritt, und somit die Geschwindigkeit im Rohr bei Erreichen der letzten Austragsöffnung bereits sehr ge­ ring ist. Dieses führt dazu, daß sich im Rohr Komponentengemisch aufbaut, was zu einer Verringerung der Standzeit des Austragsroh­ res führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Auftragsvor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Standzeit des Austragsrohres verlängert wird.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Paten­ tanspruchs 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 und 3 sind auf verschiedene Ausführungsformen ge­ richtet, durch die die beeinflußbare Anströmung der beiden Enden des Austragsrohres ermöglicht wird.
Dadurch, daß das Austragsrohr mit dem gesamten bzw. größten Teil des Gemischstromes abwechselnd von dem einen und von dem anderen Ende angeströmt wird, wird vermieden, daß über einen größeren Zeitraum in einem Abschnitt eine geringe Durchflußgeschwindigkeit herrscht. Es wird so der Materialabsetzung entgegengewirkt. Das Umschalten erfolgt in mehr oder weniger kurzen Abständen.
Die Umschaltfrequenz ist einstellbar (Anspruch 4).
Das Austragsrohr, das auch als "Gießharke" bezeichnet wird, kann in unterschiedlichster Weise ausgestaltet sein.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Auftragsvorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform zur Steuerung der Strömung zu den Enden des Austragsrohres.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Komponentenzuleitungen für vorzugsweise Polyol und Isocyanat mit 2 bzw. 3 bezeichnet.
Am Austritt 4 aus dem Mischkopf 1 zweigen zwei Gemischleitungen 6 und 7 ab, von denen je eine zu einem Ende des Austragsrohres 5 führt. Das Austragsrohr 5 ist mit einer Anzahl von Austragsöff­ nungen 10 auf seiner der Deckschicht zugekehrten Seite versehen. Bei der Ausführung entsprechend Fig. 1 ist in jeder Zuleitung ein Ventil 8 bzw. 9 angeordnet. Im Betrieb werden diese Ventile ab­ wechselnd mit einer einstellbaren Frequenz geöffnet und ge­ schlossen, so daß das Komponentengemisch von der Austrittsöffnung 4 einmal durch die Leitung 6 zu dem einen Ende des Austragsrohres 5 und dann zu dem anderen Ende durch die Zuleitung 7 strömt. Hierdurch wird erreicht, daß die Durchflußgeschwindigkeit nur über einen kurzen Zeitraum an dem entsprechend nicht belieferten Ende gering ist. Einer Materialabsetzung wird hierdurch entgegen­ gewirkt.
In Fig. 2 ist eine andere, etwas vereinfachte Ausführungsform dargestellt. Das Ventil 8 der Ausführungsform nach Fig. 1 ist hierbei durch eine Drossel 12 ersetzt. Wenn das Ventil 9 geschlos­ sen ist, fließt der Gemischstrom über die Drossel 12. Wird das Ventil 9 geöffnet, fließt aufgrund des geringeren Druckverlustes im Ventil 9 ein großer Teil des Gemischstromes durch das Ventil 9. Die Beeinflussung der Strömungsrichtung wird bei dieser Ausfüh­ rungsform durch Schalten von nur einem Ventil erreicht.
Die Drossel kann als einstellbare Drossel oder als Konstantdros­ sel ausgeführt sein. Auch eine Gestaltung der Zuleitung 7, die zu definierten Druckverlusten führt, kann als entsprechende Drossel verwendet werden.
Die verwendeten Ventile 8, 9 müssen nicht hermetisch dicht sein, da es genügt, eine Strömungsrichtungsänderung zu erzeugen. Es kann also noch ein kleinerer Teilstrom durch Ventil 8 fließen, wenn das Ventil 9 offen ist und umgekehrt.
Die gleichzeitige Anströmung von beiden Seiten mit unterschiedli­ chen Gemischströmen kann bei hochviskosen Systemen von Vorteil sein, da in den Zuleitungen 6,7 ein geringerer Druckverlust ent­ steht.
Das Austragsrohr kann in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein.

Claims (4)

1. Auftragsvorrichtung für Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbe­ sondere Polyurethan, zur Flächenbeschichtung einer kontinu­ ierlich bewegten Deckschicht, vorzugsweise in einer Doppel­ bandanlage mit einem Mischkopf, an dem ein Austragsrohr mit Austragsöffnungen für das Komponentengemisch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsrohr (5) mit beiden Enden mit dem Mischkopfaustritt (4) verbunden ist (bei 6 und 7) und von einem wesentlichen Gemischstrom mal durch das eine und mal über das andere Ende anströmbar ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zuleitung (6, 7) zu den Enden des Austragsrohres (5) ein Ventil (8, 9) angeordnet ist, und daß die Ventile zur Strömungsrichtungsänderung abwechselnd geöffnet bzw. ge­ schlossen sind.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Zuleitung (6) zu dem einen Ende des Aus­ tragsrohres (5) ein Ventil (9) und in der anderen Zuleitung (7) zu dem anderen Ende des Austragsrohres eine Drossel (12) angeordnet ist, und daß das Ventil (9) zur Strömungsrich­ tungsänderung abwechselnd geöffnet bzw. geschlossen ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz, mit der der Gemischstrom beeinflußt wird, verstellbar ist.
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