DE4225395A1 - Anordnung zur photoakustischen Spektroskopie - Google Patents
Anordnung zur photoakustischen SpektroskopieInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/1702—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated with opto-acoustic detection, e.g. for gases or analysing solids
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/24—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through solid bodies, e.g. wires
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur photoakustischen
Spektroskopie, die zur Analyse von Stoffen in der Technik,
Biologie u. a. Gebieten einsetzbar ist.
In der photoakustischen Spektroskopie werden spektrometri
sche und kalorimetrische Phänomene ausgenutzt. Eine typi
sche Anordnung in der photoakustischen Spektroskopie hat
eine gasdichte Zelle, in der sich ein Mikrophon und die
Probe befinden. Die Probe wird mit periodisch moduliertem
Licht der Wellenlänge λ bestrahlt. Wenn die Probe Licht
dieser Wellenlänge absorbiert, werden Elektronen in höhere
Energiezustände angeregt. Nach kurzer Zeit kehren die
angeregten Elektronen über Strahlungsprozesse und/oder
strahlungslose Desaktivierung in den Grundzustand zurück.
Der photoakustische Effekt beruht allein auf diesen strah
lungslosen Vorgängen. In den Bereichen, in denen die Probe
Licht absorbiert, erzeugen die strahlungslosen Prozesse
eine periodische Erwärmung mit der Modulationsfrequenz, die
sich innerhalb der Probe in alle Richtungen ausbreitet. Der
Teil der Wärme, der an die Probenoberfläche gelangt, gibt
seine thermische Energie an die umgebende Luft ab. Eine
sehr dünne Luft-Grenzschicht (<0,5 mm) reagiert durch
periodisches Expandieren und Kontrahieren auf den mit der
Modulationsfrequenz erfolgenden Erwärmungs- und Abkühlungs
vorgang. Diese dünne Luftschicht erzeugt wie ein akusti
scher Kolben in der angrenzenden Luftsäule Druckschwankun
gen, die z. B. von einem Mikrophon als photoakustisches
Signal aufgenommen werden. Wird das Licht der Wellenlänge λ
nicht absorbiert, tritt kein photoakustisches Signal auf.
Dieses Signal korreliert also mit dem optischen Spektrum,
d. h. eine Aufzeichnung des Mikrophonsignals über der
Wellenlänge ergibt das Absorptionsspektrum der Probe.
(A. Rosencwaig, A. Gersho,
Theory of the photoacoustic effect with solids
J. Appl. Phys. 47(1976)1, 64-69
L. C. Aamodt, J. c. Murphy, J. G. Parker
Size considerations in the design of cells for photoacou
stic spectroscopy
J. Appl. Phys. 48(1977)3, 927-933)
Der Nachteil der bisherigen Anordnungen für die photoakusti
sche Spektroskopie besteht darin, daß die Untersuchungen an
Gasen, Flüssigkeiten, Stäuben, Aerosolen usw. nur direkt in
der gasdichten Zelle oder bei Flüssigkeiten in einer darin
angeordneten Küvette durchgeführt werden können, wobei sich
das Mikrofon bzw. ein anderer Drucksensor unmittelbar neben
der Probe befindet. Bei diesen Anordnungen liegen also der
Ort der Probenanordnung und die Meßstelle - in den meisten
Fällen ein Mikrophon - möglichst dicht beieinander.
In der Mehrzahl der Fälle muß die Probe manuell in die
Meßkammer eingegeben werden. Der Einsatz der photoakusti
schen Spektroskopie in Prozessen ist deshalb nicht ohne
weiteres möglich. Das ist sicher ein Grund dafür, daß die
photoakustische Spektroskopie bisher weitgehend nur in der
Grundlagenforschung angewendet wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in den bisherigen
Meßkammern keine aggressiven Medien untersucht werden
können, da hierbei die hochempfindlichen Drucksensoren
beschädigt werden. Ähnliches gilt für toxische Stoffe bzw.
sehr heiße Prozesse.
Weiterhin ist eine photoakustische Anordnung bekannt, bei
der der Ort der Anregung der Probe durch das modulierte
Licht und der Ort der Messung der Druckschwankung durch
eine resonante gasgefüllte Druckübertragungsstrecke mitein
ander verbunden sind (Can. J. Phys. Vol. 64, 1986, S.
11409). Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein etwas größerer
Abstand (einige 10 mm) zwischen dem Ort der Anregung der
Probe durch das modulierte Licht und dem Ort der Messung
der Druckschwankung. Die genannten Nachteile werden dadurch
aber nicht beseitigt. Zusätzlich besteht der Nachteil, daß
die Druckübertragungsstrecke nur für die Übertragung einer
Resonanzfrequenz geeignet ist und damit eine erhebliche
Einschränkung beim Messen besteht. Damit verbunden ist auch
die genaue Einhaltung bestimmter Abmessungen der Drucküber
tragungsstrecke, wie Länge und Volumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die photoakusti
sche Spektroskopie für die Prozeßmeßtechnik insbesondere
auch in sterilen Prozessen einsetzbar zu machen und die
Untersuchung aggressiver Medien zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das bei einer photoakustischen Anord
nung dadurch erreicht, daß der Ort der Anregung der Probe
durch das modulierte Licht und der Ort der Messung der
Druckschwankungen örtlich getrennt voneinander liegen, und
daß beide durch eine nichtresonante Druckübertragungsstrecke
miteinander verbunden sind. Als Druckübertragungsstrecke
kann z. B. eine Hydraulikstrecke oder ein Flüssigkristall
angeordnet sein.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Proben
ort eine Probenkammer zwischen einem Einkoppelfenster für
das anregende Licht und einer Membran angeordnet ist und
daß diese und der Drucksensor über die Druckübertragungs
strecke miteinander verbunden sind.
Die Membran kann aus unterschiedlichen Materialien beste
hen, z. B. aus solchen, die gegen aggressive Medien korro
sionsbeständig sind oder aus Materialien, die in sterilen
Prozessen einsetzbar sind. Einsetzbar ist z. B. PTFE.
Die Probenkammer kann sowohl als Durchflußkammer, die für
die Zeitdauer der Messung verschlossen wird, als auch als
einmalig beschickbare Kammer ausgestaltet sein.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Vorteile der
photoakustischen Spektroskopie auf neue Anwendungsgebiete
auszudehnen. So wird es möglich, die Meßkammer so auszuge
stalten, daß aggressive und toxische Medien analysiert
werden können und daß die Meßkammer in Prozeßstrecken
eingefügt werden kann, so daß Änderungen im Prozeß gemessen
und zur Prozeßsteuerung genutzt werden können. Die Meßkam
mer kann auch so gestaltet werden, daß sie in sterilen
Prozessen einsetzbar ist. Dabei ist der Einsatz in einem
breiten Spektralbereich möglich, da dieser durch die Druck
übertragungstrecke nicht beschränkt wird.
Sofern eine Flüssigkeit zu analysieren ist, kann in der
Hydraulikstrecke diese Flüssigkeit verwendet werden, d. h.
in diesem Fall ist keine gesonderte hydraulische Flüssig
keit erforderlich.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand
einer Zeichnung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt den Querschnitt durch ein Abgasrohr mit
einer erfindungsgemäßen Meßanordnung.
An ein Abgasrohr 1, z B. an einen Schornstein, der auf die
Entstehung von schädlichen Stoffen überwacht werden soll,
ist eine Probenkammer 2 angekoppelt. Sie hat ein Einkoppel
fenster 3 für das Licht einer Lichtquelle 4 zur Anregung
der Probe und eine Membran 5 zur Druckübertragung. Weiter
hin ist vor der Probenkammer ein Umlenkspiegel 6 für das
einzukoppelnde Licht vorhanden. Die Ventilkammer hat ein
Ventil 7 für den Probeneinlaß aus dem Abgasrohr.
An die Membran 5 schließt sich eine Hydraulikstrecke 8 an,
die auf der anderen Seite durch ein Mikrophon 9 abgeschlos
sen wird.
Im vorliegenden Fall wird eine Probe aus dem Schornstein
zur Analyse über das Ventil 7 in die Probenkammer 2 einge
leitet. Danach wird das Ventil geschlossen, so daß sich in
der Probenkammer eine Probe in einem zeitlich stationären
Zustand befindet. Durch die Lichtquelle 4 wird die Gasprobe
mit periodisch moduliertem Licht bestrahlt. Die dadurch
hervorgerufene periodische Erwärmung der Probe und das sich
daraus ergebende periodische Expandieren und Kontrahieren
der gasförmigen Probe wird über die Membran 5 und die
Hydraulikstrecke 8 auf das Luftpolster 10 vor dem Mikrophon
9 übertragen und von diesem registriert. Die Auswertung der
im Mikrophon erzeugten Meßsignale erfolgt in bekannter
Weise. Wenn anstelle des Mikrophons 9 ein piezoelektrischer
Drucksensor verwendet wird, kann das Luftpolster 10 entfal
len, d. h. die Hydraulikflüssigkeit kann dann mit dem
Sensor direkt im Kontakt stehen.
Claims (8)
1. Anordnung zur photoakustischen Spektroskopie mit einer
Probenkammer, mit einer Lichtquelle zur periodischen Be
strahlung der Probe mit moduliertem Licht und mit einem
Drucksensor zur Erfassung der durch die Bestrahlung her
vorgerufenen Druckschwankungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ort der Anregung der Probe durch das modulierte
Licht und der Ort der Messung der Druckschwankungen
örtlich getrennt voneinander liegen, und daß beide durch
eine nichtresonante Druckübertragungsstrecke miteinander
verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckübertragungsstrecke eine Hydraulikstrecke (8)
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckübertragungsstrecke ein Flüssigkeitskristall
angeordnet ist.
4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Probenort eine Probenkam
mer (2) zwischen einem Einkoppelfenster (3) für das
anregende Licht und einer Membran (5) angeordnet ist und
daß diese und der Drucksensor (9) über die Druckübertra
gungsstrecke (8) miteinander verbunden sind.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probenkammer (2)
durch ein Ventil (7) verschließbar ist.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probenkammer so ausgebil
det ist, daß in ihr ein von der Umgebung abweichender
Druck einstellbar ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche l bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einem korro
sionsbeständigen, elastischen Material besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (5) aus PTFE besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225395 DE4225395A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Anordnung zur photoakustischen Spektroskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225395 DE4225395A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Anordnung zur photoakustischen Spektroskopie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225395A1 true DE4225395A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225395 Ceased DE4225395A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Anordnung zur photoakustischen Spektroskopie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225395A1 (de) |
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- 1992-07-29 DE DE19924225395 patent/DE4225395A1/de not_active Ceased
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