DE4225089A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/0207—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F01C1/0215—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
- F01C1/0223—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving with symmetrical double wraps
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/002—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
- F01C11/004—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, und
insbesondere eine Brennkraftmaschine des Spiraltyps, bei
welcher die Kompressionskammer und die Expansionskammer
durch jeweilige Spiralpaare ausgebildet werden.
Eine Fluidmaschine des Spiraltyps weist ein Paar Spiralen
auf, die drehbar innerhalb eines Behälters aneinander
angepaßt angebracht sind, um dazwischen eine verschiebbare
Verdichtungskammer auszubilden, um das Fluid innerhalb des
Behälters zu komprimieren und hierdurch ein Vakuum
innerhalb des Behälters zu erzeugen, oder ein verdichtetes
Fluid zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel für eine
derartige Fluidmaschine ist in dem US-Patent Nr. 48 42 499
beschrieben. Da eine derartige Fluidmaschine des
rotierenden Spiraltyps eine rotierende Maschine ist, weist
sie einen glatten Betriebsablauf auf, zeigt weniger
Vibrationen, hat einen höheren Wirkungsgrad, und es ist
ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb möglich.
Weiterhin ist eine Fluidmaschine mit pendelnden oder sich
hin- und herbewegenden Spiralen bekannt, bei welcher ein
Paar aus einer stationären Spirale und einer pendelnden
Spirale aneinander angepaßt ist, um dazwischen eine Kammer
mit einem verschiebbaren Volumen zu bilden, und ein
Beispiel für die Fluidmaschine des Pendelspiraltyps ist in
dem offengelegten japanischen Patent Nr. 61-1 90 183
beschrieben. Eine derartige Fluidmaschine des
Pendelspiraltyps weist einen sehr niedrigen Schwingungs-
und Geräuschpegel auf, und ist wirksam und kompakt,
verglichen mit einem Motor mit hin- und hergehender
Bewegung.
Daher würde man eine kompakte, mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende und hochwirksame primäre Antriebsquelle
erhalten, die einen niedrigen Schwingungs- und
Geräuschpegel aufweist, wenn die Fluidmaschine des
rotierenden oder pendelnden Spiraltyps bei einer primären
Antriebsquelle eingesetzt werden könnte, und es ist
wünschenswert, eine derartige primäre Antriebsquelle zur
Verfügung zu stellen.
Daher besteht eine der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe in der Bereitstellung einer
Brennkraftmaschine des Spiraltyps.
Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
besteht in der Bereitstellung einer kompakten, mit hoher
Geschwindigkeit und hohem Wirkungsgrad arbeitenden
Brennkraftmaschine, welche eine Fluidmaschine des
Spiraltyps verwendet.
Angesichts der voranstehend geschilderten Ziele weist die
Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Spiralkompressoreinheit auf, die mit einem Paar von
Spiralen versehen ist, die aneinander angepaßt sind, um
dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden; eine
Spiralexpansionseinheit, in welcher ein Paar aneinander
angepaßter Spiralen vorgesehen ist, um dazwischen eine
Expansionskammer auszubilden, ein Rückschlagventil zur
Verbindung der Verdichtungskammer mit der
Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in der
Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem
Arbeitsfluid zur Zündung zu bringen, und es zu expandieren
und hierdurch die Spiralexpansionseinheit anzutreiben; und
eine Verbindungseinheit, welche die Verbindung zwischen
der Spiralkompressoreinheit und der
Spiralexpansionseinheit zur Verfügung stellt.
Bei dieser Brennkraftmaschine werden die
Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit in
miteinander verbundener Beziehung betrieben, so daß eine
kompakte, hochwirksame Brennkraftmaschine erhalten werden
kann, die einen niedrigen Schwingungspegel und einen hohen
Wirkungsgrad aufweist.
Die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
kann eine Spiralkompressoreinheit aufweisen, die mit einem
Paar aus einer stationären und einer pendelnden (sich hin-
und herbewegenden) Spirale versehen ist, die zu einer
gegenseitigen Pendelbewegung aneinander angepaßt sind, um
dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden; sowie eine
Spiralexpansionseinheit des Pendeltyps, die mit einem Paar
aus einer stationären und einer pendelnden Spirale
versehen ist, die zu einer gegenseitigen Pendelbewegung
aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine
Expansionskammer auszubilden, ein Rückschlagventil zur
Verbindung der Verdichtungskammer mit der
Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in der
Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem
Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es zu
expandieren und hierdurch die Spiralexpansionseinheit
anzutreiben; wobei die pendelnde Spirale der
Spiralkompressoreinheit und die pendelnde Spirale der
Spiralexpansionseinheit einstückig miteinander verbunden
sind.
Bei dieser Brennkraftmaschine sind die
Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit
vom Pendeltyp, und der Betrieb des Motors kann glatt bei
hoher Geschwindigkeit verlaufen.
Alternativ hierzu kann die Brennkraftmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Drehspiralen-Kompressoreinheit
aufweisen, die ein Paar drehbarer Spiralen aufweist, die
zu einer gegenseitigen Pendelbewegung ausgebildet sind, um
dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden; und eine
Drehspiralen-Expansionseinheit, die mit einem Paar
drehbarer Spiralen versehen ist, die zu einer
gegenseitigen Pendelbewegung aneinander angepaßt sind, um
dazwischen eine Expansionskammer auszubilden, ein
Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit
der Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in
der Expansionseinheit einen Brennstoff zusammen mit einem
Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es zu
expandieren und hierdurch die Drehspiralen-
Expansionseinheit anzutreiben; und eine Drehwelle, um
koaxial drehbar die Spiralkompressoreinheit und die
Spiralexpansionseinheit zu haltern.
Bei dieser Brennkraftmaschine sind die
Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit
vom Drehtyp, so daß ein glatter
Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit einer verhältnismäßig
kleinen Anzahl an Teilen erhalten werden kann.
Die Brennkraftmaschine kann eine Spiralkompressoreinheit
aufweisen, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist,
die aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine
Verdichtungskammer auszubilden, um ein Arbeitsfluid zu
komprimieren, so daß ein verdichtetes, entzündbares Gas
zur Verfügung gestellt wird; eine Spiralexpansionseinheit,
die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die
aneinander angepaßt sind, um eine Expansionskammer
auszubilden, die mit der Verdichtungskammer über ein
Rückschlagventil in Verbindung steht, um das komprimierte,
zündbare Gas zu empfangen, und eine Zündeinheit zum Zünden
und Expandieren des komprimierten zündbaren Gases in der
Expansionskammer, um hierdurch eine Relativ-Pendelbewegung
der Spiralexpansionseinheit zu erreichen; sowie eine
Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und
die Spiralexpansionseinheit verbindet.
Da das Brenngas durch die Zündeinheit gezündet wird, ist
bei dieser Brennkraftmaschine der Aufbau einfach und
kompakt, und es läßt sich ein glatter
Hochgeschwindigkeitsbetrieb erreichen.
Die Brennkraftmaschine kann, alternativ hierzu, eine
Spiralkompressoreinheit aufweisen, die mit einem Paar von
Spiralen versehen ist, die aneinander angepaßt sind, um
dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden, um ein
Arbeitsfluid zu komprimieren, so daß ein komprimiertes
Arbeitsfluid mit hoher Temperatur zur Verfügung gestellt
wird; eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar
aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um eine
Expansionskammer auszubilden, die mit der
Verdichtungskammer über ein Rückschlagventil in Verbindung
steht, um das komprimierte Arbeitsgas hoher Temperatur zu
empfangen, und eine Brennstoff-Einspritzeinheit zum
Einspritzen von Brennstoff in die Expansionskammer, um das
komprimierte Arbeitsgas hoher Temperatur zur Zündung zu
bringen und zu expandieren, um hierdurch eine relative
Pendelbewegung der Spiralexpansionseinheit zur Verfügung
zu stellen; und eine Verbindungseinheit, welche die
Verbindung zwischen der Spiralkompressoreinheit und der
Spiralexpansionseinheit zur Verfügung stellt.
Bei dieser Brennkraftmaschine wird Brennstoff in das
Arbeitsfluid hoher Temperatur eingespritzt, so daß der
Aufbau einfach und kompakt ist und ein glatter
Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit hohem Wirkungsgrad erzielt
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht mit einer
Darstellung der Pendelspiral-Brennkraftmaschine
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Betriebsablaufdiagramm, welches die
Spiralkompressoreinheit von Fig. 1 in der
Anfangsstufe des Verdichtungshubs zeigt;
Fig. 3 ein Betriebsdiagramm, welches die
Spiralkompressoreinheit um 90° gedreht gegenüber
der in Fig. 2 gezeigten Position zeigt;
Fig. 4 ein Betriebsdiagramm, welches die
Spiralkompressoreinheit um 180° gegenüber der in
Fig. 2 gezeigten Position gedreht zeigt;
Fig. 5 ein Betriebsdiagramm, welches die
Spiralkompressoreinheit um 270° gegenüber der in
Fig. 2 gezeigten Position gedreht zeigt;
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Änderung des
Arbeitsfluiddruckes in bezug auf den Drehwinkel
der Spirale der Brennkraftmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein P-V-Diagramm der Brennkraftmaschine gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Änderung des
Ausgangsdrehmoments, welches durch jede
Expansionskammer erzeugt wird, in bezug auf den
Drehwinkel der Brennkraftmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht mit einer
Darstellung der Drehspiralen-Brennkraftmaschine
gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Betriebsablaufdiagramm mit einer Darstellung
der in Fig. 9 gezeigten Spiralkompressoreinheit
in der Anfangsstufe des Verdichtungshubs;
Fig. 11 ein Betriebsdiagramm mit einer Darstellung der
Spiralkompressoreinheit um 90° gegenüber der in
Fig. 10 gezeigten Position gedreht;
Fig. 12 ein Betriebsdiagramm mit einer Darstellung der
Spiralkompressoreinheit um 180° gegenüber der in
Fig. 10 gezeigten Position gedreht;
Fig. 13 ein Betriebsdiagramm mit einer Darstellung der
Spiralkompressoreinheit um 270° gegenüber der in
Fig. 10 gezeigten Position gedreht;
Fig. 14 ein schematisches Diagramm mit der Darstellung
einer weiteren Ausführungsform der Drehspiralen
Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche bei einem Dieselmotor
eingesetzt wird.
Fig. 1 erläutert die Brennkraftmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung, welche ein Gehäuse 1 aufweist, in
welchem eine Kompressoreinheitskammer 3 vorgesehen ist,
die eine Einlaßöffnung 2 aufweist, und eine
Expansionseinheitskammer 5, die mit einer Auslaßöffnung 4
versehen ist. Mit der Einlaßöffnung 2 ist ein Vergaser 2a
verbunden, um beispielsweise eine Luft/Benzin-Mischung
herzustellen, und eine Pendelspiral-Kompressoreinheit 7
ist innerhalb der Kompressoreinheitskammer 3 angeordnet,
um das entzündbare Gas zu verdichten, beispielsweise die
von der Einlaßöffnung 2 zugeführte Luft/Brennstoff-
Mischung, um ein verdichtetes, entzündbares Gas
herzustellen. Die Spiralkompressoreinheit 7, die von
irgendeinem bekannten Typ sein kann, wie er beispielsweise
in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 61-1 90 183
beschrieben ist, und deren grundsätzlicher Aufbau und
Betriebsablauf in den Fig. 2 bis 7 erläutert sind, weist
ein Paar von Spiralen 11 und 12 mit identischer
Abwicklungskurve oder dergleichen auf. Die beiden Spiralen
11 und 12 sind so aneinander angepaßt, daß zwischen den
Spiralen 11 und 12 Verdichtungskammern 10a und 10b
ausgebildet werden, die einen Einlaß 8 und einen Auslaß 9
aufweisen. Die erste Spirale 11 ist eine stationäre
Spirale, welche eine Basisplatte 13 aufweist, die eine
Seitenwand des Gehäuses 1 darstellt, und ein spiralförmig
gewickeltes, plattenartiges Spiralteil 14, welches an der
Basisplatte 13 befestigt ist. Die zweite Spirale 12 weist
eine Pendelbasisplatte 18 auf, die pendelnd (hin- und
herbeweglich) an einem exzentrischen Nocken 16 gehaltert
ist, der an einer Drehwelle 17 befestigt ist, die drehbar
durch Lager 15 auf dem Gehäuse 1 gehaltert ist, und weist
ein spiralförmig gewundenes, plattenartiges Spiralteil 20
auf, welches sich von der Pendelbasisplatte 18 zur ersten
Spirale 11 hin erstreckt. Die Pendelspirale 12 wird in
einer Pendelbewegung bewegt, ohne daß sie ihre
Orientierung ändert, wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist,
und zwar durch die Nockenbetätigung durch den
exzentrischen Nocken 16, so daß das entzündbare Gas durch
den radial äußeren Einlaß 8 in die bogenförmige
Verdichtungskammer 10 eingesaugt wird, die zwischen den
Spiralteilen 14 und 20 ausgebildet ist, und dann wird das
entzündbare Gas in der Verdichtungskammer 10 verdichtet,
während es radial nach innen in Richtung auf das Zentrum
entlang der Spiralteile bewegt wird, während die zweite
Spirale 12 pendelt, wodurch ein verdichtetes, zündbares
Gas von dem Auslaß 9 geliefert wird, der in der
Pendelbasisplatte 18 ausgebildet ist.
Innerhalb der Expansionseinheitskammer 5 ist eine
Spiralexpansionseinheit 21 des Pendeltyps mit einem Aufbau
angeordnet, der ähnlich ist wie der Aufbau der
Spiralkompressoreinheit 7. Die Spiralexpansionseinheit 21
weist ein Paar von Spiralen 25 und 26 mit identischer
Abwicklungskurve oder dergleichen auf. Die beiden Spiralen
25 und 26 sind so aneinander angepaßt, daß zwischen den
Spiralen 25 und 26 Expansionskammern 24 gebildet werden,
die einen Einlaß 22 und einen Auslaß 23 aufweisen. Die
dritte Spirale 25 weist ein Spiralteil 27 auf, das auf der
Basisplatte 18 angeordnet ist, die mit der
Spiralkompressoreinheit 7 geteilt wird, und die vierte
Spirale 26 weist eine Basisplatte 29 auf, die eine
Seitenwand des Gehäuses 1 darstellt, sowie ein
spiralförmig gewickeltes, plattenartiges Spiralteil 30,
welches an der Basisplatte 29 befestigt ist. Die
pendelnden Spiralen 12 und 25 der Spiralkompressoreinheit
7 und die Spiralexpansionseinheit 21 sind koaxial auf der
gemeinsamen Pendelbasisplatte 18 angebracht und führen
eine Pendelbewegung in derselben Richtung durch, jedoch
ist ihre Wicklungsrichtung entgegengesetzt. Weiterhin
weist die Spiralexpansionseinheit 121 eine Zündkerze 31
auf, die eine innerhalb der Expansionskammer 24
angeordnete Verbrennungseinheit darstellt, um das
komprimierte zündbare Gas zu zünden und zu expandieren
(zur Explosion zu bringen), so daß die Explosion des
zündbaren Gases die Spiralexpansionseinheit 21 dazu
veranlaßt, pendelnd angetrieben zu werden. Die Zündkerze
31 ist über Leiter 32 mit einer Zündschaltung 32a
verbunden.
Die gemeinsame Pendelbasisplatte 18, die der zweiten
Spirale 12 und der dritten Spirale 25 gemeinsam ist, weist
einen in ihr ausgebildeten Verbindungskanal 33 auf, über
welchen der Auslaß 9 der Spiralkompressoreinheit 7 mit dem
Einlaß 22 der Spiralexpansionseinheit 21 verbunden ist.
Innerhalb des Verbindungskanals 33 ist ein
Rückschlagventil 34 vorgesehen, welches dem verdichteten,
entzündbaren Gas von der Spiralkompressoreinheit 7 einen
Fluß nur in der Richtung zur Spiralexpansionseinheit 21
gestattet. Ein im wesentlichen kreisringförmiger, radial
expandierbarer Federbalg 35 ist zwischen dem Umfang der
Pendelbasisplatte 18 und dem Gehäuse 1 eingeschweißt, so
daß der Federbalg 35 zusammen mit der Pendelbasisplatte 18
hermetisch den Innenraum des Gehäuses 1 in die
Kompressoreinheitskammer 3 und die
Expansionseinheitskammer 5 unterteilt.
Die Brennkraftmaschine weist weiterhin eine
Verblockungseinheit auf, die zwischen der
Spiralkompressoreinheit 7 und der Spiralexpansionseinheit
21 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die
Verblockungseinheit aus der Pendelbasisplatte 18, welche
gemeinsam von der Pendelspirale 12 der
Spiralkompressoreinheit 7 und der Pendelspirale 25 der
Spiralexpansionseinheit 21 genutzt wird. Ein
Verblockungsmechanismus 36 ist auf beiden Enden auf der
Pendelbasisplatte 18 angeordnet, um die Anordnung oder die
Ausrichtung der Pendelbasisplatte 18 aufrecht zu erhalten.
Der Verblockungsmechanismus 36 bei dieser Ausführungsform
weist Zahnräder 27 auf, die an einem Ende jeder drehbaren
Nockenwelle 17 angebracht sind, um die Pendelbewegung der
Basisplatte 18 gemeinsam an die Spiralkompressoreinheit 7
und die Spiralexpansionseinheit 21 zu übertragen, und
weist ein mit den Zahnrädern 37 in Eingriff stehendes
Zahnrad 38 auf, so daß die sich drehenden Nockenwellen 17
an den gegenüberliegenden Enden der Pendelbasisplatte 18
synchron zueinander gedreht werden. Das Zahnrad 38 ist mit
einem Anlasser 39 verbunden, jede der sich drehenden
Nockenwellen 17 ist mit einem Gegengewicht 40 versehen,
und ein Ende einer der sich drehenden Nockenwellen 17 ist
verlängert, so daß es als eine Ausgangswelle 41 verwendet
werden kann.
Bei der auf diese Weise aufgebauten Brennkraftmaschine
werden die Pendelspiralen 12 und 15 der
Spiralkompressoreinheit 7 und der Spiralexpansionseinheit
21 über den Verblockungsmechanismus 36 durch den Anlasser
39 gedreht. Dann saugt die Spiralkompressoreinheit 7 die
gasförmige Luft/Brennstoff-Mischung, welche das
Arbeitsfluid darstellt, durch die Einlaßöffnung 2 in die
Kompressoreinheitskammer 3 ein. Die gasförmige
Luft/Brennstoff-Mischung fließt durch den Einlaß 8 der
Spiralkompressoreinheit 7 in die Verdichtungskammer 10 und
wird in Richtung auf den zentralen Abschnitt der Zentrale
bewegt und verdichtet, während die Pendelspirale 12
pendelt, und wenn sie genügend verdichtet ist, erreicht
sie den zentralen Auslaß 9 und drückt durch ihren Druck
das Rückschlagventil 34 auf, so daß sie durch den
Verbindungskanal 33 in den Einlaß 24 der
Spiralexpansionseinheit 21 gelangt. Dann wird die
verdichtete Luft/Brennstoff-Mischung durch die Zündkerze
31 gezündet, so daß sie abrupt expandiert und ihren Druck
erhöht. Dieser Druck kann nicht durch den Verbindungskanal
33 zurückfließen, in Folge des Rückschlagventils 34, so
daß er auf die Spiralteile 25 und 26 der
Spiralexpansionseinheit 21 drückt, um das Volumen der
Expansionskammer 24 zu vergrößern. Die
Spiralexpansionseinheit 21 wird durch dieses, sich
expandierende Gas pendelnd angetrieben, und ein Teil
dieser Antriebsleistung wird dazu verwendet, die
Spiralkompressoreinheit 7 über die dritte Spirale 25 und
die Pendelbasisplatte 18 anzutreiben, und der verbleibende
Anteil der Antriebsleistung wird als Drehausgangsleistung
von dem Ausgangsende 41 der Nockenwelle 17 abgenommen,
welche eine Ausgangsdrehwelle ist, über die
Pendelbasisplatte 18 und den exzentrischen Nocken 16. Das
expandierte Gas, welches vom Zentrum der
Spiralexpansionseinheit 21 radial nach außen bewegt wurde,
wird in die Expansionseinheitskammer 5 ausgestoßen, und
dann über die Auspufföffnung 4 nach außerhalb der Maschine
abgegeben.
Fig. 6 ist eine grafische Darstellung des Drucks des
Arbeitsfluids, der gegen den Drehwinkel der
Spiralkompressoreinheit 7 und der Spiralexpansionseinheit
21 der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgetragen ist. Die Drehung der Spiralkompressoreinheit 7
oder der Spiralexpansionseinheit 21 bedeutet hier eine
pendelnde, kreisförmige Bewegung der Pendelbasisplatte 18,
die durch die Drehung des exzentrischen Nockens 16
verursacht wird, um einen Kreis mit einem Radius gleich
der Exzentrizität des exzentrischen Nockens 16. In Fig. 16
wird das Arbeitsfluid, welches das entzündbare Gas
innerhalb der Kompressoreinheitskammer 3 ist, durch den
Einlaß 8 in die Verdichtungskammer 10a eingesaugt, die
zwischen dem Paar der Spiralen 11 und 12 der
Spiralkompressoreinheit 7 ausgebildet ist, in Richtung auf
das Zentrum der Spiralkompressoreinheit 7 bewegt, während
es verdichtet wird, während sich die
Spiralkompressoreinheit 7 dreht, so daß der Druck des
zündbaren Gases mit der Drehung der
Spiralkompressoreinheit 7 ansteigt, wie durch eine Kurve A
in Fig. 6 erläutert ist. Wenn sich die
Spiralkompressoreinheit 7 um einen Drehwinkel RA dreht, so
nimmt der Druck des entzündbaren Gases auf einen
ausreichend hohen Druck zu, und das Rückschlagventil 34
zwischen der Spiralkompressoreinheit 7 und der
Spiralexpansionseinheit 21 wird geöffnet, um so zu
veranlassen, daß das unter hohem Druck stehende,
entzündbare Gas in die Spiralexpansionseinheit 21
eingesaugt wird. Dies ist durch eine Kurve B in Fig. 6
erläutert. Die weitere Drehung der Spiralkompressoreinheit
7 führt dazu, daß das verdichtete, zündbare Gas von der
Spiralexpansionseinheit 21 empfangen wird, und ein
Verdichtungshub endet bei einem Drehwinkel RB = RE, und
hierauf folgt der nächste Verdichtungshub.
Bei dem Winkel RA, bei welchem das Rückschlagventil 16
öffnet, wird das verdichtete, unter hohem Druck stehende
entzündbare Gas von der Verdichtungskammer 10 der
Spiralkompressoreinheit 7 an den Einlaß 22 der
Expansionskammer 24 der Spiralexpansionseinheit 21
abgegeben. Bei einem Drehwinkel RB wird das der
Expansionskammer 24 zugeführte zündbare Gas durch die
Zündkerze 31 im Zentralbereich der Spiralexpansionseinheit
21 gezündet, wodurch es zur Explosion gelangt und abrupt
seinen Druck erhöht, wie durch eine Kurve C in Fig. 6
gezeigt ist, und dann veranlaßt, wie durch eine Kurve D in
Fig. 6 gezeigt ist, das expandierende Gas die
Expansionskammer 24 zur Expansion, und die
Spiralexpansionseinheit 21 zu einer
Pendelantriebsbewegung, während es sich zum äußeren
Umfangsbereich der Spiralexpansionseinheit 12 bewegt und
schließlich in die Expansionseinheitskammer 5 ausgestoßen
wird. Der Expansionshub dauert daher von dem Drehwinkel RD
bis zum Drehwinkel RC, und der Expansionshub und der
Expansionshub sind gegeneinander versetzt und überlappen
einander um einen Drehwinkel (RB-RA).
Fig. 7 ist ein P-V-Diagramm des Drucks und des Volumens
des zündbaren Gases im Zusammenhang mit der
Verdichtungskammer 10 und der Expansionskammer 24. Wie aus
Fig. 7 hervorgeht, erhöht das zündbare Gas, welches in die
Verdichtungskammer 10a eingesaugt wird, seinen Druck
entsprechend der Abnahme des Volumens entlang der Kurve
a-b in dem Verdichtungshub, und während es sich von der
Spiralkompressoreinheit 7 zur Spiralexpansionseinheit 21
über das Rückschlagventil 16 am Ende des Verdichtungshubs
(dem Punkt b) bewegt, erfahren sein Druck und sein Volumen
im wesentlichen keine Änderung, wie durch die Linien b-c
-d gezeigt ist. Wenn das zündbare Gas gezündet wird,
steigt der Druck des Arbeitsgases äußerst schnell auf
einen sehr hohen Pegel an, ohne eine wesentliche
Volumenänderung, wie durch eine Kurve d-e gezeigt ist.
Daraufhin, wie durch eine Kurve e-f gezeigt ist,
verringert das Arbeitsgas allmählich seinen Druck, während
es das Volumen der Expansionskammer 24 der
Spiralexpansionseinheit 21 zu einer Vergrößerung veranlaßt
und an einem Punkt f ausgestoßen wird. Wenn die Anzahl der
Umdrehungen der Spirale der Spiralexpansionseinheit 21
größer gewählt wird als die der Spirale der
Spiralkompressoreinheit 7, so daß das Gas an einem Punkt g
ausgestoßen wird, so kann die Energie des Arbeitsgases
wiedergewonnen werden, die einer Kurve f-g entspricht.
Fig. 8 ist eine grafische Darstellung des Betrages des
Ausgangsdrehmoments, welches von der Drehwelle 17 über die
Spirale von einer vorbestimmten Expansionskammer 24
erhalten wird, in bezug auf einen Zyklus (Drehwinkel) von
einer Explosion bis zur nächsten Explosion innerhalb
dieser bestimmten Expansionskammer 24 der
Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. In
jedem Zyklus nimmt das Ausgangsdrehmoment abrupt bei jeder
Explosion zu und verringert sich, während die Drehung
fortschreitet. Das voranstehend angegebene Drehmoment wird
wiederholt für jede Expansionskammer 24 erzeugt, und in
Folge dieser Drehmomente, die durch die mehreren
Expansionskammern erzeugt werden, und in Folge der
Drehkraft der beweglichen Teile des Motors, kann ein
Drehmoment erhalten werden, welches als ein
Motordrehmoment sehr glatt ist. Die Schwankung des
Motordrehmoments beträgt etwa 5%, was sich einfach von
der Tatsache her verstehen läßt, daß die
Drehmomentänderung in dem Spiralkompressor gering ist, wie
im Stand der Technik wohlbekannt ist.
Die Fig. 9 bis 13 erläutern eine weitere Ausführungsform
der Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
welche ein Gehäuse 101 aufweist, in welcher eine
Kompressoreinheitskammer 104 mit einer Einlaßöffnung 103
und eine Expansionseinheitskammer 106 mit einer
Auslaßöffnung 105 ausgebildet sind. Mit der Einlaßöffnung
103 der Kompressoreinheitskammer 104 ist ein Vergaser 103a
verbunden, so daß ein Arbeitsfluid, welches beispielsweise
ein entzündbares Gas aus einer Luft/Benzin-Mischung ist,
durch die Einlaßöffnung 103 zugeführt wird, und eine
Spiralkompressoreinheit 107 ist innerhalb der
Kompressoreinheitskammer 104 angeordnet, um das zündbare
Gas zu verdichten und so ein verdichtetes, zündbares Gas
zu bilden. Die Spiralkompressoreinheit 107, die von
irgendeinem bekannten Typ sein kann, wie er beispielsweise
in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 61-1 90 183 oder
in dem US-Patent Nr. 48 42 490 beschrieben ist, und deren
grundsätzlicher Aufbau und Betriebsablauf in den Fig. 10
bis 13 erläutert sind, weist ein Paar Spiralen 113 und 114
mit identischer Abwicklungskurve oder dergleichen auf. Die
beiden Spiralen 113 und 114 sind so aneinander angepaßt,
daß zwischen den Spiralen 113 und 114 Verdichtungskammern
112a und 112b ausgebildet werden, die mit einem Einlaß 110
und mit einem Auslaß 111 versehen sind. Die erste Spirale
113 weist eine Drehwelle 115 auf, eine von der Drehwelle
115 gehalterte Basisplatte 116, und ein spiralförmig
gewickeltes, plattenartiges Spiralteil 117, welches an der
Basisplatte 116 befestigt ist. Die zweite Spirale 114
weist eine ähnliche Drehwelle 118 auf, eine Basisplatte
119, und ein spiralförmig gewickeltes, plattenartiges
Spiralteil 20, welches sich von der Pendelbasisplatte zur
ersten Spirale 11 hin erstreckt. Diese Spiralen 113 und
114 werden in derselben Richtung um die jeweiligen Achsen
parallel zueinander gedreht, während sie miteinander in
Eingriff stehen, so daß das entzündbare Gas durch den
radial äußeren Anlaß 110 in die bogenförmige
Verdichtungskammer eingesaugt wird, die zwischen den
Spiralteilen 117 und 120 ausgebildet ist, und dann wird
das zündbare Gas verdichtet, während es radial nach innen
in Richtung zum Zentrum entlang der Spiralteile bewegt
wird, wodurch ein verdichtetes, zündbares Gas von dem
Auslaß 111 zugeführt wird, der in der Drehwelle 118
ausgebildet ist. Während die beiden Spiralen wie in den
Fig. 10 bis 13 gezeigt gedreht werden, ist die relative
Positionsbeziehung zwischen zwei Spiralen ähnlich wie bei
dem Pendeltyp, der in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist.
Die Drehwelle 118 erstreckt sich durch eine Trennwand 102
des Gehäuses 101 und ist mit der Spiralexpansionseinheit
121 verbunden, die in der Expansionseinheitskammer 106
angeordnet ist. Die Spiralexpansionseinheit 121 weist
einen ähnlichen Aufbau auf wie die Spiralkompressoreinheit
107 und weist ein Paar Spiralen 127 und 128 auf, die
drehbar durch Lager 122 und 123 gehaltert sind und
miteinander in Eingriff stehen, so daß Expansionskammern
126, die einen Einlaß 124 und einen Auslaß 125 aufweisen,
zwischen den Spiralen 127 und 128 ausgebildet werden. Die
dritte Spirale 127 weist eine von dem Lager 122 gehalterte
Drehwelle 118 auf, eine Basisplatte 129 und ein Spiralteil
130, und die vierte Spirale 128 weist eine Drehwelle 131
auf, die eine von dem Lager 123 gehalterte Ausgangswelle
ist, eine Basisplatte 132 und ein Spiralteil 133. Die
Spiralkompressoreinheit 107 und die
Spiralexpansionseinheit 121 sind koaxial auf der
gemeinsamen Drehwelle 118 so angeordnet, daß sie sich in
derselben Richtung drehen, aber ihre Wickelrichtung ist
einander entgegengesetzt. Weiterhin weist die
Spiralexpansionseinheit 121 eine Zündkerze 135 auf, die
eine Verbrennungseinheit darstellt, die innerhalb der
Expansionskammer 126 angeordnet ist, um das verdichtete,
zündbare Gas zu zünden und zu expandieren, so daß die
Explosion des zündbaren Gases die Spiralexpansionseinheit
121 dazu veranlaßt, drehend angetrieben zu werden. Die
Zündkerze 135 ist mit einer Zündschaltung 135a über Leiter
137 durch einen Schleifring 136 verbunden.
Die gemeinsame Drehwelle 188, die einstückig die zweite
Spirale 114 und die dritte Spirale 127 verbindet, ist mit
einem in ihr ausgebildeten Verbindungskanal 139 versehen,
durch welchen der Auslaß 111 der Spiralkompressoreinheit
107 an den Einlaß 124 der Spiralexpansionseinheit 121
angeschlossen ist. Innerhalb des Verbindungskanals 139 ist
ein Rückschlagventil 140 vorgesehen, welches dem
verdichteten zündbaren Gas von der Spiralkompressoreinheit
107 einen Fluß nur in der Richtung zur
Spiralexpansionseinheit 121 hin gestattet.
Die Brennkraftmaschine gemäß dieser Ausführungsform weist
weiterhin eine Verblockungseinheit 154 auf, die zwischen
der Spiralkompressoreinheit 107 und der
Spiralexpansionseinheit 121 angeordnet ist. Die
Verblockungseinheit 154 weist Spiral-Zahnräder 141 und 142
auf, die als Tellerzahnräder ausgebildet sind, die an den
Basisplatten 116 und 119 der Spiralkompressoreinheit 107
angebracht sind, Spiral-Zahnräder 143 und 144, die an den
Basisplatten 129 und 132 der Spiralexpansionseinheit 121
angebracht sind, vier Zwischenzahnräder 145, 146, 147 und
148, die mit den jeweiligen Spiral-Zahnrädern 141 bis 144
in Eingriff stehen, und eine Zahnradwelle 149, um diese
Zahnräder 145 bis 148 miteinander zu verbinden. Die
Zahnradwelle 149 ist mit dem Gehäuse 107 über Lager 150,
151 und 152 gehaltert, und ihr eines Ende ist zur
Außenseite des Gehäuses 101 hin verlängert, wo sie mit
einem Anlasser 153 verbunden ist. Die Verblockungseinheit
154 gestattet es, daß vier Spiralen 113, 114, 127 und 128
glatt und synchron miteinander gedreht werden.
In der auf diese Weise aufgebauten Brennkraftmaschine
können die Spiralkompressoreinheit 107 und die
Spiralexpansionseinheit 121 durch den Anlasser 153 über
die Verblockungseinheit 154 gedreht werden. Dann saugt die
Spiralkompressoreinheit 107 die gasförmige
Luft/Brennstoff-Mischung durch die Einlaßöffnung 103 in
die Kompressoreinheitskammer 104 ein. Die gasförmige
Luft/Brennstoff-Mischung fließt in die Kompressionskammer
112 durch den Einlaß 110 der Spiralkompressoreinheit 107
und wird in Richtung auf den zentralen Abschnitt der
Spirale bewegt und verdichtet, während sich die Spirale 12
dreht, und wenn sie genügend verdichtet ist, erreicht sie
den zentralen Auslaß 111 und drückt durch ihren Druck das
Rückschlagventil 140 auf, so daß sie durch den
Verbindungskanal 139 in den Einlaß 144 der
Spiralexpansionseinheit 121 gelangt. Die verdichtete
Luft/Brennstoff-Mischung wird dann durch die Zündkerze 135
zur Zündung gebracht, so daß sie abrupt expandiert und
ihren Druck erhöht. Dieser Druck kann in Folge des
Rückschlagventils 140 nicht zurück durch den
Verbindungskanal 139 fließen, so daß er auf die
Spiralteile 130 und 133 der Spiralexpasionseinheit 121
drückt und das Volumen der Expansionskammer 126
vergrößert. Die Spiralexpansionseinheit 121 wird durch die
Antriebsleistung dieses expandierenden Gases drehend
angetrieben. Ein Teil dieser Antriebsleistung wird dazu
verwendet, die Spiralkompressionseinheit 107 über die
dritte Spirale 127 und die Drehwelle 118 sowie die
Verblockungseinheit 154 anzutreiben, und der verbleibende
Anteil der Antriebsleistung wird als eine
Drehausgangsleistung von der Ausgangsdrehwelle 131 der
vierten Spirale 128 abgenommen. Das expandierte Gas,
welches innerhalb der Spiralexpansionseinheit 121 von
ihrem Zentrum aus radial nach außen bewegt wird, wird
durch den Auslaß 125 in die Expansionseinheitskammer 106
und dann über die Auspufföffnung 105 nach außerhalb der
Maschine ausgestoßen.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die
Druckeigenschaften in bezug auf den Drehwinkel und die
Druckeigenschaften in bezug auf das Volumen, betrachtet
anhand des Arbeitsfluids der Brennkraftmaschine, ebenso
wie die Drehmomenteigenschaften der Expansionskammer in
bezug auf den Drehwinkel, so wie in den Graphen der Fig. 6
bis 8 dargestellt, so daß die Drehmomentschwankung der
Spiralkompressoreinheit und die Schwankungen des
Ausgangsdrehmoments klein sind und ein sehr glattes
Ausgangsdrehmoment erhalten wird. Da die Spiralen in
dieser Ausführungsform sich drehen, sind die bei der
vorherigen Ausführungsform erforderlichen Gegengewichte 40
nicht notwendig, wodurch der Aufbau des Motors erheblich
einfacher und leichter ist als bei der vorherigen
Ausführungsform.
Zwar verwendet die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform die
Spiralkompressoreinheit 107 und die Spiralexpansionseinheit
121, bei welchen die ersten und die zweiten Spiralen 113
und 114 ebenso wie die dritten und die vierten Sprialen
127 und 128 jeweils durch die jeweiligen
Verblockungszahnräder 145 bis 148 angetrieben werden,
jedoch können einige der Spiralen der
Spiralkompressoreinheit 107 und der
Spiralexpansionseinheit 121 so betrieben werden, daß sie
als eine Antriebsspirale verwendet werden, und die andere
der Spiralen kann als eine angetriebene Spirale eingesetzt
werden, die durch die Antriebsspiralen angetrieben wird.
Fig. 14 erläutert eine Ausführungsform, bei welcher die
Brennkraftmaschine des Drehspiraltyps bei einem
Dieselmotor eingesetzt wird. Vergleicht man diese
Brennkraftmaschine mit der in Fig. 9 gezeigten
Brennkraftmaschine, so wird deutlich, daß die Zündkerze
von der Drehwelle 115 entfernt und statt dessen ein
Brennstoff-Einspritzventil 164 vorgesehen ist. Im
einzelnen ist die Anordnung so, daß das Gehäuse 101 mit
einer Brennstoffpumpe 162 versehen ist, so daß der
Brennstoff den Brennstoff-Zufuhrkanal 163 in der Drehwelle
115 über einen Ringraum zugeführt wird, der um die
Drehwelle 115 herum mit Hilfe von Dichtringen 160 und 161
ausgebildet ist, und von dem Brennstoff-Einspritzventil
164 in die Expansionskammer 126 eingespritzt wird. In
anderer Hinsicht ist der Aufbau identisch wie bei der
vorherigen Ausführungsform, die im Zusammenhang mit den
Fig. 9 bis 13 beschrieben wurde. Da der Dieselmotor ein
hohes Verdichtungsverhältnis von beispielsweise 1 : 20
aufweist, und die verdichtete Luft, die der
Expansionskammer 126 zugeführt wird, eine sehr hohe
Temperatur und einen hohen Druck aufweist, wie wohlbekannt
ist, explodiert der Brennstoff sofort, wenn er von dem
Brennstoff-Einspritzventil 164 in die Expansionskammer 126
eingespritzt wird, um den Expansionshub einzuleiten. Der
Betriebsablauf-Zyklus in diesem Fall ist ebenfalls gleich
dem in den Fig. 6 bis 8 erläuterten Betriebsablauf.
Wie voranstehend beschrieben wurde, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Brennkraftmaschine des
Spiraltyps realisiert, so daß eine kompakte, mit hoher
Geschwindigkeit und hohem Wirkungsgrad arbeitende
Brennkraftmaschine erhalten werden kann.
Claims (14)
1. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Spiralkompressoreinheit, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die so aneinander angepaßt sind, daß dazwischen eine Verdichtungskammer ausgebildet wird;
eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die so aneinander angepaßt sind, daß dazwischen eine Expansionskammer ausgebildet wird, ein Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit der Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in der Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es hierdurch zu expandieren und auf diese Weise die Spiralexpansionseinheit anzutreiben; und
eine Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit miteinander verbindet.
eine Spiralkompressoreinheit, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die so aneinander angepaßt sind, daß dazwischen eine Verdichtungskammer ausgebildet wird;
eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die so aneinander angepaßt sind, daß dazwischen eine Expansionskammer ausgebildet wird, ein Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit der Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in der Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es hierdurch zu expandieren und auf diese Weise die Spiralexpansionseinheit anzutreiben; und
eine Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit miteinander verbindet.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralkompressoreinheit und
die Spiralexpansionseinheit Einheiten des rotierenden
Spiraltyps sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Spiralen des
Spiralenpaars sowohl der Spiralkompressoreinheit als
auch der Spiralexpansionseinheit eine stationäre
Spirale ist, und daß die andere Spirale eine
pendelnde Spirale ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralkompressoreinheit und
die Spiralexpansionseinheit koaxial so angeordnet
sind, daß sie sich in derselben Richtung drehen.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spirale auf der Auslaßseite
der Spiralkompressoreinheit und die Spirale auf der
Einlaßseite der Spiralexpansionseinheit einstückig
miteinander verbunden sind.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit einen
Getriebemechanismus aufweist, der mit der
Spiralkompressoreinheit und der
Spiralexpansionseinheit verbunden ist.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit ein
Spiral-Zahnrad aufweist, welches sowohl an der
Spiralkompressoreinheit als auch an der
Spiralexpansionseinheit befestigt ist,
Verbindungszahnräder, die mit den Spiralzahnrädern in
Eingriff stehen, und eine die Verbindungszahnräder
verbindende Zahnradwelle.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Spiralen der
Spiralkompressoreinheit und eine der Spiralen der
Spiralexpansionseinheit einstückig Rücken an Rücken
miteinander verbunden sind, und daß die andere der
Spiralen der Spiralkompressoreinheit und die andere
der Spiralen der Expansionseinheit einander
gegenüberliegend angeordnet sind, und daß die
einstückig miteinander verbundenen Spiralen
Drehspiralen sind.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Spiralen der
Spiralkompressoreinheit und eine der Spiralen der
Spiralexpansionseinheit Antriebsspiralen sind, und
daß die jeweils andere der Spiralen der
Spiralkompressoreinheit und die jeweils andere der
Spiralen der Spiralexpansionseinheit angetriebene
Spiralen sind, die durch die Antriebsspirale
angetrieben werden.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralexpansionseinheit eine
größere Anzahl von Spiralwindungen aufweist als die
Spiralkompressoreinheit.
11. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Spiralkompressoreinheit, die ein Paar aus einer stationären und einer pendelnden Spirale aufweist, die gegeneinander hin- und herbeweglich aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden; und
eine Spiralexpansionseinheit des Pendeltyps, die mit einem Paar aus einer stationären und einer pendelnden Spirale versehen ist, die gegeneinander pendelbeweglich aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Expansionskammer auszubilden, ein Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit der Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in der Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es hierdurch zu expandieren und so die Spiralexpansionseinheit anzutreiben;
wobei die Pendelspirale der Spiralkompressoreinheit und die Pendelspirale der Spiralexpansionseinheit einstückig miteinander verbunden sind.
eine Spiralkompressoreinheit, die ein Paar aus einer stationären und einer pendelnden Spirale aufweist, die gegeneinander hin- und herbeweglich aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden; und
eine Spiralexpansionseinheit des Pendeltyps, die mit einem Paar aus einer stationären und einer pendelnden Spirale versehen ist, die gegeneinander pendelbeweglich aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Expansionskammer auszubilden, ein Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit der Expansionskammer, und eine Verbrennungseinheit, um in der Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es hierdurch zu expandieren und so die Spiralexpansionseinheit anzutreiben;
wobei die Pendelspirale der Spiralkompressoreinheit und die Pendelspirale der Spiralexpansionseinheit einstückig miteinander verbunden sind.
12. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Drehspiralen-Kompressoreinheit, die mit einem Paar drehbarer Spiralen versehen ist, die zur gegenseitigen Pendelbewegung aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden;
eine Drehspiralen-Expansionseinheit, die mit einem Paar drehbarer Spiralen versehen ist, die zu einer gegenseitigen Pendelbewegung aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Expansionskammer auszubilden, ein Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit der Expansionskammer, und eine Brennereinheit, um in der Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es hierdurch zu expandieren und so die Drehspiralen-Expansionseinheit anzutreiben; und
eine Drehwelle zur koaxialen Drehhalterung der Spiralkompressoreinheit und der Spiralexpansionseinheit.
eine Drehspiralen-Kompressoreinheit, die mit einem Paar drehbarer Spiralen versehen ist, die zur gegenseitigen Pendelbewegung aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden;
eine Drehspiralen-Expansionseinheit, die mit einem Paar drehbarer Spiralen versehen ist, die zu einer gegenseitigen Pendelbewegung aneinander angepaßt sind, um dazwischen eine Expansionskammer auszubilden, ein Rückschlagventil zur Verbindung der Verdichtungskammer mit der Expansionskammer, und eine Brennereinheit, um in der Expansionskammer einen Brennstoff zusammen mit einem Arbeitsfluid zur Explosion zu bringen, um es hierdurch zu expandieren und so die Drehspiralen-Expansionseinheit anzutreiben; und
eine Drehwelle zur koaxialen Drehhalterung der Spiralkompressoreinheit und der Spiralexpansionseinheit.
13. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Spiralkompressionseinheit, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die aneinander so angepaßt sind, daß dazwischen eine Verdichtungskammer ausgebildet ist, um ein Arbeitsfluid zu verdichten, um ein verdichtetes, zündbares Gas zur Verfügung zu stellen;
eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um eine Expansionskammer auszubilden, die mit der Verdichtungskammer über ein Rückschlagventil in Verbindung steht, um das verdichtete, zündbare Gas zu empfangen, und eine Zündeinheit, um in der Expansionskammer das verdichtete, zündbare Gas zur Explosion zu bringen und zu expandieren, um hierdurch eine Relativ-Pendelbewegung der Spiralexpansionseinheit hervorzurufen; und
eine Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit miteinander verbindet.
eine Spiralkompressionseinheit, die mit einem Paar von Spiralen versehen ist, die aneinander so angepaßt sind, daß dazwischen eine Verdichtungskammer ausgebildet ist, um ein Arbeitsfluid zu verdichten, um ein verdichtetes, zündbares Gas zur Verfügung zu stellen;
eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um eine Expansionskammer auszubilden, die mit der Verdichtungskammer über ein Rückschlagventil in Verbindung steht, um das verdichtete, zündbare Gas zu empfangen, und eine Zündeinheit, um in der Expansionskammer das verdichtete, zündbare Gas zur Explosion zu bringen und zu expandieren, um hierdurch eine Relativ-Pendelbewegung der Spiralexpansionseinheit hervorzurufen; und
eine Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit miteinander verbindet.
14. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Spiralkompressoreinheit, die mit einem Paar aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden, um ein Arbeitsfluid zu verdichten, um so ein verdichtetes Arbeitsfluid auf hoher Temperatur zur Verfügung zu stellen;
eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um eine Expansionskammer auszubilden, die mit der Verdichtungskammer über ein Rückschlagventil in Verbindung steht, um das eine hohe Temperatur aufweisende, verdichtete Arbeitsgas zu empfangen, und eine Brennstoff-Einspritzeinheit zur Einspritzung von Brennstoff in die Expansionskammer, um das verdichtete Arbeitsgas, welches die hohe Temperatur aufweist, zur Explosion zu bringen und zu expandieren, um hierdurch die Spiralexpansionseinheit zu einer Relativ-Pendelbewegung zu veranlassen; und
eine Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit miteinander verbindet.
eine Spiralkompressoreinheit, die mit einem Paar aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um dazwischen eine Verdichtungskammer auszubilden, um ein Arbeitsfluid zu verdichten, um so ein verdichtetes Arbeitsfluid auf hoher Temperatur zur Verfügung zu stellen;
eine Spiralexpansionseinheit, die mit einem Paar aneinander angepaßter Spiralen versehen ist, um eine Expansionskammer auszubilden, die mit der Verdichtungskammer über ein Rückschlagventil in Verbindung steht, um das eine hohe Temperatur aufweisende, verdichtete Arbeitsgas zu empfangen, und eine Brennstoff-Einspritzeinheit zur Einspritzung von Brennstoff in die Expansionskammer, um das verdichtete Arbeitsgas, welches die hohe Temperatur aufweist, zur Explosion zu bringen und zu expandieren, um hierdurch die Spiralexpansionseinheit zu einer Relativ-Pendelbewegung zu veranlassen; und
eine Verbindungseinheit, welche die Spiralkompressoreinheit und die Spiralexpansionseinheit miteinander verbindet.
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EP0633979A1 (de) * | 1992-04-01 | 1995-01-18 | Arthur D. Little, Inc. | Spiralverdichter |
EP0633979A4 (de) * | 1992-04-01 | 1995-08-02 | Little Inc A | Spiralverdichter. |
EP0846843A1 (de) * | 1992-04-01 | 1998-06-10 | Arthur D. Little, Inc. | Spiralverdichter |
EP0659259A1 (de) * | 1992-09-02 | 1995-06-28 | Arthur D. Little, Inc. | Tragbares und unabhängiges kühl- und leistungssystem |
EP0659259A4 (de) * | 1992-09-02 | 1995-11-29 | Little Inc A | Tragbares und unabhängiges kühl- und leistungssystem. |
DE19953690B4 (de) * | 1998-11-09 | 2006-12-14 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki, Kariya | Brennstoffzellensystem mit Spiralkompressor und Spiralregenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5293850A (en) | 1994-03-15 |
JPH05209534A (ja) | 1993-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |