DE4224792A1 - Verfahren zur fortlaufenden Aktualisierung des Inhalts eines Adressenspeichers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Aktualisierung des Inhalts eines Adressenspeichers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4224792A1
DE4224792A1 DE19924224792 DE4224792A DE4224792A1 DE 4224792 A1 DE4224792 A1 DE 4224792A1 DE 19924224792 DE19924224792 DE 19924224792 DE 4224792 A DE4224792 A DE 4224792A DE 4224792 A1 DE4224792 A1 DE 4224792A1
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DE19924224792
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Wolfgang Dipl Ing Lorenz
Karl Dipl Ing Mueller
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur fortlaufenden Aktualisierung des Inhalts eines Adressenspeichers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der DE-30 36 923 C2 bekannt. Das bekannte Verfahren bezieht sich auf eine Station für Signalübertragungseinrichtungen, die nach dem Aufruf- und Anreizverfahren arbeiten und bei denen in den Stationen jeweils wenigstens einer Gruppe von Eingabeeinrichtungen eine gemeinsame Einspringberechti­ gungszeit zugeteilt ist. Dabei lassen sich die Adressen der in den Stationen vorhandenen Eingabeeinrichtungen in einen Arbeitsspeicher einschreiben und bei einer anreizbedingten Sendung zwecks gezielter Abfrage der Eingabeeinrichtungen auslesen. Zur laufenden Aktualisie­ rung des Adressenspeicherinhalts ist vorgesehen, daß mittels einer Adressenabfrageeinrichtung in zeitlicher Folge eine wiederholte Abfrage der Eingabeeinrichtungen vorgenommen und in den Adressenspeicher jeweils das letzte Abfrageergebnis eingeschrieben wird.
Da bei der bekannten Signalübertragungseinrichtung nur vorhandene Eingabeeinrichtungen zur Abgabe von Meldungen aufgerufen werden, ergibt sich eine besonders geringe Zykluszeit. Die Zeitersparnis ist jedoch dadurch begrenzt, daß zur Aktualisierung des Adressenspeichers jeweils alle Stationen abgefragt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die fortlaufende Aktualisierung des Adressenspeicherinhalts so vorzusehen, daß der eigentliche Datenaustausch zwischen Zentrale und Stationen zur Aktualisierung der Aufrufliste möglichst wenig unterbrochen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich bei gezielter Abfrage der vorhandenen Stationen anhand einer Aufrufliste durch fortlaufend gruppenweise Überprüfung der in der Aufrufliste nicht enthaltenen Stationen, daß die Aufrufzyklen immer in vergleichsweise kurzen Zeitabständen aufeinander folgen können.
Den Verfahrensschritten nach Anspruch 2 liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Neu- oder Wiedererfassung einer Station eine vergleichsweise große Wahrscheinlichkeit für das Vorhandensein weiterer derartiger Stationen gegeben ist.
Zweckmäßigerweise werden zu Stationen, die in einer Aufrufliste erfaßt sind und nicht mehr antworten, Fehler­ meldungen abgegeben. In diesem Fall ist die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 von Vorteil.
Eine zweckmäßige Anordnung zur Durchführung des Verfahrens geht aus Anspruch 4 hervor.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Überwachungsvorrichtung mit durch eine Zentralstation aufrufbaren Prozessoreinheiten,
Fig. 2 für die Signalübertragungseinrichtung nach Fig. 1 einen Stromlauf der Zentralstation.
Fig. 1 zeigt eine Signalübertragungseinrichtung mit Zentralstation und Unterstationen, bei der die Zentralstation und die Stationen über ein Signalüber­ tragungsnetz Informationen austauschen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Nachrichtenüber­ tragungsnetz, bei dem mehrere Betriebsstellen mit Hilfe von Nachrichtenübertragungseinrichtungen miteinander verbunden sind. Die Nachrichtenübertragungseinrichtung umfaßt die über ein Nachrichtenübertragungsnetz mitein­ ander verbundenen Betriebsstellen 1 und 2. In den Be­ triebsstellen 1 und 2 sind Netzelemente vorgesehen, die insbesondere Leitungsendgeräte von digitalen optischen Übertragungseinrichtungen sind. Mit Hilfe dieser Übertragungseinrichtungen werden jeweils Nutzsignale von einer Betriebsstelle zur anderen übertragen. Die Übertragungseinrichtungen stellen jeweils zusätzlich zu den Nutzkanälen einen In-Betrieb-Überwachungskanal zur Verfügung. Die Netzelemente 131 . . . 13n; 231 . . . 23n sind daher durch ein Netz von In-Betrieb-Überwachungskanälen miteinander verbunden, das dieselbe Struktur hat, wie das zur Übertragung der Nutzsignale dienende Nachrichtenüber­ tragungsnetz.
Die Netzelemente 131 . . . 13n; 231 . . . 23n enthalten jeweils eine Prozessoreinheit 121 . . . 12n; 221 . . . 22n, die als Überwachungseinrichtung dient. Zusätzliche Prozessoreinheiten 11, 21 ermöglichen eine Erfassung, Übermittlung und Speicherung von Überwachungs- und Steuerungsinformationen im In-Betrieb-Überwachungsnetz.
In der Betriebsstelle 1 tauscht die als Master ausgebil­ dete Prozessoreinheit 11 mit den als Slaves ausgebildeten Prozessoreinheiten 121 . . . 12n über den Datenbus 10 Informationen aus. Der Datenbus 10 besteht aus dem Sendebus 102 und dem Empfangsbus 101.
Der Master 11 liegt mit seinem Eingang an dem Sendebus 102 und mit seinem Ausgang an den Empfangsbus 101 und hat insbesondere eine R5485-Schnittstelle.
Die als Slaves ausgebildeten Prozessoreinheiten 121 . . . 12n sind jeweils mit ihrem Datenausgang an die Sendebus 102 und mit ihrem Dateneingang an den Empfangsbus 101 beschlossen.
Der Master 11 sendet Aufruftelegramme an die Slaves 121 . . . 12n und empfängt von den Slaves Antworttelegramme. Außerdem gibt der Master 11 jeweils vom Sendebus 102 empfangene Telegramme an den Empfangsbus 101 weiter.
Die Datenbusse 10 und 20 der Betriebsstellen 1 und 2 sind mit Hilfe des Vollduplex-Übertragungskanals 611 miteinan­ der verbunden. Die Übertragungskanäle 612 . . . 61n; 622 . . . 62n führen zu weiteren in Fig. 1 nicht dargestellten Betriebsstellen.
Nur in einer der Betriebsstellen ist eine als Master betriebene Prozessoreinheit vorhanden, nämlich der Primär­ master 11 in der Betriebsstelle 1.
Die Prozessoreinheiten 121 . . . 12n der Netzelemente 131 . . . 13n geben über den örtlichen Datenbus 10 eintref­ fende Telegramme über den an das jeweilige Netzelement 131 . . . 13n angeschlossenen Übertragungskanal 611 . . . 61n weiter. Außerdem geben die Netzelemente 131 . . . 13n über einen Übertragungskanal 611 . . . 61n empfangene Telegramme an den örtlichen Datenbus 10 weiter.
Entsprechendes gilt für die Netzelemente 231 . . . 23n der Betriebsstelle 2, die an den örtlichen Datenbus 20 angeschlossen und mit den Übertragungskanälen 611 und 622 . . . 62n verbunden sind.
In den weiteren Betriebsstellen ist jeweils eine Prozes­ soreinheit mit Spiegelungsfunktion vorhanden, die mit ihrem Eingang an den Sendebus und mit ihrem Ausgang an den Empfangsbus angeschlossen ist und vom Sendebus empfangene Telegramme an den Empfangsbus aussendet. In der Betriebs­ stelle 2 ist dies die Prozessoreinheit 21.
Die Prozessoreinheiten 121 . . . 12n; 221 . . . 22n lassen sich für eine Rückübertragung von über den zugehörigen Übertragungskanal 611 . . . 61n; 611, 622 . . . 62n empfange­ nen Telegrammen über denselben Übertragungskanal sperren.
Der Master 11 ist ein Primärmaster. Als Prozessoreinheit mit Spiegelungsfunktion dient der Sekundärmaster 21. Alle Prozessoreinheiten sind jeweils mit Adressen versehen. Von den durch den Master und die Sekundärmaster gebildeten Prozessoreinheiten ist jeweils eine als Primärmaster und die anderen als Sekundärmaster eingestellt.
In den Antworttelegrammen der als Sekundärmaster dienenden Prozessoreinheiten läßt sich eine Anfrage zur Übernahme der Primärmaster-Funktion übertragen. Der Primärmaster ist derart ausgebildet, daß er im nächsten Telegramm seine Primärmasterfunktion an den anfragenden Sekundärmaster abgeben und selbst in den Sekundärmaster-Betrieb übergehen kann.
Der Primärmaster läßt sich zweckmäßigerweise für eine Abgabe seiner Primärmasterfunktion sperren.
Von Vorteil ist eine selbsttätige Wiederaufnahme der Primärmaster-Funktion in dem Fall, daß die vom Primärmaster- in den Sekundärmaster-Betrieb übergegangene Prozessoreinheit innerhalb einer vorgegebenen Zeit weder Aufruf- noch Antworttelegramme empfängt.
Die Prozessoreinheiten 121 . . . 12n der Netzelemente 131 . . . 13n der Betriebsstelle 1 sind über den Vierdraht- Datenbus 10 miteinander und mit dem Primärmaster verbun­ den. Die Prozessoreinheiten 221 . . . 22n der Netzelemente 231 . . . 23n der Betriebsstelle 2 sind über den Vier­ draht-Datenbus 20 mit dem Sekundärmaster 21 verbunden.
Jedes der Netzelemente 131 . . . 13n bzw . . . . ist über einen eigenen Übertragungskanal 611 . . . 61n mit einem fernen Netzelement verbunden, wobei von den fernen Netzelementen in Fig. 1 lediglich das Netzelement 231 dargestellt ist. Das ferne Netzelement 231 ist seinerseits mit den Netzelementen 232 . . . 23n der fernen Betriebs­ stelle 2 über den dortigen Datenbus 20 verbunden. Entsprechendes gilt für die weiteren Übertragungskanäle 612 . . . 61n und 622 . . . 62n. Dadurch sind die Datenbusse 10, 20, . . . aller Betriebsstellen 1, 2, . . . logisch miteinander verbunden.
Die Datenbusse 10 und 20 sind für Duplexbetrieb mit je einem Empfangs- und einem Sendebus 101, 102; 201, 202 ausgestattet, an der alle Prozessoreinheiten 121 . . . 12n; 621 . . . 62n gleichartig angeschlossen sind.
Die Prozessoreinheiten bilden jeweils eine Vorrichtung zur Ablaufsteuerung, die in den Setzelementen bzw. den Masterprozessoren für eine geordnete Verbreitung der Information im Netz sorgt.
Zur Weiterleitung eines über den Übertragungskanal eines Netzelements eintreffenden Telegramms ist folgende Telegrammführung durch die Prozessoreinheiten vorgesehen:
Aufruftelegramme gelangen vom Primarmaster 11 an den Empfangsbus 101 der Betriebsstelle 1, vom Empfangsbus 101 an alle Netzelemente 131 . . . 13n der Betriebsstelle 1, von allen Netzelementen 131 . . . 13n der Betriebsstelle 1 an alle dazugehörigen Übertragungskanäle 611 . . . 61n, z. B. vom Netzelement 131 über den Übertragungskanal 611 an Netzelement 231, vom Netzelement 231 an den Sendebus 202 des Datenbusses 20 der Betriebsstelle 2, vom Sendebus 202 an den Sekundärmaster 21, vom Sekundärmaster 21 an den Empfangsbus 201 des Datenbusses 20 der Betriebsstelle 2, vom Empfangsbus 201 des Datenbusses 20 an alle Netzelemente 231 . . . 23n der Betriebsstelle 2, von allen Netzelementen 232 . . . 23n an den dazugehörigen Übertragungskanal 621 . . . 62n, außer den vom Netzelement 231 und von allen übrigen Übertragungskanälen zu weiteren Betriebsstellen usw.
Auf diese Weise gelangt das Antworttelegramm an alle Prozessoreinheiten der Überwachungsvorrichtung. Die adressierte Prozessoreinheit antwortet mit einem Antworttelegramm. Dabei sendet sie das Antworttelegramm an den mit ihr verbundenen Datenbus und an den mit ihr verbundenen Übertragungskanal aus, so da sich das Antworttelegramm in beiden Richtungen im Übertragungsnetz ausbreitet. Das Antworttelegramm gelangt z. B. auf dem folgenden Weg zum Primärmaster 11:
Über den Übertragungskanal 622 an das Netzelement 232, vom Netzelement 232 an den Sendebus 202 des Daten­ busses 20 der Betriebsstelle 2, vom Sendebus 202 an den Sekundärmaster 21, vom Sekundärmaster 21 an den Empfangsbus 201 des Datenbusses 20 der Betriebsstelle 2, vom Empfangsbus 201 an alle Netzelemente 232 . . . 23n der Betriebsstelle 2, von allen Netzelementen 232 . . . 23n Betriebsstelle 2 an alle dazugehörigen Übertragungskanäle 622 . . . 62n ausgenommen den Übertragungskanal 622 von Netzelement 232, von Netzelement 231 über den Übertragungskanal 611 an Netzelement 131, vom Netzelement 131 an den Sendebus 102 des Datenbusses 10 der Betriebsstelle 1, vom Sendebus 102 an den Primärmaster 11, vom Primärmaster 11 mit besonderer Jobkennung an den Empfangsbus 101, vom Empfangsbus 101 an alle Netzelemente 131 . . . 13n der Betriebsstelle 1, von allen Netzelementen 131 . . . 13n der Betriebsstelle 1 an alle dazugehörigen Übertragungskanäle 611 . . . 61n, z. B. vom Netzelement 131 über den Übertragungskanal 611 an das Netzelement 231 und weiter wie beim Aufruf zu allen Betriebsstellen.
In jeder Betriebsstelle 1, 2 ist eine Prozessoreinheit mit Spiegelungsfunktion vorgesehen. In der Betriebsstelle 1 ist dies der Primärmaster 11, in der Betriebsstelle 2 der Sekundärmaster 21. Die Prozessoreinheiten mit Spiegelungsfunktion, die ggf. ein Pseudomaster sein können, sind jeweils wie ein Master an den Datenbus der betreffenden Betriebsstelle angeschlossen.
Die Spiegelungsfunktion ermöglicht ohne zusätzliche Schaltmittel wie Gabeln oder Koppler die Weiterleitung der Telegramme von einem Netzelement an alle übrigen Netzelemente bei voller Duplexfähigkeit durch Trennung von Empfangs- und Sendewegen. Die Spiegelungsfunktion wird durch die als Sekundärmaster ausgebildete oder betriebene Prozessoreinheit oder, falls eine Betriebssteile keinen Sekundärmaster zur lokalen Überwachung aufweist, von einer als Pseudomaster angeschlossenen und betriebenen Prozes­ soreinheit wahrgenommen. Z.B. gibt der Sekundärmaster 21 empfangene Aufruftelegramme an den Empfangsbus 201 des Datenbusses 20 weiter.
Die Prozessoreinheiten 121 . . . 12n, 222 . . . 22n haben eine Filterfunktion. Dabei ermöglicht das Erkennen eines von einer Prozessoreinheit 121 . . . 12n, 222 . . . 22n empfange­ nen Telegramms als eines, das von ihm selbst ausgesendet wurde und die folgende Unterdrückung der Aussendung über seinen Übertragungskanal 611 . . . 61n; 622 . . . 62n ohne zusätzliche Schaltmittel wie Frequenzumsetzer oder Filter eine unidirektionale Ausbreitung eines Telegramms im Kommunikationsnetz. Z.B. gibt das Netzelement 232 ein Antworttelegramm, das von ihm bereits über den Übertra­ gungskanal 622 empfangen wurde, nach einem Empfang vom Sekundärmaster 21 nicht an den Übertragungskanal 622 zurück. Außerdem sendet der Primärmaster 11 ein Auf­ ruftelegramm, das er aufgrund der Spiegelungsfunktion des Sekundärmasters 21 empfing, nicht ein zweitesmal aus.
Im Hinblick auf die Filterfunktion speichern die Pro­ zessoreinheiten jeweils eine vorgegebene Zahl von Tele­ grammen, insbesondere jeweils die letzten drei Telegramme. Das gespeicherte Telegramm bzw. die gespeicherten Telegramme werden zweckmäßigerweise durch neu eintreffende Telegramme zyklisch überschrieben.
Der Primärmaster 11 ist mit einer Echofunktion versehen. Dabei werden vom Primärmaster empfangene Antworttele­ gramme mit einer Jobkennung versehen und ausgesendet. Die Filterfunktion der Prozessoreinheiten wird durch die besondere Jobkennung für Telegramme, die mit einer Jobkennung versehen sind, unterdrückt. Die besondere Jobkennung bewirkt, daß sich vom Primärmaster als Echo ausgesandte Antworttelegramme jeweils von dem empfangenen Antworttelegramm unterscheiden. Insbesondere kann eine in der Telegrammstruktur vorgesehene Jobkennung für alle Antworttelegramme als gleiche Zahl gewählt und diese Zahl beim Aussenden aufgrund der Echofunktion jeweils um 1 erhöht werden. Auf diese Weise wird das vom Primärmaster empfangene Antworttelegramm vor der Aussendung aufgrund der Echofunktion so modifiziert, daß es von den Prozessoreinheiten trotz deren Filterfunktion jeweils weitergereicht wird. Anstelle einer im Protokoll vorgesehenen und nicht anderweitig benötigten Jobkennung können die als Echo ausgesandten Antworttelegramme ggf. auf andere Art modifiziert werden.
Diese Maßnahmen ermöglichen die Wiederausbreitung der Antworttelegramme im Kommunikationsnetz. Durch den Empfang des vom Primärmaster 11 als Echo ausgesendeten Antworttelegramms durch die fernen Sekundärmaster 21, können diese den vollständigen Datenverkehr überwachen und ihren eigenen Alarm- und Meldungsspeicher mit dem des Primärmasters 11 auf identischem Inhalt halten.
Jeder Prozessoreinheit, d. h. den Prozessoreinheiten der Netzelemente und den Mastern wird bei Inbetriebnahme der Überwachungsvorrichtung durch Codierung eine eigene Adresse zugewiesen. Diese Codierung kann durch Hardware oder Software vorgenommen werden. Der erste Teil der Adresse ist für die Prozessoreinheiten einer Betriebs­ stelle jeweils identisch und stellt somit die Adresse der betreffenden Betriebsstelle dar. Der zweite Teil der Adresse bezeichnet die jeweilige Prozessoreinheit inner­ halb einer Betriebsstelle. Jedes Aufruftelegramm kann so von der jeweiligen Prozessoreinheit als ein nur sie betreffendes erkannt werden.
Die spezielle Adressierung der Prozessoreinheiten ermöglicht eine automatische, durch Software gestützte Erfassung der Struktur des Kommunikationsnetzes. Der Primärmaster sendet dabei ein mit einer besonderen Kennung versehenes Aufruftelegramm an jede in seiner Aufrufliste registrierte Prozessoreinheit, und zwar an die Prozessor­ einheiten der Netzelemente und jeden Sekundärmaster.
Diese Kennung veranlaßt jede ein solches Telegramm empfangende Prozessoreinheit, dieses Telegramm mit beiden Teilen ihrer eigenen Adresse zu ergänzen und weiterzuge­ ben, so daß das an der adressierten Prozessoreinheit eintreffende Telegramm gekettet die Adressen aller durchlaufenen Betriebsstellen und Prozessoreinheiten enthält. Dieses nun als Antworttelegramm ausgesendete und vom Master empfangene Telegramm ermöglicht es dem Master, die Folge der Kaskadierung von Betriebsstellen und die Zuordnung der Prozessoreinheiten zu diesen Betriebsstellen und somit die Gesamtstruktur des Kommunikationsnetzes zu erfassen und am Datensichtgerät 13 darzustellen.
Aufgrund der vorgesehenen Netzstruktur und Telegrammfüh­ rung erreichen alle Aufruftelegramme des Primärmasters 11, ebenso wie die Antworttelegramme aller Prozessoreinheiten jede Betriebsstelle 1, 2 etc. des Kommunikationsnetzes. In den weiteren Betriebsstellen 2 etc. werden die Aufruf- und Antworttelegramme von Sekundärmastern gleicher Bauart mitgehört. Die Sekundärmaster 21 etc. sind daher in der Lage, Aufruf- und Informationslisten abzuspeichern, die mit den vom Primärmaster abgespeicherten Listen übereinstimmen.
Aufruf- und Befehlstelegramme gehen stets nur vom Primärmaster 11 aus, da es andernfalls zur Kollision von Datentelegrammen auf den Bussen 10, 20 der Betriebsstellen 1, 2 käme.
Alle mit Adressen versehenen Netzelemente werden vom Primärmaster durch Aufruf- oder Steuerungstelegramme angesprochen. Das jeweils angesprochene Netzelement antwortet in einem vorgegebenen Zeitraum mit der gewünschten Information der Bestätigung des Befehls.
Jedes Netzelement verfügt über einen Anschluß für einen Übertragungskanal, der dieses Netzelement mit einem Netzelement in einer lokal abgesetzten Betriebsstelle verbindet. Jedes über den Datenbus eintreffende Abfrage- oder Befehlstelegramm wird vom Netzelement über den angeschlossenen Übertragungskanal weitergegeben. Die über den Übertragungskanal bei einem Netzelement einer anderen Betriebsstelle eintreffenden Telegramme werden von diesen an den Datenbus weitergegeben, so daß über diesen alle an ihn angeschlossenen übrigen Netzelemente erreicht werden. Auf diese Weise erreicht jedes Telegramm jedes Netzelement. Nur das adressierte Netzelement antwortet mit der gewünschten Information, die auf gleichem Wege über das Gesamtnetz verbreitet wird.
Bei Bedarf können anstatt von der Betriebsstelle 1 von anderen Betriebsstellen aus Aufrufe oder Befehle an Prozessoreinheiten abgegeben werden. Zu diesem Zweck kann die Primärmasterfunktion wahlweise von jeder der Betriebsstellen 1, 2 etc. aus wahrgenommen werden. Ein gegenseitiger Informationsaustausch zwischen den Mastern 11, 21, . . . stellt dabei sicher, daß der ursprüngliche Primärmaster keine Aufrufe aussendet, solange ein anderer Master die Primärmasterfunktion hat.
Die Master sind wie die Prozessoreinheiten der Netzelemente ebenso mit Adressen versehen und in der Aufrufliste abgespeichert. Sie werden daher ebenfalls zyklisch aufgerufen. Neben Eigenstörungen kann von den Sekundärmastern im Antworttelegramm auch eine Anfrage zur Übernahme der Primärmaster-Funktion zum Primärmaster übertragen werden.
Empfängt ein Primärmaster eine Anfrage zur Übertragung der Primärmaster-Funktion, so übergibt er im Normalfall, d. h. falls keine Sperre durch den dortigen Betriebsdienst veranlaßt ist, im nächsten Telegramm seine Primärmaster- Funktion an den anfragenden Sekundär-Master und geht selbst sofort in den Sekundärmaster-Betrieb über, indem er nun die vom Sekundärmaster in Primärmasterfunktion fortgeführten zyklischen Aufruf- und Antworttelegramme mithört und abspeichert.
Während dieser Zeit übernimmt der Primärmaster Sekundär­ masterfunktionen und bleibt damit auf dem aktuellem Informationsstand.
Ein Zurückwechseln in die ursprüngliche Funktion als Primärmaster ist durch Befehlstelegramme vom neuen Primärmaster oder durch Anforderung vom alten Primärmaster bei turnusgemäßem Aufruf seiner Adresse durch den neuen Primärmaster möglich. Der neue Primärmaster geht nach Empfang des Antworttelegramms wieder in die Sekundärmaster-Funktion über.
Zweckmäßigerweise wird für den Fall, daß der alte Primär­ master innerhalb einer vorgegebenen Zeit weder Aufruf­ noch Antworttelegramme empfängt, eine automatische Wiederaufnahme der Primärmasterfunktion vorgesehen. Für den Anwender oder Betriebsdienst ist somit das gesamte Nachrichtenübertragungsnetz von jeder Betriebsstelle aus Überwach- und steuerbar.
Die Überwachungsvorrichtung dient zur zentralen Überwachung und Steuerung eines Übertragungsnetzes, bestehend aus einer Vielzahl von örtlich getrennten Betriebsstellen, die mit Übertragungsgeräten als Netzelementen bestückt sind. Die Stationen der Überwachungsvorrichtung sind Prozessoreinheiten, die einen oder mehrere Prozessoren enthalten können. Die Prozessoreinheiten sind durch Übertragungskanäle, die von den Übertragungsgeräten zur Verfügung gestellt werden, miteinander in Linien-, Stern- oder Baumstruktur verbunden. Als Übertragungsgeräte können insbesondere Leitungsendgeräte dienen.
Eine Steuerung und Überwachung ist wahlweise von jeder Betriebsstelle aus möglich. Alle Informationen von einem Übertragungsgerät und alle Befehle des Primärmasters werden im gesamten Netz ausgebreitet und von lokalen Einheiten, den Mastern der In-Betrieb-Überwachungsvorrich­ tung, abgespeichert. Bei Bedarf können diese Informationen an Alarmierungsseinrichtungen und Personalcomputer weitergegeben werden.
Auch ein Primär- oder Sekundärmaster kann eine Prozessor­ einheit eines Netzelementes sein.
Die Betriebsstellen, die jeweils einen eigenen Primär-, Sekundär- oder Pseudomaster haben, befinden sich an verschiedenen Orten. Gegebenenfalls können jedoch zwei oder mehr derartige Betriebsstellen an ein und denselben Ort, z. B. in ein und demselben Gebäude angeordnet sein. Die Vernetzung der Betriebsstellen kann so vorgenommen werden, daß eine Baumstruktur entsteht. Die Anzahl der Verzweigungen in einer Betriebsstelle kann zwei oder mehr betragen. Zwischen den Zweigen in der Baumstruktur dürfen keine Querverbindungen hergestellt werden.
Jeder Slave ist einem Übertragungsgerät zugeordnet und ermittelt die Qualitätsparameter und Fehlerzustände des Gerätes. Im Betrieb fragt der Primärmaster zyklisch alle Slaves nach dem Zustand des betreffenden Übertragungsge­ rätes ab. Nach einer Abfrage durch den Primärmaster werden die Daten in einem Antworttelegramm zurückgesendet.
Eine an den Sekundärmaster angeschlossene Signalisierungs­ einrichtung, insbesondere ein PC, kann Alarme aus dem System anzeigen und gegebenenfalls protokollieren. Steuerungsfunktionen können nur von einem Master mit Primärmaster-Funktion übernommen werden. Die Primärmaster-Funktion kann jedoch von jedem Sekundärmaster angefordert werden. Das System läßt sich dadurch von verschiedenen Bedienstationen, insbesondere PC steuern.
Die Echofunktion des Primärmasters gewährleistet, daß auch die Sekundärmaster die an den Primärmaster adressierten Antworttelegramme empfangen können. Da ein vom Primär­ master als Echo ausgesandtes Antworttelegramm auch die Prozessoreinheit erreicht, von der das Antworttelegramm ursprünglich stammt, kann die Echofunktion in vorteilhaf­ ter Weise zugleich zur Quittierung des Empfangs von Antworttelegrammen dienen. Empfängt eine Prozessoreinheit ihr eigenes, mit der Jobkennung oder dergleichen versehenes Antworttelegramm, so hat sie die Bestätigung, daß ihr Antworttelegramm vom Primärmaster richtig empfangen wurde. Aufgrund dieser Bestätigung kann sie insbesondere einen Speicher zurücksetzen, in dem Kurzzeitmeldungen bis zur Übermittlung an den Primärmaster gespeichert werden sollten.
Fig. 2 zeigt für die Signalübertragungseinrichtung nach Fig. 1 einen Stromlauf der Zentralstation.
Die Zentralstation 11 enthält die Vorrichtung 7 zur Ablaufsteuerung, die aus dem Prozessor 71 und dem Programmspeicher 72 besteht. An dem internen Prozessorbus 75 liegen der Prozessor 71, der Programmspeicher 72, der Adressenspeicher 73 und der Datenspeicher 74.
Das Datensichtgerät 110, das insbesondere ein PC ist, ist über den seriellen Ein-/Ausgabe-Port 76 an den internen Prozessorbus 75 angeschlossen. Zwischen dem internen Prozessorbus 75 und dem Datenbus 40 der Überwachungsvor­ richtung nach Fig. 1 liegt der serielle Ein-/Ausgabe-Port 77. Die Signalisierungseinrichtung 111, die zur optischen und/oder akustischen Ausgabe von Meldungen und/oder Alarmen dient, ist über den parallelen Ein-/Ausgabe-Port 78 dem internen Prozessorbus 75 verbunden.
Bei dem hier zugrundeliegenden Aufruf- oder Pollingverfahren ruft die Zentralstation 11 zyklisch durch adressierte Antworttelegramme von allen Stationen 121 . . . 22n Zustandmeldungen und Alarme ab, die sie adressenzugeordnet zur Weitergabe an das Datensichtgerät 110 in ihrem Datenspeicher ablegt. Die mögliche Größe der so im Datenspeicher gespeicherten Polliste hängt von der Größe des Datenspeichers ab. Das Abfragen der maximal möglichen Anzahl von z. B. 2000 Stationen mit dem notwendigen Abwarten des jeweiligen Antworttelegramms kann u. U. zu nicht mehr akzeptablen Zykluszeiten führen.
Es wird deswegen bei erster Inbetriebnahme der Zentralsta­ tion nicht durch Eingabe am Datensichtgerät 110, sondern automatisch, ohne daß eine solche Eingabe erforderlich ist, eine Aufrufliste von der Zentralstation 11 angelegt. Dabei ruft die Zentralstation 11 nacheinander alle mögli­ chen Stationsadressen auf und trägt nur diejenigen in ihre Aufrufliste ein, die in den Antworttelegrammen empfangen werden. Dies Aufrufliste liegt dann allen weiteren Abfragezyklen zugrunde.
Um bei eventuellen Erweiterungen der Signalübertragungs­ einrichtung auch die ergänzten Stationen erfassen zu können, wird nach jedem Abfragezyklus entsprechend der aktuellen Aufrufliste eine kleine Anzahl Stationen, z. B. 5, zusätzlich aufgerufen, deren Adressen noch nicht in der gespeicherten Aufrufliste enthalten sind. Um auch diesen Vorgang der Neuregistrierung zu beschleunigen, werden, falls von den zusätzlich aufgerufenen Stationen Antworttelegramme empfangen werden, weitere in der Aufrufliste noch nicht registrierte Station zusätzlich aufgerufen.
Nicht mehr antwortende Stationen bleiben in der Aufruf­ liste mit einer Fehlerkennung registriert und werden zur Verkürzung der Zykluszeiten in Gruppen von z. B. je 5 Stationen aufgeteilt, von denen je Zyklus jeweils nur eine Gruppe von der Zentralstation aufgerufen wird. Nach Behebung des Übertragungsfehler im Kommunikationsnetz sind jene Stationen nach einer maximal der Gruppenzahl entsprechenden Zykluszahl wieder im normalen Aufrufzyklus enthalten.
Die Vorrichtung zur Ablaufsteuerung ist so in der Lage, eine Aufrufliste anzulegen, die laufend überwacht und aktualisiert wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur fortlaufenden Aktualisierung des Inhalts eines Adressenspeichers in Signalübertragungseinrichtun­ gen, bei denen wenigstens eine Zentralstation und durch die Zentralstation einzeln aufrufbare Stationen an einen gemeinsamen Signalübertragungsweg anschließbar sind und wobei die Stationen durch die Zentralstation derart abfragbar sind, daß als Abfrageergebnis die Adressen der in der Signalübertragungseinrichtung vorhandenen Stationen in einen Adressenspeicher einschreibbar sind und in Abfragezyklen durch die Zentralstation die im Adressenspeicher gespeicherten Adressen zur Abfrage der Stationen herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einer Auswahl von Abfragezyklen jeweils nach dem Abfragezyklus eine vorgegebene Anzahl von Stationen zusätzlich aufgerufen wird, deren Adressen noch nicht im Adressenspeicher gespeichert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang wenigstens eines von einer der zusätzlich aufgerufenen Stationen abgegebenen Antworttelegramms durch die Zentralstation wenigstens eine weitere Station, deren Adresse noch nicht im Adressenspeicher gespeichert ist, zusätzlich aufgerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr antwortende Stationen im Adressenspeicher mit einer Fehlerkennung versehen werden und daß die Stationen, deren Adresse mit einer Fehlerkennung versehen ist, in aufeinanderfolgenden Aufrufzyklen gruppenweise aufgerufen werden, und daß bei Empfang eines Antworttelegramms die zur Adresse der antwortenden Station gehörende Fehlerkennung gelöscht wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens eine Zentralstation und durch die Zentralstation einzeln aufrufbare Stationen an ein gemeinsames Signalübertragungsnetz anschließbar sind, wobei die Zentralstation eine Vorrichtung zur Ablaufsteuerung und einen Adressenspeicher enthält, wobei die Stationen durch die Vorrichtung zur Ablaufsteuerung derart abfragbar sind, daß als Abfrageergebnis die Adressen der in der Signalübertragungseinrichtung vorhandenen Stationen in den Adressenspeicher einschreibbar sind und wobei in Abfragezyklen durch die Zentralstation die im Adressenspeicher gespeicherten Adressen zur Abfrage der Stationen herangezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ablaufsteuerung derart ausgebildet ist, daß wenigstens bei einer Auswahl von Abfragezyklen jeweils nach dem Abfragezyklus eine vorgegebene Anzahl von Stationen zusätzlich aufgerufen wird, deren Adressen noch nicht im Adressenspeicher gespeichert sind.
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