DE422463C - Strumpf - Google Patents

Strumpf

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DE422463C
DE422463C DEM85633D DEM0085633D DE422463C DE 422463 C DE422463 C DE 422463C DE M85633 D DEM85633 D DE M85633D DE M0085633 D DEM0085633 D DE M0085633D DE 422463 C DE422463 C DE 422463C
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DE
Germany
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stocking
toe
thread
reinforcement
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DEM85633D
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LAWRENCE J MIRSKY
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LAWRENCE J MIRSKY
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B1/06Non-run fabrics or articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1T-T)1EUTSCHES R lilC'H
AUSGEGEBEN AM
3.D EZEMBERf 925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3 a GRUPPE
(M 85633 X\3a)
Lawrence J. Mirsky in Milwaukee, Wisconsin, V. St. A.
Strumpf.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juli 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 8. Mai 1924 beansprucht.
Ben Gegenstand der Erfindung bildet ein Strumpf mit verstärktem Hacken- und Zehenteil und einer Zwischenzone schwächerer Verstärkung.
Von. den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sieb, der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der im Vergleich zum SoBlenteil verstärkte Zehenteil eine weitere Verstärkung hat, die eine kleinere Erstrekkung als die vorerwähnte Verstärkung aufweist.
Da der Sohlenteil an sich schon im Vergleich zum Oberteil verstärkt ist, so würde, wenn die weitere Verstärkung und die Sonder
■« .
verstärkung gleiche Ausdehnung haben und demgemäß in der gleicheST"Jinie beginnen würden, dort eine störende, Aufwulstung eintreten, die durch, die Erfindung vermieden wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schließt sich an den in bekannter Art doppelten Faden aufweisenden, verstärkten Zehenteil ein Sonderverstärkungsteil mit dreifachem Faden an, so daß die Verwendung von Fäden verschiedener Stärke unterbleiben kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Abb. ι ist eine Seitenansicht des neuen Strumpfes oder der Socke,
Abb. 2 eine Teilansicht des Fußvorderteils in größerem Maßstäbe,
Abb. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des zur Herstellung der verstärkten Teile benutzten Strickgefüges.
Der Strumpf 5 hat den üblichen Beinling 6,7 und den Füßling 8. Dieser hat einen verstärkten Zehenteil 9 aus doppeltem Faden (Abb. 2 und 3) und ist mit dem Beinling längs der Linie 10 verbunden. Der gewöhnlich der Abnutzung am meisten unterworfene Strumpfteil ist der vorn die große Zehe des Trägers berührende Teil des Füßlings. Dieser wird erfindungsgemäß zusätzlich dadurch verstärkt, daß eine Zone 11 von dreifachem Faden, welche die große Zehe des Trägers deckt, gebildet wird. Der in bekannter Art doppelten. Faden aufweisende, 'verstärkte Zehenteil 9 ist mit dem Sohlenteil 8 des Füßlings längs der Linie 12 verbunden. Wenn nun die Verstärkungszone 11 von dreifachem Faden ebenfalls bis zur Verbindungslinie 12 heranreicht, so tritt au dieser Stelle eine störende Aufwulstung des Materials ein. Ein solcher Strumpf ist unbequem im Tragen und unpraktisch in der Herstellung. Dieser Übelstand wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Sonderverstärkung 11 nicht bis zur Verbindungslinie 12 heranreicht, wodurch eine Beeinträchtigung der Annehmlichkeit des Tragens nicht erfolgt. Um auch den Hacken des Strumpfes zu verstärken, ist daselbst ebenfalls eine entsprechende Zone von dreifachem Faden 13 vorgesehen.
Abb. 3 ist in stark vergrößertem Maßstabe gehalten, 'um das Strickgefüge des Strumpfes deutlich zu zeigen. 8 bedeutet den Teil des Füßlings mit 'einfachem Faden, an welchen sich der verstärkte Zehentedl 9 aus doppeltem Faden anschließt mit dem Sonderverstärkungsmittel 11, welcher mit dreifachem Faden hergestellt ist.
Die Erfindung ist für Strumpfwaren, aus beliebigem Stoff verwendbar.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Strumpf mit verstärktem Hacken- und Zehenteil und einer Zwischenzone schwächerer Verstärkung, dadurch, gekennzeichnet, daß der im Vergleich zum Sohlenteil (8) verstärkte Zehenteil (9) eine weitere Verstärkung (11) hat, die eine kleinere Erstreckung als der verstärkte Zehenteil (9) hat.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in bekannter Art doppelten Faden aufweisenden, verstärkten Zehenteil (9) ein Sonderverstärkungsteil (11) mit dreifachem Faden sich anschließt.
Abb. 2
Abb. i.
DEM85633D 1924-05-08 1924-07-12 Strumpf Expired DE422463C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US711747A US1496724A (en) 1924-05-08 1924-05-08 Reenforced hosiery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE422463C true DE422463C (de) 1925-12-03

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ID=24859340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM85633D Expired DE422463C (de) 1924-05-08 1924-07-12 Strumpf

Country Status (4)

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US (1) US1496724A (de)
DE (1) DE422463C (de)
FR (1) FR584010A (de)
GB (1) GB229568A (de)

Families Citing this family (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2925725A (en) * 1953-11-06 1960-02-23 George A Urlaub Knitted fabric and hosiery
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Also Published As

Publication number Publication date
US1496724A (en) 1924-06-03
FR584010A (fr) 1925-01-28
GB229568A (en) 1925-02-26

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