DE4224453A1 - Verfahren zum herstellen eines hochfesten multifilen synthesegarnes - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines hochfesten multifilen synthesegarnesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/08—Melt spinning methods
- D01D5/084—Heating filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
-
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
hochfesten multifilen Synthesegarnes gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, insbesondere eines technischen bzw. industriellen
Polyestergarnes von hoher Festigkeit, hohem Modul und geringem
Restschrumpf.
Es ist bekannt, derartige Garne in sogenannten TCS-Verfahren
(temperature control stretch) zu erspinnen, d. h. die aus einer
Spinndüse austretenden Filamente werden mit bei 5000-6000
m/min liegenden Geschwindigkeiten von der Spinndüse abgezogen,
was insofern nachteilig sein kann, als daß sich sowohl das
Schrumpfen als auch die Festigkeit der Garne nur innerhalb
relativ enger Grenzen beeinflussen lassen. Aus dem Grunde ist
vorgeschlagen worden, im Anschluß an das TCS-Verfahren mit um
5% liegenden Werten zu relaxieren.
Es ist auch bekannt, bei Abzugsgeschwindigkeiten von etwa
3000 m/min mit hoher Vororientierung zu spinnen, sodann in In-
Line-Verfahren im Verhältnis von 1:2,5 zu verstrecken. Das
führt allerdings zu Auslaufgeschwindigkeit aus der Streckzone
von bis zu 7500 m/min, was bei 5% Relaxieren einer Anlieferge
schwindigkeit bei der Aufwickelspule von etwa 7100 m/min zur
Folge hat.
Stellvertretend für den Stand der Technik wird auf die DE-PS
38 08 854 verwiesen, in der eine Vorrichtung zum Herstellen
vollorientierter Fäden in einem einstufigen Spinnprozeß be
schrieben ist. Gemäß dem mit der bekannten Vorrichtung durch
geführten Verfahren werden die aus einer Spinndüse austretenden
Filamente zu einem Garn zusammengefügt und von Galetten durch
ein auf 100-180°C beheiztes Rohr geführt. Das Garn wird aus
dem Heizrohr von Galetten bei einer Geschwindigkeit von 4500 -
5400 m/min abgezogen. Die aus der Spinndüse mit geringer
Geschwindigkeit (50 m/min) austretende Schmelze wird zu Fila
menten ausgezogen, deren Geschwindigkeit bis zur Verfestigkeit
abrupt auf mindestens 1700 m/min zunimmt. Bei der Geschwin
digkeit sind die Filamente einem erheblichen Luftwiderstand
ausgesetzt, der zu einer Erhöhung der Fadenspannung führt. Die
elastische Dehnbarkeit des Fadens wird dann irgendwo über
schritten und damit die Streckspannung erreicht. Es findet nun
eine erhebliche Vergrößerung der Fadengeschwindigkeit statt,
beispielsweise um den Faktor 2, wobei der Faden zwecks Erzie
lung guter textiler Eigenschaften durch ein Heizrohr geführt
wird, dessen Länge den Bereich überdeckt, in dem die Geschwin
digkeitszunahme stattfindet. Dabei wird der gesamte Längenbe
reich des Fadens, in dem die Streckspannung überschritten wird,
auf eine geeignete Temperatur erhitzt, wobei insbesondere
darauf zu achten ist, daß die Erwärmung bereits vor der Über
schreitung der Streckspannung erfolgt und daß auch anschließend
noch Wärme auf den Faden übertragen wird. An der Stelle, an der
das Strecken beginnt, sollte der Faden mindestens auf 80-90°C
erwärmt worden sein, um Filamentbrüche zu vermeiden, die
Fadenfestigkeit zu erhöhen und dementsprechend die Dehnbarkeit
des Fadens herabzusetzen. Durch die Wärmeübertragung nach der
Streckung läßt sich eine Verminderung des Kochschrumpfes
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines polymeren Fadens hoher Endfestigkeit, hohen
Moduls und geringen Restschrumpfes anzugeben, das den eigentli
chen Streckvorgang im wesentlichen unabhängig von dem Abziehen
der Filamente aus der Spinndüse vornimmt und eine bessere
Kontrolle über die Eigenschaften des gefertigten Garnes ermög
licht.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angeführten Verfah
rensschritte gelöst.
Dadurch, daß eine Endverstreckung des Garnes erfindungsgemäß
unabhängig von der im Zusammenhang mit dem Abziehen der Fila
mente von der Spinndüse stattfindenden Verstreckung verstreckt
wird, ergibt sich die Möglichkeit, den Grad der Verstreckung
und mithin die Eigenschaften des Garnes wesentlich besser zu
beeinflussen.
Gemäß Anspruch 2 kann die aus der Spinnzone mitgeführte Wärme
auch für die sofort hinter der Abzugsgalette stattfindende
Restverstreckung genutzt werden.
Indem gemäß Anspruch 3 und 4 das Garn im Anschluß an die
Streckung geschrumpft wird, läßt sich der Restschrumpf des
fertiggestellten Garnes regeln.
Die in den Ansprüchen 5 bis 9 angeführten Zahlenwerte für die
Verstreckung bzw. das Schrumpfen haben sich als besonders
günstig erwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der schematischen Zeichnung beschrieben.
Die Vorrichtung weist einen Extruder 10 auf, in dem ein polyme
res Granulat, beispielsweise Polyester, Polyamid, Polypropylen
vorzugsweise aber Polyäthylenterephthalat geschmolzen und einer
Pumpe 12 zugeführt wird. Aus der Pumpe 12 gelangt das ver
flüssigte Granulat unter Druck in einen Spinnkopf 14, der mit
einer Spinndüse 16 versehen ist, aus deren Löchern eine ent
sprechende Zahl von Filamenten hervortritt. Diese Filamente
durchlaufen nach ihrem Austritt aus der Spinndüse 16 eine
Kühlkammer bzw. einen Blaskasten 18, der über einen Eingang 22
mit Frischluft beschickt wird, die dazu dient, die Filamente zu
kühlen und zu verfestigen. Die Filamente werden zu einem Bündel
20 zusammengerafft und als Garn G durch einen Fadenführer 24
geführt und anschließend einer Beheizung unterzogen. Der
Fadenführer 24 ist über einen Arm an einem Gleitblock 26 befe
stigt, der zwecks Justierung auf einer im wesentlichen senk
recht ausgerichteten Stange 30 verschoben und mittels einer
Klemmschraube 28 daran arretiert werden kann. Von dem Faden
führer 24 gelangt das Garn G in ein Heizrohr 32, das aus einem
unbeheizten Teil 34 und einem beheizten Teil 36 besteht und mit
zur Garnachse koaxial gelegenen Ein- und Auslaßöffnungen 38 und
40 versehen ist. Die beiden Teile 34 und 36 des Heizrohres 32
sind ggf. mittels nicht dargestellten Vorrichtungen teleskop
artig zueinander verschiebbar, so daß die Wärmeeinwirkung auf
das Garn verändert werden kann. Vorzugsweise werden die Ein- und
Auslaßöffnungen 38 und 40 durch keramische Ösen gebildet,
wobei die Einlaßöse 38 das Garn elektrostatisch auf lädt. Der
beheizte Teil 36 des Heizrohres 32 wird von einem Heizelement
42 umfangen. Das Heizelement 42 kann aus einer elektrischen
Heizspule oder aus einer mit Heißdampf beschickten Kammer
bestehen und ist über eine Regelung 44 steuerbar. Im übrigen
wird das Heizrohr 32 samt seiner Heizvorrichtung 42 in einem
Block 46 an der Stange 30 getragen. Sowohl die Einlaß- als auch
die Auslaßöse 38 und 40 bilden verhältnismäßig enge Öffnungen;
aber das Heizrohr 32 ist in seinem Inneren hinlänglich weit,
daß das Garn G infolge der übertragenen elektrostatischen
Ladung etwa in der dargestellten Art aufgebläht wird. Nach
Durchlaufen des Heizrohres 32 läuft das an der Austrittsöse 40
wiedervereinigte Garn G durch eine Avivagevorrichtung 50. Diese
wird über eine Pumpe 52 aus einem Behältnis 56 mit einer
Präparation beschickt, die dem Garn G bestimmte textile Eigen
schaften geben soll.
Nach dem Durchlaufen der Avivagevorrichtung 50 wird das Garn G
mehrfach um eine Galette 54 geführt, die bei einer Geschwin
digkeit läuft, die unterhalb der im TCS-Verfahren üblichen
Geschwindigkeiten liegt. Die Galette 54 dient dazu, die Fila
mente aus der Spinndüse 16 abzuziehen. Sie läuft vorzugsweise
so, daß das Garn G bzw. die Filamente bei 3500-5300 m/min,
vorzugsweise aber 4000-4500 m/min, vom Spinnkopf 14 abgezogen
wird.
Anschließend läuft das Garn G über eine weitere Galette 62,
deren Geschwindigkeit um einen zwischen 1,3 und 1,7 liegenden
Faktor höher ist als die Geschwindigkeit der Galette 54. Das
heißt, die Auslaufgeschwindigkeit des Garnes G aus der Galette
62 liegt etwa zwischen 4500 und 9000 m/min, wobei ein Geschwin
digkeitsbereich von etwa 5200-7600 m/min bevorzugt wird.
Zwischen den Galetten 54 und 62, die im übrigen beheizt sein
können, findet also eine weitere, d. h. eine Restverstreckung
des Garnes G statt. Im Gegensatz zu herkömmlichen TCS-Verfahren
wird das Garn G also bei einer verhältnismäßig geringeren
Geschwindigkeit aus der Spinndüse 16 abgezogen und in der
Heizzone 32 nur vorverstreckt. Erst nach der Galette 54 wird
das Garn G von der weiteren Galette 62 restverstreckt, wobei
sich diese Restverstreckung um ein Vielfaches leichter regeln
läßt als die Vorverstreckung zwischen der Spinndüse 16 und der
Galette 54.
Nach dem Restverstrecken des Garnes G zwischen den Galetten 54
und 62 läuft das Garn in eine weitere hier als Galette 64
schematisch dargestellte Heizzone. Die Galette läuft bei einer
Geschwindigkeit, die einen Garnschrumpf von 2-8%, vorzugs
weise 5% bewirkt.
Nach der Galette 64 läuft das Garn durch einen Fadenführer 50
und wird sodann über eine Changiervorrichtung 48 auf eine Spule
60 aufgewickelt.
Bezugszeichenaufstellung
10 Extruder
12 Pumpe
14 Spinnkopf
16 Spinndüse
18 Blaskasten
20 Fadenbündel
22 Lufteinlaß
24 Fadenführer
26 Gleitblock
28 Klemmschraube
30 Stange
32 Heizrohr
34 unbeheizter Teil
36 beheizter Teil
38 Einlaß
40 Auslaß
42 Heizelement
44 Regelung
46 Block
48 Changiervorrichtung
50 Avivage
52 Pumpe
54 Galette
56 Behältnis
60 Kreuzspule
62 Galette
64 Galette
12 Pumpe
14 Spinnkopf
16 Spinndüse
18 Blaskasten
20 Fadenbündel
22 Lufteinlaß
24 Fadenführer
26 Gleitblock
28 Klemmschraube
30 Stange
32 Heizrohr
34 unbeheizter Teil
36 beheizter Teil
38 Einlaß
40 Auslaß
42 Heizelement
44 Regelung
46 Block
48 Changiervorrichtung
50 Avivage
52 Pumpe
54 Galette
56 Behältnis
60 Kreuzspule
62 Galette
64 Galette
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines hochfesten multifilen
Synthesegarnes, bei dem die Multifilamente unterhalb einer
Spinndüse und vor dem Aufwickeln durch ein Heizrohr geführt
und dabei mit so hoher Abzugsgeschwindigkeit mittels einer
Galette abgezogen werden, daß durch die Gegenkraft der
Luftreibung im Bereich des Heizrohres eine Verstreckung
erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzugsgeschwindigkeit so niedrig gewählt wird, daß
lediglich eine Teilverstreckung erfolgt, und daß vor der
Aufwickelung eine Restverstreckung zwischen zwei Galetten
erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Restverstreckung zwischen der Abzugsgalette und einer
weiteren Streckgalette erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Streckgalette eine Schrumpfzone folgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faden bei Eintritt in die Schrumpfzone beheizt wird.
5. Verfahren gemäß einem der angegebenen Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filamente mit einer im Bereich von 3500 bis 5300 m/min
liegenden Geschwindigkeit aus einer Spinndüse abgezogen und
anschließend in einem Verhältnis von 1,3 bis 1,7 zur
Abzugsgeschwindigkeit gestreckt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filamente mit einer Geschwindigkeit von 4000 bis 4500
m/min abgezogen werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filamente mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 5300
bis 7600 m/min aus der Streckzone auslaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filamente um 2-8% geschrumpft werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224453 DE4224453A1 (de) | 1991-08-02 | 1992-07-24 | Verfahren zum herstellen eines hochfesten multifilen synthesegarnes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125672 | 1991-08-02 | ||
DE19924224453 DE4224453A1 (de) | 1991-08-02 | 1992-07-24 | Verfahren zum herstellen eines hochfesten multifilen synthesegarnes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224453A1 true DE4224453A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=25906048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224453 Withdrawn DE4224453A1 (de) | 1991-08-02 | 1992-07-24 | Verfahren zum herstellen eines hochfesten multifilen synthesegarnes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224453A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997006293A1 (de) * | 1995-08-08 | 1997-02-20 | John Brown Deutsche Engineering Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polyestergarnen |
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1992
- 1992-07-24 DE DE19924224453 patent/DE4224453A1/de not_active Withdrawn
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US6884053B2 (en) | 2001-05-25 | 2005-04-26 | Georg Sahm Gmbh & Co. Kg | Apparatus for producing a multifilament yarn from a thermoplastic polymer |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |