DE4223771A1 - Hülse für Halterung von Verkleidungsplatten - Google Patents
Hülse für Halterung von VerkleidungsplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hülse für die Halterung von Ver
kleidungsplatten, mit einem Schaft, einem den Schaft im
Durchmesser überragenden, an den Verkleidungsplatten anlie
genden Flansch und einer Aufnahmebohrung für ein im Unter
grund festlegbares Befestigungselement.
Bei der Befestigung von Verkleidungsplatten an bestehenden
Untergründen muß im wesentlichen zwischen zwei in verschie
denen Richtungen wirkenden Belastungen unterschieden werden,
die auf das Befestigungselement einwirken. Durch das Eigen
gewicht der Verkleidungsplatten entstehen Belastungen in ver
tikaler Richtung und die durch Temperaturschwankungen her
vorgerufene Längenänderungen erzeugen eine Belastung, die in
horizontaler Richtung auf das Befestigungselement einwirkt.
Bei einer aus der EU 0 014 728 bekannten Befestigungsart
ragt ein Dübel durch eine Durchtrittsbohrung in der Ver
kleidungsplatte zum Teil in eine Aufnahmebohrung im Unter
grund. Der Dübel besteht im wesentlichen aus einem Hohl
schaft, der mittels einer aushärtbaren Füllmasse in der Auf
nahmebohrung fixiert wird. Auf dem aus der Aufnahmebohrung
herausragenden Ende des Hohlschaftes sitzt eine elastische
Hülse, die durch die Verkleidungsplatte erzeugte Belastungen
aufnimmt. Diese bekannte elastische Hülse weist einen Schaft,
einen Flansch und eine zentrale Aufnahmebohrung auf, die auf
den Außendurchmesser des Hohlschaftes abgestimmt ist.
Trotz der geringfügigen Elastizität der elastischen Hülse
sind die durch Längenänderung entstehenden Belastungen in
horizontaler Richtung so groß, daß Beschädigungen im Auf
nahmebereich auftreten können oder ein Sprengen der Verklei
dungsplatten stattfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülse zu schaf
fen, die durch Überbeanspruchung hervorgerufene Beschädigun
gen im Aufnahmebereich verhindert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die im
Querschnitt betrachtete Außenkontur des Schaftes eine im
wesentlichen ovale Form aufweist.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Hülse entspricht der
größte Durchmesser des ovalen Querschnittes im wesentlichen
dem Durchmesser der Durchgangsbohrung in der Verkleidungs
platte. Der Umfang der ovalen Außenkontur im Bereich des
kleinsten Durchmessers gelangt somit nicht in Berührung mit
der Innenkontur der Durchgangsbohrung. Eine Längenänderung
der Verkleidungsplatte kann somit stattfinden, ohne daß
eine Belastung auf das Befestigungselement einwirkt.
Vorzugsweise ist ein größter Durchmesser des Schaftes um
90° gegenüber einem kleinsten Durchmesser versetzt angeord
net. Rechteckförmige Verkleidungsplatten erfahren in ihrer
Längsrichtung eine größere Längenänderung als in ihrer
Breite. Werden derartige Verkleidungsplatten mit ihrer Längs
seite im wesentlichen parallel zu einer Horizontalen an einem
im wesentlichen vertikal verlaufenden Untergrund befestigt,
so treten die größten Längenänderungen in horizontaler Rich
tung auf. Um derartig große Längenänderungen besser aufneh
men zu können, wird die Hülse derart in die Durchgangsboh
rung der Verkleidungsplatte eingesetzt, daß der größte
Durchmesser des ovalen Querschnittes rechtwinklig zur Längs
erstreckung der Verkleidungsplatte angeordnet ist. Die Achse
des kleineren Durchmessers verläuft somit parallel zur größ
ten Längserstreckung der Verkleidungsplatten.
Zweckmäßigerweise ist der kleinere Durchmesser des Schaftes
2 bis 20% kleiner ist als der größte Durchmesser des Schaf
tes. Bis zu einem gewissen Naß kann somit eine horizontale
Längenänderung der Verkleidungsplatte stattfinden, ohne eine
Verformung der Hülse hervorzurufen. Erst ab einem gewissen
Maß kann eine vernachlässigbar kleine Belastung über die Hül
se auf die Befestigungselemente einwirken. Die Längenän
derung der Verkleidungsplatte ist sehr stark abhängig von
dem Material, aus welchem die Verkleidungsplatten herge
stellt sind.
Zweckmäßigerweise ist die Außenkontur des Schaftes von
mehreren sich über die Länge des Schaftes erstreckenden, im
wesentlichen radial verlaufenden Längsrippen gebildet. Längs
rippen haben die Eigenschaft, daß sie sich abhängig von der
Belastung verformen lassen. Auf diese Weise kann die Hülse
geringfügig verformt werden, was einer elastischen Aufnahme
von Belastungen gleichzusetzen ist. Durch die Anordnung von
Längsrippen wird die Umfangsfläche erheblich reduziert. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Hülse auf das
Befestigungselement aufgesetzt und in die Durchtrittsöffnung
der Verkleidungsplatte hineingeschoben wird. Die dem Einschie
ben der Hülse entgegenwirkende Reibung zwischen Befestigungs
element und Verkleidungsplatte wird dadurch reduziert.
Vorzugsweise beträgt die Breite der Längsrippen, die im Be
reich des kleinsten Durchmessers angeordnet sind, 60 bis
90% der Breite der Längsrippen, die im Bereich des größten
Durchmessers angeordnet sind. Durch die unterschiedliche
Breite der Längsrippen kann das Tragverhalten der elasti
schen Hülse gesteuert werden. Breite Längsrippen sind härter
und können höhere Lasten aufnehmen.
Vorteilhafterweise beträgt der Betrag der Höhe der Längsrip
pen 8 bis 15% des größten Durchmessers der Außenkontur.
Über die Höhe der Längsrippen ist das Elastizitätsverhalten
der Hülse steuerbar. Durch hohe Längsrippen kann zusätzlich
ein Elastizitätsverhalten bezüglich einer entlang des Umfan
ges auftretenden Belastung erreicht werden.
Vorteilhafterweise wird Kunststoff als Material zur Herstel
lung der Hülse verwendet. Abhängig von den Umgebungseinflüs
sen, in denen eine derartige Hülse eingesetzt wird, ist die
entsprechende Materialwahl zu treffen. Speziell bei den
Kunststoffen gibt es verschiedene Materialien, die gegen
gewisse Umgebungseinflüsse resistent sind.
Vorzugsweise verjüngt sich der Schaft zu dem vom Flansch ab
gewandten Ende hin. Auf diese Weise wird an der Außenkontur
des Schaftes eine Fase geschaffen, die als Zentrierhilfe
beim Einsetzen der Hülse dient.
Die Erfindung wird, anhand eines Ausführungsbeispieles,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Befestigungspunkt in geschnittener
Darstellung;
Fig. 2 den Befestigungspunkt gemäß Schnitt II-II in
Fig. 1 ohne Schraube und ohne Ankerstange.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Befestigungspunkt ragt ein
Befestigungselement 3 in Form einer Ankerstange teilweise in
eine Aufnahmebohrung 1a eines Untergrundes 1. Die Fixierung
des Befestigungselementes 3 in der Aufnahmebohrung 1a er
folgt mittels einer aushärtbaren Füllmasse 7. Um höhere Aus
zugswerte erzielen zu können, weist das Befestigungselement
3 in jenem Teil, welcher in die Aufnahmebohrung 1a ragt,
eine Außenprofilierung in Form eines Gewindes auf.
Der vom Untergrund 1 abragende Teil des Befestigungselemen
tes 3 weist im stirnseitigen Bereich ein in Längsrichtung
verlaufendes Innengewinde 3a auf, das der Aufnahme einer
Schraube 5 dient. Der Querschnitt des vom Untergrund 1 ab
ragenden Teiles des Befestigungselementes 3 ist rund.
Eine am Untergrund 1 befestigbare Verkleidungsplatte 2 be
steht in diesem Ausführungsbeispiel aus Stahlbeton. Diese
Verkleidungsplatte 2 weist mehrere koaxial zur Aufnahmeboh
rung 1a im Untergrund 1 verlaufende Durchtrittsöffnungen 2a
auf, die auf der dem Untergrund 1 gegenüberliegenden Seite
eine stufenförmige Erweiterung 2b besitzen. Um von der Ver
kleidungsplatte 2 erzeugte Belastungen aufnehmen zu können,
bzw. gleichmäßig auf mehrere Befestigungspunkte verteilen
zu können, befindet sich zwischen dem vom Untergrund 1 ab
ragenden Teil des Befestigungselementes 3 und der Innenkon
tur der Durchtrittsöffnungen 2a eine Hülse 4.
Die Hülse 4 besteht aus einem Schaft 4c und einem Flansch
4d, wobei der Flansch 4d nicht nur den Schaft 4c radial
überragt, sondern auch einen bodenähnlichen Verschluß mit
einer zentralen Öffnung 4b bildet. Diese zentrale Öffnung
4b ist bezüglich ihres Durchmessers auf den Gewindeaußen
durchmesser der Schraube 5 abgestimmt. Der Schaft 4c der
Hülse 4 weist eine Innenbohrung 4a auf, die ihrerseits wie
derum auf den Durchmesser des vom Untergrund abragenden
Teiles des Befestigungselementes 3 abgestimmt ist. Die Ge
samtlänge der Hülse 4 übersteigt nur dann die Dicke S der
Verkleidungsplatte 2, wenn eine Zentrierung der Verklei
dungsplatte 2 am Untergrund 1 oder einem weiteren Element
mit Hilfe der Hülse 4 erfolgen muß.
Die an der Verkleidungsplatte angeordnete, stufenförmige
Erweiterung 2b der Durchtrittsöffnung 2a besitzt einen
größeren Durchmesser als der Durchmesser des Flansches 4d.
Die Hülse 4 weist eine sich in Einsetzrichtung erstreckende,
zur Innenbohrung 4a hin verjüngende Einführschräge 4f auf.
Die Hülse 4 ist wie Fig. 2 zeigt, mit am Umfang verteilten,
in Längsrichtung verlaufenden Längsrippen 4e mit unterschied
licher Breite B, b und Höhe h ausgebildet. Die Außenkontur
dieser Längsrippen 4e und somit auch die Außenkontur des
Schaftes 4c ist im wesentlichen ovalförmig ausgebildet. Der
größte Durchmesser D dieser ovalen Außenkontur ist auf den
Durchmesser der Durchtrittsöffnung 2a der Verkleidungsplatte
2 abgestimmt. Der um 90° gegenüber dem größten Durchmesser
D verlaufende kleinste Durchmesser d ist um einiges kleiner
als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 2a.
Bei dem Befestigungsvorgang einer Verkleidungsplatte 2 am
Untergrund 1 wird folgendermaßen vorgegangen:
Zuerst werden Durchtrittsöffnungen 2a mit den entsprechenden stufenförmigen, radialen Erweiterungen 2b hergestellt. An schließend wird die Verkleidungsplatte 2 entweder wie im Ausführungsbeispiel direkt am Untergrund 1 angeordnet, oder die Verkleidungsplatte 2 wird mittels nicht dargestellter Distanzelemente vom Untergrund 1 entfernt positioniert. Befindet sich die Verkleidungsplatte 2 an der gewünschten Stelle, so wird in die Durchtrittsöffnung 2a eine Bohrlehre eingesetzt, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Durchtrittsöffnung 2a und deren Innendurchmesser dem Durch messer der Aufnahmebohrung 1a entspricht.
Zuerst werden Durchtrittsöffnungen 2a mit den entsprechenden stufenförmigen, radialen Erweiterungen 2b hergestellt. An schließend wird die Verkleidungsplatte 2 entweder wie im Ausführungsbeispiel direkt am Untergrund 1 angeordnet, oder die Verkleidungsplatte 2 wird mittels nicht dargestellter Distanzelemente vom Untergrund 1 entfernt positioniert. Befindet sich die Verkleidungsplatte 2 an der gewünschten Stelle, so wird in die Durchtrittsöffnung 2a eine Bohrlehre eingesetzt, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Durchtrittsöffnung 2a und deren Innendurchmesser dem Durch messer der Aufnahmebohrung 1a entspricht.
Mittels eines geeigneten Handbohr- bzw. Säulenbohrgerätes
wird die Aufnahmebohrung 1a hergestellt. Die bei der Her
stellung dieser Aufnahmebohrung 1a anfallenden Staub- und
Gesteinspartikel müssen vor der Einbringung der aushärtbaren
Füllmasse 7 in die Aufnahmebohrung 1a entfernt werden. Das
Einbringen der Füllmasse 7 kann auf verschiedene Arten
erfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die
fertig gemischte Füllmasse 7 mittels eines Auspreßgerätes
in die Aufnahmebohrung 1a eingebracht. Damit das Befesti
gungselement 3 auf die richtige Tiefe eingeschoben und in
eine zentrale Lage gegenüber der Aufnahmebohrung 1a gebracht
werden kann, wird die Hülse 4 vor dem Einsetzvorgang mit dem
Befestigungselement 3 mit Hilfe einer Schraube 5 zusammen
geschraubt. Diese vormontierte Einheit wird sodann durch die
Durchtrittsöffnung 2a in der Verkleidungsplatte 2 in die
Aufnahmebohrung 1a hineingesteckt. Nach einem entsprechenden
Aushärtezeitraum kann die ausgehärtete Füllmasse 7 die auf
tretende Belastung aufnehmen.
Die größte Belastung resultiert aus dem Eigengewicht der Ver
kleidungsplatte 2. Somit verläuft die Hauptbelastung F in ver
tikaler Richtung V. Aus diesem Grund ist darauf zu achten,
daß die elastische Hülse 4 derart eingesetzt wird, daß der
größte Durchmesser D der Außenkontur des Schaftes 4c eben
falls in vertikaler Richtung V angeordnet ist. Zu diesem
Zweck kann auf der sichtbaren Stirnseite der Hülse 4 eine
Markierung angebracht sein, beispielsweise in Form eines
Pfeiles oder der Anmerkung "OBEN".
Die Breite B der Längsrippen 4e, die im Bereich des größten
Durchmessers D angeordnet sind, ist größer als die Breite b
jener Längsrippen 4c, die im Bereich des kleinsten Durchmes
sers d angeordnet sind. Im eingesetzten Zustand entsteht zwi
schen der Innenwandung 2d der Durchtrittsöffnung 2a und der
Außenkontur des Schaftes 4c in jenem Bereich mit dem klei
neren Durchmesser d ein Zwischenraum 8. Dieser Zwischenraum
8 dient dazu, eine Längenänderung der Verkleidungsplatten 2
in horizontaler Richtung H gewährleisten zu können, ohne
daß eine in horizontaler Richtung H wirkende Belastung an
dem Befestigungselement 3 angreift. Der Querschnitt der Längs
rippen 4c ist im Bereich der Außenkontur mit dem kleineren
Durchmesser D kleiner als der Querschnitt der Längsrippen im
Bereich des größeren Durchmessers D.
Die stufenförmige radiale Erweiterung 2b der Durchtrittsöff
nung 2a in der Verkleidungsplatte 2 erstreckt sich von der
montierten, sichtbaren Oberfläche 2c der Verkleidungsplatte
2 derart weit in die Verkleidungsplatte 2, so daß die, die
elastische Hülse 4 mit dem Befestigungselement 3 verbindbare
Schraube 5 unter Zwischenlage einer Beilegscheibe 6 nicht
über die Oberfläche 2c der Verkleidungsplatte 2 herausragt.
Einen Schutz gegen Witterungseinflüsse, speziell im Bereich
der Schraube 5 oder einen Putzträger kann ein nicht darge
stelltes in die stufenförmige radiale Erweiterung einpreß
bares Element bilden, welches z. B. auch aus Kunststoff ausge
bildet sein kann.
Als Befestigungselemente 3 können neben diesen Ankerstangen
in Verbindung mit aushärtbaren Füllmassen auch alle Arten
von mechanisch spreizbaren Ankern verwendet werden.
Claims (9)
1. Hülse für die Halterung von Verkleidungsplatten (2),
mit einem Schaft (4c), einem den Schaft (4c) im Durch
messer überragenden, an den Verkleidungsplatten (2) an
liegenden Flansch (4d) und einer Aufnahmebohrung (1a)
für ein im Untergrund (1) festlegbares Befestigungsele
ment (3) dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt
betrachtete Außenkontur des Schaftes (4c) eine im we
sentlichen ovale Form aufweist.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
größter Durchmesser (D) des Schaftes (4c) um 90° gegen
über einem kleinsten Durchmesser (d) versetzt angeord
net ist.
3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinere Durchmesser (d) des Schaftes (4c) 2
bis 20% kleiner ist als der größte Durchmesser (D)
des Schaftes (4c).
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenkontur des Schaftes (4c) von
mehreren sich über die Länge des Schaftes (4c) er
streckenden, im wesentlichen radial verlaufenden Längs
rippen (4e) gebildet ist.
5. Hülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) der Längsrippen (4e) die im Bereich
des kleinsten Durchmessers (d) angeordnet sind, 60 bis
90% der Breite (B) der Längsrippen (4e), die im Be
reich des größten Durchmessers (D) angeordnet sind,
beträgt.
6. Hülse nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betrag der Höhe (h) der Längs
rippen (4e) 8 bis 15% des größten Durchmessers (D)
der Außenkontur beträgt.
7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch Kunststoff als Material zur Herstellung.
8. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Schaft (4c) zu dem vom Flansch
(4d) abgewandten Ende hin verjüngt.
9. Verwendung einer Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8
für die Halterung von Verkleidungsplatten (2) derart,
daß der ovale Schaft (4c) eine kreisrunde Durchtritts
öffnung der Verkleidungsplatte (2) durchgreift und der
größte Durchmesser (D) des Schaftes (4c) in vertikaler
Richtung (V) verläuft.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223771 DE4223771C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Hülse für Halterung von Verkleidungsplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4223771A1 true DE4223771A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223771C2 DE4223771C2 (de) | 2002-11-28 |
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DE19924223771 Expired - Lifetime DE4223771C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Hülse für Halterung von Verkleidungsplatten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4223771C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616244U1 (de) * | 1996-09-18 | 1996-11-14 | digi table Informationstechnik GmbH, 45141 Essen | Bauelement-Bausatz |
DE29909236U1 (de) | 1999-05-27 | 1999-08-05 | DÜNA Befestigungstechnik GmbH, 59823 Arnsberg | Putzfassadendübel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014728B1 (de) * | 1979-02-26 | 1982-12-22 | Günter Joly | Hohler Verpressdübel |
-
1992
- 1992-07-18 DE DE19924223771 patent/DE4223771C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616244U1 (de) * | 1996-09-18 | 1996-11-14 | digi table Informationstechnik GmbH, 45141 Essen | Bauelement-Bausatz |
DE29909236U1 (de) | 1999-05-27 | 1999-08-05 | DÜNA Befestigungstechnik GmbH, 59823 Arnsberg | Putzfassadendübel |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223771C2 (de) | 2002-11-28 |
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