DE4223474A1 - Schachtauskleidung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schachtauskleidung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/06—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus for shaft-type furnaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtauskleidung für Schächte, die zum
Zuführen eines Gemisches aus Gas und festen Brennstoffteilchen, wie
Braunkohlenteilchen oder Braunkohlenstaub, zu der Feuerung z. B. eines
Kessels oder dgl. dienen. Solche Schächte weisen einen äußeren Schacht
mantel aus Stahl auf, der zunächst in der Regel mit einer wärmeisolierenden
Schicht entsprechender radialer Dicke ausgekleidet wird. Auf die Innen
fläche der wärmeisolierenden Schicht wird dann an Ort und Stelle eine
Auskleidung aus feuerfestem Beton ausgeformt. Der Feuerung eines Kessels
sind in der Regel mehrere solche Zuführungsschächte zugeordnet, z. B. sechs
Schächte pro Feuerung. Durch die Schächte werden die festen Brennstoffteile
mit Luft und heißen Abgasen gemischt und über eine beträchtliche Fallhöhe
von z. B. etwa 60 m nach unten der Feuerung des Kessels zugeführt. Die
innere Auskleidung aus feuerfestem Beton vermag zwar für eine Zeitlang der
Wärme und dem aggressiven Verhalten des Brennstoffgemisches standzuhalten.
Jedoch müssen die Auskleidungen in bestimmten Zeitabständen erneuert
werden. Die Erneuerung einer solchen Auskleidung kann vier bis sechs
Wochen in Anspruch nehmen, so daß von den einem Kessel zugeordneten
Schächten nur immer einige betriebsbereit sind.
Bei der großen Länge eines solchen Schachtes kann die Betonauskleidung nur
in Richtung der Schachtachse abschnittsweise hergestellt werden. Jeder
einzelne Abschnitt muß da bei an dem Stahlmantel des Schachtes abgestützt
werden. Hierzu sind in der Regel bisher in axialen Abständen im Schacht
angeordnete Stahlringe vorgesehen, in deren Höhe zugleich die Trenn- oder
Kontaktebene der aufeinanderfolgenden Abschnitte der Betonauskleidung
liegen. Diese Halteringe sind in der Regel aus Metall, insb. Stahl. Es hat
sich gezeigt, daß die Stahlringe durch die heiße Mischung aus Gasen und
Braunkohleteilchen im hohen Maße angegriffen wird und korrodiert. Selbst
wenn man im Bereich der Stoßstelle der Betonabschnitte die Ringe ebenfalls
mit Beton auskleidet, zeigt sich, daß sich Haarrisse oder dgl. bilden und
der Beton im Bereich der Ringe abplatzt, so daß die Ringe dem unmittelbaren
Angriff der Mischung ausgesetzt sind. Auch wenn die Betonringe fugenlos
aneinander anschließen so fördert doch die Stoßstelle aufgrund des
Vorliegens von unterschiedlich abgebundenem Beton die Bildung von feinen
Rissen, so daß ein ausreichender Schutz der aus Stahl oder dgl. bestehenden
Halteelemente nicht gewährleistet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und zu gewährleisten,
daß die feuerfeste Betonauskleidung die zur Halterung dienenden Elemente
zuverlässig vor der Einwirkung der Mischung aus Gasen und Brennstoffen
schützt. Zugleich soll eine noch bessere Verankerung der Betonabschnitte
am Schachtmantel gewährleistet werden. Diese Aufgabe wird durch die Lehre
des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung der Schachtauskleidung wird die Übergangsstelle
oder Stoßstelle zwischen zwei zeitlich im Abstand hergestellten axialen
Abschnitten der Betonauskleidung gegenüber den dem Abschnitt der Beton
auskleidung zugeordneten Halteelementen deutlich in Richtung der
Schachtachse versetzt. Selbst wenn sich an diesen Übergangsstellen aufgrund
unterschiedlich abgebundenen Betons feine Haarrisse bilden, besteht doch
keine Gefahr, daß durch diese die Gase oder dgl. bis in den Bereich der
Halteelemente dringen können. Hinzu kommt, daß durch diese Versetzung
jedes Abschnittes gegenüber seinen Haltemitteln erreicht wird, daß die
Haltemittel nicht mehr im Bereich einer Übergangs- oder Stoßstelle sondern
im deutlichen Abstand davon direkt und vollständig in den feuerfesten
Beton eingebettet sind, so daß im Bereich dieser Einbettungsstelle und in
axialer Richtung über diesem Bereich und unter diesem Bereich gleichzeitig
und gleichförmig angebundene Betonmasse vorliegt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schachtauskleidung gemäß
Anspruch 3 ausgebildet ist. Hiedurch wird eine noch wesentlich bessere
Verbindung zwischen der Betonauskleidung und den Halteelementen
sichergestellt, da die Betonmasse den Haltering vielfältig durchdringen
und sich in diesem verfestigen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei die
Verwendung einer Lochplatte oder bevorzugt eines Lochgitters, wie dies
näher in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Förderung des oben angegebenen Ziels wird durch
die Maßnahmen nach Anspruch 7 und/oder nach Anspruch 8 erreicht.
Mit der Erfindung soll zugleich ein vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung der Auskleidung angegeben werden. Dies wird durch die Lehre
der Ansprüche 9 und 10 erreicht.
Das bevorzugt verwendete ringscheibenförmige Lochgitter erhält man in
besonders vorteilhafter Weise gemäß der Lehre nach Anspruch 11.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt einen Feuerungsschacht mit Schachtauskleidung gemäß
der Erfindung im senkrechten Schnitt;
Fig. 2 und Fig. 3 im Ausschnitt abgewandelte Ausführungsformen für ein
bei der Auskleidung verwendetes Element;
Fig. 4 im horizontalen Schnitt einen Sektor eines in abgewandelter Weise
ausgekleideten Schachtes und
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein abgewandeltes Ausführungs
beispiel.
Der Schacht 1 weist einen Schachtmantel aus Stahl auf, der auf seiner
Innenfläche zunächst mit einer wärmeisolierenden Schicht 4 aus üblichem
Isoliermaterial ausgekleidet ist. Auf die Innenfläche dieses Materials ist
eine Innenauskleidung vorbestimmter radialer Dicke 12 aus einem feuer
festen Beton 5 vorgesehen. Da der Schacht eine Fallhöhe bis zu 60 m
aufweisen kann, wird die Betonauskleidung an Ort und Stelle und in Form
von Abschnitten 6, 6a usw. von vorbestimmter axialer Länge hergestellt. Im
Bereich der Stirnflächen 6c, 6b der Abschnitte ergeben sich Stoß- oder
Übergangszonen, die wegen der zeitlich verschobenen Herstellung aus
unterschiedlich abgebundenen Betonmassen bestehen. Es handelt sich hier um
besonders gefährdete Bereiche.
Jeder axiale Betonabschnitt 5 wird am Mantel 3 des Schachtes mit Hilfe
einer Abstützeinrichtung 9 abgestützt. Diese besteht aus in Umfangs
richtung verteilten und am Mantel festgeschraubten oder festgeschweißten
Konsolen 10, 11, die bei Blickrichtung radial nach außen eine T-Form
aufweisen. Auf dem oberen Querbalken 11 dieses Querschnittes ist ein
ringförmiges Halteelement 7 abgestützt. Dieses Halteelement 7 kommt bei
der Ausformung des Betons gemäß Fig. 1 in vorbestimmten Abständen 8, 8a
von den beiden Stirnflächen 6b, 6c des Betonabschnittes 6 bzw. 6a zu
liegen. Der Haltering 7 liegt also außerhalb des zuvor beschriebenen
gefährdeten Stoßbereiches zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten.
Jedes ringscheibenförmige Halteelement 7 besteht aus einer Lochplatte 30
gemäß Fig. 4 oder bevorzugt aus einem ringscheibenförmigen Lochgitter,
wie dies in Draufsicht in der gestreckten Form in Fig. 2 und in der
ringscheibenförmigen Gestalt in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Lochplatte 30 nach Fig. 4 kann mit den Durchbrechungen aus Gußstahl
hergestellt sein oder in das Ringscheibenelement können die Durch
brechungen nachträglich eingearbeitet sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird von hochkant gestellten gewellten
oder bevorzugt polygonal gekröpften Metallbändern ausgegangen, die in
Längsrichtung gegeneinander verschoben so angeordnet sind, daß sie eine
wabenförmige Gitterkonstruktion ergeben. Bei der Herstellung werden die
Streifen in eine entsprechende Form eingelegt und dann im Bereich der
Kontaktstellen 23 z. B. durch Punktschweißen fest miteinander verbunden. Es
spielt dabei keine Rolle, wenn die Öffnungen 7a verzerrte Wabenöffnungen
bilden, was bei der bevorzugten gleichen Ausbildung aller Streifen durch
die unterschiedlichen Krümmungsradien bei der Anordnung in der Form
unvermeidbar ist. Es sollten mindestens drei solche profilierte Streifen
starr miteinander verbunden sein. In Fig. 3 sind vier Streifen 25a bis
25d für das Lochgitter verwendet.
Die Verwendung einer Lochplatte oder eines Lochgitters hat den Vorteil,
daß die Durchbrechungen bei der Ausformung des feuerfesten Betons 5 von
der Betonmasse vollständig durchdrungen werden, so daß eine besonders
innige Verbindung und besonders gute Verankerung die Folge ist. In der
bevorzugten Ausführung wird im Bereich des Halteringes 7 der Beton 5 von
der üblichen Dicke 12 auf eine größere Dicke 13 verstärkt, wobei die
Verstärkung sich nach außen zu in die Isolierung 4 hinein erstreckt. Zur
zusätzlichen Kraftaufnahme können die Konsole 9 bzw. das ringförmige
Halteelement nach Fig. 5 mit zusätzlichen Kraftaufnahmeelementen versehen
sein. Hierbei handelt es sich um gewellte Blechstreifen 34, 35, die an dem
Steg 10 der Konsole oder an dem ringförmigen Lochgitter 7 befestigt sind
und mit ihren gewellten Abschnitten in den Beton 5 eingreifen und in
diesem eingebettet sind.
Die Blechstreifen, die zur Herstellung des ringscheibenförmigen Lochgitters
dienen, können z. B. eine Breite von 11 cm aufweisen. Statt der polygonalen
Kröpfung kann auch eine wellenförmige Biegung der Streifen vorgesehen
sein.
Das Lochgitter wird zweckmäßigerweise vor dem Einbau geglüht, um Spannungen
zu beseitigen und die Oberfläche fettfrei zu machen.
Claims (11)
1. Schachtauskleidung für Schächte zum Zuführen eines Gemisches aus Gas
und festen Brennstoffteilchen zu der Feuerung eines Kessels, bei dem
der Schachtmantel - ggf. unter Zwischenschaltung einer wärmeisolierenden
Schicht - mit einer Innenauskleidung aus einem feuerfesten Beton
versehen ist, der an Ort und Stelle und in Form von Abschnitten
vorbestimmter axialer Länge ausgeformt ist, wobei die Abschnitte jeweils
mit Hilfe von in Abständen in Richtung der Schachtachse verteilten und
an dem Schachtmantel befestigten ringförmigen Halteelementen abgestützt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (6, 6a) der Innen
auskleidung (5) aus Beton mittels des zugehörigen ringförmigen Halte
elementes (7) in einem vorbestimmten Abstand (8, 8a) von den Stirn
flächen (6b, 6c) des Abschnittes (6, 6a) abgestützt ist.
2. Schachtauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Halteelement (7) in dem Abschnitt (6) von der
äußeren Umfangsfläche aus eingebettet ist.
3. Schachtauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Halteelement (7) in Richtung etwa parallel zur
Schachtachse (31) durchgehende Durchbrechungen (7a) aufweist, die von
dem feuerfesten Beton des Abschnittes (6, 6a) ausgefüllt sind.
4. Schachtauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement eine ringscheibenförmige Lochplatte oder ein
ringscheibenförmiges Lochgitter ist.
5. Schachtauskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das ringscheibenförmige Lochgitter (7) aus mindestens drei
zueinander konzentrisch und jeweils hochkant angeordneten, gewellten
oder gegenüber dem zugehörigen Teilkreis in Umfangsabständen
abwechselnd nach innen und nach außen gekröpften und in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzten Blechstreifen (20, 21, 22) besteht, die an
Berührungsbereichen (23) wenigstens punktförmig miteinander starr
verbunden, insb. verschweißt sind.
6. Schachtauskleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ringscheibenförmige Lochgitter (7) auf in Umfangsabständen
angeordneten, am Schachtmantel (3) befestigten Konsolen (10, 11) axial
abgestützt ist.
7. Schachtauskleidung mit zwischen dem Mantel und der Innenauskleidung
angeordneter Isolierschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (6, 6a) über einen Bereich seiner axialen Länge, in
dem das ringscheibenförmige Lochgitter (7) eingebettet ist, in
radialer Richtung nach außen in die Isolierung hinein verstärkt (13)
ausgebildet ist.
8. Schachtauskleidung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß gewellte Blechbänder (34, 35) an der Konsole (10, 11) und/oder an
dem ringförmigen Lochgitter (7) so befestigt sind, daß sie über einen
großen Teil ihrer Länge in den unter dem Lochgitter (7) liegenden
Bereich des Abschnittes (6, 6a) eingebettet sind.
9. Verfahren zum Herstellen einer Schachtauskleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man jeden Abschnitt der Innenauskleidung in einem Bereich im
Abstand von seinen beiden axialen Stirn- oder Stoßflächen an dem
Schachtmantel abstützt, daß man dazu beim Ausformen eines axialen
Abschnittes der Innenauskleidung aus feuerfestem Beton das ringförmige
Halteelement von der äußeren Umfangsfläche des Abschnittes aus im
Abstand von beiden Stirnflächen und vollständig in den feuerfesten
Beton einbettet.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halteelement eine ringscheibenförmige Lochplatte oder ein
ringscheibenförmiges Lochgitter verwendet und beim Ausformen des
Abschnittes aus feuerfestem Beton die Durchbrechungen der Lochplatte
oder des Lochgitters mit dem feuerfesten Beton ausfüllt.
11. Verfahren zum Herstellen eines ringscheibenförmigen Lochgitters als
Halteelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man von Blechbändern vorbestimmter Breite ausgeht, jedes Band in
vorbestimmten Abständen gegenüber der Bandebene abwechselnd nach der
einen und nach der anderen Seite bogenförmig ausbiegt oder polygonal
kröpft, daß man wenigstens drei solcher Bänder jeweils hochkant und
mit den Ausbiegungen oder Kröpfungen im gegenseitigen Kontakt in eine
Ringscheibenform von vorbestimmtem Durchmesser anordnet und in dieser
Lage die Bänder an wenigstens einigen der gegenseitigen Kontaktstellen
miteinander bleibend verbindet, insb. punktförmig verschweißt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223474 DE4223474C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Schachtauskleidung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223474 DE4223474C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Schachtauskleidung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223474A1 true DE4223474A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223474C2 DE4223474C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6463385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223474 Expired - Fee Related DE4223474C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Schachtauskleidung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223474C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD138813A1 (de) * | 1978-09-18 | 1979-11-21 | Siegfried Gorczynski | Luftgekuehlter rauchgaskanal,insbesondere fuer die rauchgasruecksaugung an dampferzeugern |
-
1992
- 1992-07-16 DE DE19924223474 patent/DE4223474C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD138813A1 (de) * | 1978-09-18 | 1979-11-21 | Siegfried Gorczynski | Luftgekuehlter rauchgaskanal,insbesondere fuer die rauchgasruecksaugung an dampferzeugern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223474C2 (de) | 1995-04-13 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEGFRIED SCHLUESSLER FEUERUNGSBAU GMBH, 29646 BIS |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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