DE4223257C2 - Schaltungsanordnung zur Demodulation des SECAM-Farbartsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation des SECAM-FarbartsignalsInfo
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Description
Bei der Signalübertragung werden die von einem Sender
abgestrahlten (meist hochfrequenten) Signale oftmals
frequenzmoduliert, d. h. mit einer bestimmten Trägerfre
quenz gemischt. Im Empfänger oder zur Weiterverarbei
tung müssen die modulierten Signale wieder demoduliert
werden; üblicherweise werden dazu FM-Demodulatoren aus
Multiplizierer, Phasenschieber (beispielsweise ein ab
gleichbarer Schwingkreis) und Ausgangsfilter eingesetzt
- zur Frequenzdemodulation können daneben auch PLL oder
FLL mit spannungsgesteuertem Oszillator (VCO) verwendet
werden. Derartige Demodulatorschaltungen werden bei
spielsweise in der DE-PS 28 53 890 oder der US-PS 3 564
434 beschrieben.
Der Demodulator muß auf die an seinem Eingang an
liegende Sollfrequenz abgestimmt werden. Im Fernseh
bereich bei SECAM-(Farbart)signalen wird die Informa
tion in frequenzmodulierten Paketen mit zwei Trägerfre
quenzen von 4,25 MHz und 4,406 MHz übertragen. Der De
modulator muß dabei auf die Mitte der beiden Träger
frequenzen - Sollfrequenz also 4,328 MHz - abgeglichen
werden. Da der Abgleich auf die Sollfrequenz manuell
erfolgt, beispielsweise wie in der DE-PS 39 15 581
durch Verstellen der Spule des Schwingkreises, ist ein
hoher Aufwand - verbunden mit hohen Kosten - gegeben.
Beim Demodulator sind aufgrund der Abgleichoption mehr
externe Anschlußpins vonnöten; weiterhin werden bei
Parameteränderungen oder sonstigen Schwankungen jeweils
neue Abgleichvorgänge erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zur Demodulation des SECAM-Farbart
signals anzugeben, bei der der Abstimmvorgang des Demo
dulators auf die Sollfrequenz vereinfacht be
ziehungsweise automatisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
a) und b) des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Schaltungsanordnung der Erfindung umfaßt neben der
Demodulatorstufe eine mit dieser verbundene Abgleich
schaltung. Durch die Abgleichschaltung wird das an den
beiden differentiellen Signalausgängen der Demodulator
stufe anstehende Ausgangssignal verarbeitet und in Ab
hängigkeit der Spannung an diesen beiden Ausgängen
- diese Spannung ist ein Maß für die Abweichung der
Oszillatorfrequenz des VCOs von der Eingangs-Sollfre
quenz der Demodulatorstufe - eine schwankungsfreie
Korrekturspannung erzeugt; mit dieser Korrekturspannung
wird über einen Steuereingang der Demodulatorstufe die
Spannung am VCO und damit auch die Ausgangsspannung der
Demodulatorstufe solange geändert, bis Sollfrequenz und
Oszillatorfrequenz übereinstimmen. Aufgrund dieser Re
gelung (mittels negativer Rückkopplung) ist ein automa
tischer Abgleich der Demodulatorstufe auf die Sollfre
quenz möglich; es wird also unabhängig von
Parameterschwankungen. Bauelementestreuungen oder Tem
peratureinflüssen die jeweils geforderte Sollfrequenz
eingestellt.
Vorzugsweise wird durch Schaltungsmittel der Ab
gleichschaltung eine (feste) Grobeinstellung auf die
Sollfrequenz vorgenommen und durch die Korrekturspan
nung der jeweilige Feinabgleich durchgeführt.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Schal
tungsanordnung zur Demodulation des SECAM-Farbart
signals mit Demodulatorstufe und Abgleichschaltung dar
gestellt, anhand dem die Wirkungsweise des Ab
gleichvorgangs erläutert werden soll.
Die Schaltungsanordnung besteht aus der Demodulator
stufe 1 mit dem Signaleingang A; den beiden diffe
rentiellen Signalausgängen B, C, dem Referenzausgang E
und dem Steuereingang D sowie der Abgleichschaltung 2,
die an den Demodulator-Ausgängen B, C, E und am
Demodulator-Steuereingang D mit der Demodulatorstufe 1
verbunden ist. Die Demodulatorstufe ist aus dem
spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 10, dem Teiler
11, den Multiplizierern 12, 13, 14, dem Phasenschieber
15 und Elementen zur Bildung der differentiellen Aus
gänge aufgebaut. Die Abgleichschaltung 2 besteht aus
der Pufferstufe 20, dem Integrator 21 (beispielsweise
ein Komparator mit Stromausgang und nachgeschaltetem
Kondensator) mit der Pufferstufe 22, dem Bewertungs
glied 23, dem Voreinstellungs-Widerstand 24 und dem
Summierglied 25.
Beim SECAM-Farbartsignal wird die Farbart-Information
in aufeinanderfolgenden Zeilen jeweils mit der Frequenz
f1 = 4,25 MHz und f2 = 4,406 MHz übertragen. Die Soll
frequenz, auf die die Demodulatorstufe eingestellt wer
den muß, beträgt in diesem Fall 1/2·(f1 + f2), also
4,328 MHz. Am Signaleingang A der Demodulatorstufe 1
liegt das Eingangssignal mit dieser zu demodulierenden
Sollfrequenz an, das nach der Demodulation bei
spielsweise am Signalausgang B nachfolgenden Schal
tungsteilen zugeführt wird; an diesem Schaltungsausgang
B steht eine bestimmte Spannung (die "Sollspannung")
an, die von der Sollfrequenz und Kennfaktoren
(Steilheit etc.) der Schaltungsglieder der Demodulator
stufe 1 abhängt. Um eine korrekte Durchführung der
Demodulation zu gewährleisten, muß die
Freischwingungsfrequenz des VCOs 10 exakt auf die Soll
frequenz des Eingangsignals abgestimmt werden. Zur Vor
einstellung des VCOs 10 auf die Sollfrequenz ist der
Widerstand 24 vorgesehen, der mit einer am Referenzaus
gang E der Demodulatorstufe 1 anliegenden Referenzspan
nung (Uref - diese gibt einen DC-Arbeitspunkt für die
Abgleichschaltung 2 vor - beaufschlagt wird und daraus
einen bestimmten Strom erzeugt, mit dem über das Sum
mierglied 25 sowie den Steuereingang D der VCO 10 ange
steuert wird. Weichen die Sollfrequenz am Signaleingang
A der Demodulatorstufe 1 und die Frequenz des VCOs 10
voneinander ab (beispielsweise durch Tem
peraturschwankungen, Parameterschwankungen oder Bau
elementestreuungen), entsteht am Ausgang B eine Span
nungsdifferenz gegenüber der "Sollspannung", die von
der Abgleichschaltung 2 ausgewertet wird. Dazu wird die
an den beiden differentiellen Ausgängen B, C anliegende
Spannung der Pufferstufe 20 zugeführt, die den Mittel
wert dieser beiden Spannungen bildet und somit einen
festen DC-Arbeitspunkt für die nachfolgenden Komponen
ten der Abgleichschaltung 2 vorgibt; d. h. die DC-Ar
beitsspannung ist unabhängig gegenüber Betriebsspan
nungsschwankungen, Parameterschwankungen, Herstellungs
streuungen etc. Das Ausgangssignal der Pufferstufe 20
wird auf den positiven Eingang des Komparators der
Integratorstufe 21 gegeben, an dessen negativen Eingang
die Signalspannung eines differentiellen Ausgangs (bsp.
Ausgang B) der Demodulatorstufe 1 anliegt. Diese beiden
Spannungen werden vom Komparator miteinander verglichen
und dessen Ausgangssignal vom Speicherglied 27 ge
speichert; über die Pufferstufe 22 (Impedanzwandler)
und den Bewertungs-Widerstand 23 (dieser bestimmt die
"Steilheit" der Regelung) wird die Ausgangsspannung der
Integratorstufe 21 dem Summierglied 25 über den Wider
stand 23 als Korrekturstrom zugeführt und zu dem vom
Voreinstellungs-Widerstand 24 erzeugten Strom addiert
oder von diesem subtrahiert. Über den Ausgang des Sum
mierglieds 25 und den Steuereingang D der Demodula
torstufe 1 wird der Strom am VCO 10 entsprechend so
lange verändert, bis die Spannungsdifferenz zwischen
der Sollspannung und der Spannung am Ausgang B der
Demodulatorstufe 1 minimiert bzw. der Mittelwert des
Spannungswerts von zwei aufeinanderfolgenden Zeilen bei
SECAM-Signal-Demodulation gleich Null ist, d. h. bis
Sollfrequenz und Oszillatorfreischwingungsfrequenz
übereinstimmen. Das Integrationsglied 21 muß für SECAM-
Demodulation tastbar angesteuert werden, indem am
Steuereingang des Komparators ein Schalter 26 vorge
sehen wird, über den der Komparator vom "burst-key"-Im
puls BK (über diesen wird die Zeilensynchronisation
vorgenommen) aktiviert/deaktiviert wird.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Demodulation des SECAM-Farb
artsignals, mit:
- a) einem FM-Demodulator (1) mit einem Signaleingang (A), differentiellen Signalausgängen (B, C), einem Referenz ausgang (E) und einem Steuereingang (D), wobei am Signaleingang (A) die Mittenfrequenz der beiden Trägerfrequenzen des SECAM-Farbartsignals als Sollfrequenz anliegt und am Steuereingang (D) ein spannungsgesteuerter Oszillator (10) angeschlossen ist,
- b) einer Abgleichschaltung (2) mit drei Eingängen, einem Ausgang und Schaltungsmitteln (20, 21, 22), wobei zwei Eingänge jeweils an einen der differenti ellen Signalausgänge (B, C) des Demodulators (1) angeschlossen sind, der Ausgang an den Steuerein gang (D) des Demodulators (1) angeschlossen ist, und die Schaltungsmittel (20, 21, 22) eine schwan kungsfreie Korrekturspannung generieren, mit der der spannungsgesteuerte Oszillator (10) beauf schlagt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltungs
mittel (20, 21, 22) aufweisen: eine Pufferstufe (20) mit
zwei Eingängen, von denen jeweils einer mit einem der dif
ferentiellen Signalausgänge (B, C) der Demodulatorstufe
(1) verbunden ist, ein Integrationsglied (21), dessen
erster Eingang mit dem Ausgang der Pufferstufe (20) und
dessen zweiter Eingang mit einem (B) der beiden diffe
rentiellen Ausgänge (B, C) der Demodulatorstufe (1)
verbunden ist, sowie ein mit dem Ausgang des Integrati
onsglieds (21) verbundenes Pufferglied (22), dessen
Ausgang mit dem Steuereingang (D) der Demodulatorstufe
(1) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang des Pufferglieds (22) mit dem
ersten Eingang eines Summierglieds (25) verbunden ist,
dessen Ausgang den Steuereingang (D) der Demodulator
stufe (1) bildet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Eingang des Summierglieds (25)
mit dem Referenzausgang (E) der Demodulatorstufe (1)
verbunden ist, an dem eine Referenzspannung (Uref) an
liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Referenzausgang (E) der Demodulator
stufe (1) über einen Voreinstellungs-Widerstand (24)
mit dem zweiten Eingang des Summierglieds (25) verbun
den ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrationsglied
(21) als Komparator mit Stromausgang und nachfolgendem
Speicherglied (27) ausgebildet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Integrationsglied (21) über einen
Steuereingang tastbar ansteuerbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924223257 DE4223257C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Schaltungsanordnung zur Demodulation des SECAM-Farbartsignals |
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Publications (2)
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DE4223257A1 DE4223257A1 (de) | 1994-01-20 |
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DE19924223257 Expired - Fee Related DE4223257C2 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Schaltungsanordnung zur Demodulation des SECAM-Farbartsignals |
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1992
- 1992-07-15 DE DE19924223257 patent/DE4223257C2/de not_active Expired - Fee Related
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