DE4223176A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von optischen Sternkopplern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von optischen SternkopplernInfo
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- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Herstellung von optischen Sternkopplern.
Die Vorrichtung und das Herstellungsverfahren kommen
insbesondere bei der Fertigung von Komponenten für
Systeme der optischen Nachrichtentechnik zum Einsatz.
Verschmelzkoppler mit einer Aufteilung von 1 auf N
Fasern und von N auf N Fasern sind bereits bis N = 32
realisiert worden. Ab N < 3 wird das Hantieren und
Ausrichten der Fasern vor dem Verschmelzen zum Koppler
schwierig, so daß besondere Hilfsmittel zur Stützung
der Fasern im Koppelbereich erforderlich sind, um zu
erreichen, daß alle Fasern geordnet liegen und
miteinander verschmolzen werden.
Aus Electronics Letters 27 (1991), S. 737-738 und
S. 2252-2253 ist beispielsweise bekannt, die Fasern vor
dem Verschmelzen durch ein Röhrchen zu fädeln, dessen
Innendurchmesser etwas größer ist als der
Außendurchmesser des Bündels der abgemantelten, zu
verschmelzenden Fasern. Das Röhrchen wird auf die
Fasern geschrumpft und mit diesen zum Koppler
ausgezogen. Das Röhrchen ist damit Bestandteil des
Kopplers. Nach diesem Verfahren sind Koppler mit einer
Aufteilung von 1 auf 4, 1 auf 7, 1 auf 19 Fasern
hergestellt worden.
Der Brechungsindex des Röhrchens muß kleiner sein als
der der zu verschmelzenden Fasern, um zu verhindern,
daß das Licht im Röhrchen verlorengeht. Das Einfädeln
der Fasern ist jedoch umständlich, weil die Fasern beim
Hantieren leicht verschmutzen. Außerdem ist das
Reinigen der in das Röhrchen eingefädelten Fasern
schwierig.
Weiterhin ist eine Lösung bekannt, bei der die zu
verschmelzenden Fasern achsparallel um einen Stab herum
angeordnet werden (Proc. 17th ECOC 1991, Paper TuPS
1-12, S. 321-324). Dieser mit den Fasern dünn
ausgezogene Stab, der ebenfalls Bestandteil des
Kopplers ist, muß wie das zuvor erwähnte Röhrchen einen
Brechungsindex haben, der kleiner ist als der der
Kopplerfasern. Nach diesem Verfahren wurden
32·32-Sternkoppler hergestellt. Nachteilig sind die
relativ hohen Verluste, die auf den im Vergleich zu den
Quarzglasfasern zu hohen Brechungsindex des Glasstabes
zurückgeführt werden und die ungleiche Verteilung des
Lichtes auf die Fasern.
Nach einer anderen Veröffentlichung (Proc. 17th ECOC
1991, Paper TuPS 1-5, S. 293-296) werden die in
koaxialer Anordnung dicht gepackten, getaperten Fasern
nur schwach miteinander verschmolzen. Das getaperte
Faserbündel wird in einen Si-Träger eingebettet, danach
auseinandergesägt, die Stirnseiten anschließend geläppt
und dann poliert. Als Gegenstück dient eine ebenfalls
eingebettete einzelne Faser (1 auf N-Stern) oder ein
gleiches getapertes Faserbündel (N auf N-Stern). Beide
Teile werden in Nuten eines weiteren Si-Trägers
eingesetzt und in geringem Abstand voneinander fixiert.
Die Aufteilung des Lichtes erfolgt durch Teilung der
Wellenfront und nicht, wie bei den Verschmelzkopplern,
durch Auskopplung über die Oberfläche der Fasern. Um
die Verluste klein zu halten, sind für diesen Koppler
Spezialfasern erforderlich. Die Herstellung des
zusammengesetzten Kopplers aus zwei getaperten
Faserbündeln ist aber sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von
Sternkopplern anzugeben, die in den Ausgangszweigen
eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den
Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmalen gelöst. Die
Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise
kostengünstig aus einfachen Einzelteilen anfertigen.
Als Kapillarröhrchen können beispielsweise
handelsübliche Kanülen aus Edelstahl verwendet werden.
Außerdem gestattet die Vorrichtung eine einfache sowie
schonende Handhabung der Fasern und die Durchführung
eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Herstellung von
optischen Verschmelz-Sternkopplern kurzer Bauform.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Herstellung von
Sternkopplern schematisch und in perspektivischer
Ansicht dargestellt ist, wie folgt näher beschrieben.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Koppler-Ziehvorrichtung mit zwei Montageplatten 1, 2,
auf denen an den vorderen, zueinander gerichteten
Plattenenden 3, 4 je eine Faserführungseinrichtung, im
folgenden kurz Faserführung 5, 6 genannt, angeordnet
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
diese jeweils aus einer ersten vorderen Lochplatte 7
und einer mit Abstand zu dieser rückwärtig angeordneten
zweiten Lochplatte 8 und sieben, in den Lochplatten
gehaltenen Kapillaren 9. Natürlich können die
Lochplatten 7, 8 in Abhängigkeit von der gewünschten
Anzahl Ein- und Ausgangszweige des herzustellenden
Sternkopplers auch zur Halterung einer kleineren oder
weitaus größeren Anzahl Kapillaren 9 ausgebildet sein.
Letztere sind vorzugsweise Edelstahlröhrchen, die einen
etwas größeren Innendurchmesser haben als die
ummantelten Fasern 10, die hindurchgefädelt werden.
Das eine symmetrische Anordnung aufweisende Lochbild
zur Halterung der Kapillaren 9 ist in den einzelnen
Lochplatten 7, 8 verschieden groß, wodurch sie, mit
Ausnahme der auch möglichen zentrischen Anordnung
beispielsweise einer Kapillare, eine Neigung zur
Längsachse der Faserführung 5, 6 aufweisen. Um eine
dichte Packung der Kapillaren 9 zu erhalten, ist das
kleine Lochbild in der vorderen Lochplatte 7 als
Rosette 11 ausgebildet. In der rückwärtigen Lochplatte
8 durchsetzen die hinteren Enden 12 der Kapillaren 9
weiter voneinander entfernt liegende Einzelbohrungen 8′
mit etwas Spielraum. Die vordere Lochplatte 7 ist fest
mit der Montageplatte 1, 2 verbunden, die aus der
Rosette 11 etwas hervorstehenden Kapillaren 9 sind
jedoch im Bereich der Rosette elastisch an der
Lochplatte 7 fixiert, beispielsweise mit einem
kautschukartigen Kleber. Da die jeweils rückwärtige
Lochplatte auf der Montageplatte 1, 2
axialverschieblich gelagert ist, kann durch Verschieben
der Lochplatte 8 der Neigungswinkel der Kapillaren 9
zur Längsachse der Ziehvorrichtung kontinuierlich
verstellt werden. Damit sich eingefädelte Fasern 10 im
Verschmelzbereich 13 dicht aneinanderlegen können, ist
eine Faserführung 5 oder 6 auf der Nontageplatte 2 um
bis zu 360° um ihre Längsachse drehbar gelagert.
Bei abgewandelten Faserführungs-Einrichtungen können
feine, kegelförmig auf die Achse der Ziehvorrichtung
ausgerichtete Bohrungen in ein Werkstück eingebracht
sein oder auch ein als Kegelstumpf ausgebildeter Körper
vorgesehen werden, bei dem V-Nuten als Führungen
dienen, in denen die Fasern durch Vakuumansaugnng oder
mittels magnetischer Gummikissen gehalten werden.
Natürlich können anstelle der relativ schwierig
herzustellenden V-Nuten auch Kapillarröhrchen in
symmetrischer Anordnung auf der Mantelfläche des
kegelstumpfförmigen Körpers befestigt sein.
Zur Herstellung eines Sternkopplers aus Einmoden- oder
Mehrmodenfasern werden zunächst die Nontageplatten 1, 2
zusammengeschoben und die jeweils rückwärtige
Lochplatte 8 der beiden Faserführungen 5, 6 durch
Verschieben in eine rückwärtige Endlage gebracht,
wodurch die Kapillaren 9 einen flachen Neigungswinkel
zur Achse der Ziehvorrichtung erhalten. Danach werden
von einer Vorratsrolle passend abgelängte Fasern 10 von
hinten einzeln in je eine Kapillare 9 eingefädelt. Um
dies zu erleichtern, haben die dem Einfädeln dienenden
Kapillaren 9 am Ende 12 zweckmäßigerweise eine
trichterförmige Aufweitung. Einmal eingefädelt können
die Fasern 10 in die unmittelbar gegenüberliegenden
Kapillaren 9 der anderen Faserführung 6 durchgeschoben
werden.
Es wurde festgestellt, daß die sich gegenüberstehenden
Öffnungen der Kapillaren 9 bei flachem Neigungswinkel
einen Abstand von einem Zentimeter oder mehr haben
können, ohne das selbsttätige Hindurchfädeln der Fasern
10 zu beeinträchtigen. Daher läßt sich das
Hindurchfädeln beobachten, während im anderen Fall die
Stirnseiten von Kapillaren 9 mit steil angestelltem
Neigungswinkel sich zum ungehinderten Hindurchfädeln
der Fasern möglichst berühren sollen. Als zweckmäßig
hat sich herausgestellt, die Fasern 10 in Kapillaren 9
mit flachem Neigungswinkel einzufädeln, die
Montageplatten 1, 2 mit den Faserführungen 5, 6
anschließend um einige Zentimeter auseinander zu
schieben und die Fasern 10 hinter den rückwärtigen
Enden 12 der Kapillaren 9 zu fixieren. Danach werden
die Fasermäntel im vorgesehenen Verschmelzbereich 13
der Fasern 10 abgeätzt. Nun wird der Neigungswinkel der
Kapillaren 9 durch Verschieben der rückwärtigen
Lochplatten 8 in Richtung auf die vorderen Lochplatten
7 vergrößert. Dadurch legen sich die abgemantelten
Fasern 10 eng aneinander an.
Nach dem Abmanteln der Fasern 10 wird die beweglich
gelagerte Faserführung 6 gedreht, wobei jede einzelne
Faser 10 sich an mehrere andere Fasern 10 anlegt. Nun
werden die Fasern 10 im abgemantelten Bereich in
bekannter Weise miteinander verschmolzen und zu einem
Sternkoppler ausgezogen. Nach beendetem Ziehvorgang
werden die Kopplerenden mit Kleber in eine Schale
eingebettet und der Verschmelzbereich 13 auf diese
Weise versiegelt. Anschließend werden die rückwärtigen
Fixierungen der Fasern 10 gelöst, die beiden
Faserführungen 5, 6 weiter auseinanderbewegt und der
fertige Sternkoppler der Vorrichtung zwischen den
Faserführungen entnommen. Danach werden die
rückwärtigen Lochplatten 8 in ihre Ausgangslage
zurückbewegt, in der die Kapillaren 9 einen flachen
Neigungswinkel zur Ziehachse haben und schließlich die
Montageplatten 1, 2 mit den Faserführungen 5, 6 für die
erneute Herstellung eines Sternkopplers wieder
zusammengeschoben oder so weit angenähert, daß sie nur
einen kurzen Abstand zueinander aufweisen.
Um bei Sternkopplern mit einer großen Anzahl Ein- und
Ausgangszweigen sicherzustellen, daß in jeder Faser 10
gleichviel Licht vorhanden ist, kann es zweckmäßig
sein, einzelne Fasern oder Teile des Faserbündels vor
dem Verschmelzen in einer Zusatzvorrichtung zu
verjüngen (tapern).
Bei der Herstellung des Sternkopplers ist auch eine
alternative Verfahrensweise möglich. Danach werden die
durch die Kapillaren 9 gefädelten Fasern 10 hinter den
Enden 12 der Kapillaren 9 einer Faserführung 5 oder 6
einzeln abgemantelt, anschließend die Faserführungen 5,
6 auseinanderbewegt und die Fasern 10 danach so weit
verschoben, bis die abgemantelten Faserbereiche in der
Mitte zwischen den beiden sich gegenüberstehenden
Lochplatten 7 zu liegen kommen. Danach wird der flache
Neigungswinkel der Kapillaren 9 wieder vergrößert, die
Fasern 10 wie bereits erwähnt, hinter den Enden 12 der
Kapillaren 9 fixiert, der abgemantelte Faserbereich
erforderlichenfalls nochmal gereinigt und dann, wie
zuvor beschrieben, weiterbehandelt.
Das Fixieren der Fasern 10 geschieht beispielsweise mit
Hilfe von zwei sechskantigen Ringen, die hinter den
rückwärtigen Lochplatten 8 so zwischen die Enden 12 der
Kapillaren 9 eingesetzt werden, daß die daraus
hervorstehenden Fasern 10 in je eine der in die
Sechskantflächen des Ringes eingearbeiteten Nuten
eingelegt und mittels magnetischer Kissen festgeklemmt
werden können. Das Fixieren der Fasern 10 kann jedoch
auch durch Vakuumansaugung erfolgen oder dadurch, daß
ein vor dem Einfädeln der Fasern 10 in die Kapillaren 9
auf deren Enden 12 gespannter Gummiring zum Fixieren
der Fasern 10 auf den Sechskantring abgewälzt wird und
letzteren unter Einschluß der Fasern umspannt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Sternkopplern auf
einer Ziehvorrichtung mit zwei axial verschiebbaren
Montageplatten,
gekennzeichnet durch eine auf
jeder Montageplatte (1, 2) am vorderen Plattenende (3,
4) angeordnete Faserführungseinrichtung (5, 6), die
wenigstens aus mehreren, symmetrisch auf die Ziehachse
schräg ausgerichteten Kapillaren (9) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserführungseinrichtung (5, 6)
aus einer ersten, am vorderen Plattenende (3, 4)
befestigten Lochplatte (7) mit kleinem Lochbild und
einer mit Abstand dahinter angeordneten, zweiten
Lochplatte (8) mit größerem Lochbild besteht, zwischen
denen die Kapillaren (9) gehaltert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das kleine Lochbild der vorderen
Lochplatte (7) als Rosette (11) ausgebildet ist und daß
das größere Lochbild der rückwärtigen Lochplatte (8)
aus Einzelbohrungen (8′) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserführungseinrichtung (5, 6)
aus einem kegelstumpfförmigen Körper mit auf der
Mantelfläche symmetrisch angeordneten Kapillaren (9)
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Faserführungseinrichtung (6)
auf der Montageplatte (2) um ihre Längsachse drehbar
gelagert ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Sternkopplern mit
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Anwendung folgender
Verfahrensschritte:
- a) Einfädeln und Durchschieben von abgelängten Fasern (10) durch die Kapillaren (9) der beiden zusammengeschobenen Faserführungen (5, 6);
- b) Auseinanderfahren der Faserführungen (5, 6) und Fixieren der Fasern (10) hinter den Enden (12) der Kapillaren (9);
- c) Abmanteln der Fasern (10) im Verschmelzbereich (13) zwischen den Faserführungen (5, 6) und Drehen einer Faserführung (6) um die Längsachse;
- d) Verschmelzen der Fasern (10) im abgemantelten Bereich und Ausziehen zu einem Sternkoppler;
- e) Versiegeln des Verschmelzbereiches (13) durch Einbetten der Enden des Sternkopplers mit Kleber in eine Schale;
- f) Lösen der Faserfixierungen, Auseinanderschieben der Faserführungen (5, 6) und Entnehmen des Sternkopplers aus der Vorrichtung.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abmanteln der Fasern (10) nach dem
Durchschieben durch die Kapillaren (9) hinter deren
Enden (12) vorgenommen wird und daß danach die
Faserführungen (5, 6) auseinanderbewegt und die Fasern
(10) in der Vorrichtung so weit verschoben werden, bis
der jeweils abgemantelte Faserbereich zwischen den
Faserführungen (5, 6) zu liegen kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223176 DE4223176A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von optischen Sternkopplern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223176 DE4223176A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von optischen Sternkopplern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223176A1 true DE4223176A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223176 Withdrawn DE4223176A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von optischen Sternkopplern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223176A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0682275A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-11-15 | SIRTI S.p.A. | Methode zur Herstellung eines monolithischen Schmelzkopplers aus Einmoden-Fasern |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE19924223176 patent/DE4223176A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0682275A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-11-15 | SIRTI S.p.A. | Methode zur Herstellung eines monolithischen Schmelzkopplers aus Einmoden-Fasern |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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