DE4222743A1 - Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte - Google Patents
Werkzeug und Werkzeugaufnahme für HandwerkzeuggeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
- B25D17/088—Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
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- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0034—Details of shank profiles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einsetzen in eine
Werkzeugaufnahme für dem Meißeln und/oder Schlagbohren
dienende Handwerkzeuggeräte mit einem Einspannschaft, der
mindestens eine axial geschlossene Verriegelungsnut und
mindestens eine axial zum freien Ende des Einspannschaftes
hin offene Drehmitnahmenut mit zwei im wesentlichen radial
verlaufenden Flanken aufweist.
Aus der DE-PS 25 51 125 sind Werkzeuge für Handwerkzeugge
räte bekannt, wobei der Einspannschaft dieser Werkzeuge eine
oder zwei axial geschlossene Verriegelungsnuten sowie eine
oder zwei axial zum freien Ende des Einspannschaftes hin
offene Drehmitnahmenuten aufweist. Die Werkzeugaufnahme,
welche der Aufnahme dieser Werkzeuge dient, weist entspre
chend der Anzahl an vorhandenen Verriegelungsnuten radial
verschiebbare Verriegelungselemente auf, welche im vorlie
genden Falle in Form von Kugeln ausgebildet sind. Anstelle
solcher Kugeln ist es weiterhin auch bekannt, die Verriege
lungselemente in Form von Walzen auszubilden. Im Zusammen
wirken dieser Verriegelungselemente mit den axial geschlos
senen Verriegelungsnuten kommt eine formschlüssige Verbin
dung zwischen Werkzeug und Werkzeugaufnahme zustande. Durch
radiales Ausrücken der Verriegelungselemente kann diese
formschlüssige Verbindung aufgehoben werden, so daß sich
die Werkzeuge aus der Werkzeugaufnahme entnehmen lassen.
Besonders hohe Beanspruchungen kommen den vorgenannten Ver
riegelungsnuten samt den damit zusammenwirkenden Verriege
lungselementen nicht zu, da im Betrieb das sich in der Werk
zeugaufnahme befindliche Werkzeug gegenüber den Verriege
lungselementen praktisch schwimmend gelagert ist, d. h. die
Verriegelungselemente haben im Zusammenwirken mit den
Verriegelungsnuten im Betrieb keine nennenswerten Kräfte zu
übertragen. Lediglich beim Herausziehen des Werkzeuges aus
einer Bohrung in Bauteilen sind über die Verriegelungsnuten
im Zusammenwirken mit den Verriegelungselementen gewisse
Axialkräfte zu übertragen, um sicherzustellen, daß die
Verbindung zwischen Werkzeug und Werkzeugaufnahme bestehen
bleibt.
Eine außerordentlich hohe Beanspruchung kommt dagegen den
axial zum freien Ende des Einspannschaftes hin offenen
Drehmitnahmenuten zu, in welche entsprechende Mitnahmelei
sten der Werkzeugaufnahme eingreifen. Diese hohe Beanspru
chung hat ihre Ursache in dem von der Werkzeugaufnahme auf
das Werkzeug zu übertragenden Drehmoment, verbunden mit der
laufenden Relativbewegung zwischen Einspannschaft und Werk
zeugaufnahme. Diese Relativbewegung wird hervorgerufen
durch die vom Handwerkzeuggerät auf das Werkzeug zu über
tragende Schlagbewegung. Aufgrund des laufend anstehenden
Drehmomentes entsteht durch die Relativbewegung zwischen
Werkzeug und Werkzeugaufnahme insbesondere an den mitnahme
seitigen Flanken eine außerordentlich hohe, zu gravierenden
Verschleißerscheinungen führende Reibung. Diese Reibung,
welche zusätzlich von einer massiven Wärmeentwicklung be
gleitet ist, führt schon nach relativ kurzen Einsatzzeiten
zu einem derart hohen Verschleiß, insbesondere an den mit
nahmeseitigen Flanken des Einspannschaftes, daß ein vor
zeitiger Ausfall des Werkzeuges nicht vermieden werden kann.
Ein kostenaufwendiger Austausch des an sich in seinem Ar
beitsbereich noch funktionsfähigen Werkzeuges ist somit
vorprogrammiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu
schaffen, welches insbesondere im Zusammenwirken mit einer
geeigneten Werkzeugaufnahme derart verschleißunanfällig
ist, daß eine zuverlässige Drehmomentübertragung über einen
größeren Zeitraum gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zu
mindest die mitnahmeseitige Flanke der Drehmitnahmenut einen
zum freien Ende des Einspannschaftes hin sich vergrößernden
Abstand zur Mittelachse der Drehmitnahmenut aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß die Dreh
mitnahmenut des Einspannschaftes eine sich zum freien Ende
hin erweiternde lichte Weite aufweist. Es kann sich hierbei
um eine Erweiterung beliebiger Art handeln, d. h. sie kann
kontinuierlich oder auch stufenweise verlaufen. Maßgebend
ist lediglich, daß die resultierende Kontur der Mitnahmenut
eine Erweiterung zum freien Ende des Einspannschaftes hin
darstellt.
Anstelle der an sich ausreichenden asymmetrischen Ausbildung
durch zumindest bereichsweise geneigte Anordnung nur der
mitnahmeseitigen Flanke besteht in bevorzugter Weise eine
weitere Möglichkeit darin, daß beide Flanken der Drehmit
nahmenut einen zum freien Ende des Einspannschaftes hin sich
vergrößernden Abstand zur Mittelachse der Drehmitnahmenut
aufweisen. Es besteht dadurch die Möglichkeit, die Drehmit
nahmenut in bezug auf ihre Mittelachse symmetrisch auszu
bilden. Dabei kann die Erweiterung wiederum in beliebiger
Weise verlaufen.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Drehmitnahmenut kann da
durch gefunden werden, wenn die Flanken geradlinig verlaufen
und zwar unter einem sich zum freien Ende des Einspannschaf
tes hin öffnenden Winkel, was dazu führt, daß schlußendlich
der Abstand der Flanken zur Mittelachse der Drehmit
nahmenut sich gleichmäßig vergrößert. Dabei besteht
wiederum die Möglichkeit, nur die mitnahmeseitige Flanke
unter einem solchen Winkel anzuordnen oder beide Flanken mit
einem Winkel zu versehen, wobei zudem die Beträge dieser
Winkel gleich sein können. Die Beträge dieser Winkel können
sich in bevorzugter Weise in einem Bereich zwischen 1° und
10° bewegen.
Durch die in vorerwähnter Weise geschilderte Erweiterung der
Drehmitnahmenut wird im Zusammenwirken mit Mitnahmeleisten
der Werkzeugaufnahme erreicht, daß bei einer Relativbewegung
zwischen Werkzeug und Werkzeugaufnahme die Flanken von Dreh
mitnahmenut und Mitnahmeleisten voneinander abgehoben werden.
Dieses Abheben findet somit beim Betrieb der Handwerkzeugge
räte mit den vorliegenden Werkzeugen immer dann statt, wenn
eine Schlageinwirkung vom Handwerkzeuggerät auf das Werkzeug
erfolgt. Nachdem eine solche Schlageinwirkung während des
gesamten Betriebs angelegt ist, findet eine laufende Ent
koppelung der Flanken statt, so daß dadurch die zwischen
den Flanken entstehende Reibung ganz massiv reduziert und
über einen gewissen Zeithorizont vollumfänglich ausgeschal
tet wird. Diese Reibungsreduzierung, verbunden mit einer zu
sätzlichen Reduzierung der Wärmeentwicklung, führt zu einer
ganz massiven Standzeiterhöhung der mit erfindungsgemäßen
Drehmitnahmenuten versehenen Werkzeuge.
Der vorgenannte Effekt kommt schon zustande, wenn ein Werk
zeug mit erfindungsgemäß ausgebildeten Drehmitnahmenuten in
eine Werkzeugaufnahme nach dein Stand der Technik, beispiels
weise entsprechend DE-PS 25 51 125 eingesetzt wird. Bei
dieser bekannten Werkzeugaufnahme weisen die Flanken der Mit
nahmeleisten einen achsparallelen Verlauf auf. Somit kommt
es schon im Zusammenwirken eines erfindungsgemäß ausgebil
dete Drehmitnahmenuten aufweisenden Werkzeugs mit solch
achsparallel verlaufende Flanken aufweisende Mitnahmeleisten
zu einer Entkoppelung bei Schlageinwirkung auf das Werkzeug.
Die Wirkung der Entkoppelung kann dagegen wesentlich opti
miert werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung die Werkzeugaufnahme mindestens ein radial ver
schiebbares, mit der Verriegelungsnut zusammenwirkendes Ver
riegelungselement und mindestens eine mit der Drehmitnahme
nut zusammenwirkende, in die Aufnahmeöffnung ragende Mit
nahmeleiste, deren mitnahmeseitige Flanke einen zur Mündung
der Aufnahmeöffnung hin sich verkleinernden Abstand zur
Mittelachse der Mitnahmeleiste aufweist. Analog der Schil
derung im Zusammenhang mit der Ausbildung der Drehmitnahme
nuten kann sich die Breite der Mitnahmeleisten zur Aufnahme
öffnung hin beliebig verkleinern, d. h. kontinuierlich oder
auch stufenweise. Auch hier ist lediglich maßgebend, daß
die resultierende Kontur schlußendlich eine Verkleinerung
der Breite der Mitnahmeleisten zur Mündung der Aufnahmeöff
nung hin zur Folge hat.
In bevorzugter Weise besitzen beide Flanken der Mitnahme
leisten einen zur Mündung der Aufnahmeöffnung hin sich ver
kleinernden Abstand zur Mittelachse der Mitnahmeleisten. Es
entsteht dadurch in gewisser Weise ein symmetrisches Profil
der Mitnahmeleisten.
Die Flanken der Mitnahmeleisten können geradlinig in einem
sich zur Mündung der Aufnahmeöffnung hin schließenden Win
kel verlaufen, was dazu führt, daß der Abstand zwischen den
Flanken und der Mittelachse der Mitnahmeleisten sich zur
Mündung der Aufnahmeöffnung hin gleichmäßig verkleinert.
Analog der Gestaltung der Drehmitnahmenut des Werkzeuges
können entweder nur die drehmitnahmeseitige Flanke oder
beide Flanken der Mitnahmeleisten unter dem geschilderten
Winkel verlaufen. Dabei besteht wiederum die Möglichkeit,
daß beide Flanken der Mitnahmeleisten unter demselben
Winkel verlaufen, wobei sich der Betrag des Winkels zwischen
Flanke und Mittelachse wiederum im Bereich zwischen 1° und
10° bewegen kann.
Die Erfindung wird nachstehend, anhand der sie beispiels
weise wiedergebenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Ansicht des Einspannschaftes eines
Werkzeuges gemäß Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Einspannschaft der
Fig. 1 entsprechend Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den mündungsseitigen
Bereich der Führung einer Werkzeugaufnahme
gemäß Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führung der Fig. 3
entsprechend Linie IV-IV.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Einspannschaft 1 eines erfindungsgemäßen
Werkzeuges. Dieser Einspannschaft 1 weist
zwei Verriegelungsnuten 2 und zwei axial zum freien Ende des
Einspannschaftes 1 hin offene Drehmitnahmenuten 3 auf. Die
Drehmitnahmenuten 3 besitzen im wesentlichen radial verlau
fende Flanken 3a.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Flanken 3a der Drehmitnahme
nut 3 unter dem Winkel a zur Mittelachse in der Drehmitnah
menut 3 geneigt. Dabei sind die Winkel a zum freien Ende des
Einspannschaftes hin offen, so daß sich die lichte Weite
der Drehmitnahmenut 3 zum freien Ende des Einspannschaftes 1
hin vergrößert. Der Betrag beider Winkel a kann gleich sein,
so daß die Drehmitnahmenut 3, wie im gezeigten Beispiel,
eine symmetrische Form aufweist, wobei die Größe der Winkel
a zwischen 1° und 10° variieren kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Führung 4 einer weiter nicht
dargestellten Werkzeugaufnahme. Die Führung 4 bildet das
direkte Verbindungsteil der Werkzeugaufnahme zum Einspann
schaft der einzusetzenden Werkzeuge hin. Um ein Werkzeug
entsprechend den Fig. 1 und 2 in eine solch erfindungsgemäße
Werkzeugaufnahme optimal einsetzen zu können, weist
die Führung 4 Mitnahmeleisten 5 auf, welche in die Aufnahme
öffnung 4a ragen.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Flanken 5a der Mitnahmelei
sten 5 zur Mittelachse M der Mitnahmeleisten 5 hin je unter
einem Winkel b geneigt. Diese Winkel b schließen sich zur
Mündung der Aufnahmeöffnung 4a hin. Dadurch bilden sich Mit
nahmeleisten 5, deren Breite zur Mündung der Aufnahmeöffnung
4a hin abnimmt.
Den Fig. 3 und 4 ist ferner entnehmbar, wie die Führung 4
von Durchtrittsöffnungen 6 durchsetzt ist. Diese Durchtritts
öffnungen 6 dienen dem Durchtritt von an sich bekannten
und daher hier zeichnerisch nicht festgehaltenen, der Werk
zeugaufnahme zugeordneten Verriegelungselementen, die in
Eingriff mit den Verriegelungsnuten 2 des Einspannschaftes 1
treten, um das Werkzeug axial festzulegen. Im gezeigten Bei
spiel sind die Durchtrittsöffnungen 6 wie auch die Mitnahme
leisten 5 etwa einander diametral gegenüberliegend angeord
net. Entsprechend paarweise jeweils einander etwa diametral
gegenüberliegend angeordnet, sind in diesem Falle die Ver
riegelungsnuten 2 und die Drehmitnahmenuten 3, wie dies die
Fig. 1 und 2 beispielhaft zeigen.
Claims (9)
1. Werkzeug zum Einsetzen in eine Werkzeugaufnahme für dem
Meißeln und/oder Schlagbohren dienende Handwerkzeug
geräte mit einem Einspannschaft (1), der mindestens
eine axial geschlossene Verriegelungsnut (2) und min
destens eine axial zum freien Ende des Einspannschaftes
(1) hin offene Drehmitnahmenut (3) mit zwei im wesent
lichen radial verlaufenden Flanken (3a) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die mitnahmesei
tige Flanke (3a) der Drehmitnahmenut (3) einen zum
freien Ende des Einspannschaftes (1) hin sich
vergrößernden Abstand zur Mittelachse (m) der Dreh
mitnahmenut (3) aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Flanken (3a) der Drehmitnahmenut (3) einen zum
freien Ende des Einspannschaftes (1) hin sich vergrößernden
Abstand zur Mittelachse (m) der Drehmit
nahmenut (3) aufweisen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Flanken (3a) der Drehmitnahmenut (3) ge
radlinig in einem sich zum freien Ende des Einspann
schaftes (1) hin öffnenden, zu einem sich gleichmäßig
vergrößernden Abstand zur Mittelachse (m) der Dreh
mitnahmenut (3) führenden Winkel (a) verlaufen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Flanken (3a) der Drehmitnahmenut (3) unter dem
selben Winkel (a) zur Mittelachse (m) der Drehmitnah
menut (3) verlaufen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkel (a) zwischen Flanken (3a) und
Mittelachse (m) der Drehmitnahmenut (3) 1° bis 10° be
tragen.
6. Werkzeugaufnahme für ein Werkzeug insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch min
destens ein radial verschiebbares, mit der Verriege
lungsnut (2) zusammenwirkendes Verriegelungselement und
mindestens eine mit der Drehmitnahmenut (3) zusammen
wirkende, in die Aufnahmeöffnung (4a) ragende Mitnah
meleiste (5), deren mitnahmeseitige Flanke (5a) einen
zur Mündung der Aufnahmeöffnung hin sich verkleinernden
Abstand zur Mittelachse (M) der Mitnahmeleiste (5)
aufweist.
7. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß beide Flanken (5a) der Mitnahmeleiste (5)
einen zur Mündung der Aufnahmeöffnung (4a) hin sich
verkleinernden Abstand zur Mittelachse (M) der Mitnah
meleiste (5) aufweisen.
8. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flanken (5a) der Mitnahmeleiste
(5) geradlinig in einem sich zur Mündung der Aufnahme
öffnung hin schließenden, zu einem gleichmäßig zur
Mündung der Aufnahmeöffnung (4a) hin sich verkleinern
den Abstand zur Mittelachse (M) der Mitnahmeleiste (5)
führenden Winkel (b) verlaufen.
9. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß beide Flanken (5a) der Mitnahmeleiste (5)
unter demselben Winkel (b) zur Mittelachse (M) der
Mitnahmeleiste (5) verlaufen.
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FR2562969B1 (fr) * | 1984-04-11 | 1986-07-11 | Peugeot | Dispositif de liaison coulissante a cannelures et application de ce dispositif a un embrayage |
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- 1992-07-10 DE DE19924222743 patent/DE4222743A1/de not_active Withdrawn
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1993
- 1993-07-08 DK DK93810491T patent/DK0579580T3/da active
- 1993-07-08 DE DE59302662T patent/DE59302662D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-07-08 EP EP19930810491 patent/EP0579580B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK0579580T3 (da) | 1996-10-07 |
EP0579580B1 (de) | 1996-05-22 |
DE59302662D1 (de) | 1996-06-27 |
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