DE10061071C1 - Einrichtung zur Einführhilfe für bohrende Werkzeuge sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer Einführhilfe - Google Patents
Einrichtung zur Einführhilfe für bohrende Werkzeuge sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer EinführhilfeInfo
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Abstract
Bei einem Schaft zur Drehmoment- und/oder Schlagkraftübertragung, insbesondere bei einem Bohrhammer oder Schlagbohrwerkzeug, bei dem der Schaft zumindest eine, am Ende des Schaftes (100) offen ausmündende Drehmitnahmenut (110) aufweist, wird eine Einführhilfe (140) vorgeschlagen durch eine die Drehmitnahmenut (110) am offenen Ende erweiternd öffnende Kontur (140) an zumindest einer Kante des offenen Endes der Drehmitnahmenut. Das Verfahren zur Herstellung ist so ausgestaltet, dass keine zusätzlichen Werkzeuge oder Arbeitsschritte notwendig sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einführhilfe
für schlagende und/oder bohrende Werkzeuge mit einem Schaft
zur Drehmomentübertragung mit zumindest einer am Ende des
Schaftes offen ausmündenden Drehmitnahmenut, insbesondere
bei einem Schaft mit einer SDS Zusatznut sowie Verfahren
und Werkzeug zur Gratentfernung und/oder zur Herstellung
der Einführhilfe an einer solchen Drehmitnahmenut.
Aus der DE 25 51 125 A1 ist eine Geometrie zur
Drehmomentübertragung auf schlagende und/oder bohrende
Werkzeuge bekannt, mit zumindest einer, einer im
wesentlichen radial bewegbaren Verriegelungskörper einer
Werkzeugaufnahme zugeordneten, in Achsrichtung beidseitig
geschlossenen Ausnehmung im Werkzeugschaft. Nach der DE 25 51 125 A1
wird die inzwischen als SDS-plus, SDS-max und
Top-Schaft bekannte Einrichtung zusätzlich zur Ausnehmung
mit wenigstens einer, am Ende des Werkzeugschaftes offen
ausmündende Drehmitnahmenut versehen, deren zumindest
nahezu radial verlaufende, vorzugsweise ebene Flanken mit
zugeordneten Flächen eines leistenförmigen Drehmitnehmers
der Werkzeugaufnahme zusammen arbeiten. Dadurch können - wie
in der DE 25 51 125 A1 beschrieben - die Axialverriegelung
und die Drehmitnahme voneinander getrennt werden.
Nach dem Stand der Technik ist die innerhalb der
Werkzeugaufnahmeaussparung angebrachte Drehmitnahmeleiste
502 als Gegenstück der zum Beispiel als Trapeznut
ausgeführten Zusatznut als Leiste wie in Fig. 13
dargestellt ausgeführt, die am Ende in Richtung der
Werkzeugeinführung kegelförmig abgeflacht ausgeführt ist.
Eine solche Zusatznut wird üblicherweise in den Schaft
gefräst und zwar entweder vor der Herstellung des
Arbeitsteils des Werkzeugs (Kopf) oder auch danach. Am
Übergang der Flanken der Zusatznut zur zylindrischen
Mantelfläche des Werkzeugschaftes wird - gemäß dem
Vorschlag der DE 25 51 125 A1 oder der DE 196 03 298 A1 -
eine Nutkantenfase gefräst. Diese Geometrie der Zusatznut
mit der Kantenfase kann durch die Auswahl eines geeigneten
Werkzeugs (Fig. 5) in einem Vorgang hergestellt werden.
Dabei ist es wünschenswert, dass die gesamte Zusatznut
mit allen Einzelheiten, insbesondere der Kantenfase, in
einem Arbeitsvorgang hergestellt werden kann und lange
Nachbearbeitung, insbesondere mit zusätzlichen Maschinen,
vermieden wird. Andererseits tritt bei der Einfügung einer
Zusatznut, z. B. einer Trapeznut, in dem genannten Werkzeug
das Problem auf, dass an einer Trapeznutseite am offenen
Ende des Schaftes ein Grat auftritt, den es - unter anderem
wegen der Verletzungsgefahr, der Möglichkeit, dass das
Werkzeug sich beim Einführen am Grat verkantet etc. - zu
beseitigen gilt, ohne eine Nacharbeitung in Kauf nehmen zu
müssen. Dieser Grat, aber auch die Notwendigkeit der
Passform und der Passung der Trapeznut im Zusammenspiel mit
dem Gegenstück in der Werkzeugaufnahme macht den
Einführungsvorgang etwas schwierig.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
zur Einführhilfe bei einem Schaft zur Drehmomentübertragung
eine vorzuschlagen, die die Nachteile des aus der DE 25 51 125 A1
oder der DE 196 03 298 A1 bekannten Schaftes
überwindet, ohne die grundsätzliche Struktur dieser
Werkzeugaufnahme zu verlassen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Einrichtung
nach Anspruch 1, nämlich durch eine gratfreie
Drehmitnahmenut mit einer Einführgeometrie als
Einführungshilfe. Dabei haben die Maßnahmen der Erfindung
zunächst einmal zur Folge, dass die Kontur am Auslauf der
Zusatznut durch die Bearbeitung gemäß der vorliegenden
Erfindung vergrößert wird, indem dort die Einführgeometrie
vorgesehen wird. Die Einführhilfe führt dazu, dass mögliche
axiale Einführwinkel bzw. der Passwinkel oder der mögliche
radiale Verdrehwinkel vergrößert wird.
Die Erfindung umfasst das Verfahren nach Anspruch 12,
mit dem die Einführgeometrie oder -kontur am offenen Ende
der Trapeznut hergestellt wird. Dieses Verfahren hat
insbesondere zur Folge, dass die Herstellung der
Einführhilfe, nämlich die Kontur am offenen Auslauf der
Zusatznut, in einem kombinierten Vorgang zusammen mit der
herkömmlichen Herstellung der Zusatznut, durchgeführt
werden kann. Vorzugsweise wird die Kontur vor der
Herstellung der Zusatznut gefräst, da dann - beim
anschließenden Fräsen der Zusatznut vom offenen Ende hin
zum Werkzeugkopf - während des Fräsens lediglich die
Frästiefe verändert werden muss und somit ein einziger
Fräsvorgang stattfindet. Alternativ kann die Fase aber auch
nach dem Ende des Herstellung der Trapeznut mit demselben,
immer noch eingespannten Fräswerkzeug in derselben
Fräsmaschine hergestellt werden. Das Verfahren nach
Anspruch 12 ermöglicht es zudem, die Kontur auf einem
herkömmlichen Fräsautomaten herzustellen, da bei diesem
Verfahren das Fräswerkzeug nur zwei feste Positionen
senkrecht zur Werkstückachse benötigt. Als alternatives
Verfahren nach Anspruch 13 ist es aber auch möglich, ein
dritte Position des Fräswerkzeuges vorzusehen und damit -
wie nach dem Stand der Technik bekannt - das Fräswerkzeug
axial in einer vom Werkstück entfernten Position in die
Grundstellung zurück zu bewegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Herstellung
der Einführgeometrie ein Werkzeug gemäß Anspruch 16
vorgeschlagen. Bei dem Werkzeug wird zunächst von dem
Werkzeug entsprechend Fig. 5 ausgegangen und ein
Zusatzfräsbereich vorgesehen. Durch die Festlegung des
Zusatzfräsbereiches des Werkzeuges wird die Geometrie der
Einführgeometrie festgelegt. Verschiedene Geometrieformen
sind dabei in den Unteransprüchen definiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den
nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschriebenen,
erfindungsgemäß zu verwendenden Elemente unterliegen in
ihrer Größe, Formgestaltung und technischen Konzeptionen
keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem
jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien
uneingeschränkt Anwendung finden können.
Insbesondere sind die Maßnahmen der Erfindung
bezüglich der Anwendung nicht auf irgendeinen speziellen
Werkzeugtyp beschränkt, sondern können an allen Werkzeugen
durchgeführt werden, die eine ähnliche Schaftgeometrie
aufweisen. Die Bezeichnung Trapeznut schließt insofern auch
alle gleichwirkenden Nutformen ein, z. B. kastenförmige
Nutformen, also eine Trapeznut mit parallelen Seitenkanten,
Nutformen mit einer besonderen Geometrie im unteren Bereich
(z. B. abgerundet) etc.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des
Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der dazugehörenden Zeichnungen,
in denen - beispielhaft - eine erfindungsgemäße Einrichtung
zur erleichterten Aufnahme des Werkzeuges sowie
Einzelheiten zum Verfahren und Werkzeug zur Herstellung
dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Schaftende eines Werkzeuges gemäß der
vorliegenden Erfindung mit einer Einführkontur gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Schaftende eines Werkzeuges gemäß einer
alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 das Schaftende eines Werkzeuges gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 4 das Schaftende eines Werkzeuges gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 das Verfahren zum Herstellen des Werkzeuges
nach dem Stand der Technik;
Fig. 6 das Verfahren zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen Fräser zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 8 einen Fräser zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 einen Fräser zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 einen Fräser zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 einen Fräser zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 einen Fräser zum Herstellen des Werkzeuges
gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Werkzeugaufnahme mit Drehmitnahmeleiste
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 14 eine Werkzeugaufnahme gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, angepasst an die Ausführungsform eines
Bohrerschaftes nach Fig. 1 oder 2; und
Fig. 15 eine Werkzeugaufnahme gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel, angepasst an die Ausführungsform eines
Bohrerschaftes nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete
Schaftende eines Bohrers oder Meißels weist - wie beim
Stand der Technik nach Fig. 3 - eine Drehmitnahmenut 110
und eine Verriegelungsmulde 120 auf. Wie beim Stand ist die
Drehmitnahmenut 110 als Trapeznut ausgeführt und weist in
Längsrichtung eine Kantenfase 130 auf. Zusätzlich ist eine
Kontur 140 am offenen Schaftende zu erkennen, mit der die
bei der Herstellung der Trapeznut 110 anfallenden Grate
vermieden werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind
die Fasen von der Kantenfase 130 bis zur Hammerfläche 150
quasi keilförmig ausgeführt.
Das Schaftende des in Fig. 2 abgebildeten Bohrers
einer alternativen Ausführungsform unterscheidet sich
dadurch, dass zusätzlich zum Anfasen der Nutkante der
Trapeznut 110 auch die Kante zur Hammerfläche 150 angefast
wurde. Dadurch wird die Einführhilfe weiter erweitert, was
aber zur Folge hat, dass dabei die Hammerfläche reduziert
wird.
Bei ausschließlich bohrenden Werkzeugen wie
Holzbohrern etc. bietet sich die Möglichkeit, die
Einführkontur weit in die Hammerfläche 150 auszubilden.
Dies erhöht den Effekt der Einführhilfe. Bei diesen
Werkzeugen wird die Hammerfläche 150 kaum beansprucht. Bei
der Herstellung einer solchen Kontur 140 kann zudem der
gesamte Schneidenbereich des Fräswerkzeuges ausgenutzt
werden.
Eine besonders geeignete Ausführung der Erfindung ist
in Fig. 4 dargestellt, bei der die zusätzliche
Einführkontur in Form eines Kegelmantelsegmentes mit
abgerundeten Konturflächen ausgebildet ist.
Zur Erläuterung der Herstellung der zusätzlichen
Einführkontur wird zunächst das Verfahren gemäß dem Stand
der Technik erläutert. In Fig. 6 sind die einzelnen
Schritte dargestellt, nämlich das Eintauchen der beiden
Fräswerkzeuge 300 und 302 bis auf die Nuttiefe (a), die
Axialbewegung (b) der Fräswerkzeuge oder alternativ des
Werkstückes auf Nutlänge, das senkrechte Zurücksetzen (c)
der Fräswerkzeuge 300, 302 und das axiale Zurücksetzen in
die Grundstellung. Die Kantenfase gemäß dem Stand der
Technik wird dabei so erzeugt, indem das Fräswerkzeug 310 -
wie in Fig. 7 ersichtlich - einen ersten Schneidenbereich
312 aufweist, der den Nutgrund und die Nutseiten herstellt
und einen zweiten Schneidenbereich 314, der die Fase 130 an
der Nutkante erzeugt. Die Fase an der Nutkante wird demnach
ohne Veränderung des Herstellvorganges einfach durch eine
geeignete Schneidengeometrie des Fräswerkzeuges 310 - hier
nach dem Stand der Technik - ermöglicht.
Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nach
Fig. 5 sind zwei Fräspositionen, nämlich eine vordere
Fräsposition 410 zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Kontur und eine hintere Fräsposition 420 für die Nuttiefe
einschließlich der Kantenfase 130 vorgesehen. Beim
Herstellvorgang wird zunächst das Fräswerkzeug 3240 bis auf
die Tiefe der vorderen Fräsposition 410 zur Erzeugung der
zusätzlichen Kontur 140 eingetaucht (a), dann aber wieder
auf die hintere Fräsposition 420 auf Nuttiefe
herausgefahren (b). Dann wird die Axialbewegung bis zur
Nutlänge - ähnlich wie beim Stand der Technik -
durchgeführt. Anschließend werden die Fräswerkzeuge 320 in
der soeben gefrästen Nut 110 - alternativ das Werkstück mit
dem in der soeben gefrästen Nut 110 - axial in die
Grundstellung zurückgesetzt. Der Vorgang der Herstellung
der zusätzlichen Kontur 110 wird also in diesem
Ausführungsbeispiel vor dem Fräsvorgang zur Herstellung der
Drehmitnahmenut 110 durchgeführt.
In einer alternativen Ausführung werden die
Fräswerkzeuge 320, bevor in Grundstellung gefahren wird,
senkrecht zurück aus der soeben gefrästen Nut 110
herausbewegt. Dies erfordert jedoch, dass die Fräswerkzeuge
340 zumindest drei feste Positionen im Automatikbetrieb
anfahren können.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Fräswerkzeug 320 ist
der erste Schneidenbereich 312, der den Nutgrund und die
Nutseiten herstellt, gegenüber dem Stand der Technik - wie
auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen - unverändert
gelassen. An den zweiten Schneidenbereich 314, der die Fase
130 an der Nutkante erzeugt, ist aber ein dritter
Schneidenbereich 322 mit gleicher Geometrie wie der zweite
Schneidenbereich angeschlossen, um bei der vorderen
Fräsposition die zusätzliche Kontur zu erzeugen.
Dieses Beispiel eines Fräswerkzeuges 320 zeigt, dass
zur Erzeugung der Kontur auch der zweite Schneidenbereich
verwendet werden kann.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Fräswerkzeug 330
gemäß einer zweiten Ausführungsform schließt sich an den
zweiten Schneidenbereich 314, der die Fase 130 an der
Nutkante erzeugt, der dritte Schneidenbereich 332 mit einer
konkaven Radiusgeometrie an, der dann zu einer abgerundeten
Kontur führt.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Fräswerkzeug 340
gemäß einer dritten Ausführungsform schließt sich an den
zweiten Schneidenbereich 314, der die Fase 130 an der
Nutkante erzeugt, der dritte Schneidenbereich 342 mit einer
konvexen Radiusgeometrie an, der dann ebenfalls zu einer
abgerundeten Kontur führt.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Fräswerkzeug 350
gemäß einer vierten Ausführungsform schließt sich an den
zweiten Schneidenbereich 314, der die Fase 130 an der
Nutkante erzeugt, der dritte Schneidenbereich 352 mit einer
zusätzlichen ebenen Geometrie an, der dann zu einer Kontur
führt, die durch die Ecke 354 dieses Fräswerkzeuges
definiert ist.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Fräswerkzeug 360
gemäß einer fünften Ausführungsform schließt sich an den
zweiten Schneidenbereich 314, der die Fase 130 an der
Nutkante erzeugt, der dritte Schneidenbereich 362 mit einer
Geometrie mit zusätzlich angefügten Winkel an, der dann zu
einer anderen Kontur führt.
Der Fachmann wird bemerken, dass die zusätzliche
Kontur einerseits durch die Geometrie des Fräswerkzeuges im
zusätzlichen, äußeren Bereich und andererseits durch die
zusätzliche Frästiefe ("vordere Fräsposition") definiert
ist und somit unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten zur
Auswahl stehen. Als geeignete Fräswerkzeugdurchmesser haben
sich Durchmesser des 0,3 bis 1,8-fachen des
Schaftdurchmessers des zu bearbeitenden Bohr- oder
Schlagwerkzeuges erwiesen.
Die entstehenden Konturflächen werden im wesentlichen
durch die Gestaltung der Schneidkanten geprägt. Es entsteht
immer das Gegenstück der Mantelfläche der
Schneidengeometrie. Verläuft also das Fräswerkzeug
kegelförmig, wird auch die erzeugte Kontur 140
kegelmantelförmig sein. Wie stark diese kegelförmige Kontur
am Schaft ausgebildet ist, wird durch die Frästiefe und den
axialen Abstand zwischen Schaftende und Fräswerkzeug
bestimmt. Dabei wird die maximale Frästiefe bei zwei sich
gegenüberliegenden Fräswerkzeugen durch den benötigten
Sicherheitsabstand bei gleichzeitigem Eintauchen. Die
axiale Positionierung der Fräswerkzeuge zum Schaftende wird
geeigneterweise so gering wie möglich gewählt, da diese
Distanz in die Fräszykluszeit eingeht. Der minimale Abstand
wird dagegen durch den für die Be- und Entladung benötigten
Sicherheitsabstand bestimmt.
Die Form der entstehenden Begrenzungskanten ist auch
von der Größe und vom Winkel der Umfangsfase 160 zwischen
der Mantelfläche und der Planfläche (Hammerfläche 150) am
Schaftende abhängig. Für eine gleichbleibende
Beschaffenheit dieser Begrenzungskanten und damit der
Einführhilfe bietet sich daher an, die Längstoleranz der
Umfangsfase 160 weiter einzuschränken. Für die
Ausführungsbeispiele wurde eine konstante Umfangsfase 160
von 1,5 mm und 30° gewählt. Dies sind auch die üblichen
Masse beim sogenannten SDS+ Schaft.
Für die entstehende Kontur mit den Begrenzungskanten
kann der Fachmann auf das Hilfskugelverfahren oder
ähnlichen Verfahren für die Konstruktion von technischen
Kurven in der darstellenden Geometrie zurückgegriffen
werden.
Für die Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft,
wenn auch die Werkzeugaufnahme eine entsprechende - aus
der DE 42 22 743 A1 grundsätzlich schon bekannte - Form der
des Endstückes 512 oder 522 der Drehmitnahmeleiste 504 oder
506 aufweist. Dadurch ist die Einführung des Bohrerschaftes
weiterhin vereinfacht. Eine solche Werkzeugaufnahme bewirkt
eine zusätzliche Vergrößerung des möglichen Einführwinkels
des Werkzeuges in die Werkzeugaufnahme 510 oder 520. Dabei
haben die Versuche zur Erfindung gezeigt, dass bei der
Ausführung des Werkzeugschaftes nach dem Stand der Technik
gemäß Fig. 13 die Werkzeugeinführung immer aus einer
Kombination aus einer Axialbewegung und einer Drehbewegung
zum Finden der Einführposition durchgeführt werden muss.
Durch die Ausführung der Werkzeugaufnahme, insbesondere im
Zusammenwirken mit dem erfindungsgemäßen Schaft bewirkt,
dass das Werkzeug in einer einzigen Bewegung
(Axialbewegung) eingeführt werden kann und dadurch die
Handhabung nochmals wesentlich erleichtert wird.
In einer ersten Ausführungsform nach Fig. 14 ist das
Ende der Drehmitnahmeleiste 504 als nach innen leicht
abgeschrägte spitze Konstruktion 512 entsprechend einem
spitzen, nach vorne geneigtem Vordach ausgeführt.
In einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 15 ist das
Ende der Drehmitnahmeleiste 506 als nach innen leicht
abgeschrägte runde Konstruktion 522 entsprechend einem
runden, nach vorne geneigtem Vordach ausgeführt.
Claims (22)
1. Schaft zur Drehmoment- und/oder
Schlagkraftübertragung, insbesondere bei einem Bohrhammer
oder Schlagbohrwerzeug, wobei der Schaft zumindest eine, am
Ende des Schaftes (100) offen ausmündende Drehmitnahmenut
(110) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die am Ende des Schaftes (100) offen ausmündende
Drehmitnahmenut eine erweiternde öffnende Kontur (140) an
zumindest einer Seitenkante des offenen Endes aufweist,
wobei die erweiternde Kontur der Drehmitnahmenut (110) über
die ganze Länge dieser zumindest einen Kante zumindest bis
zur Hammerfläche (150) des Schaftes ausgebildet ist.
2. Schaft nach einem der Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Begrenzungskanten der zumindest
einen Konturfläche der Kontur (140) geraden und/oder
gekrümmten Linien zusammen gesetzt sind und die
Konturfläche vollständig umschließen.
3. Schaft nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fläche der zumindest einen Kontur
(140) eben ausgebildet ist.
4. Schaft nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fläche der zumindest einen Kontur
(140) konkax oder konvex ausgebildet ist.
5. Schaft nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fläche der zumindest einen Kontur
(140) aus einer Kombination ebener, konkaver und/oder
konvexer Flächen ausgebildet ist.
6. Schaft nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fläche der zumindest einen Kontur
(140) im wesentlichen die Gestalt eines Segmentes eines
Kegelmantels aufweist.
7. Schaft nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Begrenzungskanten der Kontur (140)
jeweils an der Seite des offenen Endes der Drehmitnahmenut
(110) keilförmig von der Nutunterkante nach oben breiter
wird, wobei die Kontur (140) an der Position der
Nutunterkante beginnt.
8. Schaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Fase (130) zwischen dem Boden der
Drehmitnahmenut (110) und der Hammerfläche (150) des
Schaftes.
9. Schaft nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehmitnahmenut (110) als Trapeznut ausgeführt
ist.
10. Schaft nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehmitnahmenut (110) als Kastennut ausgeführt
ist.
11. Schaft nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehmitnahmenut (110) als Rundnut ausgeführt ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Schaftes mit einer
Drehmitnahmenut (110) mit den Schritten
- a) Hineinbewegen der Fräswerkzeuge (300, 302) aus einer Grundstellung, in der die Fräswerkzeuge (300, 302) das zu bearbeitenden Werkstück des Schaftes nicht berührt, in eine erste Fräsposition (410) und Fräsen einer, die Drehmitnahmenut am offenen Ende erweiternd öffnende Kontur (140),
- b) Herausbewegen der Fräswerkzeuge (300, 302) in eine zweite Fräsposition (420),
- c) Axialbewegung der Fräswerkzeuge (300, 302) bis zur Nutlänge zum Fräsen der Nut (110),
- d) Herausbewegen der Fräswerkzeuge (300, 302) in die Grundstellung und
- e) Zurücksetzen der Fräswerkzeuge (300, 302) ausserhalb der gefrästen Nut (110) axial in die Grundstellung.
13. Verfahren zum Herstellen eines Schaftes mit einer
Drehmitnahmenut (110) mit den Schritten
- a) Hineinbewegen der Fräswerkzeuge (300, 302) aus einer Grundstellung, in der die Fräswerkzeuge (300, 302) das zu bearbeitenden Werkstück des Schaftes nicht berühren in eine erste Fräsposition (410) und Fräsen einer, die Drehmitnahmenut (110) am offenen Ende erweiternd öffnende Kontur (140),
- b) Herausbewegen der Fräswerkzeuge (300, 302) in eine zweite Fräsposition,
- c) Axialbewegung der Fräswerkzeuge (300, 302) bis zur Nutlänge zum Fräsen der Nut (110), und
- d) Zurücksetzen der Fräswerkzeuge (300, 302) innerhalb der gefrästen Nut (110) axial in die Grundstellung.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass durch den Schritt (c) gleichzeitig
eine Kantenfase (130) gefräst wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontur (140) in einer Bewegung
senkrecht zur Schaftachse erzeugt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontur (140) in einer Bewegung
entlang der Schaftachse erzeugt wird.
17. Fräswerkzeug (320, 30, 340, 350, 360) zum Herstellen
eines Schaftes zur Drehmomentübertragung, insbesondere bei
einem Bohrhammer oder Schlagbohrwerzeug, mit einer
Drehmitnahmenut (110), mit
einer ersten Schneidkante (312) zur Bearbeitung der Nut,
einer zweiten Schneidkante (314) zur Bearbeitung einer längs der Kante der Nut herzustellenden Kantenfase (130),
gekennzeichnet durch
einer ersten Schneidkante (312) zur Bearbeitung der Nut,
einer zweiten Schneidkante (314) zur Bearbeitung einer längs der Kante der Nut herzustellenden Kantenfase (130),
gekennzeichnet durch
- - eine dritte Schneidkante (322, 332, 342, 352, 362) zur Herstellung einer die Drehmitnahmenut (110) am offenen Ende erweiternd öffnende Kontur (140) an zumindest einer Kante des offenen Endes der Drehmitnahmenut (110).
18. Fräswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass sich dritte Schneidkante (332, 342) konkav oder konvex
an die zweite Schneidkante (314) anschließt.
19. Fräswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass sich dritte Schneidkante (322) mit gleicher Geometrie
an die zweite Schneidkante (314) anschließt.
20. Fräswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass sich dritte Schneidkante (352) senkrecht zur
Fräsrichtung an die zweite Schneidkante (314) anschließt.
21. Fräswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass sich dritte Schneidkante (362) mit einem Winkel an die
zweite Schneidkante (314) anschließt.
22. Fräswerkzeug nach Anspruch 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass sich dritte Schneidkante (322, 332,
342, 352, 362) bis zum Aussendurchmesser des Fräswerkzeuges
(320, 330, 340, 350, 360) erstreckt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
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