DE4222163A1 - Verfahren zur Übertragung von elektrischen Signalen - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von elektrischen SignalenInfo
- Publication number
- DE4222163A1 DE4222163A1 DE19924222163 DE4222163A DE4222163A1 DE 4222163 A1 DE4222163 A1 DE 4222163A1 DE 19924222163 DE19924222163 DE 19924222163 DE 4222163 A DE4222163 A DE 4222163A DE 4222163 A1 DE4222163 A1 DE 4222163A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- signal source
- resistance
- vzp
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/0213—Electrical arrangements not otherwise provided for
- H05K1/0237—High frequency adaptations
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/18—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
Landscapes
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Schaltungen zur leitungsgebundenen Übertragung elektri
scher Analog- und Digitalsignale weisen eine Signal
quelle (beispielsweise der Ausgang eines Logik-ICs),
einen oder mehrere Empfänger (beispielsweise der Ein
gang eines digitalen ICs) und elektrische Leitungen
(beispielsweise Streifenleitungen) auf. Eine Verzwei
gung der Signale für unterschiedliche Empfänger wird
über die Leitungskonfiguration durch - von Verzwei
gungspunkten ausgehenden - Stichleitungen realisiert.
Oftmals sind die Leitungen auf einem Träger angeordnet
oder in einem Träger integriert - beispielsweise als
Streifenleitungen auf einer Leiterplatte oder als Lei
tung oder Bandkabel eines BUS-Systems.
Um die Leitungen optimal abzuschließen, müßte der Ein
gangswiderstand der Empfänger an den geringen Wellenwi
derstand der Signalleitungen angepaßt werden; dies er
fordert jedoch einen hohen Treiberstrom der Signal
quelle - insbesondere wenn mehrere Empfänger vorhanden
sind, kann dieser von der Signalquelle nicht aufge
bracht werden, so daß üblicherweise fehlabgeschlossene
Leitungen eingesetzt werden. Durch diese Fehlabschlüsse
an den Empfängern und durch Fehlanpassungen an der Si
gnalquelle entsteht jedoch eine Frequenzabhängigkeit
der Leitungen, die an den Empfängern ein Überschwingen
bzw. Unterschwingen der übertragenen Signale verur
sacht. Diese Überschwinger bzw. Unterschwinger können
zu einer Fehlfunktion der Schaltung führen; gleichzei
tig wird der Störabstand der Schaltung deutlich redu
ziert. Zur Begrenzung der Überschwinger und Unter
schwinger werden als Signalquellen meist langsame
Schaltkreise eingesetzt, die Leitungen möglichst kurz
gehalten und die Leitungsenden durch einen Teilab
schlußwiderstand bedämpft; dadurch wird aber zum einen
das Übertragungspotential nicht ausgeschöpft und die
Belastung der Signalquelle erhöht - d. h. es können nur
wenige Eingänge durch eine Quelle gespeist werden - zum
andern können die Überschwinger und Unterschwinger und
ihre störenden Auswirkungen bei weitem nicht vollstän
dig eliminiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben,
das eine deutlich verbesserte Signalübertragung ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Der Innenwiderstand der Signalquelle wird erfindungsge
mäß - beispielsweise mit einem externen Ausgangswider
stand - an den Wert des Wellenwiderstands der von der
Signalquelle ausgehenden Signalleitung angepaßt. An den
Verzweigungspunkten erfolgt die Verteilung der Signale
an die vom Verzweigungspunkt ausgehenden Leitungen
durch ein Widerstandsnetzwerk; die Widerstände des
Netzwerks sind so dimensioniert, daß jede an der Ver
zweigung beteiligte Leitung vor dem Widerstandsnetzwerk
jeweils den eigenen Wellenwiderstand sieht und damit
verhindert wird, daß an den Verzweigungspunkten Re
flexionen auftreten. Die Enden der Signalleitungen wer
den empfängerseitig nicht abgeschlossen, d. h. es
fließt kein Grundstrom in das System. Die Signalquelle
sieht trotz der Verzweigungen der Signalleitungen immer
eine angepaßte nicht-abgeschlossene Leitung.
Das vorgestellte Verfahren vereinigt mehrere Vorteile
in sich:
- - Da das von der Signalquelle ausgehende Signal mit tels angepaßter Leitungen übertragen wird, tritt eine Frequenzabhängigkeit der Signalleitungen nicht mehr auf; es können folglich auch keine Überschwinger/Unterschwinger des übertragenen Si gnals entstehen.
- - Durch das Fehlen von Überschwingern und Unter schwingern wird der Störabstand beträchtlich er höht.
- - Da die Enden der Signalleitungen empfängerseitig nicht abgeschlossen sind, können sehr viele Ein gänge von einer Signalquelle gespeist werden.
- - Die Geschwindigkeit bzw. das Potential schneller Schaltkreise kann bei der Signalübertragung voll genutzt werden.
- - Die Signalleitungen können beliebig oft verzweigt werden, d. h. es kann eine beliebige Zahl an Emp fängern vorgesehen werden.
- - Die Übertragungseigenschaften sind unabhängig von der Leitungslänge.
- - Eine dem Verfahren entsprechende Schaltungsanord nung kann sehr leicht auf einer Leiterplatte rea lisiert werden; beispielsweise, indem Widerstände in Dickfilmtechnik auf die Leiterplatte aufge druckt werden oder diskrete Widerstände eingesetzt werden oder bei einem BUS-System in den Stecker integriert werden.
In den Fig. 1 und 2 wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Die Figur zeigt das
Prinzipschaltbild einer auf einer Leiterplatte angeord
neten Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Si
gnale, die Fig. 2 eine Gegenüberstellung der Übertra
gungseigenschaften von konventionellen und erfindungs
gemäßen Signalübertragungsverfahren.
Gemäß dem Prinzipschaltbild der Fig. 1 sind auf einer
Leiterplatte LP unsymmetrische Streifenleitungen L1,
L2, L3 zur Übertragung digitaler Signale angeordnet;
das von der Signalquelle SQ (beispielsweise der Ausgang
eines digitalen integrierten Schaltkreises) mit dem In
nenwiderstand Ri ausgehende Signal wird den beiden Emp
fängern E1 und E2 (beispielsweise die Eingänge digita
ler Schaltkreise) zugeführt. Die Verzweigung des Si
gnals erfolgt am Verzweigungspunkt VZP, an dem die von
der Signalquelle SQ ausgehende Leitung L1 mit dem Wel
lenwiderstand Z1 und die beiden von den Empfängern E1
bzw. E2 ausgehenden Signalleitungen L2 bzw. L3 mit den
Wellenwiderständen Z2 bzw. Z3 aufeinandertreffen.
Am Ausgang der Signalquelle SQ ist ein externer Wider
stand RE angeordnet, der zusammen mit dem Innenwider
stand Ri der Signalquelle SQ den Wert des Wellenwider
stands Z1 der Signalleitung L1 ergibt. Weiterhin ist am
Verzweigungspunkt VZP ein Widerstandsnetzwerk RN mit
den Widerständen R1, R2, R3 angeordnet, das jede Si
gnalleitung L1, L2, L3 über jeweils einen Widerstand
R1, R2, R3 mit dem Verzweigungspunkt VZP verbindet. Ob
wohl die Signalleitungen L2 und L3 nicht abgeschlossen
sind - der Eingangswiderstand der Empfänger E1 und E2
ist sehr viel größer als der jeweilige Wellenwiderstand
Z2 und Z3 der betreffenden Signalleitungen L2 und L3 -,
kann durch die Dimensionierung der Widerstände R1, R2
und R3 des Widerstandsnetzwerks RN erreicht werden, daß
das von der Signalquelle SQ ausgehende Signal immer auf
eine angepaßte Leitung trifft. Beispielsweise müssen
bei gleichem Wellenwiderstand der drei Leitungen L1,
L2, L3 (Z1 = Z2 = Z3 = Z) die Widerstände R1, R2 und R3
den gleichen Widerstandswert
R1 = R2 = R3 = R = (n - 2) · Z/n
besitzen, wobei n die Zahl der an der Verzweigung be teiligten Leitungen ist (Fig. 1: n = 3). Beispielswei se werden bei einem Wellenwiderstand der Leitungen L1, L2, L3 von Z = 100 Ω und einem Innenwiderstand Ri der Signalquelle SQ von 30 Ω der Widerstand RE zu 70 Ω und die Widerstände R1, R2 und R3 zu jeweils 33,3 Ω ge wählt.
R1 = R2 = R3 = R = (n - 2) · Z/n
besitzen, wobei n die Zahl der an der Verzweigung be teiligten Leitungen ist (Fig. 1: n = 3). Beispielswei se werden bei einem Wellenwiderstand der Leitungen L1, L2, L3 von Z = 100 Ω und einem Innenwiderstand Ri der Signalquelle SQ von 30 Ω der Widerstand RE zu 70 Ω und die Widerstände R1, R2 und R3 zu jeweils 33,3 Ω ge wählt.
Die Fig. 2 zeigt die Signalverläufe bei der Signal
übertragung mittels einer in der Fig. 1 dargestellten
Schaltung. Von der Signalquelle SQ mit dem Innenwider
stand Ri = 30 Ω wird ein Rechteckimpuls mit der Ampli
tude 5 V den beiden Empfängern E1 und E2 über Streifen
leitungen mit dem Wellenwiderstand Z = 100 Ω zugeführt.
Anhand der gestrichelt gezeichneten Signalverläufe (1)
und (2) bei einem konventionellen Signal-Übertragungs
verfahren ohne Widerstand RE und Widerstandsnetzwerk RN
wird ersichtlich, daß an den beiden Empfängern E1 und
E2 starke Über- und Unterschwinger auftreten, die die
Übertragungseigenschaften wesentlich verschlechtern
bzw. die Funktionsfähigkeit der Schaltung beeinträchti
gen. Anhand der Signalverläufe (3) und (4) wird evi
dent, daß bei Einführen des Widerstands RE und des Wi
derstandsnetzwerks RN mit den Werten RE = 70 Ω und R1,
R2, R3 = 33,3 Ω das Übertragungsverhalten signifikant
verbessert wird und keine Über- oder Unterschwinger des
von der Signalquelle SQ abgegebenen Rechteckimpulses
auftreten (Kurve (3) für den Empfänger E1 und Kurve (4)
für den Empfänger E2). Die minimalen Spannungsstufen -
die die Funktionsfähigkeit der Schaltung jedoch nicht
beeinträchtigen - ergeben sich aufgrund frequenzunab
hängiger laufzeitbedingter Reflexionen.
Das vorgestellte Verfahren läßt sich bei beliebigen
Schaltungsanordnungen zur Übertragung und Verzweigung
elektrischer Signale anwenden, insbesondere jedoch bei
auf Leiterplatten angeordneten Signalleitungen (bei
spielsweise Streifenleitungen) und BUS-Systemen.
Die benötigten Widerstände können beispielsweise als
diskrete Bauelemente ausgebildet sein oder zusammen mit
einer integrierten Schaltung im gleichen Herstellungs
prozeß mit den benötigten Widerstandswerten gefertigt
werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Übertragung von elektrischen Signalen
mittels fehlabgeschlossener elektrischer Leitungen (L1,
L2, L3), die eine Signalquelle (SQ) und mindestens zwei
Empfänger (E1, E2) über Verzweigungspunkte (VZP) mit
einander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der In
nenwiderstand (Ri) der Signalquelle (SQ) an den Wellen
widerstand (Z1) der von der Signalquelle (SQ) ausgehen
den Leitung (L1) angepaßt wird, daß die an den Verzwei
gungspunkten (VZP) angeschlossenen Leitungen (L1, L2,
L3) über ein Widerstandsnetzwerk (RN) mit dem Verzwei
gungspunkt (VZP) verbunden werden, und daß die Wider
stände (R1, R2, R3) des Widerstandsnetzwerks (RN) so
gewählt werden, daß jede an den Verzweigungspunkt (VZP)
angeschlossene Leitung (L1, L2, L3) vor dem Wider
standsnetzwerk (RN) ihren Wellenwiderstand (Z1, Z2, Z3)
sieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenwiderstand (Ri) der Signalquelle (SQ)
durch einen am Ausgang der Signalquelle (SQ) ange
schlossenen Widerstand (RE) zum Wellenwiderstand (Z1)
der von der Signalquelle (SQ) ausgehenden Leitung (L1)
ergänzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenwiderstand (Ri) der Signalquelle (SQ) so
gewählt wird, daß er dem Wellenwiderstand (Z1) der von
der Signalquelle (SQ) ausgehenden Leitung (L1) ent
spricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede zu einem Verzweigungspunkt
(VZP) führende Leitung (L1, L2, L3) über jeweils einen
Widerstand (R1, R2, R3) mit dem Verzweigungspunkt (VZP)
verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen (L1, L2, L3) auf ei
ner Leiterplatte (LP) angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen als Streifenleitungen ausgebildet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen in einem BUS-System integriert wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222163 DE4222163A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Verfahren zur Übertragung von elektrischen Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222163 DE4222163A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Verfahren zur Übertragung von elektrischen Signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222163A1 true DE4222163A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222163 Ceased DE4222163A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Verfahren zur Übertragung von elektrischen Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222163A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE550857C (de) * | 1929-05-25 | 1932-05-26 | Aeg | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Verbindung mehrerer Teilnehmer |
DE1078181B (de) * | 1958-07-29 | 1960-03-24 | Siemens Ag | Verlustfreies Anpassungsnetzwerk fuer UEbertragungseinrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, vorzugsweise Konferenzschaltungen |
DE1541440B2 (de) * | 1966-10-06 | 1970-04-09 | Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH, 1000 Berlin | Einrichtung zum Aufteilen des Ausganges eines ankommenden koaxialen Hochfrequenzkabels auf die Eingänge mehrerer abgehender koaxialer Hochfrequenzkabel |
US3845414A (en) * | 1973-11-16 | 1974-10-29 | Collins Radio Co | Shielding apparatus for a signal splitter and signal splitter including the same |
US4543545A (en) * | 1984-03-15 | 1985-09-24 | Itt Corporation | Microwave radio frequency power divider/combiner |
US4875024A (en) * | 1988-12-05 | 1989-10-17 | Ford Aerospace Corporation | Low loss power splitter |
-
1992
- 1992-07-06 DE DE19924222163 patent/DE4222163A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE550857C (de) * | 1929-05-25 | 1932-05-26 | Aeg | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Verbindung mehrerer Teilnehmer |
DE1078181B (de) * | 1958-07-29 | 1960-03-24 | Siemens Ag | Verlustfreies Anpassungsnetzwerk fuer UEbertragungseinrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, vorzugsweise Konferenzschaltungen |
DE1541440B2 (de) * | 1966-10-06 | 1970-04-09 | Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH, 1000 Berlin | Einrichtung zum Aufteilen des Ausganges eines ankommenden koaxialen Hochfrequenzkabels auf die Eingänge mehrerer abgehender koaxialer Hochfrequenzkabel |
US3845414A (en) * | 1973-11-16 | 1974-10-29 | Collins Radio Co | Shielding apparatus for a signal splitter and signal splitter including the same |
US4543545A (en) * | 1984-03-15 | 1985-09-24 | Itt Corporation | Microwave radio frequency power divider/combiner |
US4875024A (en) * | 1988-12-05 | 1989-10-17 | Ford Aerospace Corporation | Low loss power splitter |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SAFFERTHAL,Rolf: Terminieren von Signallei- tungen. In: Elektronik, 22,1990, S.236-254 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10043761C2 (de) | HF-Verteilnetz | |
Paul | Solution of the transmission-line equations under the weak-coupling assumption | |
DE10030845A1 (de) | Feldbus-Anschlußsystem für Aktoren oder Sensoren | |
DE60021675T2 (de) | Treiber mit verlustkompensation der übertragungsstrecke | |
DE2951245C2 (de) | Taktsignalverteilungsschaltung | |
EP1048934A2 (de) | Zweidrahtsensoreinrichtung | |
DE112009001930B4 (de) | Signalübertragungsvorrichtung | |
EP1442308B1 (de) | Impedanzstabilisierungsnetzwerk zur bestimmung der elektromagnetischen störstrahlung eines modems | |
DE4222163A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von elektrischen Signalen | |
DE1816291A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsumsetzung analoger in digitale Werte | |
DE69632899T2 (de) | Schaltung zur Signalübertragung | |
EP0443117B1 (de) | Analoge Leitungsanschaltung | |
DE60318141T2 (de) | Modellierung einer elektronischen Vorrichtung | |
EP0156315A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Datenübertragunseinrichtung | |
DE2912653C2 (de) | Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter Zeitlage | |
DE69910941T2 (de) | Generator für beliebige Wellenformen | |
DE4314324C1 (de) | Verfahren zum kollisionsfreien Testbetrieb eines Prüflings | |
DE3922238C2 (de) | ||
Gazizov et al. | The Influence of Pulse Rise and Fall Times on $ N $-norm Portraits along Power Supply Bus | |
DE102015120319A1 (de) | Induktiver Strommesswandler | |
DE2648223C2 (de) | Verfahren zur Messung der elektromagnetischen Beeinflussung und Schirmung eines elektrischen oder elektronischen Systems | |
EP0617509B1 (de) | Spannungsversorgung von Wellenleiter-Abschlüssen | |
DE19948384A1 (de) | Anordnung zum Bestimmen der komplexen Übertragungsfunktion eines Messgerätes | |
DE2360449C3 (de) | ||
DE3106408A1 (de) | Rauschnachweisvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |