DE2912653C2 - Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter Zeitlage - Google Patents
Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter ZeitlageInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
- H03K5/1536—Zero-crossing detectors
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter Zeitlage,
welche insbesondere in der Zeitspektroskopie, d. h. zur Messung der zeitlichen Beziehung des Auftretens von
zwei nuklearen Vorgängen, eingesetzt wird.
Die Messung der zeitlichen Beziehung des Auftretens von zwei nuklearen Vorgängen ist als äußerst schwierig
bekannt wenn ein genaues Signal zur Anzeige des Auftretens jedes Vorgangs erhalten werden soll. Zum
Beispiel können die von einem Strahlungsdetektor so abgeleiteten Impulse unterschiedlich in Form und
Amplitude je nach Art der erfaßten Strahlungsteilchen, der Kenngrößen des Strahlungsdetektors und anderer
für das Meßverfahren typischer Parameter sein. Das durch geeignete Verstärkung des Detektor-Impulses
gewonnene Signal wird zum Auslösen eines Signalgenerators
für ein logisches Signal verwendet, um die Zeit des Auftretens jedes Vorgangs festzulegen. Im Idealfall
sollte der Zeitpunkt der Abgabe des logischen Impulses unempfindlich gegenüber Form und Amplitude des
auslösenden oder Trigger-Impulses sein.
Ein für derlei Zwecke vielfach benutztes Verfahren ist das sogenannte »Konstant-Bruchteilw-Verfahren. Da
das zeitliche Auftreten der Vorgänge in Szintillator/Pho· toelektronenvervielfacher-Systemen wichtig ist, ist ein
vorgesehener Zeitgeber so dimensioniert, daß er ein Ausgangssignal bei konstantem Bruchteil der Eingangsimpuls-Amplittidc
auslöst, und zwar unabhängig von der Gesamt-Impulshöhe, Dieser Bruchteil der Impulshöhe
wird so gewählt, daß die beste Zeitauflösung erreicht werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt (siehe US-PS 38 18 356), das »Konstant-Bruchteilw-Verfahren
auf ein Eingangssignal anzuwenden, indem das Signal verzögert und ein Bruchteil des unverzögerten
Impulssignals von ihm subtrahiert wird. Dadurch wird ein bipolarer Impuls erzeugt, dessen Nulldcchgang
erfaßt und zur Abgabe des logischen Impulses als Ausgangsimpuls benutzt wird. Auf diese Weise ist es
gelungen, die Nulldurchgangs-Zeit eines derartigen bipolaren Zeit-Signals gegenüber Amplituden- und
Anstiegszeit-Schwankur.gen der Eingangssignale unempfindlich zu machen. Aus diesem Grund ist das
»Konstant-Bruchteil«-Verfahren eines der am häufigsten in der Zeitspektroskopie angewendeten Verfahren.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schaltanordnung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß sie bezüglich des Rauschabstandes, der Frequenzbandbreite und dem
Dynamikbereich verbesserte Eigenschaften besitzt und somit in der Lage ist, Signale mit genauer festgelegter
Zeitlage zu bilden.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale erreicht
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung besitzt dabei die folgenden Eigenschaften:
a) Sie ist relativ rauschfrei, so daß die Nulldurchgangszeit genau erfaßt werden kann.
b) Sie ist keinen Beschränkungen in Bezug auf die Hochfrequenz-Bandbreite unterlegen, so daß ein
Rackern (»time jitter«) und ein amplitudenabhängiges zeitliches Wandern des Nulldurchgangs
vermieden bzw. verringert ist und
c) sie unterliegt nicht Beschränkungen aufgrund des Dynamikbereichs, was ebenfalls dazu führt, daß
eine Verringerung des amplitudenabhängigen zeitlichen Wanderns auftritt
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung arbeitet dabei wie folgt:
Ein auslösender oder Trigger-Impuls, der z. B. von einem Strahlungsdetektor abgeleitet wird, wird einer
Eingangsstufe zugeführt, die den Impuls in zwei Komponenten aufteilt Die beiden Signalkomponenten
werden von zwei bestimmten Schaltungen verarbeitet, von denen die eine die erste Signalkomponente
abschwächt und die andere die zweite Signalkomponente verzögert Das abgeschwächte Signal und das
verzögerte Signal werden in ein passives Bauelement eingespeist, z. B. einen Differenzübertrager, um die eine
Komponente in Bezug auf die andere zu invertieren und die entstehenden Signale zu summieren. Das Ausgangssignal
des Differenzübertragers ist ein bipolares Konstant-Bruchteil-Zeitsignal, das in genauer Korrelation
zur Zeit des Auftretens des durch den Trigger-Impuls identifizierten Vorgangs steht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 und 2 schematisch Blockschaltbilder von zwei
bekannten Schaltungen,
F i g. 3 das vereinfachte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Schaltungsan-
ordnungzur Erzeugung eines bipolaren Konstant-Bruchteil-Signals,
Fig.4A-C und 5A-C graphische Darstellungen zur
Erläuterung der Funktionsweise der Schaltanordnung von F ig, 3,
Fig.6A, B schematise!) Schaltbilder des bevorzugten
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, und
Fig.7A, B verschiedene Widerstands-Netzwerke,
weiche als Signalteiler von. F i g· 6A. verwendbar sind.
Gemäß der bekannten Schaltung von F i g. 1 wird das Konstant-Bruthteil-Signal an einem niederohmigen, in
Durchlaßrichtung vorgespannten Dioden-Obergang erzeugt Diese Schaltung unterliegt Beschränkungen
aufgrund der Bandbreite und des Dynamikbereichs (Aussteuerbereichs) des aktiven elektronischen Summierglieds.
Die bekannte Schaltung von Fig.2 benutzt einen
Differenzverstärker am Ausgang, der sowohl invertiert als auch summiert Das von einer derartigen Schaltung
erzeugte Ausgangssignal unterliegt jedoch Beschränkungen hinsichtlich Rauschen, Bandbreite und Dynamikbereich
der aktiven Bauteile.
Fig.3 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Schaltung, wie sie grunceätzlich zur
Erzeugung eines bipolaren Konstant-Bruchtcil-Signals verwendet wird. Ein Trigger-Signal, das hier eine
stQckweise lineare Funktion 12 ist, wird in den
Eingangsanschluß 14 der Schaltung eingespeist Das Eingangssignal 12 wird an einem Verbindungspunkt 16
aufgeteilt, wobei eine Signalkomponente durch ein Bauelement 18 verzögert und eine zweite Signalkomponente
durch ein Invertierglied 20 invertiert sowie durch Widerstände 22 und 24 abgeschwächt wird. Die
resultierenden Komponenten des Eingangssignals werden dann durch ein Summierglied 26 wieder zusammengeführt
Das resultierende Ausgangssignal ist ein Konstant-Bmchteil-Signal 28.
Das Konstant-Bruchteil-Signal wird dem Eingang eines Differenz-Diskriminators 30 zugeführt, der als
Nulldurchgangs-Detektor arbeitet Der positive Eingangsanschluß des Differenz-Diskriminators 30 wird auf
einem Bezugspotential gehalten, das hier Erde ist Der Ausgang des Diskriminator* 30 gibt daher ein logisches
Signal ab, dessen Auftrittszeit genau ist, d. h. von der
Amplitude des Eingangs-Triggersignals unabhängig ist
Zur weiteren Erläuterung des Betriebs der Schaltung von F i g. 3 sei nun auf die F i g. 4A bis C und 5A bis C
Bezug genommen.
In Fig.4A bis 4C ist eine graphische Darstellung
eines wahren Könstant-Bruchteil-Verfahrens (TCF'
Verfahrens) zur Erzeugung eines Ausgangssignals zu sehea Das TCF-Verfahren zur Erzeugung eines
bipolaren Signals beruht auf den folgenden Beziehungen für lineare Eingangssignal:
In Fi g,4B sind die beiden Signalkomponenten jedes
Eingangssignals gezeigt, die verzögert bzw. invertiert/ abgeschwächt worden sind. Die Komponenten A', B'
und C der betreffenden Eingangssignale sind um eine Zeit U verzögert Die Komponenten A", B"und C"eier
einzelnen Eingangssignale sind invertiert und um einen Faktor /abgeschwächt
In Fig.4C sind die entsprechenden Signale von
Fig.4B summiert gezeigt, um die wahren Konstant-
Bruchteil-Bipolarsignale (TCF-Signale) entsprechend den jeweiligen Eingangssignalen zu bilden. Es ist
deutlich ersichtlich, daß die Nulldurchgangsstelle amplitudenunabhängig ist Die Eingangssignale A und B,
die beide die Anstiegszeit U \ haben, werden also von
der Schaltung verarbeitet, um bipolare Signale mit demselben Nulldurchgangs-Zeitpunkt U \ zu bilden. Das
Eingangssignal C mit der längeren Anstiegszeit tri hat
jedoch einen anderen Nulldurchgangs-Zeitpunkt Ui-Der
Nulldurchgangs-Zeitpunkt der. durch das wahre Konstant-Bruchteil-Verfahren erzeugten Signals ist
daher nicht anstiegszeit-unabhängig.
In F i g. 5A bis 5C ist ein weitere? Verfahren gezeigt
um ein amplituden- und anstiegEseit-kotnpensiertes Konstant-Bruchteil-Bipolarsignal (ARC-Verfahren) zu
erzeugen. Die Anwendung des ARC-Konstant-Bruchteil-Verfahrens
erfordert die folgenden zeitlichen Beziehungen für lineare Eingangssignale:
Drei gesonderte Eingnngssiguale unterschiedlicher
Amplitude und Anstiegszeit sind über der Zeit t aufgetragen. Diese Signale seien mit A, B bzw. C
bezeichnet
In Fig.4A hat das Eingangssignal A eine Amplitude
EA und eine Anstiegszeit tr,. Das Eingangssignal B hat
eine Amplitude Eb und dieselbe Anstiegszeit t, \. Das
Eingangssignal C hat eine Gesamt-Amplitude Eb
identisch der des Signals B, jedoch eine längere Anstiegszeit tr j- .
tä< (1 -f) tr
ti
ti
ι-/
In F i g. 5A sind dieselben Eingangssignale A, B und C
wie vorher in F i g. 4A gezeigt
In Fig.5B sind die abgeschwächten/invertierten
Signale A", Ä"und C'sowie die verzögerten Signale A',
B' und C als Funktion der Zeit f gezeigt Die verzögerten Signale A'. θ'und C sind bis zur Zeit U
verzögert Die invertierten/abgeschwächten Signale A ", fl"und C'sind um einen Faktor /abgeschwächt
In Fig.5C sind die jeweiligen verzögerten Signale
sowie die jeweiligen invertierten/abgeschwächten Sigrale
summiert, um die ARC-Konstant-Bruchteil-Bipolar-Signale
zu ergeben. Bei Verwendung des ARC-Kon-♦5 stant-Bruchteil-Verfahrens ist der Nulldurchgangs-Zeitpunkt
te derselbe für die Signale AAnc BARC und Card
Der Nulldurchgangs-Zeitpunkt ist also unabhängig von sowohl Amplitude als auch Anstiegszeit des Eingangssignals, wenn dieses Verfahren verwendet wird,
so In F i g. 6A und 6B ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung abgebildet. Da eine passive
Schaltung zum Invertieren und Summieren der Signale verwendet wird, ist der entstehende Zeitgabe-Impuls
frei von Rauschen, wie: es normalerweise durch aktive elektronische Bauelemente eingeführt wird. Ferner ist
die Schaltung von Fig.6A nicht zwingend auf Dynamikbereich-Überlegungen wie bei aktiven elektronischen
Bauelementen beschränkt Schließlich kann die Hochfrequenz-Bandbreite auf Frequenzen beträchtlich
über 350 MHz durch sorgfältige Werkstoffwahl und Bauweise ausgedehnt werden.
Ein Eingangssignal 40 wird einem Eingangsanschluß 42 zugeführt Das Signal 40 wird «on einem Sijnalteiler
44 verarbeitet der z. B. ein Widerstands-Δ- oder
Y-Netzwerk sein kann, um die erste und die zweite Signalkomponente zu erzeugen (vgl. dazu F i g. 7 α und
7B). Ein Abschwächer 46, der typischerweiae ein Widerstands-Kettenleiter-Netzwerk sein kann, ist mit
einem Ausgangsanschluß des Signalteilers 44 verbunden und wirkt mit einem Widerstand 56 sowie der durch
einen Differenzübertrager 54 rückwirkenden Impedanz zusammen, um die erste Signalkomponente abzuschwächen.
Diese Abschwächung verursacht eine Verringerung der Amplitude des Signals um irgendeinen
konstanten Bruchteil f. Das abgeschwächte Signal tritt als Signal 48 am Anschluß 62 auf.
Eine Verzögerungsleitung 50, die typischerweise ein Koaxialkabel sein kann, ist mit einem zweiten
Ausgangsanschluß des Signalteilers 44 verbunden. Die Verzögerungsleitung 50 wirkt so auf die zweite
Signalkomponente ein, daß diese um eine gewisse Zeit u verzögert wird, um ein verzögertes Signal 52 zu
ergeben.
Vorzugsweise werden das abgeschwächte Signal 48 und das verzögerte Signal 52 an die Anschlüsse 62 bzw.
64 eines Konstant-Bruchteil-Differenzübertragers 54 gelegt. Das Signal 52 wird dem Anschluß 64 über einen
Widerstand 58 zugeführt, der irgendeinen Widerstandswert aufweisen kann, um eine Anpassung an den
Wellenwiderstand der Verzögerungsleitung 50 vorzunehmen. Mehrere Anschlüsse 60 am Ausgang des
Konstant-Bruchteil-Differenzübertragers 54 gestatten die Abnahme mehrerer bipolarer Ausgangssignale O/P\
bis OZPn.
Der Konstant-Bruchteil-Differenzübertrager ist genauer
in Fig.6B abgebildet. Die Eingangsanschlüsse62
und 64 des Konstant-Bruchteil-Differenzübertragers 54
sind dieselben wie in Fig.6A. Vorzugsweise ist der Differenzübertrager 54 mit seinem ersten Anschluß 62
an den Abschwächer 46 über den Widerstand 56 und mit seinem zweiten Anschluß 64 an die Verzögerungsleitung
50 über den Widerstand 58 angeschlossen. Das abgeschwächte Signal 48 wird zunächst an einer ersten
Primärwicklung 66 mit N, t Windungen angelegt. Das
abgeschwächte Signal 52 wird an einer zweiten Primärwicklung 68 mit Nn Windungen angelegt, die
entgegengesetzt zur Primärwicklung 66 gewickelt ist, wie durch die schwareen Punkte angedeutet ist. die die
entsprechenden EnHen der beiden Wicklungen bedeuten. Die Primärwicklungen 66 und 68 haben ein
gemeinsames Bezugspotential 70, sind aber gegensinnig zueinander gewickelt. Infolgedessen wird das Signal 52,
das durch die Verzögerungsleitung 50 verzögert worden ist, in Bezug auf das Signal 48 invertiert und dann mit
dem Signal 48 durch denselben Differenzübertrager 54 summiert. L>ss Signa! an der Sekundärwicklung 72 mit
N0 ,-Windungen ist proportional der Summe
Impulses 48 und des invertierten Impulses 52.
Impulses 48 und des invertierten Impulses 52.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen mehrere Sekundärwicklungen O/P \ bis OZPn zur Abgabe von
Konstant-Bruchteil-Bipolar-Zeitsignalen. Die Konstant-Bruchteil-Bipolar-Zeitsignale
sind auch an Anschlüssen 62 und 64 abnehmbar, was die Verwendung gesonderter Sekundärwicklungen wie bei 72 und 74 überflüssig
macht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltanordnung zur Erzeugung von eine
bestimmte Zeitlage aufweisenden Signalen in Ab- s
hängigkeit von eine unterschiedliche Form aufweisenden
Eingangssignalen, bestehend aus einem Dämpfungsglied und einem parallel dazu angeordneten
Verzögerungsglied, welche eingangsseitig mit einem Signal teiler und ausgangssei tig mit einem
zwei Eingänge aufweisenden Signalverarbeitungselement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalverarbeitungselement ein Summierglied (26) ist, welchem ein Differenz-Diskriminator
(30) nachgeschaltet ist (F i g. 3).
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus Widerständen (22,24)
bestehenden Dämpfungsglied ein Inverter (20) vorgeschaltet ist (F i g. 3).
3. SchaJlinordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet daß das Summierglied (26) ein Differenzübertrager (54) mit zwei gegensinnig
gewickelten Primärwicklungen (66,68) ist (Fig.6A,
B).
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzübertrager (54)
mehrere Sekundärwicklungen (72, 74) für die Abgabe mehrerer bipolarer Signale aufweist
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche
1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalteiler
(t6) durch e'n Widersundsnetzwerk (44) in Y-Schaltung
gebildet ist (F i g. 7A).
6. Schaltanordnung nach ---inem der Ansprüche
1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalteiler (16) durch ein Widerstandsnetz'. erk(44)in Δ-Schaltung
gebildet ist (F i g. 7B).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912653 DE2912653C2 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter Zeitlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912653 DE2912653C2 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter Zeitlage |
Publications (2)
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---|---|
DE2912653A1 DE2912653A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2912653C2 true DE2912653C2 (de) | 1983-02-03 |
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ID=6066896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912653 Expired DE2912653C2 (de) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | Schaltanordnung zur Erzeugung von Signalen mit bestimmter Zeitlage |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2912653C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3247137C2 (de) * | 1982-12-20 | 1984-06-28 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Signaldetektor |
DE3639463C2 (de) * | 1986-11-18 | 1995-09-14 | Sel Alcatel Ag | Impulsüberwachungsschaltung |
AT390847B (de) * | 1986-12-15 | 1990-07-10 | Pinsch Gmbh & Co Helmut K | Einrichtung zur amplitudenunabhaengigen bestimmung eines relevanten zeitpunktes eines symmetrischen, impulsfoermigen signals |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818356A (en) * | 1968-05-10 | 1974-06-18 | Japan Atomic Energy Res Inst | Pulse-shape discriminating circuit, for discriminating between pulses of differing amplitude and time duration |
US3763436A (en) * | 1971-12-27 | 1973-10-02 | Us Navy | Amplitude independent time of arrival detector |
-
1979
- 1979-03-30 DE DE19792912653 patent/DE2912653C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2912653A1 (de) | 1980-10-02 |
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