DE4221974C2 - Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen für Einbauten in einem Flugzeug - Google Patents
Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen für Einbauten in einem FlugzeugInfo
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- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
- B64D25/04—Seat modifications
Description
Die Erfindung betrifft ein Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen für Einbauten
in einem Flugzeug, insbesondere angeordnet innerhalb eines Sitzgestelles von Flugzeugsitzen,
bestehend aus plastisch verformbarem einheitlichem Material mit mindestens einer Weichzone mit
einer niederen Festigkeit und mindestens einer Hartzone mit einer hohen Festigkeit in einem
Bauteil.
Um die Überlebenschancen der Flugreisenden bei Notlandungen zu verbessern, werden Abstütz
vorrichtungen, insbesondere Fluggastsitze benötigt, die die Passagiere vor den Unfalleinwirkungen
schützen. Solche Einwirkungen sind zum Beispiel starke Verzögerungen, Querbeschleunigung oder
Kollision von Körperteilen der Passagiere mit den Einbauten in der Fluggastkabine. Eine Schutz
maßnahme ist, das Sitzgestell so auszulegen, daß durch plastische Verformung von Teilen der
Sitzstruktur die Belastungsspitzen auf ein für Menschen ertragbares Maß reduziert und Beschädi
gungen oder Versagen des Fußbodengerüstes vermieden werden.
Aus der US 37 30 586 ist ein Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen in Form
eines Energieabsorptionsstabes bekannt, welcher aus plastisch verformbarem einheitlichem Materi
al besteht und verschiedene Zonen innerhalb seiner Länge besitzt, die unterschiedliches Festig
keitsverhalten aufweisen. Dieses Festigkeitsverhalten wird von den geometrisch unterschiedlich
geformten Abschnitten innerhalb des Energieabsorptionsstabes bestimmt, wobei sich im Falle eines
Aufpralls der Energieabsorptionsstab innerhalb einer Sitzabremsvorrichtung im Sitzgestell mit
seinem abgeflachten, gebogenen Mittelteil entlang von frei drehbaren Rollen bewegt und damit die
Aufprallenergie in Verformungsenergie umgewandelt wird.
Diese bekannte Lösung ist nur mittels der recht komplizierten Sitzabbremsvorrichtung realisierbar,
was einen hohen technischen Aufwand bedeutet und wobei zusätzliche Bauteile, die insbesondere
im Flugzeugbau eine unerwünschte Gewichtserhöhung mit sich bringen, eingesetzt werden müs
sen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Lösung besteht darin, daß hohe Beschleunigungsspitzen zu
Beginn einer außergewöhnlichen Belastung auftreten können, die aufgrund des charakteristischen
Werkstoffverhaltens von unbehandelten Materialien, in einem Kraft-Weg-Diagramm ersichtlich,
nicht vom Verformungselement aufgenommen werden. Damit tritt anfangs eine hohe Belastungs
spitze in einem Crash-Fall auf, die, wenn auch nur kurzzeitig, vom Menschen aufgenommen
werden muß und somit ein hohes Verletzungsrisiko darstellt.
Die EP 0 078 479 A1, die eine energieabsorbierende Sitzanordnung betrifft, zeigt Verformungs
elemente zur Dämpfung von Stoßbelastungen, die aus plastisch einheitlichem Material mit zonal
unterschiedlichem Festigkeitsverhalten bestehen. Dieses zonal unterschiedliche Festigkeitsverhalten
wird durch verschiedene Durchmesser des Verformungselementes hervorgerufen.
Aufgrund des charakteristischen Werkstoffverhaltens von unbehandeltem Material des plastisch
einheitlichen Verformungselementes werden am Anfang der Belastung die Beschleunigungsspitzen
nicht vom Verformungselement aufgenommen. Damit tritt auch hier eine hohe Anfangsbelastung
in einem Crash-Fall auf, die, wenn auch nur kurzzeitig, vom Menschen aufgenommen werden
muß und somit dessen Gesundheit gefährdet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Energieabsorption im Falle eines
Aufpralles ohne einen sprunghaften Anstieg von Beschleunigungen zu erreichen und damit die bei
Not- oder Bruchlandungen auftretenden Belastungsspitzen auf ein für Menschen ertragbares Maß
zu reduzieren, um die Überlebenschancen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verformungselement durch eine
zonale Wärmebehandlung zonal unterschiedliche Festigkeiten aufweist, wobei die Weichzone
wärmebehandelt und die Hartzone unbehandelt ist.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-6.
Insbesondere von Vorteil ist, daß eine Energieabsorption im Falle eines Aufpralles ohne einen
sprunghaften Anstieg von Beschleunigungen erreicht wird, da infolge der zonalen Wärmebehand
lung in dem Bereich der Weichzone das Kristallisationsverhalten des Werkstoffes so verändert
wurde, daß die Fließgrenze des Werkstoffes herabgesetzt ist und die Verformung in der Weichzo
ne einsetzt, bevor die Belastung für die Passagiere über ein erträgliches Maß hinaus ansteigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit den Fig. 1 bis 7
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Verzögerung im Beschleunigungs-Zeit-Dia
gramm;
Fig. 2 eine Darstellung des Abbaus der Impulsspitze durch Umwandlung von kinetischer Energie
in Verformungsarbeit im Beschleunigungs-Zeit-Diagramm;
Fig. 3 eine Darstellung der Beschleunigungsfunktion des Verformungselementes im Beschleuni
gungs-Weg-Diagramm;
Fig. 4 eine Schemazeichnung einer Struktur mit einem Verformungselement;
Fig. 5 einen Verlauf der Verformungskraft in einem Kraft-Weg-Diagramm für ein Verformungs
element;
Fig. 6 einen Verlauf der Verformungskraft in einem Kraft-Weg-Diagramm für eine Parallel
schaltung zweier Verformungselemente und
Fig. 7 eine Schemazeichnung einer Parallelschaltung zweier Verformungselemente.
Bekanntermaßen entsteht bei einer harten Landung bzw. einer Kollision eines Flugzeuges
mit einem festen Hindernis eine Impulsspitze wie in Figur I im Beschleunigungs-Zeit-
Diagramm dargestellt, die für die Flugzeuginsassen eine zu hohe Belastung darstellt und
so erhebliche Gefahren mit sich bringt. Die im Flugzeugbau bisher verwendeten Fahr
gastsitze haben nahezu keine Möglichkeit, den Aufprall der Insassen zu absorbieren und
somit die Impulsspitze abzubauen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist die Impulsspitze as durch Umwandlung von kineti
scher Energie in Verformungsarbeit auf die Beschleunigung a₁ verringert und beschreibt
einen annähernd linearisierten Verlauf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Umwandlung
in Verformungsarbeit erfolgt in der Weichzone (5) des Verformungselementes (4).
In der Hartzone (6) des Verformungselementes (4) steigt bei einer Krafteinwirkung der
Kraftbedarf bis zu einem vorgegebenen Sollwert a₁ an und so wird der sprunghafte An
stieg zur maximalen Beschleunigung in eine linear steigende Anstiegsphase (1) umgewan
delt, was aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Während der Beharrungsphase (2) bleibt die
Verzögerung wie dargestellt möglichst konstant. Um ein Kollidieren der Passagiere mit
den Einbauten in der Fluggastkabine zu verhindern, wird der maximale Verformungsweg
(3) eines Sitzes begrenzt durch geeignete Wahl der Verformungszonen Weichzone (5) und
Hartzone (6). Der Verlauf der Verzögerung ergibt sich aus der Restenergie des einwirken
den Impulses, wobei die Verformungskraft auf Null zurückgeht.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Verformungselementes (4) innerhalb einer Struk
tur, vorzugsweise eines Flugzeugsitzgestelles, ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Das
Verformungselement (4) weist über seine Längsausdehnung eine Weichzone (5) und zwei
Hartzonen (6) mit unterschiedlichen Festigkeitsverhalten auf. Das unterschiedliche Festig
keitsverhalten bewirkt damit zonal ein unterschiedliches Verformungsverhalten. Hervor
gerufen wird es durch eine Beeinflussung der Werkstoffeigenschaften durch thermische
Beanspruchung. Das unterschiedliche Festigkeitsverhalten kann z. B. bei einem unbehan
delten (kaltverfestigten) Rohr aus Al-Knetlegierung erreicht werden, das in der Weichzone
(5) weichgeglüht wird. Die Hartzonen (6) ergeben sich aus der Festigkeit des unbehandel
ten Teiles.
Dieses Verformungselement (4) ist als Diagonalstrebe im Gestell eines Fluggastsitzes
realisierbar.
Die Hartzone (6) hat im Kraft-Weg-Diagramm eine Charakteristik eines unbehandelten
(kaltverfestigten) Rohres , ersichtlich in Fig. 5 im Verlauf 7. Die Verformungskraft hat
einen stark schwankenden Verlauf und besitzt einen hohen Spitzenwert. Für die Weichzo
ne (5), bei der die Verformung einsetzen soll, ist eine solche Charakteristik nicht brauch
bar. Durch Weichglühen ist dieser Effekt stark abgemildert, wie es im Verlauf 8 ersicht
lich ist. Es erfolgt ein linearer Anstieg der Verformungskraft im weichgeglühten Teil des
Rohres bis zum Erreichen der Fließgrenze. Mit der Erschöpfung des Fließweges im
weichen Teil setzt sich der Fließvorgang im unbehandelten Teil fort. Die Schwankungen
im Kraftverlauf werden durch die Art der Faltenbildung verursacht.
Durch Überlagern ist ein Ausgleich dieser Schwankungen erreichbar, wenn mindestens
zwei Verformungselemente in geeigneter Weise zusammenwirken. In der Fig. 6 ist der
ausgeglichene Schwankungsverlauf im Kraft-Weg-Diagramm dargestellt. Die Verformung
setzt wegversetzt um d1 in beiden Elementen in der Weichzone (5) ein. Aus Fig. 7 ist
eine mögliche praktische Ausgestaltung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer
komplizierten Vorrichtung zur Aufnahme von Stoßbelastungen ein Bauteil aus einheitli
chem Material mit den Eigenschaften eines Dämpfungsgliedes versehen ist.
Durch entsprechende Gestaltung können geeignete Teile der Struktur z. B. eines Flugzeug
sitzes mit den Eigenschaften eines Dämpfungsgliedes versehen werden. Dadurch ist eine
Einsparung an Gewicht, an Kosten und an Raumbedarf und eine Verbesserung der Funk
tionssicherheit gegeben.
Eine einfache Anpassung der Dämpfungs- und Kraftaufnahmeeigenschaften nur durch
Veränderung von Durchmesser, Länge und Wandstärke des Verformungselementes ist
möglich.
Der Einsatz eines Verformungselementes ist überall im Maschinen- und Fahrzeugbau
anwendbar, um Belastungsspitzen durch plastische Verformung aufzunehmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt in der Beeinflussung der Werk
stoffverhaltens nicht nur durch thermische, sondern auch mechanische Behandlung. So ist
eine Änderung des Rekristallisationsverhaltens im Verformungselement auch durch Ein
bringen geometrischer Formen (z. B. Sicken, Bördeln, Rollen) möglich.
Neben der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung als Strebe innerhalb einer
Struktur, ist eine weitere vorteilhafte Ausführung der zusätzliche Einbau eines Verfor
mungselementes (4) an geeigneter Stelle innerhalb einer bestehenden Struktur. Damit
können vorhandene Strukturen, insbesondere Einbauten in einem Flugzeug, nachträglich
mit Dämpfungseigenschaften versehen werden.
Claims (6)
1. Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen für Einbauten in einem
Flugzeug, insbesondere angeordnet innerhalb eines Sitzgestelles von Flugzeug
sitzen, bestehend aus plastisch verformbarem einheitlichem Material mit mindestens
einer Weichzone mit einer niederen Festigkeit und mindestens einer Hartzone mit
einer hohen Festigkeit in einem Bauteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verformungselement (4) durch eine zonale Wärmebehandlung zonal unterschiedli
che Festigkeiten aufweist, wobei die Weichzone (5) wärmebehandelt und die
Hartzone (6) unbehandelt ist.
2. Verformungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das einheitliche Material eine Al-Knetlegierung ist.
3. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Weichzone (5) durch eine geeignete Wahl der thermischen Bedingungen,
beispielsweise Temperatur und Zeit der Wärmebehandlung, in der Weise in ihrer
Festigkeit beeinflußbar ist, daß die Umwandlung auftretender Aufprallenergie in
Verformungsenergie zuerst in der Weichzone (5) bis zum Aufzehren des Ver
formungsweges und dann erst in der Hartzone (6) realisierbar ist.
4. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Wärmebehandlung Weichglühen einsetzbar ist.
5. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verformungselement (4) röhrenförmig ausgebildet ist.
6. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei Elemente (4a, 4b) mit den Eigenschaften des Verformungselemen
tes (4) miteinander zu einem Verformungselement (4′) verbindbar sind, vorzugs
weise in der Art, daß die Elemente (4a, 4b) röhrenförmig ausgebildet sind und
ineinander einsteckbar sind, wobei das erste Element (4a) eine Länge L besitzt und
das zweite Element (4b) mit einer um d1 verkürzten Länge ausgeführt ist.
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DE19924221974 DE4221974C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen für Einbauten in einem Flugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4221974A1 DE4221974A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4221974C2 true DE4221974C2 (de) | 1995-01-19 |
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DE19924221974 Expired - Fee Related DE4221974C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Verformungselement zur Dämpfung von Stoßbelastungen für Einbauten in einem Flugzeug |
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US4523730A (en) * | 1981-11-02 | 1985-06-18 | Engineering Patents And Equipment Limited | Energy-absorbing seat arrangement |
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DE3827279A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Vorrichtung zum abfangen von lasten |
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