DE4221287A1 - Gleichspannungspegelgenerator - Google Patents
GleichspannungspegelgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungspegelgenerator
sowie ein Verfahren zum sequentiellen Auffrischen jedes einer
Vielzahl von Abtast- und Halte-Ausgangskreisen in einem sol
chen Generator.
Gleichspannungspegelgeneratoren werden für eine Reihe von
Zwecken benötigt. Beispielsweise werden heute Prüfautomaten
in großem Umfang eingesetzt, um die Funktion von Leiterplat
ten und integrierten Schaltkreisen zu prüfen. Leiterplatten
können eine große Zahl von Anschlußstiften, beispielsweise
2000 oder mehr, haben, und ein Prüfautomat für eine solche
Platte muß selbst wiederum wenigstens einige hundert An
schlußstifte sowie die Fähigkeit haben, an jeden dieser An
schlußstifte jedes einer Reihe von Testsignalen anzulegen.
Die Testsignale umfassen Gleichspannungspegel, die in einem
vorprogrammierten Muster an Ausgangskreise, die an die Prüf
gerät-Anschlußstifte angeschlossen sind, angelegt werden, um
die Kontrolle der Antworten der Leiterplatte zu ermöglichen.
Typischerweise ist jeder Prüfgerät-Anschlußstift an einen
Ausgangskreis in Form eines Verstärkers angeschlossen, der
zwei Gleichspannungspegel-Eingänge und einen Steuereingang
hat, der den Verstärker so steuert, daß er an den Prüfgerät-
Anschlußstift den einen oder anderen der Gleichspannungspegel
anlegt.
Bei einem Prüfgerät mit einer großen Zahl von Anschlußstiften
müssen Hunderte oder Tausende von steuerbaren Gleichspan
nungsquellen vorgesehen sein, um das Anlegen der jeweils ge
eigneten Gleichspannungspegel an die Anschlußstifte in vor
programmierter Weise zu ermöglichen. Diese Gleichspannungs
quellen verbrauchen beträchtliche Energie, benötigen viel
Raum und sind teuer, und es wurde daher bereits vorgeschla
gen, die Zahl von Gleichspannungsquellen dadurch zu verrin
gern, daß eine Reihe von Gleichspannungspegeln nur von einer
einzigen Gleichspannungsquelle erzeugt wird.
In einem Artikel aus Proceedings of the IEEE Custom Inte
grated Circuits Conference, Boston, MA, 13-16. Mai 1990,
S. 6.5.1-6.5.4, wird ein Konstruktionsbeispiel angegeben für
einen Prüfautomaten mit einer anwendungsspezifischen inte
grierten Schaltung (ASIC) mit einem Mischsignal-7-Kanal-
Pegelgenerator. Bei der beschriebenen Schaltung werden sämt
liche Steuer-Gleichspannungen, die für einen einzigen An
schlußstift der Prüfeinrichtung benötigt werden, von einem
einzigen Digital-Analog-Wandler erzeugt, der steuerbar ist,
um jede der verlangten Spannungen zu erzeugen. Spannungen
werden Abtast- und Haltekreisen selektiv zugeführt, die je
weils einen entsprechenden Gleichspannungspegel speichern.
Die sieben Abtast- und Haltekreise (SHA) werden automatisch
von dem einzigen Haupt-D-A-Wandler (DAC) sequentiell aufge
frischt bzw. aktualisiert. Demgegenüber benötigen frühere
Einrichtungen sieben D-A-Wandler, die jeweils mit einer
gemeinsamen Rechnerschnittstelle verknüpft waren.
Bei einem Gleichspannungspegelgenerator mit einer großen Zahl
von Anschlußstiften ist es erwünscht, mehr als einen der An
schlußstifte von einem gemeinsamen D-A-Wandler zu speisen.
Die Anwendung einer solchen Lösung ist jedoch mit speziellen
Problemen behaftet, da die Zahl von Abtast- und Haltekreisen,
die von einem einzigen D-A-Wandler aufgefrischt werden kön
nen, vom Verhältnis der Haltezeit zur Auffrischungszeit ab
hängt. Die Haltezeit ist die Periode, während der ein Abtast-
und Haltekreis die Spannung, auf die er aufgeladen wurde,
ohne erheblichen Spannungsabfall halten kann. Die Auffri
schungszeit ist die Zeit, die benötigt wird, um einen ein
zigen Abtast- und Haltekreis aufzufrischen. Typischerweise
besteht ein Abtast- und Haltekreis aus vier Bauelementen, und
zwar einem Eingangsverstärker, einem Schalter, einem Konden
sator und einem Ausgangsverstärker. Im Auffrischungsmodus ist
der Schalter geschlossen, und der Eingangsverstärker lädt den
Kondensator auf, bis die Kondensatorspannung gleich der Ein
gangsspannung ist. Der Ausgangsverstärker läuft der Konden
satorspannung nach und stellt die geeignete Spannung bei Be
darf zur Verfügung. Im Haltemodus ist der Schalter geöffnet,
und der Eingangsverstärker ist inaktiv. Der Ausgangsver
stärker läuft immer noch der Kondensatorspannung nach. Da der
Kondensator nur mit dem Eingang des Ausgangsverstärkers ge
koppelt ist (der im Idealfall keinen Strom verbraucht), be
hält der Kondensator seine Ladung und Spannung. Der Abtast-
und Haltekreis hält nur die Spannung an seinem Ausgang.
Somit ist die Haltedauer durch Leckströme bestimmt, die zu
einem Abfall der Kondensatorspannung führen. Die Minimierung
von Leckströmen ist die einzige Möglichkeit, um die Haltezeit
bei einer gegebenen Kapazität zu verbessern. Die Auffri
schungsdauer hängt von der RC-Zeitkonstanten des Haltekonden
sators und dem Widerstand des Ladepfads ab. Der Widerstand
des Ladepfads ist ein signifikanter Faktor unter der Voraus
setzung, daß sich analoge Multiplexerschalter im Ladepfad be
finden. Die Auffrischungsdauer hängt ferner von der Ein
schwingzeit des D-A-Wandlers und des Eingangsverstärkers ab.
Die Zahl von Abtast- und Haltekreisen, die von einem einzigen
D-A-Wandler zuverlässig angesteuert werden kann, hängt
selbstverständlich vom erforderlichen Spannungsbereich, von
der Auflösung und der Präzision der Bauelemente ab. Wenn
beispielsweise angenommen wird, daß ein Zehn-Volt-Bereich mit
einer Auflösung von 12 Bit verlangt ist, dann ist die Auf
lösung 0,025% oder 2,5 mV. Ausgehend von einem Haltekonden
sator von 0,1 µF, was akzeptable (physische) Größe und Kosten
bedeutet, sowie von einer Kondensatortoleranz von 20%, von
einem Schaltelement mit einem Einschaltwiderstand von weniger
als 300 Ohm und einer Einschwingzeit von 3 µs für den Ein
gangsverstärker einschließlich der Einschwingzeit des D-A-
Wandlers, der Einschwingzeit des Eingangsverstärkers sowie
der Multiplexer-Schaltzeit und einem maximalen Leckstrom von
300 nA ist die Haltezeit gleich (0,08 µF)×(2,5 min)/(300 nA)=
667 µs. Die Auffrischungsdauer ist gleich
(3 µs)+(0,12 µF)×(300 Ohm)=39 µs. In Anbetracht dieser
Zahlen ist die maximale Zahl von Abtast- und Haltekreisen je
D-A-Wandler 17 (Haltezeit dividiert durch Auffrischungszeit).
Eine Vergrößerung des Haltekondensators nützt nichts, da die
Ladezeit proportional zu der Haltezeit ansteigt. Eine Ver
größerung der Kapazität ist nur hilfreich, wenn die Ladezeit
mit der Einschwingzeit vergleichbar ist. Eine Präzisionsver
ringerung ist natürlich hilfreich, da bei einer Verdopplung
des zulässigen Spannungsabfalls doppelt so viele Abtast- und
Haltekreise je D-A-Wandler vorgesehen werden könnten. Unter
Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Auslegungsbe
schränkungen tendieren Konstrukteure dazu, die Zahl von Ab
tast- und Haltekreisen auf 16 je D-A-Wandler zu beschränken.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Gleich
spannungspegelgenerators, bei dem die Zahl von Abtast- und
Haltekreisen je D-A-Wandler erhöht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Gleichspannungspegelgenerator
angegeben mit einer Vielzahl von Abtast- und Halte-Ausgangs
kreisen, von denen jeder zum Halten eines Gleichspannungs
pegels bestimmt ist, mit einem Spannungskreis zum sequentiel
len Erzeugen jedes zu speichernden Gleichspannungspegels und
mit einer Steuereinheit zum sequentiellen aufeinanderfolgen
den Anschalten jedes Abtast- und Haltekreises an die Span
nungspegelversorgung, um den gespeicherten Spannungspegel
aufzufrischen, wobei der Spannungspegelversorgungskreis fol
gendes aufweist: eine Einrichtung zum Vergleichen der in je
dem Abtast- und Halte-Ausgangskreis, mit dem sie verbunden
ist, gespeicherten Spannung mit dem von diesem Abtast- und
Halte-Ausgangskreis zu speichernden erzeugten Gleichspan
nungspegel, einen Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis zum
Speichern einer Ladung, die der Differenz zwischen den ver
glichenen Gleichspannungen proportional ist, und eine Ein
richtung zum Übertragen einer Ladung, die der von dem Feh
lerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis gespeicherten Spannung
proportional ist, zu dem Abtast- und Halte-Ausgangskreis, mit
dem der Spannungspegelversorgungskreis verbunden ist, um die
Differenz zwischen den verglichenen Gleichspannungen zu ver
mindern.
Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren angegeben, um
jeden einer Vielzahl von Abtast- und Halte-Ausgangskreisen,
die in einem Gleichspannungspegelgenerator vorgesehen sind,
sequentiell aufzufrischen, um ausgewählte Gleichspannungen
zur Verfügung zu stellen, wobei die Abtast- und Halte-Aus
gangskreise jeweils nacheinander angesteuert werden, die
Spannung, die in einem angesteuerten Abtast- und Halte-
Ausgangskreis gespeichert werden soll, erzeugt wird, und die
erzeugte Spannung mit der Spannung verglichen wird, die in
dem einen angesteuerten Abtast- und Haltekreis gespeichert
ist, um ein Spannungsdifferenzsignal zu erzeugen, wobei fer
ner ein Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis auf eine
Spannung aufgeladen wird, die dem Spannungsdifferenzsignal
proportional ist, und eine Ladung, die der im Fehlerkorrek
tur-Abtast- und -Haltekreis gespeicherten Spannung propor
tional ist, zu dem angesteuerten einen Abtast- und Halte-
Ausgangskreis übertragen wird, um die Differenz zwischen den
verglichenen Spannungen zu vermindern.
Somit wird der Auffrischungszyklus in zwei Teile aufgeteilt.
Im ersten Teil des Zyklus wird die Differenz zwischen der
Soll-Spannung am Abtast- und Halte-Ausgangskreis und der Ist-
Spannung an diesem Ausgangskreis gemessen und eine der gemes
senen Differenz proportionale Spannung gespeichert. Dies kann
präzise durchgeführt werden, da in dem Schalter, der den Ab
tast- und Halte-Ausgangskreis mit dem Meßkreis verbindet,
kein Strom fließt. Im zweiten Teil des Zyklus wird durch den
Schalter eine der gespeicherten Spannung proportionale Span
nung zum Speicherkondensator des Abtast- und Halte-Ausgangs
kreises geführt.
Der Spannungspegelversorgungskreis kann folgendes aufweisen:
einen ersten Schalter, der zwischen den Fehlerkorrektur-
Abtast- und -Haltekreis und die Vergleichseinrichtung ge
schaltet ist, einen zweiten Schalter, der zwischen den
Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis und einen Leiter
geschaltet ist, an den jeder Abtast- und Halte-Ausgangskreis
über jeweils einen einer Anordnung von dritten Schaltern an
geschlossen ist, und einen Rückkopplungspfad, der zwischen
die Vergleichseinrichtung und den Leiter geschaltet ist,
wobei die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, daß sie den
zweiten Schalter öffnet und den ersten Schalter und einen
dritten Schalter schließt, um den Fehlerkorrektur-Haltekreis
zu laden, und danach den ersten Schalter öffnet und den zwei
ten Schalter schließt, um eine Ladung, die der vom Fehler
korrektur-Abtast- und -Haltekreis gespeicherten Spannung pro
portional ist, zu dem Abtast- und Halte-Ausgangskreis zu
übertragen, der mit dem geschlossenen dritten Schalter ver
bunden ist.
Die Vergleichseinrichtung kann beispielsweise einen Opera
tionsverstärker mit Widerstandsrückkopplung aufweisen, der so
ausgelegt ist, daß sein Ausgangssignal ein Gleichspannungs
pegel ist, der der Differenz zwischen einem ersten Eingangs
signal von einem D-A-Wandler und einem zweiten Eingangssignal
vom Rückkopplungspfad proportional ist.
Ein Verstärker wie etwa ein Howland-Verstärker kann zwischen
den FehlerkorrekturAbtast- und -Haltekreis und den zweiten
Schalter geschaltet sein.
Die Abtast- und Halte-Ausgangskreise können in ersten und
zweiten Gruppen zusammengeschaltet sein, und es können erste
und zweite Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreise vorgese
hen sein. Bei einer solchen Anordnung kann die Steuereinheit
so ausgelegt sein, daß die Vergleichseinrichtung eine Ladung
im ersten Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis zur glei
chen Zeit speichert, zu der eine Ladung, die der vorher in
dem zweiten Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis gespei
cherten Spannung proportional ist, zu einem Abtast- und
Halte-Ausgangskreis der zweiten Gruppe übertragen wird, und
derart, daß die Vergleichseinrichtung eine Ladung im zweiten
Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis zur gleichen Zeit
speichert, zu der eine Ladung, die der vorher im ersten Feh
lerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis gespeicherten Spannung
proportional ist, zu einem Abtast- und Halte-Ausgangskreis
der ersten Gruppe übertragen wird.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine vereinfachtes Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 die Auslegung eines Howland-Verstärkers, der zum
Einbau in die Schaltung von Fig. 1 geeignet ist;
und
Fig. 3 einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel weist der Einfach
heit halber nur sechs Anschlußstifte 1 auf, die jeweils mit
einem entsprechenden Block 2 von Abtast- und Halte-Ausgangs
kreisen verbunden sind. Jeder Block von Abtast- und Halte-
Ausgangskreisen weist nur zwei Abtast- und Haltekreise je
weils in Form eines Kondensators 3 auf. Die Kondensatoren 3
und die Anschlußstifte 1 sind durch Ausgangskreise 4 mitein
ander verbunden. Typischerweise weist jeder Ausgangskreis
einen Verstärker auf, der zwei mit entsprechenden Konden
satoren 3 verbundene Eingänge und einen umschaltbaren Steuer
eingang hat, um den Verstärkerausgang so zu treiben, daß er
gleich der Spannung am einen oder anderen der Kondensatoren
ist. Der Verstärkerausgang ist mit einem jeweiligen Anschluß
stift 1 verbunden. Jeder Anschlußstift ist ferner mit weite
ren Schaltkreisen, z. B. Vergleichern zur Überwachung der
Anschlußstiftspannung und einem Strombelastungskreis zur
Simulation von Strombelastungen am Anschlußstift verbunden,
aber diese weiteren, Schaltkreise werden nicht beschrieben, da
sie für die Gleichspannungspegelerzeugung nicht unmittelbar
relevant sind. Es ist zu beachten, daß bei einer praktischen
Ausführungsform sehr viel mehr Anschlußstifte und zugehörige
Abtast- und Haltekreise vorgesehen sind. Typischerweise sind
beispielsweise einige hundert den Anschlußstiften 1 entspre
chende Anschlußstifte vorgesehen.
Bei bekannten Einrichtungen weist jeder der Blöcke 2 von Ab
tast- und Haltekreisen typischerweise seinen eigenen Gleich
spannungspegelgenerator auf, so daß jeder der Kondensatoren 3
auf einen geeigneten Gleichspannungspegel aufgeladen werden
kann. Dieser Gleichspannungspegel kann dann dem entsprechen
den Ausgangskreis 4 zugeführt werden. Durch die Erfindung
wird es möglich, sehr viel mehr Abtast- und Haltekreis-Blöcke
2 von einer einzigen Gleichspannungsquelle zu speisen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Gleichspannungsgenerator einen
D-A-Wandler 5 auf, dessen Ausgangssignal einem Eingang eines
Operationsverstärkers 6 mit Widerstandsrückkopplung zugeführt
wird, der so ausgelegt ist, daß sein Ausgangssignal ein
Gleichspannungspegel ist. Dieser Gleichspannungspegel ist der
Differenz zwischen dem vom Wandler 5 empfangenen Eingangssi
gnal und einem Eingangssignal proportional, das über einen
Rückkopplungswiderstand 7 empfangen wird, der mit einem Lei
ter 8 verbunden ist, an den jeder der Kondensatoren 3 durch
Schließen eines geeigneten Schalters in einem Feld von Schal
tern 9 anschaltbar ist. Der Verstärker 6 kann einen Verstär
kungsfaktor von beispielsweise 20 haben. Ein einziger Fehler
korrektur-Abtast- und -Haltekreis in Form eines Kondensators
10 kann entweder mit dem Ausgang des Verstärkers über einen
Schalter 11 oder mit dem Leiter 8 über einen Verstärker 12
und einen Schalter 13 verbunden werden. Der Verstärker 12
kann einen Verstärkungsfaktor von beispielsweise 1 oder 2
haben.
Das Schalterfeld 9 und die Schalter 11 und 13 sind von einer
Steuereinheit 14 gesteuert, die außerdem den Wandler 5 über
einen Speicher 15 steuert. Wenn beispielsweise angenommen
wird, daß die Steuereinheit ein Testprogramm durchführt, das
es erforderlich macht, daß der oberste Kondensator 3 in der
obersten Reihe 2 von Abtast- und Halte-Ausgangskreisen 5 V
speichert und diesen Fünf-Volt-Pegel dem obersten Eingang des
zugehörigen Ausgangskreises 4 zuführt, so liefert die Steuer
einheit 14 ein Ausgangssignal an den Speicher 15, das den
Kondensator 3 bezeichnet, dessen Ladung zu überwachen ist. Im
Speicher sind Informationen gespeichert, die diesem Konden
sator 3 zugeordnet sind und anzeigen, daß dieser Kondensator
einen Spannungspegel von 5 V speichern soll, und der Speicher
erzeugt ein Ausgangssteuersignal, das den Wandler 5 veran
laßt, dem positiven Eingang des Verstärkers 6 einen 5-V-Pegel
zuzuführen. In dieser Phase des Zyklus hat die Steuereinheit
den Schalter 11 geschlossen, den Schalter 13 geöffnet und den
obersten Schalter im Schalterfeld 9 geschlossen. Die Spannung
am Kondensator 3 wird über den Widerstand 7 zum negativen
Eingang des Verstärkers 6 rückgeführt, und somit wird der
Kondensator 10 auf einen Spannungspegel aufgeladen, der
gleich der Differenz zwischen der Spannung am Ausgang des
Wandlers 5 und der Spannung am Kondensator 3 ist.
Nachdem der Kondensator 10 auf einen geeigneten Pegel auf
geladen ist, wird der Schalter 11 geöffnet und anschließend
der Schalter 13 geschlossen. Eine Ladung, die der Spannung am
Kondensator 10 proportional ist, wird dann zum obersten Kon
densator 3 übertragen. Somit wird die Ladung am Kondensator 3
aufgefrischt, so daß die Spannung an diesem Kondensator im
wesentlichen die gleiche wie die gewünschte Spannung ist, die
vom Wandler 5 geliefert wird.
Die Kondensatoren 3 werden jeweils nacheinander aufgefrischt.
Die Einschwingzeit der verschiedenen Schaltungskomponenten
ist relativ kurz, und infolgedessen kann eine relativ große
Zahl von Abtast- und Halte-Ausgangskreisen von dem einzigen
Gleichspannungspegelgenerator aufgefrischt werden. Es kann
unter gewissen Umständen zweckmäßig sein, in den Pfad, durch
den die Ladung zum Kondensator 3 übertragen wird, einen zu
sätzlichen Widerstand einzufügen, um Überströme zu verhin
dern, die die Schalter in dem Schalterfeld 9 beschädigen wür
den. Wenn der Verstärker entsprechend ausgelegt ist, ist das
eventuell nicht erforderlich.
Fig. 2 zeigt eine solche Konstruktion in Form eines Howland-
Verstärkers. Derartige Verstärker erzeugen einen Ausgangs
strom, der der Eingangsspannung proportional ist, die im vor
liegenden Fall die Spannung am Kondensator 10 ist (vgl. Fig.
1). So kann die erforderliche Ladung möglichst rasch zuge
führt werden, ohne daß maximal zulässige Ströme durch die
Schalter überschritten werden. Howland-Verstärker sind zwar
als ungenau bekannt, aber die Verwendung eines solchen Ver
stärkers in einem Regelkreis ermöglicht, wie gezeigt, die
Erzielung eines akzeptablen Betriebsverhaltens.
Aus der Beschreibung von Fig. 1 ist ersichtlich, daß die
Schaltung zyklisch arbeitet, wobei jeder Zyklus einen ersten
Teil, in dem die Ladung am Kondensator 10 aufgebaut wird, und
einen zweiten Teil hat, in dem die der vorher am Kondensator
10 aufgebauten Spannung proportionale Ladung zu einem der
Kondensatoren 3 übertragen wird. Dies ermöglicht im Vergleich
mit der Schaltung von Fig. 1 eine Verdoppelung der Zahl von
Abtast- und Halte-Ausgangskreisen, die von dem einzigen
Gleichspannungspegelgenerator ansteuerbar sind, indem die
Abtast- und Halte-Ausgangskreise in zwei Gruppen angeordnet
werden, von denen jeder eine Ladung von einem entsprechenden
Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis zugeführt wird. Eine
solche Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 3 sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist also wiederum er
sichtlich, daß ein einziger Vergleicher in Form des Verstär
kers 6 vorgesehen ist. Allerdings sind hier zwei Fehlerkor
rektur-Abtast- und -Haltekreise in Form von Kondensatoren 10
vorgesehen, wobei jeder Kondensator 10 zwischen ein entspre
chendes Paar von Schaltern 11 und 13 geschaltet ist. Der
Rückkopplungspfad mit dem Widerstand 7 kann entweder mit
einem oberen Kanal, der einen der Schalter 13 enthält, über
einen Schalter 16 oder mit einem unteren Kanal, der einen der
Schalter 13 enthält, über einen Schalter 17 verbunden werden.
Der obere Kanal ist mit einer ersten Gruppe von Abtast- und
Halte-Ausgangskreisblöcken des in Fig. 1 mit 2 bezeichneten
Typs verbunden, und der untere Kanal ist mit einer identi
schen Gruppe von Abtast- und Halte-Ausgangskreisblöcken ver
bunden. In Fig. 3 ist für jede dieser Gruppen von Abtast- und
Halte-Ausgangskreisen jeweils nur ein Abtast- und Haltekon
densator 3 gezeigt.
Die Schaltung von Fig. 3 wird so betrieben, daß während der
Aufladung des oberen Kondensators 10 auf einen Pegel, der
durch die über den Schalter 16 rückgekoppelte Spannung be
stimmt ist, die im unteren Kondensator 10 gespeicherte Span
nung eine Ladungsübertragung durch den unteren Schalter 13
zum unteren Kondensator 3 bewirkt. Danach wird der Schalter
16 geöffnet und der Schalter 17 geschlossen, und die zweite
Hälfte des Zyklus wird ausgeführt, wobei der obere Kondensa
tor 3 während der Aufladung des unteren Kondensators 10 auf
einen geeigneten Pegel aufgeladen wird, der durch den vorher
am oberen Kondensator 10 gespeicherten Spannungspegel be
stimmt ist. Es ist zu beachten, daß die beiden Teile des
Zyklus im wesentlichen gleiche Dauer haben müssen und in
folgedessen die Einschwingzeit der verschiedenen Schaltungs
komponenten entsprechend gewählt sein muß. Das kann jedoch
erreicht werden, und infolgedessen wird durch die Anordnung
von Fig. 3 die Zahl von Abtast- und Halte-Ausgangskreisen,
die von einem einzigen als D-A-Wandler ausgelegten Gleich
spannungspegelgenerator aufgefrischt werden kann, im wesent
lichen verdoppelt.
Es ist zu beachten, daß bei den beschriebenen Schaltungen
diverse Modifikationen möglich sind. Beispielsweise braucht
der Verstärker 12 kein Howland-Verstärker zu sein. Wenn ein
relativ langsamer Betrieb akzeptabel ist, kann in manchen
Fällen der Verstärker 12 durch eine Direktverbindung ersetzt
werden, so daß die Ladung einfach zwischen dem Kondensator 10
und dem Kondensator 3, mit dem er verbunden ist, geteilt
wird. Es ist ferner zu beachten, daß Schaltungsmerkmale, die
für die Gleichspannungserzeugung nicht unmittelbar relevant
sind, weggelassen wurden. Beispielsweise sind die Blöcke 2
von Abtast- und Haltekreisen typischerweise mit/dem Leiter 8
über Isolationsschalter verbunden, um eine Trennung von feh
lerhaften Kreisen zu ermöglichen und die effektive Kapazität
des Leiters 8 zu verringern.
Claims (6)
1. Gleichspannungspegelgenerator mit einer Vielzahl von
Abtast- und Halte-Ausgangskreisen (3), von denen jeder einen
Gleichspannungspegel speichern soll, mit einem Spannungs
pegelversorgungskreis (5) zum sequentiellen Erzeugen jedes zu
speichernden Gleichspannungspegels und mit einer Steuerein
heit (14) zum sequentiellen aufeinanderfolgenden Anschließen
jedes Abtast- und Halte-Ausgangskreises (3) an den Spannungs
pegelversorgungskreis (5), um den gespeicherten Spannungspe
gel aufzufrischen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungspegelversorgungskreis (5) folgendes auf weist:
eine Einrichtung (6), um die von jedem Abtast- und Halte- Ausgangskreis (3), mit dem sie verbunden ist, gespeicherte Spannung mit dem von diesem Abtast- und Halte-Ausgangskreis zu speichernden erzeugten Gleichspannungspegel zu ver gleichen,
einen Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10), um eine der Differenz zwischen den verglichenen Gleichspannungen pro portionale Ladung zu speichern, und
eine Einrichtung zum Übertragen einer Ladung, die der vom Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung proportional ist, zu dem Abtast- und Halte-Aus gangskreis (3), mit dem der Spannungspegelversorgungskreis (5) verbunden ist, um die Differenz zwischen den verglichenen Gleichspannungen zu vermindern.
daß der Spannungspegelversorgungskreis (5) folgendes auf weist:
eine Einrichtung (6), um die von jedem Abtast- und Halte- Ausgangskreis (3), mit dem sie verbunden ist, gespeicherte Spannung mit dem von diesem Abtast- und Halte-Ausgangskreis zu speichernden erzeugten Gleichspannungspegel zu ver gleichen,
einen Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10), um eine der Differenz zwischen den verglichenen Gleichspannungen pro portionale Ladung zu speichern, und
eine Einrichtung zum Übertragen einer Ladung, die der vom Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung proportional ist, zu dem Abtast- und Halte-Aus gangskreis (3), mit dem der Spannungspegelversorgungskreis (5) verbunden ist, um die Differenz zwischen den verglichenen Gleichspannungen zu vermindern.
2. Gleichspannungspegelgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungspegelversorgungskreis aufweist:
einen ersten Schalter (11), der zwischen den Fehlerkorrektur- Abtast- und -Haltekreis (10) und die Vergleichseinrichtung (6) geschaltet ist,
einen zweiten Schalter (13), der zwischen den Fehlerkorrek tur-Abtast- und -Haltekreis (10) und einen Leiter (8), mit dem jeder Abtast- und Halte-Ausgangskreis (3) durch jeweils einen Schalter eines Felds von dritten Schaltern (9) verbun den ist, geschaltet ist, und
einen Rückkopplungspfad, der zwischen die Vergleichsein richtung (6) und den Leiter (8) geschaltet ist, und
daß die Steuereinheit (14) ausgelegt ist, um den zweiten Schalter (13) zu öffnen und den ersten Schalter (11) sowie einen dritten Schalter (9) zu schließen, um den Fehlerkorrek tur-Abtast- und -Haltekreis (10) aufzuladen, und danach den ersten Schalter (11) zu öffnen und den zweiten Schalter (13) zu schließen, um eine Ladung, die der im Fehlerkorrektur- Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung propor tional ist, zu dem mit dem geschlossenen dritten Schalter (9) verbundenen Abtast- und Halte-Ausgangskreis (3) zu über tragen.
einen ersten Schalter (11), der zwischen den Fehlerkorrektur- Abtast- und -Haltekreis (10) und die Vergleichseinrichtung (6) geschaltet ist,
einen zweiten Schalter (13), der zwischen den Fehlerkorrek tur-Abtast- und -Haltekreis (10) und einen Leiter (8), mit dem jeder Abtast- und Halte-Ausgangskreis (3) durch jeweils einen Schalter eines Felds von dritten Schaltern (9) verbun den ist, geschaltet ist, und
einen Rückkopplungspfad, der zwischen die Vergleichsein richtung (6) und den Leiter (8) geschaltet ist, und
daß die Steuereinheit (14) ausgelegt ist, um den zweiten Schalter (13) zu öffnen und den ersten Schalter (11) sowie einen dritten Schalter (9) zu schließen, um den Fehlerkorrek tur-Abtast- und -Haltekreis (10) aufzuladen, und danach den ersten Schalter (11) zu öffnen und den zweiten Schalter (13) zu schließen, um eine Ladung, die der im Fehlerkorrektur- Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung propor tional ist, zu dem mit dem geschlossenen dritten Schalter (9) verbundenen Abtast- und Halte-Ausgangskreis (3) zu über tragen.
3. Gleichspannungspegelgenerator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung einen Operationsverstärker (6)
mit Widerstandsrückkopplung (7) aufweist, der so ausgelegt
ist, daß sein Ausgangssignal ein Gleichspannungspegel ist,
der der Differenz zwischen einem ersten, von einem D-A-Wand
ler (5) empfangenen Eingangssignal und einem von dem Rück
kopplungspfad empfangenen zweiten Eingangssignal proportional
ist.
4. Gleichspannungspegelgenerator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärker (12) zwischen den Fehlerkorrektur-Abtast
und -Haltekreis (10) und den zweiten Schalter (13) geschaltet
ist.
5. Gleichspannungspegelgenerator nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtast- und Halte-Ausgangskreise (3) in einer ersten und einer zweiten Gruppe zusammengeschaltet und ein erster und ein zweiter Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) vorgesehen sind und daß die Steuereinheit so ausgelegt ist, daß die Vergleichseinrichtung (6) eine Ladung im ersten Feh lerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) speichert, während gleichzeitig eine Ladung, die der vorher in dem zweiten Feh lerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung proportional ist, zu einem Abtast- und Halte-Aus gangskreis (3) der zweiten Gruppe übertragen wird, und daß die Vergleichseinrichtung (6) eine Ladung im zweiten Fehler korrektur-Abtast- und Haltekreis (10) speichert, während gleichzeitig eine Ladung, die der vorher im ersten Fehler korrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung proportional ist, zu einem Abtast- und Halte-Ausgangskreis (3) der ersten Gruppe übertragen wird.
daß die Abtast- und Halte-Ausgangskreise (3) in einer ersten und einer zweiten Gruppe zusammengeschaltet und ein erster und ein zweiter Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) vorgesehen sind und daß die Steuereinheit so ausgelegt ist, daß die Vergleichseinrichtung (6) eine Ladung im ersten Feh lerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) speichert, während gleichzeitig eine Ladung, die der vorher in dem zweiten Feh lerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung proportional ist, zu einem Abtast- und Halte-Aus gangskreis (3) der zweiten Gruppe übertragen wird, und daß die Vergleichseinrichtung (6) eine Ladung im zweiten Fehler korrektur-Abtast- und Haltekreis (10) speichert, während gleichzeitig eine Ladung, die der vorher im ersten Fehler korrektur-Abtast- und -Haltekreis (10) gespeicherten Spannung proportional ist, zu einem Abtast- und Halte-Ausgangskreis (3) der ersten Gruppe übertragen wird.
6. Verfahren zum sequentiellen Auffrischen jedes einer Viel
zahl von Abtast- und Halte-Ausgangskreisen, die in einem
Gleichspannungspegelgenerator vorgesehen sind, um ausgewählte
Gleichspannungen verfügbar zu machen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtast- und Halte-Ausgangskreise jeweils nacheinander angesteuert werden, daß die Spannung, die in einem angesteu erten Abtast- und Halte-Ausgangskreis zu speichern ist, erzeugt wird, daß die erzeugte Spannung mit der Spannung ver glichen wird, die in dem angesteuerten einen Abtast- und Halte-Ausgangskreis gespeichert ist, um ein Spannungsdiffe renzsignal zu erzeugen, daß ein Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis auf eine Spannung aufgeladen wird, die dem Span nungsdifferenzsignal proportional ist, und daß eine Ladung, die der im Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis gespei cherten Spannung proportional ist, zu dem angesteuerten einen Abtast- und Halte-Ausgangskreis übertragen wird, um die Dif ferenz zwischen den verglichenen Spannungen zu vermindern.
daß die Abtast- und Halte-Ausgangskreise jeweils nacheinander angesteuert werden, daß die Spannung, die in einem angesteu erten Abtast- und Halte-Ausgangskreis zu speichern ist, erzeugt wird, daß die erzeugte Spannung mit der Spannung ver glichen wird, die in dem angesteuerten einen Abtast- und Halte-Ausgangskreis gespeichert ist, um ein Spannungsdiffe renzsignal zu erzeugen, daß ein Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis auf eine Spannung aufgeladen wird, die dem Span nungsdifferenzsignal proportional ist, und daß eine Ladung, die der im Fehlerkorrektur-Abtast- und -Haltekreis gespei cherten Spannung proportional ist, zu dem angesteuerten einen Abtast- und Halte-Ausgangskreis übertragen wird, um die Dif ferenz zwischen den verglichenen Spannungen zu vermindern.
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GB9114123D0 (en) | 1991-08-14 |
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