DE4221202A1 - Verfahren und Vorrichtung zur optischen Anzeige von Meßwerten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur optischen Anzeige von Meßwerten

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DE4221202A1 DE19924221202 DE4221202A DE4221202A1 DE 4221202 A1 DE4221202 A1 DE 4221202A1 DE 19924221202 DE19924221202 DE 19924221202 DE 4221202 A DE4221202 A DE 4221202A DE 4221202 A1 DE4221202 A1 DE 4221202A1
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Hermann Berger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/283Means for supporting or introducing electrochemical probes
    • G01N27/286Power or signal connectors associated therewith

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Anzeige von Meßwerten.
Es gibt auf dem Gebiet der Meß- und Regeltechnik Anzeigegeräte in Form von Leuchtdiodenketten. Bei diesem bekannten Anzeigegeräten sind mehrere Leuchtdioden hintereinander angeordnet, wobei sich diese beispielsweise in gruppenweiser Farbanordnung unterscheiden. Das heißt, die ersten fünf Leuchtdioden sind von roter Farbgebung, die zweiten fünf Leuchtdioden von grüner Farbgebung usw.
Bei Meßwertänderung leuchten entsprechend der Zuordnung des Meßwertes entsprechende Farbgruppen auf, in dem die Leuchtdiodenmeßwerte abhängig angesteuert werden. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die Farbbereiche nicht veränderbar sind, da die Leuchtdioden in dieser Farbe eingelötet sind. Dies bedeutet, daß ein Bereich einer Farbgattung als "gut" festzulegen ist. Dieser Bereich kann nicht verändert werden. Eine Veränderung dieses Bereiches ist aber in der Regel erforderlich, da der Anwender seine dem Farbbereich zuzuordnenden Meßwerte individuell einstellen muß. Das heißt, wenn sich die Sollwerte z. B. einer "Wärmeanlage" gegenüber den Vorgaben des Herstellers verändern, zeigt der Sollbereich eine andere Farbe auf. Beispielsweise ist nach Angaben des Herstellers der Sollwert zwischen 100 bis 200°C festgelegt. In diesem Bereich werden beispielsweise die grünen Leuchtdioden aktiviert. Der Bereich unterhalb 100°C und über 200°C wird mit roten Leuchtdioden signalisiert.
Wird der Sollwert jedoch individuell auf 80°C +/- 5% festgelegt, so leuchten auch bei Erreichen des Sollwertes die roten Leuchtdioden auf, so daß es alleine von der Signalwirkung her zu Fehleinschätzungen kommen kann. Das Anzeigen eines Wertes, der als "gut" zu bewerten ist, in roter Signalfarbe, ist allgemein als unerwünscht einzustufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Farbinformation individuell einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein vorgeschlagenes Verfahren des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Verfahrensmerkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens löst die erfindungsgemäße Aufgabe gemäß der Ausbildung einer solchen Vorrichtung laut des vorgeschlagenen Anspruchs 4, wobei bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Durch die Verwendung vorzugsweise zweifarbiger Leuchtdioden, mit einem gemeinsamen Anschluß, die zyklisch geschaltet werden, d. h. die Anzahl der Schaltzyklen der Anzahl der anzuzeigenden Meßwerte entspricht, in dem die Schaltzyklen schneller ausgeführt werden als vom Auge wahrnehmbar ist, wird diese individuelle Einstellbarkeit der Farbinformation gewährleistet.
Anstatt zweifarbiger Leuchtdioden sind auch Leuchtkörper unterschiedlicher Farbgebung verwendbar, die entsprechend der zweifarbigen Leuchtdioden oberhalb der vom Auge wahrnehmbaren Geschwindigkeit, entsprechend dem jeweiligen Meßwert zyklisch geschaltet werden.
Die Anzahl der Schaltzyklen entspricht also der Anzahl der anzuzeigenden Meßwerte, wobei ein besonderes Merkmal der Erfindung darin besteht, daß die Leuchtdioden unterschiedlicher Farbgebung bzw. die zweifarbigen Leuchtdioden, einem das Leuchtfreigabesignal erteilenden Taktgenerator nachgeordnet sind, wobei eine "UND- Verknüpfung" nach dem Taktgenerator mit diesem und einem Temperaturkomperator kommunizierend geschaltet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Meß- und oder Regelgerät ausgebildet, welches in einem Gehäuse integriert ist.
Die optische Anzeige besteht bevorzugter Weise aus einer Gruppe von Leuchtdioden, wobei die Leuchtdioden eine Anzeigekette bilden, die als Halbkreis oder Kreisbogen ausgebildet ist.
Der optischen Anzeige, bestehend aus einer Gruppe von Leuchtdioden, ist in einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine digitale Zahlenanzeige zugeordnet. Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen sind Einstell- und Bedienelemente vorgesehen, die wieder entsprechende Funktionsanzeigeeinheiten bzw. Kontrolleinheiten besitzen. Die Einstell- und Bedienelemente können als Potentiometer, Taster- und/oder Kippschalter ausgebildet sein, während die optischen Kontroll- und Funktionseinheiten bevorzugter Weise als Leuchtdioden ausgebildet sind.
Entsprechend der Auswertung, d. h. den vorliegenden Meßobjekten bzw. zu messenden Medien, sind jeweils entsprechende Meßwerteingänge vorgesehen. Ferner weist das Gerät ein Display auf, das in einzelne Anzeigesektoren eingeteilt sein kann.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Meßgerätes 1.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Meßgerät 1.
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Meßgerät 1.
Fig. 4 der Bereich der Leitungsklemmen mit abgenommenem Deckel 20.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird anhand den Fig. 1 bis 5 der prinzipielle Aufbau des als Meß- und Regelgerät ausgebildeten Vorrichtung näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anzeige von Meßwerten ist als Meß- und Regelgerät 1 ausgebildet. Dieses Meßgerät ist in einem Gehäuse 15 integriert. Mit seiner Rückseite 21 wird das Gerät 1 an einer Wand 22 ausgerichtet und an dieser befestigt. Zwecks Zuführung von aus der Wand 22 heraustretenden Kabeln, sind auf der Rückseite 21 des Gehäuses 15 Abstandssockeln 23 vorgesehen, so daß zwischen Rückseite 21 des Gehäuses 15 und der Wand 22 ein Zwischenraum 24 verbleibt.
Gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 ist ein Meß- und Regelgerät 1 dargestellt, daß für den Einsatz der optischen Anzeige von pH-, Redox- und Chlorwerten einsetzbar ist.
Das im Hauptteil quaderförmig ausgebildete Gehäuse 15, weist an seiner Unterseite 25 einen Klemmensockel 26 auf, der mit einem Deckel 20 verschlossen ist. An der Unterseite 25 ist eine Gruppe von Kabeleinführungen (27) angeordnet, während nach Abnahme des Deckels 20 (Fig. 4) die Klemmen (28) sichtbar werden.
Der obere Bereich des Gehäuses 15 nimmt im Innern die Meß- und Regeleinrichtungen auf. Er erhebt sich vom Sockelbereich und ist mittels eines vorzugsweise glasklaren Deckel 29 verschlossen. Hierzu sind an einer Gehäusenseite Scharniere 30 vorgesehen, die mit dem Deckel 29 verbunden sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Deckel 29 von zwei jeweils an den Ecken positionierten Schrauben 31 durchdrungen, die in die Kanten, des darunterliegenden Displays (17) bzw. in von diesen abstehenden Schrauben 32 mit Innengewinde, mit denen das Display 17 am Gehäuse 15 verbunden ist, eingreifen.
Im Einschnitt 33 bzw. an dessen Unterseite 34 sind die Meßwerteingänge 16 angeordnet.
Das Display 17 teilt sich in diesem Ausführungsbeispiel in drei Anzeigesektoren 18a, 18b und 18c auf. Im Anzeigesektor 18a erfolgt die Meßwertanzeige für den pH-Wert, im Anzeigesektor 18b, die des Redoxwertes und im Anzeigesektor 18c, die des Chlorwertes.
Die Anordnung der Bedienungs- sowie Anzeigeelemente des Anzeigesektors 18a und 18b sind nahezu gleich, während beim Anzeigesektor 18b für den Redoxwert, die Leuchtdiodenketten und das Abgleichspotentiometer nicht vorhanden sind.
Das Display 17 besteht bevorzugter Weise aus einer Kunststoffglasplatte, die entweder farbbeschichtet oder von einer beschriebenen oder bedruckten Folie beklebt ist, die bestimmte Zusatzinformationen trägt. Die Anzeige und Bedienelemente 7 bis 14 ragen dabei durch größenentsprechende Bohrungen 35 bis 42, so daß diese Elemente für den Anwender gut zugänglich bzw. sichtbar sind.
Die Leuchtdioden, bzw. die durch die Leuchtdioden 2 gebildete Anzeigekette sowie die Digitalanzeigen 3, sind unterhalb des Displays 17 angeordnet und werden durch entsprechende Fenster 43, 44, die beispielsweise durch Aussparungen in der Farbbeschichtung oder der Folie entstehen, gebildet, so daß auch diese Anzeigen optisch gut erkennbar sind.
Zur Unterscheidung der einzelnen vorbeschriebenen Elemente sind diese je nach ihren Anzeigesektoren 18a, 18b und 18c mit dem Index a, b oder c gekennzeichnet.
Wie bereits zuvor ausgeführt, mißt dieses Gerät den pH- Wert, die Redoxspannung und das freie Chlor, vergleicht sie mit den jeweils eingestellten Sollwerten und steuert die angeschlossenen Dosiereinrichtungen solange an, bis die eingestellten Sollwerte erreicht sind. Selbstverständlich kommen auch andere Einsätze von Messungen und Regelungen in Frage. Es soll jedoch anhand dieses Ausführungsbeispiels für pH, Redox und Chlor die Funktion beschrieben werden.
Die Meßkabel für pH und Redox werden über an sich bekannte SN 6 bzw. BNC-Stecker angeschlossen. Das Chlorkabel besitzt einen vierpoligen Spezialstecker mit zwei gleichen Anschlüssen. Die Meßleitungen dürfen nicht parallel zu Netzleitungen verlegt sein, die Nähe von Schützen und Magnetventilen ist zu vermeiden. Die gesamte Installation ist über ein FI-Schalter, 30 mA abzusichern. Die Anlage wird mit 220/240 Volt, 50/60 Herz betrieben. Sie besitzt bei geschlossenen Deckeln die Schutzart IP 54. Die Dosiereinrichtungen sind so zu verriegeln, daß bei ausgeschalteter Filterpumpe eine Dosierung stattfinden kann.
Über die hydraulische Installation ist auszusagen, daß die Meßwasserentnahme so angeordnet sein muß, daß mindestens 30 Liter Meßwasser pro Stunde den Durchlaufgeber durchströmen und daß eine eventuelle Flockenmittelzugabe nach der Entnahmestelle erfolgt. Der freie Auslauf des Durchlaufgebers kann in den Schwallwasserbehälter oder in das Rohrsystem vor der Filterpumpe führen.
Was den Elektrodenabgleich betrifft ist zu beachten, daß die pH-Elektrode mit dem Meßkabel an dem pH-Regler angeschlossen wird. Die Schutzkappe der Elektrode muß entfernt sein, in der Glaskugel der Elektrode darf sich keine Luftblase befinden. Die pH-Elektrode wird nun in die Pufferlösung pH 7 getaucht, nach kurzer Wartezeit von ca. 20 sec. wird mit dem Potentiometer 7a (abgleich pH 7) der Wert der Digitalanzeige 3a auf 7,0 eingestellt. Die pH-Elektrode wird nun in den Durchlaufgeber eingebaut.
Die Redoxelektrode kann nicht abgeglichen sondern nur überprüft werden. Sie wird mit dem Meßkabel an den Redoxregler angeschlossen.
Die Schutzkappe der Elektrode muß entfernt sein, dann wird sie in die Pufferlösung 475 mV getaucht. Die Digitalanzeige muß einen Wert zwischen 450 und 490 mV anzeigen, andernfalls muß die Redox-Elektrode gewechselt und der Prüfvorgang wiederholt werden. Die Redox-Elektrode wird nun in den Durchlaufgeber eingebaut.
Bei der Chlorelektrode ist zu beachten, daß diese entsprechend den allgemein bekannten Erfordernissen vorbereitet und mit Hilfe der Einbauteile in den Durchlaufgeber montiert wird. Der Absperrhahn muß geöffnet sein, damit der Durchfluß des Meßwassers geleistet ist. Der Chlorgehalt des Beckenwassers wird mit Hilfe der DPD- Methode ermittelt und am Chlorregler mit dem Potentiometer 7c zur Anzeige gebracht. Dieser Abgleich sollte nach Erreichen der Wassertemperatur bei einem pH-Wert zwischen 7,2 und 7,6 erfolgen.
Die Leuchtdiodenkette, bestehend aus den Leuchtdioden 2a, dient zur Fernerkennung des Meßwertes und der eingestellten Sollwerte. Der Skalenanfang ist bei pH 6,4, und das Skalenende liegt bei pH 7,9. Bei Meßwerten darüber, bleibt die Leuchtdiode 2a′ (pH 7,9) und bei Meßwerten unter 6,4 die Leuchtdiode 2a′′ (pH 6,4) brennen. Skalenverschiebungen sind jederzeit möglich. Der Meßwert ist als rote Leuchtdiode 2a′′ festgelegt, deren Blinken den Frequenzausgang zur Ansteuerung von Dosierpumpen signalisiert.
Das grüne Leuchtdiodenband stellt den gewünschten Totbereich zwischen dem unteren und dem oberen Sollwert dar. Die Digitalanzeige 3a, zeigt den pH-Wert des Meßwertes oder der beiden Sollwerte dreistellig, zwischen 0,0 und 14,0 an.
Der Elektrodenabgleich bei pH 7 erfolgt durch den Potentiometer 7a, wobei beidseits des Potentiometers 7a, Leuchtdioden 12a und 13a angeordnet sind. Der Sollwert wird nun wie folgt eingestellt:
Wird der Taster 10a nach links gedrückt, so kann der untere Sollwert zur Digitalanzeige 3a gebracht werden. Mit dem linken Potentiometer 8a, wird der Wert zwischen 0,0 und 14,0 eingestellt. Wird der Taster 10a nach rechts gedrückt, so wird der obere Sollwert zur Digitalanzeige 3a gebracht. Mit dem rechten Potentiometer 9a, wird der Wert zwischen 0,0 und 14,0 eingestellt. Die Sollwerte können auch ohne Drücken des Tasters 10a verstellt werden. Sie sind immer auf der Leuchtdiodenkette zu sehen. Der untere Sollwert muß stets kleiner sein, als der obere Sollwert, eine Überkreuzung führt zur gleichzeitigen Dosierung von Laugen und Säuren.
Wird der Kippschalter 11a nach unten gedrückt, werden alle Kontaktausgänge inaktiv und die rote Leuchtdiode 14a geht an. Damit ist z. B. der Elektrodenabgleich, ohne Ausgabe der Dosierfrequenz, und ohne schalten der beiden Sollwertrelais möglich.
Die beiden roten Leuchtdioden 12a und 13a, oberhalb der Sollwertpotentiometer 8a und 9a, signalisieren den angezogenen Zustand der Sollwertrelais. Der Frequenzausgang an den entsprechenden Klemmen schaltet nach Unterschreiten des unteren Sollwertes ein und steuert die Dosierpumpe für pH-Wert hebende Chemikalien. Die Impulsfolge erhöht sich bei steigender Abweichung bis zu 120 Hübe pro Minute.
Das Relais für den unteren Sollwert schaltet ebenso und liegt an den entsprechenden Klemmen. Der Frequenzausgang an den jeweiligen Klemmen schaltet nach Überschreiten des oberen Sollwertes und steuert die Dosierpumpe für pH-Wert senkende Chemikalien. Das Relais für den oberen Sollwert schaltet ein und liegt ebenfalls an den hierfür vorgesehenen Klemmen. Der Stromausgang 0 bis 20 mA zum Registrieren auf einem Schreiber, entspricht dem Meßwert pH 2 bis pH 12.
Der Anzeigesektor 18b fungiert für den Redoxwert. Die Digitalanzeige 3b zeigt den Redoxwert der Elektrode oder die beiden Sollwerte in mV an. Der Bereich liegt zwischen 000 und 999 mV. Um die entsprechenden Alarmwerte einzustellen, wird der Taster 10b nach links gedrückt, wobei der Alarmwert MIN zur Digitalanzeige 3b gebracht wird. Mit dem linken Potentiometer 8b wird der untere Alarmwert festgelegt. Wird der Taster 10b nach rechts gedrückt, wird der Alarmwert MAX zur Digitalanzeige 3b gebracht. Mit dem rechten Potentiometer 9b wird der Alarmwert MAX festgelegt. Die Alarmwerte können auch ohne Drücken des Tasters eingestellt werden.
Wird der Kippschaler 11b nach unten gedrückt, werden die Relais für die Alarmausgänge inaktiv und die rote Leuchtdiode 14b geht an. Die beiden Leuchtdioden 12b, 13b, oberhalb der Alarmwertpotentiometer 8b, 9b, signalisieren den angezogenen Zustand der Alarmrelais.
Das Relais für den Alarmwert MIN schaltet bei Unterschreiten des Alarmwertes MIN. Das Relais für den Alarmwert MAX schaltet beim Überschreiten des Alarmwertes MAX.
Der Strömausgang 0 bis 20 Milliampere zum Registrieren auf einem Schreiber entspricht einem Meßwert von 0 bis 1000 mV.
Der Anzeigesektor 18c fungiert für die Chloranzeige. Die Leuchtdiodenketten, bestehend aus den Leuchtdioden 2c, dient zur Fernerkennung des Meßwertes und der eingestellten Sollwerte. Der Skalenbereich liegt zwischen 0,0 und 1,5 mg/l. Bei Meßwerten darüber bleibt die Leuchtdiode 2c′ (1,5) brennen. Der Meßwert wird mit der roten Leuchtdiode 2c dargestellt, deren Blinken den Frequenzausgang zur Ansteuerung einer Dosierpumpe signalisiert. Das grüne Leuchtdiodenband stellt den Bereich zwischen dem unteren und dem oberen Sollwert dar. Die Digitalanzeige 3c zeigt den Chlorgehalt des Meßwassers oder die beiden Sollwerte dreistellig zwischen 0,00 und ca. 3,50 mg/l an. Der Potentiometer 7c, dient dem Abgleich der Chlormeßzelle. Durch Drücken des Tasters 10c nach links, wird der untere Sollwert zur Digitalanzeige gebracht. Mit dem linken Potentiometer 8c wird der entsprechende Wert eingestellt. Wird der Taster 10c nach rechts gedrückt, so wird der obere Sollwert zur Digitalanzeige 3c gebracht.
Mit dem rechten Potentiometer 9c wird der entsprechende Wert eingestellt. Die Sollwerte können ohne Drücken des Tasters verstellt werden. Sie sind stets auf der Leuchtdiodenkette zu sehen. Der untere Sollwert muß kleiner sein, als der obere Sollwert. Wird der Kippschalter 11c nach unten gedrückt, werden alle Kontaktausgänge inaktiv und die rote Leuchtdiode 42 geht an. Damit ist z. B. der Elektrodenabgleich ohne Ausgabe der Dosierfrequenz und ohne Schalten der Sollwertrelais möglich. Die beiden roten Leuchtdioden 12c und 13c oberhalb der Sollwertpotentiometer 8c und 9c signalisieren den angezogenen Zustand der entsprechenden Sollwertrelais.
Der entsprechende Frequenzausgang schaltet nach Unterschreiten des unteren Sollwert ein und erzeugt bei größerer Abweichung vom Meßwert eine schnellere Impulsfolge. Bei Abweichung von ca. 0,2 mg/l ist die maximale Dosierfrequenz von 120 Hüben pro Minute erreicht. Das Relais für den unteren Sollwert schaltet ebenso nach Unterschreiten ein. Das Relais für den oberen Grenzwert schaltet nach Überschreiten ebenfalls ein. Werkseitig ist der Chlorregler so eingestellt, daß das Sollwertrelais bei Unterschreiten des unteren Sollwertes anziehen und erst nach Überschreiten des oberen Sollwertes wieder abfallen läßt. Dies kann vorzugsweise zur Ansteuerung von Soprazonanlagen oder Motordosierpumpen verwendet werden. Dabei entfällt das Relais für den unteren Sollwert. Der Stromausgang, 0 bis 20 Milliampere zum Registrieren auf einen Schreiber, entspricht einem Meßwert von 0 bis 2,00 mg/l Chlor.
Ein Beispiel einer optischen Anzeige könnte zum Beispiel sein, daß eine Temperatur einer Anlage in einen Toleranzwert zwischen 100°C bis 200°C gefahren werden kann. Es wird nun festgelegt, daß die vierte Leuchtdiode von links dem Sollwert von 100°C beträgt und diese permanent grün aufleuchtet. Die elfte Leuchtdiode von links stellt den Sollwert von 200°C dar und leuchtet permanent grün auf. Es könnte nun durch Einschaltung der Heizung der Ist-Wert klettern, wobei die erste, zweite und dritte Leuchtdiode von links, bis auf die vierte Leuchtdiode klettern. Wenn die vierte Leuchtdiode von links erreicht ist, mischt sich rot und grün und wird gelb (vierte Leuchtdiode). Die erste bis zur dritten Leuchtdiode erlöschen. Die erste, zweite und dritte Leuchtdiode sind nie gleichzeitig, sie "klettern". Wenn die Temperatur über 100°C steigt, dann erlischt gelb bei der vierten Leuchtdiode von links und grün leuchtet bei der vierten Leuchtdiode von links auf (grün bleibt), und die fünfte Leuchtdiode von links leuchtet rot usw. bis die elfte Leuchtdiode von links erreicht ist. Je nach zyklischer Schaltung erscheint also eine der gewünschten und ansteuerbaren Signalwirkung entsprechende Mischfarbe.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung. Mit dem Buchstaben A ist die elektronische Umschaltung der Werte Grün 1 und Grün 2 gekennzeichnet. B kennzeichnet das Steuerwerk für die zyklische Umschaltung der beiden Grünwerte und C weist auf die Signalgrößenanpassung für die Grünwerte. Der Buchstabe D kennzeichnet den Steueroszillator für die Multiplexung von F und G, wobei F der Analog/Digitalumwandler für Rotwert mit Helligkeitsmodulation bedeutet und G der Analog/Digitalumwandler für Grünwerte mit Helligkeitsmodulation.
E kennzeichnet die Signalgrößenanpassung für die Rotwerte und H steht für die Leuchtdiodenkette.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Anzeige von Meßwerten geschaffen, bei der die Farbinformation individuell einstellbar ist.
Bezugszeichenliste
 1 Meßgerät/Meß- und Regelgerät
 2 Leuchtdioden
 3 Digitale Zahlenanzeige
 4 Taktgenerator
 5 "UND-Verknüpfung"
 6 Temperaturkomperator
 7 Potentiometer
 8 Potentiometer
 9 Potentiometer
10 Taster
11 Kippschalter
12 Leuchtdiode
13 Leuchtdiode
14 Leuchtdiode
15 Gehäuse
16 Meßwerteingang
17 Display
18 Anzeigesektoren
19 Kreisbogen/Halbkreis
20 Deckel der Klemme
21 Rückseite
22 Wand
23 Abstandssockel
24 Zwischenraum
25 Unterseite
26 Klemmensockel
27 Kabeleinführung
28 Klemmen
29 Deckel
30 Scharniere
31 Schrauben
32 Schrauben
33 Einschnitt
34 Unterseite von 33
35 Bohrung
36 Bohrung
37 Bohrung
38 Bohrung
39 Bohrung
40 Bohrung
41 Bohrung
42 Bohrung
43 Fenster
44 Fenster

Claims (18)

1. Verfahren zur optischen Anzeige von Meßwerten, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtkörper unterschiedlicher Farbgebung bzw. zweifarbige Leuchtkörper oberhalb der vom Auge wahrnehmbaren Geschwindigkeit, entsprechend dem jeweiligen Meßwert zyklisch geschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schaltzyklen, der Anzahl der anzuzeigenden Meßwerte entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweifarbige Leuchtdioden mit einem gemeinsamen Anschluß zur Anzeige verwendet werden, die einer zyklischen Schaltung unterzogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdioden unterschiedlicher Farbgebung bzw. zweifarbige Leuchtdioden (2) vorgesehen sind, die einem, das Leuchtfreigabesignal erteilenden Taktgenerator (4) nachgeordnet sind, wobei eine "UND- Verknüpfung" (5) nach dem Taktgenerator (4) mit diesem, und einem Temperaturkomperator (6) kommunizierend geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Meßgerät (1) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Meß- und Regelgerät (1) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeige aus mindestens einer Gruppe von Leuchtdioden (2) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (2) eine Anzeigekette bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der optischen Anzeige, bestehend aus einer Gruppe von Leuchtdioden (2), eine digitale Zahlenanzeige (3) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den optischen Anzeigeeinrichtungen, Einstell- und Bedienelemente (7-11) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Einstell- und Bedienelementen (7-11) optische Kontroll- bzw. Funktionsanzeigeeinheiten (12-14) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Bedienelemente als Potentiometer (7-9), Taster (10) und Kippschalter (11) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll- bzw. Funktionsanzeigeeinheiten als Leuchtdioden (12-14) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) in einem Gehäuse (15) integriert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß den zu messenden, anzuzeigenden und zu regelnden Meßobjekten bzw. Meßmedien ein Meßwerteingang (16) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1) ein Display (17) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (17) in Anzeigesektoren (18) eingeteilt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Leuchtdioden (2) gebildete Anzeigekette als Halbkreis bzw. Kreisbogen (19) ausgebildet ist.
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