DE4221069A1 - Nicht-scannende optische lesevorrichtung - Google Patents
Nicht-scannende optische lesevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
nicht-scannende optische Lesevorrichtung zum Lesen von
Mustern, wie z. B. einem Strichcode, dessen Bild auf einem
Fotosensor gebildet wird.
Herkömmliche optische Lesevorrichtungen des durch die
vorliegende Erfindung erfaßten Typs beleuchten ein Muster,
Wie z. B. einen Strichcode, mit einer Lichtquelle, die z. B.
LEDs (LED = light smitting diode, lichtemittierende Diode)
beinhaltet, so daß das von dem Muster reflektierte Licht
auf ein lichtempfangendes Element, wie z. B. einen
CCD-Liniensensor, durch eine Abbildungslinse projiziert
wird, um die Information des Musters anhand dessen Ausgabe
zu lesen.
Bei der herkömmlichen optischen Lesevorrichtung wird das
von dem gleichmäßig beleuchteten Muster reflektierte Licht
so abgebildet, daß das cos4 Potenzgesetz der
Abbildungslinse Lichtabschwächung verursacht, wodurch der
Liniensensor
weniger Licht in seiner Peripherie als in dem zentralen
Bereich empfängt. Wenn das Bild auf dem Liniensensor nicht
gleichmäßig ist bezüglich der Verteilung der Lichtmenge,
wird es schwierig, einen Schwellwert in der Schaltung zum
Verarbeiten der Ausgabe des Liniensensors festzusetzen.
Demzufolge kann die Information des Musters möglicherweise
inkorrekt gelesen werden oder dessen Information kann
wegen eines Einstellfehlers nicht gelesen werden.
Vorrichtungen, wie ein Kopiergerät und ein Faksimile,
benutzen eine Schattierungsplatte zum Korrigieren der
Lichtmenge. Im Vergleich mit Kopiergeräten und Faksimiles
benutzen Strichcodeleser weniger helle Linsen mit großen
F-Zahlen. Da solche dunklen Linsen nur ein Strahlenbündel
mit einem kleinen Durchmesser durchlassen, ist der Bereich
von Fehlern, die statthaft für die Größe und Position der
Schattierungsplatte sind, relativ eng. Daher benötigt man
im Fall der Benutzung von Schattierungsplatten Zeit, um
sie herzustellen und zu installieren, durch das gesamte
optische System ziemlich ungeeignet für Massenproduktion
gemacht wird.
Die vorliegende Erfindung wurde erzielt unter diesen
Umständen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine optische
Lesevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist,
Information korrekt zu lesen durch Sicherstellen, daß das
Bild eines auf einem lichtempfangenden Element zu
bildenden Musters eine gleichmäßige Verteilung der
Lichtmenge hat.
Erfindungsgemäß wird diese und andere Aufgaben nach
Anspruch 1 gelöst durch eine optische Lesevorrichtung,
welche umfaßt: eine Abbildungslinse zum Abbilden eines
Musters als ein zu lesendes Objekt, eine
Lichtempfangseinrichtung zum Lesen der Information des
Bildes des Musters und eine Dämpfungseinrichtung, die
vorgesehen ist zwischen dem Muster und der
Lichtempfangseinrichtung, um sicherzustellen, daß eine
Dämpfungsgröße in der Menge eines auf den zentralen
Bereich der Lichtempfangseinrichtung gerichteten
Lichtstrahls größer ist als eine Dämpfungsgröße in der
Menge auf die Peripherie gerichteten Lichtstrahls. Die
Dämpfungseinrichtung beinhaltet ein optisches Element, das
in der Lage ist, die Menge eines Lichtstrahls optisch
abzuschwächen.
Es sollte bemerkt werden, daß die optische Lesevorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung zum Lesen eines
zweidimensionalen Bildes, das ein zu lesendes
Informationsmuster enthält, verfügbar ist.
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den
Gegenstand, der enthalten ist in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 1 54 942/1991 (eingereicht am
26. Juni 1991), der hierin ausdrücklich durch Referenz in
seiner Ganzheit miteinbezogen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Die begleitende Zeichnung, die mit eingegliedert ist und
einen Teil der Spezifikation darstellt, und gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
veranschaulicht, dient zusammen mit der allgemeinen
Beschreibung, die im folgenden gegeben wird, und der
detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform, die im folgenden gegeben wird, dazu, die
Prinzipien der Erfindung zu erklären.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die
Zusammensetzung eines Strichcodelesers nach
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge über einen Liniensensor in
Abwesenheit eines Dämpfungselements zeigt;
Fig. 3 eine grafische Darstellung, die das
Reflexionsfaktorprofil eines Spiegels und die
Verteilung einer Lichtmenge über den
Liniensensor in Gegenwart eines
Dämpfungselements zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, das illustriert, wie ein
Lichtstrahl in eine Abbildungslinse durch eine
Übergangszone in dem Spiegel eingelassen wird;
Fig. 5 eine grafische Darstellung, die ein anderes
Reflexionsprofil des Spiegels zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die
Zusammensetzung eines Strichcodelesers nach
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 7(A) und (7B) Diagramme, die eine ebene Ansicht zweier
Beispiele einer ND-Filterbeschichtung, die auf
der Abbildungslinse vorgesehen ist, zeigen;
Fig. 8 ein Diagramm, das einen Transmissionsfaktor
oder Reflexionsfaktorprofil der
Dämpfungseinheit für den Fall des Lesens eines
zweidimensionalen Codes zeigt;
Fig. 9(A) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Liniensensor zeigt,
falls der Strichcode gleichmäßig beleuchtet
wird und kein Dämpfungselement vorgesehen ist;
Fig. 9(B) eine grafische Darstellung, die eine Variation
im Transmissionsfaktor des ND-Filters
bezüglich einer optischen Achse zeigt;
Fig. 9(C) ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines
ND-Filters zeigt, wobei Kreise ein Beispiel
eines Strahlenbündels anzeigen;
Fig. 9(D) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor mit einem
ND-Filter mit solch einem Transmissionsfaktor
zeigt, der auf zwei Stufen variiert, wie in
Fig. 9(B) gezeigt;
Fig. 10(A) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor zeigt, wenn
der Strichcode gleichmäßig beleuchtet wird und
kein Dämpfungselement vorgesehen ist;
Fig. 10(B) eine grafische Darstellung, die eine Variation
im Transmissionsfaktor des ND-Filters zeigt,
der auf drei Stufen bezüglich der optischen
Achse variiert;
Fig. 10(C) ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines
ND-Filters zeigt, wobei Kreise ein Beispiel
eines Bündels von Strahlen anzeigen;
Fig. 10(D) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor mit dem
ND-Filter zeigt, dessen Transmissionsfaktor,
wie in Fig. 10(B) gezeigt, variiert;
Fig. 11(A) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor zeigt, wenn
der Strichcode gleichmäßig beleuchtet wird und
kein Dämpfungselement vorgesehen ist;
Fig. 11(B) eine grafische Darstellung, die die Variation
im Transmissionsfaktor des Bandpaßfilters
bezüglich einer optischen Achse zeigt;
Fig. 11(C) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor mit dem
Bandpaßfilter mit solch einem wie im
Fig. 11(B) gezeigten Transmissionsfaktor zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die die
Zusammensetzung eines Strichcodelesers nach
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine grafische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Emissionswellenlänge einer LED
und zwei Transmissionsfaktorprofilen eines
Bandpaßfilters zeigt;
Fig. 14(A) eine grafische Darstellung, die eine Variation
bezüglich der optischen Achse im
Transmissionsfaktor des Bandpaßfilters, der in
der dritten Ausführungsform, wie in Fig. 12
gezeigt, zeigt;
Fig. 14(B) eine grafische Darstellung, die eine Variation
bezüglich der optischen Achse im
Reflexionsfaktor des Spiegels der dritten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 14(C) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor im Falle der
Benutzung sowohl des Spiegels als
Lichtabschwächungselement als auch des
Bandpaßfilters zeigt;
Fig. 15(A) und 15(C) Variationen bezüglich der optischen Achse in
dem Reflexionsfaktor des Spiegels und des
Transmissionsfaktors eines ND-Filters, die in
einem optischen System, wie in Fig. 15(F)
gezeigt, benützt werden;
Fig. 15(B) ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines
Spiegels und
Fig. 15(D) ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines
ND-Filters zeigt, wobei Kreise ein
Strahlenbündel anzeigen, wenn entweder der
Spiegel oder der Filter unabhängig benutzt
werden;
Fig. 15(E) eine grafische Darstellung, die die Verteilung
einer Lichtmenge auf dem Sensor im Falle der
Benutzung von sowohl dem Spiegel als
lichtabschwächendes Element als auch dem
ND-Filter als Dämpfungselement zeigt;
Fig. 15(F) ein Diagramm, das ein optisches System
illustriert, bei dem der Spiegel und der
Bandpaßfilter beinhaltet sind, dessen optische
Eigenschaften in den Fig. 15(A) und 15(C)
jeweils gezeigt sind;
Fig. 16 ein schematisches Diagramm, das eine vierte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt, welche einen Strichcodeleser zeigt, der
in der Lage ist, eine zweidimensionale
Information zu lesen;
Fig. 17(A) ein Diagramm, das eine Variation bezüglich
einer optischen Achse im Reflexionsfaktor
eines Spiegels zeigt, der angewendet wird als
Abschwächungselement in einem
zweidimensionalen Strichcodeleser, wie gezeigt
in Fig. 16;
Fig. 17(B) eine grafische Darstellung, die eine Variation
bezüglich einer optischen Achse in dem
Reflexionsfaktor eines Spiegels, der auf drei
Stufen variiert, zeigt;
Fig. 18(A) und 18(B) ebenso Diagramme, die eine Variation bezüglich
einer optischen Achse im Reflexionsfaktor
eines Spiegels zeigen, die im wesentlichen
dieselben sind wie die von Fig. 17(A) und
17(B) mit Ausnahme, daß die Gestalt der
Reflexionsfaktorbereiche der unteren Stufen
verschieden sind;
Fig. 19(A) ein Diagramm, das eine Variation bezüglich
einer optischen Achse im Transmissionsfaktor
eines ND-Filters zeigt, der angewendet wird
als Abschwächungselement in einem
zweidimensionalen Strichcodeleser, gezeigt in
Fig. 16;
Fig. 19(B) eine grafische Darstellung, die eine Variation
bezüglich einer optischen Achse im
Transmissionsfaktor des ND-Filters zeigt, der
auf drei Stufen variiert; und
Fig. 20(A) und 20(B) ebenfalls Diagramme, die eine Variation
bezüglich einer optischen Achse in dem
Transmissionsfaktor eines ND-Filters zeigen,
welches im wesentlichen die gleichen wie die
von Fig. 19(A) und 19(B) sind, mit Ausnahme,
daß die Gestalt der Reflexionsfaktorbereiche
der unteren Stufen verschieden sind.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden beschrieben
werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der
die optische Lesevorrichtung der Erfindung als
Strichcodeleser benutzt wird.
Der Strichcodeleser umfaßt ein Gehäuse 1, welches eine
Öffnung am distalen Ende hat und welches die folgenden
Komponenten beinhaltet: Eine Lichtquelle mit drei LEDs 2,
die einen Strichcode 0 (ein zu lesendes Objekt) über eine
zylindrische Beleuchtungslinse 2(A) beleuchten; eine
transparente Platte 3, die vorgesehen ist nahe der Öffnung
in dem Gehäuse zum Zulassen von Außenlicht; einen Spiegel
4 zum Zurückablenken des von dem Strichcode 0
reflektierten Lichts; einen Bandpaßfilter 5; eine
Abbildungslinse 6; und einen CCD-Liniensensor 7 als
lichtempfangendes Element, ausgestattet mit einem
Vorderseitenabdeckglas 7a.
Der Spiegel 4 ist versehen mit einer Beschichtung, die
einen niedrigeren Brechungsfaktor im zentralen Bereich als
in der Peripherie hat und die als Dämpfungselement dient.
Wenn der Strichcode gleichmäßig ohne das Dämpfungselement
beleuchtet wird, sorgt das cos4 Potenzgesetz der
Abbildungslinse 6 für eine Verteilung der Lichtmenge auf
dem Liniensensor 7, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei weniger
Licht empfangen in der Peripherie als in dem zentralen
Bereich wird. Wenn der Reflexionsfaktor des Spiegels 4
eine zentrale Absenkung, wie angedeutet über eine
kurz-lang-gestrichelte Linie in Fig. 3, hat, wird der
Liniensensor eine Verteilung einer Lichtmenge haben, wie
angedeutet durch eine durchgezogene Linie in Fig. 3. In
diesen Figuren repräsentiert eine horizontale Achse einen
Abstand von einer optischen Achse des optischen Systems
und eine Normalisierung ist ausgeführt basierend auf einem
Lichtstrahl, der auf den äußersten Bereich des Spiegels
oder des Liniensensors auftrifft.
Wenn der Spiegel 4 versehen ist mit zwei Bereichen mit
unterschiedlichen Stufen des Reflexionsfaktors, tritt eine
große Änderung in der Beleuchtung in der Übergangszone
auf. Bei einem optischen System, wie z. B. einem Faksimile,
welches Bildinformation ließt, ist kein Übergang, der
einen große Niveauunterschied verursacht, erlaubt, um
Verschlechterung der Bildqualität zu vermeiden.
Andererseits ist ein vergleichbar großer Stufenunterschied
zulässig für eine Vorrichtung, wie z. B. einen
Strichcodeleser, der einen binären Code, bestehend aus
weißen und schwarzen Bändern liest, wenn ein großer
Stufenunterschied kontinuierlich auftritt.
Der Gradient der Übergangszone nimmt ab, wenn der Spiegel
4 (Dämpfungselement) näher an die Abbildungslinse 6
positioniert wird. Dies wird im folgenden erklärt werden.
Je näher der Spiegel bei der Abbildungslinse ist, desto
dicker ist der Lichtstrahl, der von einem einzelnen Punkt
auf dem Strichcode 0 herrührt (siehe Fig. 4, in der der
Bereich mit einem niedrigen Transmissionsfaktor des
Spiegels 4 durch ein a angedeutet ist), und daher wird ein
größerer Teil des von dem Strichcode reflektierten Lichts,
das in die Abbildungslinse 6 gelassen wird, überlappen mit
dem Übergangsbereich des Reflexionsfaktors des Spiegels,
wodurch der Effekt dieser Übergangszone verringert wird.
Der Prozeß des Lesens des Musters des Strichcodes 0 geht
wie folgt von statten. Die LEDs 2 werden zunächst erhellt,
um den Strichcode 0 zu beleuchten, so daß das von dem
Strichcode 0 reflektierte Licht weiter reflektiert wird
durch den Spiegel 4. Zur selben Zeit wird die Verteilung
der Menge des reflektierten Lichts eingestellt durch den
Spiegel 4 und wird übertragen durch den Bandpaßfilter 5
und die Abbildungslinse 6, um das Bild des Musters auf dem
CCD-Liniensensor 7 zu fokussieren.
Mittels des Spiegels 4 wird eine Dämpfungsgröße in der
Menge eines auf den zentralen Bereich des
CCD-Liniensensors 7 gerichteten Lichtstrahles größer
gemacht als in der Menge des Lichts, welches auf die
Peripherie fällt und das löscht effektiv die
Lichtabschwächung aus, die durch die Abbildungslinse 6
verursacht wird, wodurch ein Bild des Musters, welches ein
im wesentlichen gleichförmiges Profil der Lichtmenge hat,
über den CCD-Liniensensor gebildet wird.
Ein von dem CCD-Liniensensor 7 geliefertes Videosignal
wird an einen Decoder-Schaltkreis geliefert (nicht
gezeigt) zum Analysieren der in dem Muster enthaltenen
Information. Wenn das Außenlicht genügend hell ist, wird
das Licht durch die transparente Platte 3 eingelassen
werden, um den Barcode 0 zu beleuchten, woraus
resultierend keine LEDs 2 erhellt werden müssen, um die
Information des Musters zu lesen.
Jedoch kann, falls weißes Außenlicht benutzt wird, um ein -
Bild des Musters zu bilden, die chromatische Aberration
der Abbildungslinse 6 verhindern, daß das Bild des Musters
korrekt fokussiert wird auf den Liniensensor, wodurch eine
Verringerung des S-R-Verhältnisses (S-R = Signal/Rausch)
der Information verursacht wird. Um diese Möglichkeit zu
vermeiden, ist die erste Ausführungsform versehen mit dem
Bandpaßfilter 5 zwischen dem Spiegel 4 und der
Abbildungslinse 6, um monochromatisches Licht zu erhalten,
welches denn fokussiert werden kann, um ein gewünschtes
Bild zu produzieren, welches frei ist von widrigen
Effekten der chromatischen Aberration der Abbildungslinse.
Der Bandpaßfilter 5 kann als separate Ganzheit, wie
gezeigt in Fig. 5, vorgesehen werden; alternativ kann eine
Beschichtung, welche als ähnlicher (Bandpaß)Filter dient,
vorgesehen werden auf der Oberfläche der Abbildungslinse
6.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist der
Reflexionsfaktor des Spiegels 4 angepaßt, um auf zwei
Stufen zu variieren. Falls erwünscht, kann der
Reflexionsfaktor des Spiegels so eingestellt sein, daß er
auf vier Stufen variiert, wie angedeutet durch eine
durchgezogene Linie in Fig. 5, und dies ist vorteilhaft,
dazu den Gradienten jeder Übergangszone leicht genug zu
gestalten, um Gleichförmigkeit für die Gesamtbeleuchtung
zu schaffen.
Die Beleuchtung über den Liniensensor 7 kann sogar noch
gleichmäßiger gemacht werden durch Kontrollieren des
Reflexionsfaktors des Spiegels, so daß er kontinuierlich
variiert, wie gezeigt durch eine gestrichelte Linie in
Fig. 5.
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Strichcodelesers der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die zweite Ausführungsform umfaßt LEDs 2, einen Spiegel 4,
der als Dämpfungselement dient, eine Abbildungslinse 6 und
einen CCD-Liniensensor 7, der mit einem
Vorderseitenabdeckglas 7a ausgestattet ist. In dieser
zweiten Ausführungsform wird Außenlicht nicht benutzt
sowie in der ersten Ausführungsform, und an stattdessen
ist die Öffnung im Gehäuse 1 plaziert in engem Kontakt mit
dem Strichcode 0, so daß der Strichcode 0 allein mit dem
Licht von den LEDs 2 beleuchtet wird, woraus resultierend
die Abnahme im S-R-Verhältnis aufgrund der chromatischen
Aberration der Abbildungslinse verhindert werden kann ohne
Benutzung eines Bandpaßfilters.
Die vorhergehende Beschreibung der ersten und zweiten
Ausführungsform der Erfindung nimmt den Fall der Benutzung
eines Spiegels 4 als Dämpfungselement an. Alternativ kann
ein ND(neutral density = neutrale Dichte)-Filter mit einem
niedrigeren Transmissionsfaktor im Zentralbereich als in
der Peripherie vorgesehen werden als ein
lichtabschwächender Filter in einem optischen Pfad. In
diesem Fall kann der Filter vorgesehen werden als eine
separate Ganzheit zwischen dem zu lesenden Muster und dem
lichtempfangenden Element, aber der ND-Filter kann auch,
wenn erwünscht, vorgesehen werden als sogenannter
separater optischer Filter oder der ND-Filter kann
vorgesehen werden als ein Deckglas 7a auf der Vorderseite
des Liniensensors. Alternativ kann eine Beschichtung, die
als ähnlicher Filter dient, aufgetragen werden auf die
Oberfläche der Abbildungslinse 6.
Fig. 7A und 7B sind schematische Diagramme, die zwei
Muster einer ND-Filterbeschichtung zeigen, die auf die
Oberfläche der Abbildungslinse 6 aufzutragen ist. In
diesen Figuren ist der Bereich mit dem niedrigen
Transmissionsfaktor schraffiert und sie kann kreisförmig
sein, wie in Fig. 7A gezeigt, oder streifenförmig, wie in
Fig. 7B gezeigt. Während der Transmissionsfaktor des
ND-Filters nicht nur eingestellt werden kann, um auf zwei
Stufen zu variieren, kann er auch variiert auf mehr als
zwei Niveaus oder sogar kontinuierlich werden, wie bereits
beschrieben in Verbindung mit der Einstellung der
Reflektivität des Spiegels 4.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein
CCD-Liniensensor benutzt als lichtempfangendes Element, um
eindimensionale Information zu lesen. Diesbezüglich muß
der Reflexionsfaktor des Spiegels und der
Transmissionsfaktor des ND-Filters nur betrachtet werden
für eine Richtung. Wenn es erforderlich ist,
zweidimensionale Informationen zu lesen, wird ein
zweidimensionaler (2D) Bildsensor benutzt als
lichtempfangendes Element und der Reflexionsfaktor des
Spiegels als Dämpfungselement oder der Transmissionsfaktor
des ND-Filters als ein äquivalentes Element wird so
eingestellt, daß er kontinuierlich oder schrittweise
variiert, wodurch eine gleichförmige Verteilung oder
Beleuchtung über den Sensor als dem lichtempfangenden
Element geschaffen wird.
Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein einfaches
Beispiel des ND-Filters mit konzentrischen Bereichen
zeigt, wo die Transmissionsfaktoren schrittweise variieren.
Im allgemeinen zeigt der Reflexionsfaktor eine elliptische
Verteilung, da der Spiegel in so einer Art und Weise
angeordnet ist, daß er gegen die optische Achse geneigt
ist. Es sollte bemerkt werden, daß eine Polygonverteilung,
z. B. eine rhombische Verteilung, akzeptabel sein kann.
Weiterhin kann die Reflexionsfaktorverteilung des Spiegels
oder Transmissionsfaktorverteilung des ND-Filters
asymmetrische modifiziert sein in Übereinstimmung mit der
Verteilung in der Lichtmenge eines Beleuchtungslichts oder
einer Informationsleseoberfläche, um so die Lichtmenge auf
dem 2D-Sensor im wesentlichen gleichmäßig zu machen.
Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft zum Lesen der
zweidimensionalen Information, da die Gestalt einer
Lichtabschirmplatte kompliziert wird im Falle der
Korrektur mit der Lichtabschirmplatte zum Lesen der
zweidimensionalen Information und weiterhin hohe
Genauigkeit bei der Befestigung der Lichtabschirmplatte
erforderlich ist, was in Schwierigkeiten bei der Montage
resultiert.
Eine Verteilung der Lichtmenge auf dem Liniensensor 7 im
Falle der Benutzung des ND-Filters als
Lichtabschwächungselement wird beschrieben werden mit
Bezug auf die Fig. 9A bis 9D. Wie im vorigen beschrieben
mit Bezug auf Fig. 2 und 3, ist Fig. 9A eine grafische
Darstellung, die die Verteilung der Lichtmenge auf dem
Sensor aufgrund des cos4 Potenzgesetzes der
Abbildungslinse 6 zeigt, wenn der Strichcode gleichförmig
beleuchtet wird und kein Dämpfungselement vorgesehen ist.
In Fig. 9B repräsentiert eine durchgezogene Linie eine
Variation im Transmissionsfaktor des ND-Filters bezüglich
einer optischen Achse und Fig. 9C ist ein Diagramm, das
eine Frontansicht eines ND-Filters zeigt, wobei Kreise ein
Beispiel eines Strahlenbündels andeuten. Fig. 9D ist eine
grafische Darstellung, die die Verteilung einer Lichtmenge
auf dem Sensor mit einem ND-Filter mit solch einem
Transmissionsfaktor zeigt, der auf zwei Stufen variiert,
wie in Fig. 9B gezeigt.
Fig. 10A ist auch eine grafische Darstellung, die die
Verteilung einer Lichtmenge auf dem Sensor aufgrund des
oben beschriebenen Gesetzes zeigt. In Fig. 10B
repräsentiert eine durchgezogene Linie eine Variation im
Transmissionsfaktor des ND-Filters, der auf drei Stufen
bezüglich der optischen Achse variiert. Fig. 10C ist ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines ND-Filters zeigt,
wobei Kreise ein Strahlenbündel andeuten. Fig. 10D ist
eine grafische Darstellung, die die Verteilung einer
Lichtmenge auf dem Sensor mit dem ND-Filter zeigt, dessen
Transmissionsfaktor, wie in Fig. 10B gezeigt, variiert.
Eine Verteilung einer Lichtmenge auf dem Liniensensor 7 im
Falle der Benutzung des Bandpaßfilters als
lichtabschwächendes Element wird beschrieben werden mit
Bezug auf Fig. 11A bis 11C. Wie im vorigen beschrieben mit
Bezug auf Fig. 9A, ist Fig. 11A eine grafische
Darstellung, die die Verteilung einer Lichtmenge auf dem
Sensor aufgrund des cos4 Potenzgesetzes der
Abbildungslinse 6 zeigt, wenn der Strichcode gleichmäßig
beleuchtet wird und kein Dämpfungselement vorgesehen ist.
In Fig. 11B repräsentiert eine durchgezogene Linie eine
Variation im Transmissionsfaktor des Bandpaßfilters
bezüglich einer optischen Achse und die
Transmissionseigenschaften des Bandpaßfilters ist, wie
gezeigt, in Fig. 13. Fig. 11C ist eine grafische
Darstellung, die die Verteilung einer Lichtmenge auf dem
Sensor mit dem Bandpaßfilter mit solch einem
Transmissionsfaktor, wie in Fig. 11B gezeigt, zeigt.
Fig. 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche LEDs 2 umfaßt, einen
Spiegel 4 als Dämpfungselement, einen Bandpaßfilter 5, der
als Lichtabschwächungselement dient, eine Abbildungslinse
6 und einen CCD-Filter 7, der zusammengepaßt mit einem
Vorderseitenabdeckglas 7a ist. Der Bandpaßfilter 5 hat
solch eine Charakteristik, daß er einen maximalen
Transmissionsfaktor zeigt, wenn Lichtstrahlen, die mit der
Wellenlänge der LEDs 2 emittiert werden, von der Achse weg
einfallen, während ein Teil der Strahlen blockiert wird,
wenn sie auf der Achse einfallen.
Zahlen, die im allgemeinen in Datenblättern angegeben
werden für den Transmissionsfaktor gewöhnlicher
Bandpaßfilter beziehen sich auf einen Wert in Verbindung
mit Lichtstrahlen, die normal zum Filter einfallen. Wenn
die einfallenden Lichtstrahlen nicht normal einfallen,
macht die Transmissionsfaktorkurve eine Gesamtverschiebung
in der Wellenlänge von der Kurve für normalen Einfall,
wodurch eine Änderung in der Transmissionscharakteristik
des Filters verursacht wird. Unter den Bedingungen ist der
Bandpaßfilter 5, der in der dritten Ausführungsform
benutzt wird, so entworfen, daß er bei der
Emissionswellenlänge der LED 2 eine
Transmissionscharakteristik zeigt, wie angedeutet, durch
die gestrichelte Kurve in Fig. 13 im Falle eines
senkrechten Einfalls, während er eine
Transmissionscharakteristik, wie angedeutet durch eine
durchgezogene Linie zeigt, im Falle eines Einfalls von
einem Winkel von angenommen 20°. Daraus resultierend wird
die Menge eines Lichtstrahls, der gerichtet ist auf den
Zentralbereich des CCD-Liniensensors 7, abgeschwächt im
Vergleich zu der Menge eines Lichtstrahl, der gerichtet
ist auf die Peripherie, und insgesamt kann die Verteilung
der Lichtmenge über den Liniensensor gleichmäßiger gemacht
werden als in der ersten und zweiten Ausführungsform.
Anstelle des Bandpaßfilters kann eine Bandpaßbeschichtung,
die eine äquivalente Charakteristik hat, aufgetragen
werden auf die Oberfläche der Abbildungslinse 6 oder des
Abdeckglases 7a.
Fig. 14A zeigt eine Variation bezüglich der optischen
Achse im Transmissionsfaktor des Bandpaßfilters, der als
Lichtabschwächungselement dient, welche in der dritten
Ausführungsform, die in Fig. 12 gezeigt ist, benutzt wird,
wohingegen Fig. 14B eine Variation bezüglich desselben im
Reflexionsfaktor des Spiegels der dritten Ausführungsform
zeigt. Weiterhin ist Fig. 14C eine grafische Darstellung,
die die Verteilung einer Lichtmenge auf dem Sensor im Fall
der Benutzung von sowohl dem Spiegel als
Lichtabschwächungselement als auch dem Bandpaßfilter zeigt.
Fig. 15A und 15C zeigen Variationen bezüglich der
optischen Achse im Reflexionsfaktor des Spiegels und des
Transmissionsfaktors des ND-Filters, die in einem
optischen System benutzt werden, wie in Fig. 15F gezeigt.
Fig. 15B und 15D sind Diagramme, die Vorderansichten
jeweils eines Spiegels und eines ND-Filters zeigen, wenn
entweder der Spiegel und der Filter unabhängig angewendet
werden.
Weiterhin ist Fig. 15E eine grafische Darstellung, die die
Verteilung einer Lichtmenge auf dem Sensor im Falle der
Benutzung von sowohl dem Spiegel als
Lichtabschwächungselement als auch dem ND-Filter zeigt.
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung, die eine vierte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche
einen Strichcodeleser zeigt, der in der Lage ist,
zweidimensionale Information zu lesen. Diese
Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie von
Fig. 1, abgesehen von einem zu lesenden Muster, das
zweidimensional ist, und dem Liniensensor, der durch den
oben beschriebenen 2D-Sensor ersetzt ist.
Fig. 17A ist ein Diagramm, das eine Variation bezüglich
der optischen Achse im Reflexionsfaktor eines Spiegels
zeigt, der angewendet wird als Abschwächungselement in
einem zweidimensionalen Strichcodeleser, wie gezeigt in
Fig. 16. Wie aus der Zeichnung klar wird, ist die
Variation des Reflexionsfaktors, der auf zwei Stufen
variiert, in jeder von zwei Richtungen gezeigt, d. h.
sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung. Fig. 17B
schaut eine Variation bezüglich einer optischen Achse im
Reflexionsfaktor eines Spiegels, der auf drei Stufen
variiert.
Fig. 18A und 18B sind ebenfalls Diagramme, die eine
Variation bezüglich einer optischen Achse im
Reflexionsfaktor eines Spiegels zeigen, welche im
wesentlichen dieselben, wie die von Fig. 17A und 17B sind,
mit Ausnahme, daß die Gestalt der Reflexionsfaktorbereiche
mit niedrigerer Stufe verschieden voneinander in der
Gestalt sind. In Fig. 18A und 18B ist die
Reflexionsfaktorregion mit der unteren Stufe elliptisch.
Fig. 19 ist ein Diagramm, das eine Variation bezüglich
einer optischen Achse im Transmissionsfaktor eines
ND-Filters zeigt, der angewendet wird als ein
Abschwächungselement in einem zweidimensionalen
Strichcodeleser, wie gezeigt in Fig. 16. Wie klar wird aus
der Zeichnung, ist die Variation des Transmissionsfaktors,
der auf zwei Stufen variiert, gezeigt in jeder von zwei
Richtungen, d. h. sowohl in der X- als auch in der
Y-Richtung. Fig. 19B zeigt eine Variation bezüglich einer
optischen Achse im Transmissionsfaktor des ND-Filters, der
auf drei Stufen variiert.
Fig. 20A und 20B sind ebenfalls Diagramme, die eine
Variation bezüglich einer optischen Achse in dem
Transmissionsfaktor eines ND-Filters zeigen, welches im
wesentlichen die gleichen wie die von Fig. 19A und 19B
sind, mit Ausnahme, daß die Gestalt der
Reflexionsfaktorbereiche der niedrigeren Stufe verschieden
voneinander in der Gestalt sind. In Fig. 19A und 19B ist
der Reflexionsfaktorbereich der niedrigeren Stufe
elliptisch.
Letztendlich ist im Falle der Benutzung eines
Bandpaßfilters der Bandpaßfilter mit einer Charakteristik,
wie in Fig. 13 gezeigt, auch erhältlich als ein
Lichtabschwächungselement im zweidimensionalen
Strichcodesensor.
Wie im vorigen beschrieben, gewährleistet die optische
Lesevorrichtung der vorliegenden Erfindung, die mit einem
Element zum Abschwächen der Lichtmenge versehen ist,
Schaffen einer konstanten Verteilung der Lichtmenge über
ein lichtempfangendes Element, erleichtert die Einstellung
eines Schwellwertes und ermöglicht das korrekte Lesen
eines Musters, welches ein zu lesendes Objekt ist.
Claims (15)
1. Eine optische Lesevorrichtung, umfassend:
eine Abbildungslinse zum Abbilden eines Musters als ein zu lesendes Objekt;
eine Lichtempfangseinrichtung zum Lesen der Information des Bildes des Musters; und
eine zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung vorgesehene Dämpfungseinrichtung zum Sicherstellen, daß eine Dämpfungsgröße in der Menge eines Lichtstrahls, der auf den zentralen Bereich der Lichtempfangseinrichtung gerichtet ist, größer ist als eine Dämpfungsgröße in der Menge eines Lichtstrahls, der auf die Peripherie gerichtet ist.
eine Abbildungslinse zum Abbilden eines Musters als ein zu lesendes Objekt;
eine Lichtempfangseinrichtung zum Lesen der Information des Bildes des Musters; und
eine zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung vorgesehene Dämpfungseinrichtung zum Sicherstellen, daß eine Dämpfungsgröße in der Menge eines Lichtstrahls, der auf den zentralen Bereich der Lichtempfangseinrichtung gerichtet ist, größer ist als eine Dämpfungsgröße in der Menge eines Lichtstrahls, der auf die Peripherie gerichtet ist.
2. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein
Spiegel mit einem Variationsmuster in einem
Reflexionsfaktor bezüglich einer optischen Achse ist,
der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der
Lichtempfangseinrichtung.
3. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein
Lichtabschwächungsfilter mit einem Variationsmuster in
einem Transmissionsfaktor bezüglich einer optischen
Achse ist, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und
der Lichtempfangseinrichtung.
4. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1, welche
weiterhin eine Einrichtung zum Beleuchten des Musters
umfaßt.
5. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbildungslinse, die
Lichtempfangseinrichtung und die Dämpfungseinrichtung
in einem Gehäuse beherbergt sind, das versehen mit
einem Fenster ist, durch das Außenlicht auf das Muster
geführt wird.
6. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1, welche
weiterhin umfaßt:
einen Bandpaßfilter, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung, um die Wellenlänge des Lichtes, das die Lichtempfangseinrichtung erreicht, zu begrenzen.
einen Bandpaßfilter, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung, um die Wellenlänge des Lichtes, das die Lichtempfangseinrichtung erreicht, zu begrenzen.
7. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein
Bandpaßfilter ist, der vorgesehen ist zwischen dem
Muster und der Lichtempfangseinrichtung und der so
eingestellt ist, daß bei vorgegebener Wellenlänge der
Lichtquelle eine mit einem Winkel einfallende
Lichtkomponente einen höheren Transmissionsfaktor
haben wird als eine normal einfallende Komponente.
8. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bandpaßfilter ein ND-Filter
ist.
9. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbildungslinse ein
zweidimensionales Muster als zu lesendes Objekt
abbildet.
10. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein
Spiegel ist mit einem Variationsmuster in einem
Reflexionsfaktor bezüglich einer optischen Achse, der
vorgesehen ist zwischen dem Muster und der
Abbildungslinse.
11. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein
Lichtabschwächungsfilter ist mit einem
Variationsmuster in einem Transmissionsfaktor
bezüglich einer optischen Achse, der vorgesehen ist
zwischen dem Muster und der Abbildungslinse.
12. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 9, welche
weiterhin eine Einrichtung zum Beleuchten des Musters
umfaßt.
13. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbildungslinse, die
Lichtempfangseinrichtung und die Dämfungseinrichtung
innerhalb eines Gehäuses beherbergt sind, das versehen
mit einem Fenster ist, durch welches Außenlicht
geführt auf das Muster wird.
14. Die optische Lesevorrichtung nach Anspruch 9, welche
weiterhin umfaßt:
einen Bandpaßfilter, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung, um die Wellenlänge des Lichtes zu begrenzen, das die Lichtempfangseinrichtung erreicht.
einen Bandpaßfilter, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung, um die Wellenlänge des Lichtes zu begrenzen, das die Lichtempfangseinrichtung erreicht.
15. Eine optische Lesevorrichtung, umfassend:
eine Lichtquelle zum Beleuchten eines zweidimensionalen Musters als zu lesendes Objekt;
eine Abbildungslinse zum Abbilden des Musters;
eine Lichtempfangseinrichtung zum Lesen der Information des Bildes des Musters; und
einen Bandpaßfilter, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung und der so eingestellt ist, daß bei vorgegebener Wellenlänge der Lichtquelle eine Lichtkomponente, die unter einem Winkel einfällt, einen höheren Transmissionsfaktor haben wird, als eine Komponente, die normal einfällt.
eine Lichtquelle zum Beleuchten eines zweidimensionalen Musters als zu lesendes Objekt;
eine Abbildungslinse zum Abbilden des Musters;
eine Lichtempfangseinrichtung zum Lesen der Information des Bildes des Musters; und
einen Bandpaßfilter, der vorgesehen ist zwischen dem Muster und der Lichtempfangseinrichtung und der so eingestellt ist, daß bei vorgegebener Wellenlänge der Lichtquelle eine Lichtkomponente, die unter einem Winkel einfällt, einen höheren Transmissionsfaktor haben wird, als eine Komponente, die normal einfällt.
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