DE4220733A1 - Anpasseinheit fuer panzerfaust - Google Patents

Anpasseinheit fuer panzerfaust

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DE4220733A1
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DE19924220733
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Heinz Dipl Ing Buehlmann
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Eidgenoess W & F Bern
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Eidgenoess W & F Bern
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der panzerbrechenden Waffen, insbesondere auf Zusatzgeräte für Panzerfäuste.
Die Entwicklung der Sensortechnik zur Zielerfassung, wie sie auch bei Zündvorrichtungen für Richtminen benötigt wer­ den, hat heute zu kleinen, leichten Geräten geführt, die dennoch eine hohe Erkennungssicherheit und eine große Reichweite bieten. In der Folge ergab sich die Tendenz, mit Hilfe dieser Sensoren leichte, aber hochwirksame, panzer­ brechende Richtminen zu realisieren, die auch von Infan­ terietruppen ohne weiteres transportiert und installiert werden können.
Die bekannten Systeme verwenden dafür speziell eingerich­ tete, leichte Abschußvorrichtungen für Raketen oder andere panzerbrechende Systeme, die bereits eine elektrische Zünd­ vorrichtung enthalten. Nachteilig ist bei einigen dieser Systeme, daß das Waffensystem an sich für die Verwendung als Richtmine ausgelegt werden muß. Keine Lösung existiert bisher auch gerade bei einfachen Umrüstsätzen insofern, als die Waffe einerseits gegen das Erbeuten in funktionsfähigem Zustand gesichert sein soll, andererseits aber auch mit ge­ ringem Aufwand wiederverwendbar sein soll. Schließlich ist es gerade bei Richtminen, die durch Umrüsten eines vorhan­ denen Systems erhalten werden, bisher nicht zufriedenstel­ lend gelöst, daß einerseits die Umrüstung mit einfachen Mittel durchgeführt werden kann, andererseits Sicherungen vorhanden sind, die die Waffe gegen Fehlmontage und -bedienung sichern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorhandene Panzerfaust mit geringem Aufwand in eine Richt­ mine umzubauen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anpasseinheit gelöst, wie sie der Anspruch 1 definiert. Weitere bevorzugte Ausführungen der Anpasseinheit und des Zündmoduls sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Anpasseinheit wird anstelle der Handauslösevorrichtung an eine Panzerfaust angebracht. Sie umfaßt weiterhin Sicherungsvorrichtungen, die eine unbeabsichtigte Auslösung oder sonstige Fehlbedienung verhindern, sowie Verbindungen zum Sensor und gegebenenfalls auch Befestigungsmöglichkei­ ten für diesen.
Da bei Richtminen, insbesondere nach Auslösung, immer die Gefahr der Erbeutung besteht, müssen Vorkehrungen getroffen werden, die die Richtmine bzw. die Anpasseinheit nach Aus­ lösung unbrauchbar machen.
Bei der erfindungsgemäßen Anpasseinheit wird dies durch ein nur einmal verwendbares, auswechselbares Zündmodul er­ reicht. Die Auswechselbarkeit stellt dabei sicher, daß die Richtmine, bzw. die Anpasseinheit, wenn sie wieder einge­ holt werden konnte, wiederverwendet werden kann. Anderer­ seits ist die Waffe unbrauchbar, wenn dieser Zündmodul nicht zur Verfügung steht.
Weiterhin enthält die Anpasseinheit Sicherungseinrichtun­ gen, die einerseits nur im gesicherten Zustand die Anbrin­ gung an der Panzerfaust erlauben, andererseits die Demon­ tage im ungesicherten Zustand verhindern. Mit dieser Siche­ rung gekoppelt ist die Aktivierung der Zielerfassungs- und Zündelektronik. Diese kann nur im ungesicherten Zustand ak­ tiviert werden und wird beim Sichern zwangsweise ausge­ schaltet. Es ist jedoch möglich, auch im gesicherten Zu­ stand die Elektronik in einen Testmodus zu schalten.
Das auswechselbare Zündmodul enthält mindestens eine elek­ trisch gezündete pyrotechnische Ladung sowie zusätzliche mechanische Bauteile, wie Schlagbolzen oder Zündstifte, die durch die Ladung betätigt werden und die Auslösung der Pan­ zerfaust durch den Handabzug nachbilden. Der elektrische Auslöser ist dabei durch den Ruhekontakt eines Schalters grundsätzlich kurzgeschlossen. Durch Einsetzen in die An­ passeinheit und Entsichern der Anpasseinheit, wodurch das Zündmodul in der Anpasseinheit verriegelt wird, wird der Schalter betätigt und der Kurzschluß aufgehoben. Da erst nach dem Entsichern die Zündelektronik eingeschaltet werden kann, wird eine unbeabsichtigte Auslösung, z. B. auch durch elektrostatische Aufladungen, sicher verhindert.
Im weiteren wird die Erfindung durch ein Beispiel mit Ab­ bildungen näher erläutert, das jedoch ein keiner Weise eine Einschränkung der Erfindung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der zur Richtmine umgerüsteten Panzerfaust.
Fig. 2 ist eine seitliche Ansicht der Anpasseinheit im ge­ sicherten Zustand, wobei die vorne liegende Seitenwand weg­ gelassen wurde und verdeckt liegende Teile gestrichelt an­ gedeutet sind. Das Zündmodul ist als Schnitt in nicht voll­ ständig eingesetztem Zustand eingezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Anpasseinheit im entsicherten und akti­ vierten Zustand sowie das Zündmodul, beide in einer Dar­ stellungstechnik analog Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Panzerfaust, z. B. die bekannte Panzer­ faust PzF3 21 (Herst.: Fa. Dynamit Nobel), mit der erfindungsgemäßen Anpasseinheit 22 und dem Sensor 23 auf einem Dreibein 24. Sensoren wie der gezeigte sind von anderen Richtminenkonzepten her bekannt.
Fig. 2 und 3 zeigen die Anpasseinheit 22 in einer Seiten­ ansicht mit entfernter Seitenabdeckung. Das Zündmodul 1 ist dagegen jeweils als Querschnitt dargestellt. Der Aufbau soll zunächst in der gesicherten Stellung gemäß Fig. 2 er­ läutert werden.
Die Panzerfaust ist nur partiell mit den zur Befestigung nötigen Teilen als strichpunktierte Linie 15 angedeutet. Exzenterhebel 8 und Hebel 9 bilden die Anbauverriegelung. Der Sicherungshebel 4 ergibt zusammen mit dem Hebel 6, dem Sicherungsschieber 2, der Sicherungsplatte 33 und dem Mo­ dulverriegelungshebel 5 ein Sicherungssystem. Der Siche­ rungshebel 4 hat die zwei markierten Stellungen "S" für ge­ sichert und "F" für die Feuerstellung. Damit der Hebel 4 und damit das Sicherungssystem keine Zwischenzustände ein­ nehmen kann, wird wie in dem Handauslöser der Panzerfaust mittels der Steuerplatte 34, der Federführung 36, die sich am Bolzen 41 abstützt, und der über beide gestülpten Feder 45 ein Schnappeffekt erzeugt. Über den Sperrschieber 3 wird das Vorhandensein des Zündmoduls geprüft. Der Schalter 7 mit Nase 35 besitzt drei Stellungen: In Stellung "E" ist die Elektronik und der Zündkreis aktiv. In Stellung "A" sind Elektronik und Zündkreis ausgeschaltet, und in Stel­ lung "T" befindet sich die Zündelektronik in einem Testzu­ stand, insbesondere kann der Sensor einen Selbsttest durchlaufen. Die elektrischen Verbindungen zwischen Sensor und Anpasseinheit sind hier nicht dargestellt und können durch an der Anpasseinheit 22 angebrachte Steckverbindungen realisiert werden.
Das Zündmodul ist in Fig. 2 nicht vollständig eingesetzt dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus dem federbela­ steten Kolben 12 mit den beiden Zündstiften, der durch die elektrisch gezündete Treibladung 11 angetrieben wird, dem Schalter 13, dessen Ruhekontakt die Zündleitungen der Treibladungen 11 kurzschließt, und der Buchse 37, über die die elektrische Verbindung mit der Anpasseinheit herge­ stellt wird.
Die Anpasseinheit 22 ist in Fig. 2 bereits an der PzF3 an­ gesetzt und durch den Exzenterhebel 8 und dessen Nase 31, die sich am zur Panzerfaust gehörenden Bolzen 47 einhakt, verriegelt.
Wird das Zündmodul 1 ganz eingesetzt (Fig. 3), so wird der Sperrschieber 3 und damit auch der Bolzen 38 nach links geschoben, wodurch die Nase 39 am Sicherungshebel 4 freige­ geben und der Sperrhebel 6 gedreht wird, der Exzenterhebel 8 in seiner mit dem Panzerfaustgehäuse verhakten Position verriegelt wird und damit eine Demontage der Anpasseinheit 22 nicht mehr möglich ist. Gleichzeitig wird über den Stecker 10 und die Buchse 37 die elektrische Verbindung zur Anpasseinheit 22 hergestellt. Wird das Zündmodul 1 wieder herausgezogen, so wird der Sperrschieber 3 durch die Feder 46 über den Sperrhebel 6 wieder in die rechte Position zu­ rückgeschoben.
Ist also die Anpasseinheit 22 an der Panzerfaust verriegelt und das Zündmodul 1 korrekt in der Anpasseinheit einge­ setzt, so kann der Sicherungshebel 4 von der horizontalen, gesicherten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Feuerstel­ lung geschwenkt werden, wodurch der Sicherungsschieber 2 nach rechts geschoben wird.
Weiterhin wird die Nase 35 des Hauptschalters 7 freigegeben und erlaubt nun die Drehung des Hauptschalters 7 in die Stellung "E", was vorher durch den Bolzen 40 verhindert wurde. Der Modulverriegelungshebel 5 dreht nach rechts und verriegelt dadurch das Zündmodul 1 in der eingebauten Posi­ tion. Die schräge Fläche 42 des Sicherungsschiebers 2 betä­ tigt den Schalter 13 im Zündmodul 1, wodurch der Kurzschluß des elektrischen Zünders der Ladungen 11 aufgehoben wird. Schließlich wird auch die Sicherungsplatte 33 nach rechts geschoben, wonach darin angebrachte Bohrungen 43 mit den Bohrungen 44 im Zündmodul 1 fluchten, durch die die Zündstifte des Kolbens 12 hindurchtreten können.
Jetzt kann der Hauptschalter 7 in die Stellung "E" gedreht werden, wodurch der nicht dargestellte Sensor und die Zünd­ elektrik aktiv sind.
Beim Zurückschwenken des Sicherungshebels 4 in die Siche­ rungsposition "S" wird der Hauptschalter 7 zwangsweise mit­ tels Bolzen 40 und Nase 35 in die Stellung "A" zurückge­ bracht, sofern nicht bereits geschehen, und damit Sensor und Zündelektrik ausgeschaltet. In "T"-Stellung wird der Hauptschalter 7 dagegen nicht beeinflußt. Dadurch ist ins­ besondere das Sicherheitsmoment gegeben, daß in der Test­ stellung "T" bei gesicherter Anpasseinheit 22 der elektri­ sche Zünder der Ladung 11 kurzgeschlossen ist und damit zu­ sätzlich zu anderen Maßnahmen eine Auslösung verhindert wird.
Nach einer Auslösung der Panzerfaust muß in der Anpassein­ heit 22 nur der Zündmodul 1 ausgewechselt werden. Damit ist einerseits für den Anwender der Vorrichtung diese einfach wiederverwendbar, andererseits für jeden anderen mangels des passenden Zündmodul 1 die Vorrichtung selbst und auch die Panzerfaust mangels einer Handauslösungsvorrichtung un­ brauchbar. Unter Berücksichtigung geeigneter Sicherungsmaßnahmen im Sensor, z. B. gegen Bedienung durch Unbe­ fugte, die ebenfalls eine Auslösung der Panzerfaust bewir­ ken, ist die Panzerfaust damit einfach und wirkungsvoll ge­ gen Erbeutung in funktionsfähigem Zustand gesichert.
Modifikationen des oben beschriebenen Beispiels sind denk­ bar, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Die me­ chanische Verbindung mit dem Sensor kann beliebig gewählt werden. Er kann z. B. an der Anpasseinheit oder an der Pan­ zerfaust befestigt sein. Es wäre auch denkbar, ihn eigen­ ständig aufzustellen. Mittels der Anpasseinheit kann die Panzerfaust daher mit einer Vielzahl von Sensoren kombi­ niert werden.

Claims (11)

1. Anpasseinheit zum Umrüsten einer Panzerfaust in eine Richtmine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpasseinheit (22) einen auswechselbaren Zündmodul (1) aufnehmen kann.
2. Anpasseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpasseinheit den manuellen Abzug der Panzerfaust (21) derart ersetzt, daß sie anstelle eines solchen ange­ bracht werden kann und die Auslösung auf die gleiche Art und Weise wie dieser bewerkstelligt.
3. Anpasseinheit gemäß einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpasseinheit (22) durch Auswech­ seln des Zündmoduls (1) wiederverwendbar ist.
4. Anpasseinheit gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorhanden sind, die nur im gesicherten Zustand der Anpasseinheit (22) Montage und Demontage an der Panzerfaust (21) sowie das Einsetzen des Zündmoduls (1) erlauben.
5. Anpasseinheit gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorhanden sind, die das Entsichern der Anpasseinheit (22) nur im an der Panzerfaust (21) korrekt montierten Zustand und mit korrekt eingesetz­ tem Zündmodul (1) erlauben.
6. Anpasseinheit gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorhanden sind, die das Einschalten des mit der Anpasseinheit (22) verbundenen Zielerkennungssensors (23) und der Zündelektrik nur im ent­ sicherten Zustand der Anpasseinheit (22) zulassen und beim Sichern der Anpasseinheit (22) den besagten Sensor (23) und die Zündelektrik wieder ausschalten.
7. Anpasseinheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch im gesicherten Zustand der Anpasseinheit (22) der Sensor (23) und die Zündelektrik in einen Testzustand ge­ schaltet werden kann.
8. Zündmodul für eine Anpasseinheit gemäß einem der An­ sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündmodul (1) mindestens eine pyrotechnische Ladung mit elektrischem Zünder (11) enthält, die unmittelbar oder mittelbar über mechanische Zwischenglieder die Treibladung der Panzerfaust (21) auslöst.
9. Zündmodul gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Treibladung (11) mindestens ein Zündstift (12) betätigt werden kann.
10. Zündmodul gemäß einem der Ansprüche 8-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektrische Zünder der Ladungen (11) kurzgeschlossen ist, solange weder der Zündmodul (1) in die Anpasseinheit (22) eingesetzt ist noch die Anpasseinheit (22) entsichert ist.
11. Anpasseinheit gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen dem Zünd­ modul (1) und der Treibladung der Panzerfaust im gesicher­ ten Zustand der Anpasseinheit (22) mechanisch blockiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578084A1 (de) * 1967-05-19 1971-07-22 Messerschmitt Boelkow Blohm Kopplungsglied zum Verbinden eines Flugkoerpers mit einer Abschuss- und Lenkeinrichtung
DE3934979A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-25 Dynamit Nobel Ag Sich selbst ausrichtende mine

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Title
KENTGENS, Hartmut: Intelligente Minen für Minen- kampfsysteme. In: wt 5/91, S.31-36 *

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