DE4220258A1 - Vorrichtung zur Datenverarbeitung - Google Patents
Vorrichtung zur DatenverarbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenverar
beitung von bitseriell übertragbaren Daten, die ent
sprechend einem vorgegebenen Protokoll zur Datenüber
mittlung seriell übertragen und innerhalb einer
Schnittstelle vor einer Übertragung als Datenwort
parallel verfügbar bzw. nach einer Übertragung als
paralleles Datenwort rekonstruierbar sind.
Bei der Übertragung von Daten werden zur Gewährleistung
einer ausreichenden Übertragungssicherheit sowie zur
Ermöglichung eines koordinierten Datenaustausches spe
zielle Datenprotokolle und Datenkodierungen verwendet.
In Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Anwen
dungsspezifikationen unterscheiden sich diese
Protokolle und Kodierungen ganz erheblich. Dies hat zur
Folge, daß bislang insbesondere bei der Übertragung von
großen Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit schal
tungstechnisch realisierte Schnittstellen verwendet
werden, die einen an die jeweils konkrete Datenübertra
gungsform angepaßten Aufbau aufweisen. Es ist somit
nicht möglich, beispielsweise Sensoren oder Meßwertver
arbeitungssysteme bereits vorab mit entsprechenden
Schnittstellen auszurüsten. Eine preiswerte Fertigung
schaltungstechnisch gleichartiger Elemente in großen
Stückzahlen wird deshalb verhindert.
Eine entsprechende spezielle Vorrichtung für eine be
stimmte Datenstruktur zur Verarbeitung von seriell
übertragenen Bits ist beispielsweise in der US 48 84 074
beschrieben. Eine Adaption an unterschiedliche Da
tenprotokolle oder unterschiedliche Kodierungen der
Daten ist bei dieser Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon
struieren, daß eine Verarbeitung unterschiedlicher
Datenstrukturen mit hoher Geschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für eine Adaption an eine jeweils vorgebbare Daten
struktur eine Bitverarbeitungseinheit vorgesehen ist,
die aus wahlweise ansteuerbaren Umsetzungselementen
besteht, die die einzelnen Datenbits gemäß einer jewei
ligen Protokollkonvention verarbeiten und von einem
Steuerwerk koordiniert sind.
Durch den Einsatz der Bitverarbeitungseinheit, die aus
unterschiedlichen Umsetzungselementen besteht, ist es
möglich, mit hoher Geschwindigkeit die erforderlichen
Datenverarbeitungsschritte durchzuführen. Das
Steuerwerk kann derart programmiert werden, daß in
Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Einsatzanfor
derungen die zugeordneten Umsetzungselemente ange
steuert werden. Zur Gewährleistung einer ausreichend
hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit, die beispielsweise
im Bereich von 1 Mbit/s liegen kann, werden die Umset
zungselemente im wesentlichen schaltungstechnisch rea
lisiert. Im Gegensatz zu einer grundsätzlich ebenfalls
denkbaren reinen programmtechnischen Realisierung kann
somit bei vertretbarem wirtschaftlichen Aufwand eine
erheblich höhere Datenverarbeitungsrate bei trotzdem
realisierter Flexibilität erreicht werden. Es können
sowohl einzelne Datenworte als auch Folgen von Daten
worten verarbeitet werden.
Eine Umsetzung von Datenworten in eine vorgebbar ko
dierbare bitserielle Datenstruktur kann dadurch erfol
gen, daß die Bitverarbeitungseinheit als Teil eines
Generators zur Übertragung von bitseriellen Daten aus
gebildet ist.
Zur Umwandlung von bitseriell empfangenen Daten in
Datenworte unter Berücksichtigung vorgebbarer Protokol
le und Kodierungen ist es aber auch möglich, daß die
Bitverarbeitungseinheit als Teil eines Empfängers zur
Übertragung von bitseriellen Daten ausgebildet ist.
Zur Unterstützung eines Empfangs von kodierten bit
seriellen Daten ist vorgesehen, daß einer Übertragungs
leitung für die bitseriellen Daten zugewandt ein Kopp
lungselement angeordnet ist, das als eine Dekodierungs
einheit ausgebildet ist.
Zur Durchführung der Kodierung bei einer Übertragung
von bitseriellen Daten ist es aber auch möglich, daß
einer Übertragungsleitung für die bitseriellen Daten
zugewandt ein Kopplungselement angeordnet ist, das als
eine Kodierungseinheit ausgebildet ist.
Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit bei zeitlich
verschachtelt durchzuführenden Kommunikationsabläufen
und Verarbeitungsabläufen ist vorgesehen, daß an einen
internen Bus zwei umschaltbare Arbeitsspeicher ange
schlossen sind.
Zur Veränderung der Bitreihenfolge in Abhängigkeit von
einer jeweils vorgegebenen Protokollstruktur ist vorge
sehen, daß eines der Umsetzungselemente der Bitverar
beitungseinheit als ein Bitvertauscher ausgebildet ist.
Insbesondere bei Protokollen mit unterschiedlichen Rei
henfolgen der Wertigkeit der Bits ist vorgesehen, daß
der Bitvertauscher zur Realisierung einer Spiegelung
der innerhalb eines Datenwortes angeordneten Bits an
einer Wortmitte ausgebildet ist.
Zur Durchführung einer korrekten Zuordnung der Bits zu
jeweiligen Wortpositionen in Abhängigkeit vom jeweils
angewählten Protokoll wird vorgeschlagen, daß eines der
Umsetzungselemente der Bitverarbeitungseinheit als eine
Sortiervorrichtung ausgebildet ist.
Zur Erkennung von Wechseln der Wertigkeit der Datenbits
ist vorgesehen, daß eines der Umsetzungselemente der
Bitverarbeitungseinheit aus einem Latch und einem Ver
gleicher ausgebildet ist. Insbesondere ist es möglich,
den Vergleicher als ein XOR-Gatter auszubilden. Wichtig
ist hieran besonders, daß in Abhängigkeit des Ergeb
nisses unterschiedliche Programmabschnitte des Prozes
sors aktiviert werden können.
Eine besonders einfache schaltungstechnische Realisie
rung der Sortiervorrichtung kann dadurch erfolgen, daß
die Sortiervorrichtung als ein Überblendemultiplexer
ausgebildet ist.
Eine zweckmäßige Konstruktion des Kopplungselementes
für einen Datenempfang besteht darin, daß das als
Dekodierungseinheit ausgebildete Kopplungselement aus
einem Schieberegister, einem Speicher, einer Synchroni
sationseinrichtung, einem RS-Flip-Flop sowie einem
D-Flip-Flop ausgebildet ist.
Zur Vorgabe einer koordinierten Betriebsweise in Abhän
gigkeit von Flanken der eintreffenden Datenbits wird
vorgeschlagen, daß die Synchronisationseinrichtung zur
Durchführung einer Phasensynchronisation vorgesehen
ist.
Zeitliche Schwankungen der Flanken der Datenbits und
Signalveränderungen durch Störungseinflüsse können da
durch berücksichtigt werden, daß das Schieberegister
mit einem Taktsignalanschluß zur Zuführung einer die
Taktfrequenz der bitseriellen Daten übersteigenden
Taktfrequenz versehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild der voll
ständigen Vorrichtung,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der Vorrich
tung im Bereich einer Dekodierungseinheit
und
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild einer mit
drei Umsetzungselementen ausgestatteten
Bitverarbeitungseinheit.
Die Vorrichtung zur Datenverarbeitung besteht gemäß der
Darstellung in Fig. 1 aus einer Bitverarbeitungsein
heit (1), einem die Bitverarbeitungseinheit (1) koor
dinierenden Steuerwerk (2) und einem Kopplungselement
(3). Bei der in Fig. 1 dargestellten Datenflußrichtung
ist das Kopplungselement (3) als eine Dekodierungsein
heit ausgebildet. Es ist aber auch möglich, zur Daten
ausgabe eine Kodierungseinheit vorzusehen. Die Bitver
arbeitungseinheit (1) und das Kopplungselement (3) sind
an einen Bus (4) angeschlossen, der für einen internen
Datenverkehr der Vorrichtung vorgesehen ist. An den Bus
(4) sind ebenfalls Arbeitsspeicher (5, 6) angeschlossen,
die umschaltbar und somit wahlweise betreibbar sind.
Über den Bus (4) kann eine Einstellung des Kopplungs
elementes (3) für unterschiedliche Datenkodierungen
erfolgen.
Ein als Dekodierungseinheit ausgebildetes Kopplungsele
ment (3) besteht entsprechend der Darstellung in Fig.
2 aus einem Speicher (7), einem Schieberegister (8),
und einer Synchronisationseinrichtung (9). Die seriell
einlaufenden Signale werden sowohl dem Schieberegister
(8) als auch der Synchronisationseinrichtung (9) zuge
führt. Das Schieberegister (8) ist darüber hinaus mit
einem Taktsignalanschluß (10) versehen. Dem Speicher
(7) werden sowohl das Ausgangssignal des Schiebere
gisters (8) als auch Prozessordaten über einen Pro
zessoranschluß (11) zugeführt. Die Ausgangsleitungen
des Speichers (7) sind mit einem RS-Flip-Flop (12) ver
bunden, dessen Ausgang mit einem D-Anschluß eines
D-Flip-Flops (13) verbunden ist. Einem T-Anschluß des
D-Flip-Flops (13) wird ein Ausgangssignal der Synchro
nisationseinrichtung (9) zugeführt. Im Bereich des
Taktsignalanschlusses (10) ist eine Taktsignalfrequenz
verfügbar, die die Taktfrequenz der seriellen Bit
signale übersteigt. Durch eine entsprechend häufige
Abtastung
der seriellen Signale können somit Schwankungen der
zeitlichen Lage der Flankenbereiche sowie überlagerte
Störungen kompensiert werden.
Mit Hilfe des RS-Flip-Flops (12) wird eine Umschaltung
zwischen "1" und "0" Bits realisiert. Das D-Flip-Flop
(13) synchronisiert die erzeugten Informationsbits auf
den Bittakt, der von der Synchronisationseinrichtung
(9) bereitgestellt wird. Die konkret realisierte
Dekodierung wird durch den Inhalt des Speichers (7)
vorgegeben. Durch entsprechende Programmierinformatio
nen, die über den Prozessoranschluß (11) zugeführt wer
den, ist jedoch jederzeit eine Änderung der jeweiligen
Kodierungen und Dekodierungen möglich.
Der prinzipielle Aufbau der Bitverarbeitungseinheit (1)
ist in Fig. 3 dargestellt. Es sind ein Bitvertauscher
(14), eine Sortiervorrichtung (15) und ein Vergleicher
(16) vorgesehen. Der Bitvertauscher (14) besteht im
wesentlichen aus einer Vielzahl von Signalleitungen
(17), die innerhalb eines Datenwortes angeordnete Bits
nach einem vorgebbaren Schema vertauschen. Die Sortier
vorrichtung (15) besteht aus einem Überblendemulti
plexer, der eintreffende Bits nach einem vorgebbaren
Schema in ein zu erzeugendes Datenwort einsortieren
kann. Die Ausgänge des Bitvertauschers (14) und der
Sortiervorrichtung (15) werden von einem Multiplexer
(18) zusammengefaßt. Über einen Steueranschluß (21)
werden die Multiplexer in ihrer Funktion vom Steuerwerk
gesteuert. Durch die Ansteuerung über den Steueran
schluß (21) aus dem Steuerwerk heraus und die Rückwir
kung auf das Steuerwerk über einen Anschluß (22) ist es
möglich, in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis die
durchzuführenden Bitoperationen zu verändern. Der Ver
gleicher (16) ist aus einem Latch (19) und einem XOR-
Gatter (20) ausgebildet. Der Ausgang des Latch (19) ist
mit einem Eingang des XOR-Gatters (20) verbunden und
der andere Eingang des XOR-Gatters (20) ist dem Eingang
des Latch (19) parallel geschaltet.
Der Bitvertauscher (14) kann beispielsweise derart aus
gebildet sein, daß die innerhalb eines Datenwortes an
geordneten Bits an einer Mittellinie gespiegelt werden.
Es sind aber auch prinzipiell andere Tauschvorschriften
denkbar. Mit Hilfe der Sortiervorrichtung (15) ist es
möglich, ein serielles Bit an eine beliebige Stelle
eines Datenwortes einzublenden. Der Vergleicher (16)
ist insbesondere dazu vorgesehen, ein im Bereich des
Latch (19) gespeichertes Bit mit einem aktuellen Bit zu
vergleichen und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis
ein entsprechendes Ausgangssignal zu generieren.
Der Eingang des Latch (19) ist an das Kopplungselement
(3) angeschlossen. Das vom XOR-Gatter (20) generierte
Signal wird an das Steuerwerk (2) übermittelt. Die Ein
gänge der Sortiervorrichtung (15) und des Vergleichers
(16) sowie der Ausgang des Multiplexers (18) sind an
den Bus (4) angeschlossen. Die Verbindung der Bitverar
beitungseinheit (1) mit dem Kopplungselement (3) er
folgt derart, daß ein Anschluß an den Ausgang des
D-Flip-Flops (13) des Kopplungselementes (3) realisiert
ist. Bei einer Verwendung eines komplexen Vergleichers
statt des XOR-Gatters (20), können längere Folgen von
Bits analysiert werden.
Bei einer Integration der Vorrichtung in eine Gesamtan
lage zur Datenverarbeitung ist es mit Hilfe der
Arbeitsspeicher (5, 6) möglich, sowohl ein Vordergrund
programm abzuarbeiten, als auch ein Hintergrundprogramm
zur Datenerfassung mit hoher Priorität und hoher zeit
licher Effektivität durchzuführen. Es sind dazu in den
Arbeitsspeichern (5, 6) jeweils einer bestimmten
Betriebsart zugeordnete Daten abgespeichert. Läuft im
Bereich des Kopplungselementes (3) ein Datenbit ein und
muß dieses erfaßt und verarbeitet werden, so wird auf
das Hintergrundprogramm zur Datenverarbeitung umge
schaltet und die hierzu erforderlichen Arbeitsparameter
sind unmittelbar in einem der Arbeitsspeicher (5, 6)
verfügbar. Nach einer Beendigung dieses Erfassungsvor
ganges kann wieder auf das Vordergrundprogramm umge
schaltet werden und die dort zuletzt ermittelten Para
meter stehen in dem anderen der Arbeitsspeicher (5, 6)
exakt in dem Zustand zur Verfügung, der vor dem Ein
treffen des Datenbits eingenommen wurde. Die Umschalt
vorgänge können somit nahezu ohne Zeitverluste durchge
führt werden. Dies ist insbesondere bei hohen Datener
fassungsraten erforderlich, da aufgrund der Häufigkeit
des Eintreffens der Datenbits ansonsten die zeitlichen
Zwischenräume nur benutzt werden könnten, um die
zuletzt ermittelten Parameter zu rekonstruieren. Nach
einer Durchführung dieser Rekonstruktion müßte jedoch
bereits wieder auf die Datenerfassung umgeschaltet wer
den, so daß ein Fortschritt in der Bearbeitung des
Vordergrundprogrammes kaum möglich wäre.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Datenverarbeitung von bitseriell
übertragbaren Daten, die entsprechend einem vorge
gebenen Protokoll zur Datenübermittlung seriell
übertragen und innerhalb einer Schnittstelle vor
einer Übertragung als Datenwort parallel verfügbar
bzw. nach einer Übertragung als paralleles Daten
wort rekonstruierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Adaption an eine jeweils vorgebbare
Datenstruktur eine Bitverarbeitungseinheit (1) vor
gesehen ist, die aus wahlweise ansteuerbaren Um
setzungselementen besteht, die die einzelnen
Datenbits gemäß einer jeweiligen Protokollkon
vention verarbeiten und von einem Steuerwerk (2)
koordiniert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bitverarbeitungseinheit (1) als Teil
eines Generators zur Übertragung von bitseriellen
Daten ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bitverarbeitungseinheit (1) als Teil
eines Empfängers zur Übertragung von bitseriellen
Daten ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß einer Übertragungsleitung
für die bitseriellen Daten zugewandt ein Kopplungs
element (3) angeordnet ist, das als eine Dekodie
rungseinheit ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß einer Übertragungsleitung für die bitse
riellen Daten zugewandt ein Kopplungselement (3)
angeordnet ist, das als eine Kodierungseinheit aus
gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß an einen internen Bus (4)
zwei umschaltbare Arbeitsspeicher (5, 6) angeschlos
sen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Umsetzungsele
mente der Bitverarbeitungseinheit (1) als ein
Bitvertauscher (14) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Bitvertauscher (14) zur Realisierung
einer Spiegelung der innerhalb eines Datenwortes
angeordneten Bits an einer Wortmitte ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Umsetzungsele
mente der Bitverarbeitungseinheit (1) als eine Sor
tiervorrichtung (15) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Umsetzungsele
mente der Bitverarbeitungseinheit (1) aus einem
Latch (19) und einem Vergleicher ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung
(15) als ein Überblendemultiplexer ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das als Dekodierungsein
heit ausgebildete Kopplungselement (3) aus einem
Schieberegister (8), einem Speicher (7), einer
Synchronisationseinrichtung (9), einem RS-Flip-Flop
(12) sowie einem D-Flip-Flop (13) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsein
richtung (9) zur Durchführung einer Phasensynchron
isation vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (8)
mit einem Taktsignalanschluß (10) zur Zuführung
einer die Taktfrequenz der bitseriellen Daten über
steigenden Taktfrequenz versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220258A DE4220258C2 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Vorrichtung zur Datenverarbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220258A DE4220258C2 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Vorrichtung zur Datenverarbeitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4220258A1 true DE4220258A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220258C2 DE4220258C2 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6461470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4220258A Expired - Fee Related DE4220258C2 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Vorrichtung zur Datenverarbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220258C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2110754B1 (de) | 2005-06-23 | 2019-02-13 | Hilscher Gesellschaft Für Systemautomation MBH | Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation von Busteilnehmern eines Automatisierungssystems |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4884074A (en) * | 1986-10-15 | 1989-11-28 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for encoding and decoding binary information |
DE3916592A1 (de) * | 1988-05-23 | 1989-12-14 | Hitachi Ltd | Pcm-signal erzeugungs/wiedergabe-vorrichtung |
-
1992
- 1992-06-23 DE DE4220258A patent/DE4220258C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4884074A (en) * | 1986-10-15 | 1989-11-28 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for encoding and decoding binary information |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220258C2 (de) | 1994-09-01 |
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