DE4220186A1 - Meßschaltung für Magnetfelder - Google Patents
Meßschaltung für MagnetfelderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßschaltung für
Magnetfelder.
Das Messen von Magnetfeldern geschieht üblicherweise mittels
aus Halbleitermaterialien gefertigten Hallsonden und
Feldplatten. Hallsonden weisen gegenüber Feldplatten den
Vorteil auf, daß mit ihnen neben der Stärke des Magnetfeldes
auch dessen Richtung detektierbar ist.
Die in einer Hallsonde aufgrund eines sie durchsetzenden
Magnetfeldes hervorgerufene Spannung liegt im
Millivoltbereich, in dem größenordnungsmäßig auch die im
Halbleiter auftretenden Offsetspannungen und
Temperaturdriftspannungen liegen.
Für eine genaue Messung sind daher Kompensationsmaßnahmen
erforderlich, die schaltungstechnisch und justiermäßig
insbesondere in der Serienfertigung einen hohen Aufwand
bedeuten. Das gewonnene Nutzsignal muß anschließend mittels
eines zusätzlichen Verstärkers in eine für die weitere
Signalverarbeitung geeignete Größe umgesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Meßschaltung für Magnetfelder anzugeben, die einfach
justierbar ist und für eine genaue Messung keine
zusätzlichen Kompensations- und Verstärkerschaltungen
benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1
und 4 gelöst.
Das durch die drei Induktivitäten gebildete magnetische
Sensorelement der Meßschaltung gemäß Patentanspruch 1 kann
ohne Verwendung von Halbleitermaterialien lediglich aus
Eisen und Kupfer bestehenden Bauelementen ausgeführt sein.
Dadurch können die bei Halbleitermaterialien auftretende
Temperaturdrift- und Offsetprobleme vermieden werden. Da die
Resonanzfrequenz des Serienschwingkreises in der Nähe der
durch die Frequenzerzeugungsschaltung eingeprägten Frequenz
liegt, können an der Schwingkreisinduktivität
Ausgangsspannungshübe auftreten, die die Versorgungsspannung
der Meßschaltung bei weitem übersteigen. Das durch die
erfindungsgemäße Schaltung bereitgestellte Nutzsignal kann
daher im Voltbereich liegen, und ohne zusätzliche
Verstärkung für die weitere Signalverarbeitung verwendet
werden. Zusätzliche Kompensationsschaltmaßnahmen zur
Bekämpfung der Offset- und Temperaturdriftprobleme sind
ebenfalls nicht erforderlich. Durch die antiserielle
Verschaltung der beiden gleichdimensionierten Spulen tritt
eine Kompensation der durch die Spulen innerhalb der
Vormagnetisierungsspule erzeugten Wechselmagnetfelder auf,
so daß in der Vormagnetisierungsspule keine Spannung
aufgrund der Kreisfrequenz induziert wird. Durch die durch
die Vormagnetisierungsspule bewirkte Vormagnetisierung der
Weicheisenkerne können die beiden Spulen in einen Bereich
maximaler Empfindlichkeit für extern angelegte Magnetfelder
gebracht werden.
Im Unterschied zu der Schaltung des Patentanspruchs 1 ist
bei der Schaltung nach Patentanspruch 2 der Kondensator
durch einen seriell mit den Spulen verschalteten Widerstand
ersetzt. Diese Schaltung weist somit keinen seriellen
Schwingkreis auf und ist infolgedessen breitbandiger,
wodurch geringere Anforderungen an die Stabilität der
Betriebsfrequenz zu stellen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die beiden antiseriell verschalteten Spulen
parallel zueinander angeordnet und von der
Vormagnetisierungswicklung gemeinsam umwickelt. Diese
Anordnung weist gegenüber einer Anordnung, bei der die
beiden Spulen räumlich hintereinander angeordnet sind, den
Vorteil auf, daß die Kompensation der Wechselfelder
besonders einfach erreichbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Vormagnetisierungsstrom einstellbar,
wodurch sich der gewünschte Arbeitspunkt variabel
einstellen läßt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sieht vor, daß die Spannungserfassungseinrichtung
aus einer parallel zur Kreisinduktivität verschalteten
Gleichrichterschaltung besteht. Bevorzugterweise besteht
diese Gleichrichterschaltung aus der Serienschaltung einer
Diode und eines Glättungskondensators. Derart gebildete
Spannungserfassungseinrichtungen sind kostengünstig, kompakt
und äußerst zuverlässig.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die
Vormagnetisierung so gewählt, daß sich der Arbeitspunkt bei
Nichtvorhandensein eines externen Feldes im steilsten Punkt
der Gütekurve des Serienschwingkreises befindet. Durch diese
Einstellung wird die größtmögliche Empfindlichkeit des
Serienschwingkreises für durch externe Magnetfelder
hervorgerufene Induktivitätsänderungen erreicht.
Schließlich führt die Verwendung amorpher weichmagnetischer
Legierungen für die Weicheisenkerne zu besonders hohen
erzielbaren Empfindlichkeiten.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im
einzelnen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung des bei einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendeten magnetischen Sensorelements;
Fig. 3 den Güteverlauf des Schwingkreises, wie er bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit
eingezeichnetem bevorzugten Arbeitspunkt, und
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild einer weiteren
erfindungsgemäßen Schaltung.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gemäß der Fig. 1 ist ein Frequenzgenerator 1, der
vorzugsweise durch ein RC-Glied gebildet wird, zur
Bereitstellung einer Schwingfrequenz vorhanden. Seriell mit
dem Frequenzgenerator 1 ist ein aus einem Kondensator 2 und
Induktivitäten 3 und 5 bestehender Serienschwingkreis
verschaltet. Der Serienschwingkreis weist eine
Resonanzfrequenz auf, die in der Nähe der durch den
Frequenzgenerator erzeugten Frequenz liegt. Die beiden
Induktivitäten 3 und 5 weisen gleiche Induktivitätswerte auf
und bestehen aus um hochpermeable stabförmige
Weicheisenkerne 4, 6 gewickelte Spulen. Die beiden
Induktivitäten 3 und 5 sind antiseriell zueinander
verschaltet, d. h. sie weisen einen gegensätzlichen
Wicklungssinn auf, wie dies durch die beiden Punkte
angedeutet ist. Die Weicheisenkerne sind vorzugsweise aus
einer amorphen weichmagnetischen Legierung gefertigt.
Parallel zu der Serienschaltung der beiden Induktivitäten 3
und 5 ist eine Serienschaltung aus einer Diode und einem
Glättungskondensator 10 vorhanden. An dem Kondensator 10
kann eine gleichgerichtete und geglättete Spannung, die
proportional zu der an den Induktivitäten 3 und 5
anliegenden Spannung ist, abgegriffen werden. Die beiden
Induktivitäten 3 und 5 sind gemeinsam durch eine
Vormagnetisierungsspule 7 umwickelt. Die
Vormagnetisierungsspule 7 wird durch einen mittels des
Widerstandes 8 einstellbaren Vormagnetisierungsstrom
gespeist.
Fig. 2 zeigt das aus den drei Spulen bestehende magnetische
Sensorelement im Detail. Die beiden gleichen Induktivitäten
3 und 5 sind räumlich entkoppelt parallel zueinander
angeordnet und antiseriell verschaltet. Die
Vormagnetisierungsspule 7 ist um die beiden Induktivitäten 3
und 5 gewickelt.
Durch die antiserielle Verschaltung der gleichen
Induktivitäten 3 und 5 wird bewirkt, daß sich die aufgrund
der Schwingung in den Induktivitäten 3 und 5 erzeugten
Magnetfelder innerhalb der Vormagnetisierungsspule 7
kompensieren, so daß in dieser keine Wechselspannung
induziert wird.
Durch das Anlegen eines mittels des Widerstands 8 der Fig. 1
einstellbaren Gleichstromes wird in der
Vormagnetisierungsspule 7 ein magnetisches Gleichfeld
erzeugt. Dieses Gleichfeld durchsetzt die Weicheisenkerne 4
und 6 der Induktivitäten 3 und 5, wodurch die
Permeabilitäten der Weicheisenkerne und damit die
Induktivitätswerte der Induktivitäten 3 und 5 einstellbar
sind.
Fig. 3 zeigt den Güteverlauf des durch den Kondensator 2 und
die Induktivitäten 3 und 5 der Fig. 1 gebildeten
Serienschwingkreises. Durch die oben erwähnte durch die
Vormagnetisierungsspule bewirkte Induktivitätsänderung der
Induktivitäten 3 und 5 kann eine Verstimmung des
Serienschwingkreises erreicht werden. In Fig. 3 ist ein
bevorzugter Arbeitspunkt der erfindungsgemäßen Schaltung
eingezeichnet. Der Serienschwingkreis wird durch die
Vormagnetisierung soweit verstimmt, daß, wenn kein externes
zu messendes Feld vorhanden ist, eine Verstimmung bis zum
steilsten Punkt der Gütekurve auftritt. In diesem Punkt ist
die Empfindlichkeit des Serienschwingkreises für durch ein
externes Magnetfeld hervorgerufene Induktivitätsänderungen
am größten.
Durch den Einfluß eines externen magnetischen Fremdfeldes
erfolgt eine weitere Verstimmung des voreingestellten
Serienschwingkreises, das richtungsabhängig entweder zu
einer Verstimmung in Richtung Resonanzfrequenz oder von
dieser wegführt. Die durch diese Änderung hervorgerufenen
Spannungsänderung an der durch die Induktivitäten 3 und 5
gebildeten Schwingkreisinduktivität kann mittels der aus der
Diode 9 und dem Glättungskondensator 10 bestehenden
Gleichrichtungsschaltung ausgekoppelt werden.
Der Serienschwingkreis der Fig. 1 weist vorzugsweise eine
möglichst große Güte auf, was durch Auswahl einer großen
L-Komponente und eine kleine C-Komponente erreicht wird.
Obwohl, wie oben erwähnt wurde, die Erhöhung der
Empfindlichkeit der Schaltung gegenüber externen
Magnetfeldern überwiegend auf die Arbeitspunkteinstellung
auf die Resonanzflanke zurückzuführen ist, tritt durch die
Beaufschlagung der Weicheisenkerne 4 und 6 der Fig. 2 mit
einer Vormagnetisierung zusätzlich eine Steigerung der
Empfindlichkeit der Induktivitäten 3 und 5 auf, da die
relative Induktivitätsänderung bei vormagnetisierten
Weicheisenkernen größer ist als bei nicht vormagnetisierten.
Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der
Gesamtempfindlichkeit. Da das aus den Spulen 3, 5 und 7
bestehende Sensorelement nur aus Eisen und Kupfer aufgebaut
werden kann und keine Halbleiter benötigt werden, ist die
Anordnung praktisch keiner Temperaturdrift oder
Offsetproblemen unterworden. Der auskoppelbare
Ausgangsspannungshub liegt im Voltbereich und kann in der
Nähe der Resonanzfrequenz wesentlich größer werden als die
an der Schaltung anliegende Versorgungsspannung. Damit ist
bei gleichen magnetischen Verhältnissen eine
Ausgangsspannung erzielbar, die um etwa den Faktor 1000
größer ist als die bei Hallgeneratoren. Zusätzlichen
Kompensations- und Verstärkungsschaltungen sind somit für
eine genaue Messung nicht mehr erforderlich.
Zu beachten ist, daß die Fig. 2 lediglich eine schematische
Ausführungsform der Weicheisenkerne 4 und 6 der Spulen 3 und
5 wiedergibt. Wird die erfindungsgemäße Schaltung
beispielsweise als ein Stellungssensor für Hydraulikzylinder
verwendet, ähnlich wie dies in dem deutschen
Gebrauchsmuster G 90 17 076.8, das für die
Anmelderin der vorliegenden Erfindung eingetragen wurde,
beschrieben ist, so müssen die beiden
Weicheisenkerne zur Erzielung guter Ergebnisse jochförmig
ausgebildet sein, um mit ihren Enden jeweils auf der
Außenwand des Hydraulikzylinders aufliegen zu können. Aus
einer derartigen Verwendung ist noch ein weiterer Vorteil
der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Da bei bisher
üblichen magnetischen Sensoreinrichtungen Hallsonden
verwendet wurden, war ein eigener Luftspalt für die
Hallsonde erforderlich, wodurch der magnetische Widerstand
stark erhöht wurde. Das erfindungsgemäße Schaltungsprinzip
erfordert für die Messung keinen derartigen zusätzlichen
Luftspalt, da die Feldänderung direkt über die
Induktivitätsänderung der beiden gleichen Spulen erfaßt
wird.
Fig. 4 zeigt ein Prinzipschaltbild einer weiteren Schaltung
der vorliegenden Erfindung. Diese Schaltung unterscheidet
sich von der aus Fig. 1 dadurch, daß der Kondensator 2 durch
einen Widerstand 11 ersetzt ist. Statt eines
Serienschwingkreises ist somit ein einfacher Spannungsteiler
seriell mit dem Frequenzerzeugungsschaltkreis 1 verschaltet.
Die Spannungserfassungseinrichtung 9, 10 erfaßt bei der
Ausführungsform der Fig. 4 die an dem Widerstand 11
abfallende Spannung, könnte alternativ jedoch auch so
verschaltet sein, daß sie die Spannung an der Induktivität
3, 5 erfaßt. Durch die Verwendung des Widerstands wird das
Verhalten der Schaltung breitbandiger, wodurch geringere
Anforderungen an die Stabilität der Betriebsfrequenz zu
stellen sind. Die Ausgangsspannungswerte ereichen zwar,
anders als bei Fig. 1, nicht die Höhe der Betriebsspannung,
liegen aber, insbesondere bei Verwendung amorpher
Legierungen für die Weicheisenkerne noch im Voltbereich, so
daß auch hier eine nachgeschaltete Verstärkung unterbleiben
kann. Da in der Praxis jeder Widerstand auch eine parasitäre
Kapazität aufweist, wird sich der in Zusammenhang mit Fig. 1
erläuterte Effekt zusätzlich mit überlagern, wodurch eine
zusätzliche Spannungserhöhung erzielbar ist.
Claims (8)
1. Meßschaltung für Magnetfelder mit einer
Versorgungsquelle, einem Frequenzerzeugungsschaltkreis (1),
einem mit dem Erzeugungsschaltkreis verschalteten
Serienschwingkreis (2, 3, 5) und einer
Spannungserfassungseinrichtung (9, 10) zum Erfassen der an
der Induktivität (3, 5) des Serienschwingkreises anliegenden
Spannung, wobei die Induktivität (3, 5) des
Serienschwingkreises aus zwei gleichen, antiseriell
verschalteten und räumlich entkoppelten Spulen mit
Weicheisenkernen (4, 6) besteht, die Resonanzfrequenz des
Serienschwingkreises nahe der durch den
Frequenzerzeugungsschaltkreis (1) eingeprägten Frequenz
liegt, und eine die beiden Spulen (3, 5) umwickelnde
Vormagnetisierungsspule (7) vorhanden ist, die mit einem
Vormagnetisierungsstrom gespeist wird.
2. Meßschaltung für Magnetfelder mit einer
Versorgungsquelle, einem Frequenzerzeugungsschaltkreis (1),
einem mit dem Erzeugungsschaltkreis verschalteten
Spannungsteiler (3, 5, 11), bestehend aus einer Induktivität
und einem dazu seriellen Widerstand, und einer
Spannungserfassungseinrichtung (9, 10), zum Erfassen der an
der Induktivität (3, 5) oder dem Widerstand des
Spannungsteilers anliegenden Spannung, wobei die
Induktivität (3, 5) des Spannungsteilers aus zwei gleichen
antiseriell verschalteten und räumlich entkoppelten Spulen
mit Weicheisenkernen (4, 6) besteht, und eine die beiden
Spulen (3, 5) umwickelnde Vormagnetisierungsspule (7)
vorhanden ist, die mit einem Vormagnetisierungsstrom
gespeist wird.
3. Meßschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (3, 5) räumlich
parallel zueinander angeordnet sind und gemeinsam von der
Vormagnetisierungsspule (7) umwickelt sind.
4. Meßschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vormagnetisierungsstrom einstellbar
ist.
5. Meßschaltung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungserfassungseinrichtung aus einer parallel zur
Kreisinduktivität verschalteten Gleichrichterschaltung (9,
10) besteht.
6. Meßschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungserfassungseinrichtung aus einer parallel zu der
Induktivität (3, 5) verschalteten Serienschaltung aus einer
Diode (9) und einem Glättungskondensator (10), an dem eine
Spannung auskoppelbar ist, besteht.
7. Meßschaltung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vormagnetisierungsstrom so gewählt ist, daß sich bei
Nichtvorhandensein eines externen Magnetfeldes ein
Arbeitspunkt an der steilsten Stelle des Güteverlaufes des
Serienschwingkreises (2, 3, 5) einstellt.
8. Meßschaltung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenkerne
(4, 6) aus einer amorphen weichmagnetischen Legierung
hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220186 DE4220186A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Meßschaltung für Magnetfelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220186 DE4220186A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Meßschaltung für Magnetfelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220186A1 true DE4220186A1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6461436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220186 Withdrawn DE4220186A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Meßschaltung für Magnetfelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220186A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1467216A2 (de) * | 2003-02-25 | 2004-10-13 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines Magnetfelddetektors |
EP1447674A3 (de) * | 2003-02-10 | 2005-01-26 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetfeld-Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1992
- 1992-06-19 DE DE19924220186 patent/DE4220186A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1447674A3 (de) * | 2003-02-10 | 2005-01-26 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetfeld-Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung |
US7071688B2 (en) | 2003-02-10 | 2006-07-04 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetic field sensing device and method for fabricating thereof |
US7145332B2 (en) | 2003-02-10 | 2006-12-05 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetic field sensing device and method for fabricating thereof |
EP1467216A2 (de) * | 2003-02-25 | 2004-10-13 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines Magnetfelddetektors |
EP1467216A3 (de) * | 2003-02-25 | 2005-01-26 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines Magnetfelddetektors |
EP1602936A1 (de) * | 2003-02-25 | 2005-12-07 | Samsung Electronics Co, Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Magnetfelddetektors |
US7041526B2 (en) | 2003-02-25 | 2006-05-09 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetic field detecting element and method for manufacturing the same |
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