DE4220060A1 - Einrichtung zur Betätigung mindestens einer, den Durchsatz von Verbrennungsluft steuernden Dralleinrichtung eines Brenners für Gasturbinentriebwerke - Google Patents
Einrichtung zur Betätigung mindestens einer, den Durchsatz von Verbrennungsluft steuernden Dralleinrichtung eines Brenners für GasturbinentriebwerkeInfo
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Description
Ein bereits vorgeschlagener Brenner für Gasturbinentriebwerke
(Patentanmeldung P 41 10 507.9-13) weist mindestens eine hinsichtlich des
Durchsatzes von Verbrennungsluft steuerbare Dralleinrichtung auf; diese
besteht aus einem düsenkoaxialen Ringkörper, der zwischen gleichmäßig
über dem Umfang verteilten Profilen Durchbrüche ausbildet; in die Durch
brüche greifen radial abgewickelte Finger einer Hülse ein, die außen am
Ringkörper axial verstellbar angeordnet ist.
Dabei sind die Finger stegartige Steuerkörper; diese sind so ausgebildet
und angeordnet, daß mit Rücksicht auf die axiale Hülsenverstellung va
riable und über die Gesamtlänge konstant bleibende Durchströmquerschnitte
einstellbar sind; auf diese Weise soll an mindestens einer Dralleinrich
tung eines Brenners der für eine schadstoffarme und homogene Verbrennung
betrieblich notwendige Luftdurchsatz unter Aufrechterhaltung einer stets
gleichförmig ausgeprägten Luftdrall-, und damit Rotationswirbelausbildung
in der Brennkammer ermöglicht werden. Dabei kann ferner mindestens einer
stationären Dralleinrichtung eine steuerbare Luftzufuhr für weitere Pri
märluft "überlagert" werdend, um in Anpassung an den jeweiligen
Betriebs- und Lastzustand eine schadstoffarme Verbrennung zu erzielen.
Insbesondere im Hinblick auf die Anwendung bei einer Ringbrennkammer,
sieht der erwähnte Vorschlag die Verwendung eines mechanisch betätigten
Verstellsystems vor, um sämtliche Hülsen der Dralleinrichtungen, die zu
gleichmäßig über dem Umfang verteilten Brennern gehören, gleichzeitig
als Funktion des Lastzustands verstellen zu können. Dabei weist das me
chanische Verstellsystem u. a. auf: Einen am Umfang des Brennkammerge
häuses verdrehbar gelagerten Verstellring, an dem die einen freien
Enden von Hebeln schwenkbar angelenkt sind; am jeweils übrigen Ende
greifen die Hebel in eine Vertiefung am Umfang der betreffenden Hülse
ein; ferner weisen die Hebel jeweils einen Arm mit einem relativ zur
Brennerachse geneigten Führungsschlitz auf; in den Führungsschlitz
greift jeweils ein mit der betreffenden Hülse fest verbundener Zapfen
ein. Ein derartiges Verstellsystem erfordert einen vergleichsweise ge
wichtlich schweren, kostenintensiven, hohen Bauaufwand; außerdem ist es
verschleiß- und störungsanfällig; ferner sind die Bauteile des Verstell
systems lastzyklenabhängigen thermischen Differenzdehnungen ausgesetzt,
die gegebenenfalls zu Verstellungenauigkeiten und im Extremfall zu Bau
teilverklemmungen führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für mindestens einen
Brenner nach der eingangs genannten Art anzugeben, die bei vergleichs
weise einfachem Aufbau eine störungsfreie und zuverlässige Verstellung
und Steuerung der jeweils mindestens einen brennerseitigen Drallein
richtung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß Patentanspruch 1 erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Patentansprüche 2
bis 14 entnehmbar.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Mittel-Längsschnitt des Brenners am Düsenstock, nebst
steuerbarer Dralleinrichtung am Kopfende einer Ringbrennkammer
einschließlich stromaufwärtiger Flammrohrsektionen, wobei eine
Zwischenstellung der über die Hülse betätigten fingerartigen
Steuerglieder verdeutlicht ist,
Fig. 2 einen Querschnitt des Ringkörpers der Dralleinrichtung gemäß
Blickrichtung X der Fig. 1,
Fig. 3 der als Mittellängsschnitt dargestellte Brenner nach Fig. 1,
hier jedoch unter Verdeutlichung der luftzufuhrseitig komplett
geschlossenen Endstellung der Dralleinrichtung und
Fig. 4 den als Mittellängsschnitt dargestellten Brenner nach Fig. 1
und 3, hier jedoch unter Verdeutlichung einer komplett luftzu
fuhrseitig geöffneten Endstellung der Dralleinrichtung.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine, den Durchsatz von Verbrennungsluft steuernde
Dralleinrichtung eines Brenners für Gasturbinentriebwerke, die am Kopf
ende 1 einer Brennkammer einen koaxial zur Brennstoffdüse 2 angeordneten
Ringkörper 3 aufweist, der zwischen gleichmäßig über dem Umfang verteil
ten Profilen 4 radiale/tangentiale Drallkanäle 5 ausbildet, in die Finger
6 bzw. Steuerkörper eines am äußeren Umfang des Ringkörpers 3 axial ver
stellbaren Ringes 7 eingreifen; der Ring 7 ist mit einem kolbenartigen
Stellglied 8 verbunden, das in einem Ringraum 9 eines Gehäuses 10 gegen
die Rückstellkraft einer Feder 11 axial verstellbar angeordnet ist;
grundsätzlich herrscht über den gesamten Betriebszustand am Stellglied 8,
an dessen gegenüber dem Gehäuse freien Flächen, auf der einen Seite der
am Kopfende 1 der Brennkammer existierende Luftdruck P1 aus zugeführter
Primärluft Pr und auf der anderen Seite der stromab der Düse 2 existie
rende Kammerdruck P2 nach einer im wesentlichen konstant bleibenden
Druckbeziehung: P1P2; am Ringraum 9, auf der Federseite, sind mindestens
zwei vom Stellglied 8 in dessen erster Endstellung freigelegte und in
dessen zweiter Endstellung teilweise abgesperrte Öffnungen 12; 13 vorge
sehen; die Federseite des Ringraums 9 ist über die eine Öffnung 12 durch
Umschaltung eines Absperrventils 14 z. B. gegenüber der Atmosphäre frei
gebbar (P3) oder absperrbar; in Absperrstellung des Ventils 14 - erste
Endstellung des Stellgliedes 8, Drallkanäle 5 geschlossen (Fig. 3) - wird
der Ringraum 9 über die andere Öffnung 13 von einem Druck P4 beauf
schlagt, der sich aus dem Anschluß des Ringraums 9 an die im Kopfende 1
herrschende Primärluftzufuhr Pr ergibt.
Zwischen einem die Brennstoffdüse 2 enthaltenden zylindrischen Innenab
schnitt 15 (Fig. 3) und einer äußeren Gehäusewand 16 des als Düsenträger
ausgebildeten Gehäuses 10 ist der Ringraum 9 ausgebildet, in den das Ver
stellglied 8 mit einem Ringabschnitt 17 axial verschiebbar hineinragt.
Die auf der Federseite in den Ringraum 9 geführte Stirnfläche des Ringab
schnitts 17 ist gemäß Fig. 3 von P4 beaufschlagt.
Der maximale axiale Verstellweg des Stellgliedes 8 ist zwischen einem
stromab und radial äußeren Endteil 18 des Stellgliedes 8 gegenüber dem
stromabwärtigen Ende der äußeren Gehäusewand 16 einerseits und einer Ge
genfläche F des Stellgliedes 8 gegenüber einem Abschnitt 19 der Brenn
stoffdüse 2 andererseits ausgebildet, der am stromabwärtigen Stirnende
des Innenabschnitts 15 aufsitzt.
Wie ferner dargestellt, kann das Stellglied 8 teilweise an dem einen
Abschnitt 19 (Fig. 3) der Brennstoffdüse 2 axial verschiebbar angeord
net sein, der gegenüber dem Außendurchmesser des Innenabschnitts 15
rotationssymmetrisch erweitert ist und so den einen Endanschlag gegenüber
der korrespondierenden Gegenfläche f (Fig. 4) am Ringabschnitt 17 des
Stellglieds 8 ausbildet.
Bautechnisch zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, wie insbesondere in
Fig. 1 gezeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Öffnung 12 über
eine durch den Düsenträger in das Gehäuse 10 geführte Leitung 20 an das
Ventil 14 angeschlossen ist.
Mithin definiert bei der Erfindung also der so zuvor erörterte maximale
Verstellweg des Stellgliedes 8 stets gleichzeitig den maximalen axialen
Verstellweg des hülsenartigen Ringes 7 zum wahlweisen freilegen oder Ab
sperren der Drallkanäle 5.
Im Interesse zuverlässiger Betätigung im Hinblick auf Differenz-Dehnungen
der kooperierenden Teile 8, 7 kann der Ring 7 in eine äußere Umfangsnut
21 des Stellglieds 8 axial mitbeweglich eingreifen.
Günstige Einbau-Verhältnisse werden ferner dadurch erzielt, daß das
Stellglied 8 mit einer stromauf offenen, düsenkoaxialen Ausnehmung 22
gegenüber dem stromabwärtigen Ende der äußeren Wand 16 des als Düsenträ
ger dienenden Gehäuses 10 radial beabstandet ist.
Zeichnerisch nicht dargestellt, können das kolbenartige Stellglied und
der Hülsenring ein einstückiges, axial verstellbares Bauteil ausbilden;
dabei können Stellglied 8 und Ring 7 aus einem Stück gefertigt sein; auch
eine 2teilige Vorfertigung gemäß Fig. 1 bis 4 wäre möglich, wobei der
Ring 7 an der Nut 21 mit dem Stellglied 8 verschweißbar wäre.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist am Brenner jeweils der steuerbaren Dralleinrich
tung mit dem Ringkörper 3 eine stationäre Dralleinrichtung 23 nachgeord
net; über diese Dralleinrichtung 23 wird über den gesamten Betriebszu
stand ein konstant bleibender Anteil an Primärluft gemäß Pfeilrichtung
L2 über betreffende radiale/tangentiale Durchbrüche 24 zugeführt. Dem
stets konstant bleibenden Luftanteil L2 kann in definierten Lastphasen
ein weiterer steuerbarer Primärluftanteil L1 (Fig. 1 und Fig. 4) überla
gert werden, um ein möglichst verhältnismäßig luftreiches und schad
stoffarmes Brennstoff-Luft-Gemisch zu erzeugen ("kalte Verbrennung").
Die Durchbrüche 24 der stationären Dralleinrichtung 23 können gegenüber
den Drallkanälen 5 (Fig. 2) der steuerbaren Dralleinrichtung (Ringkörper
3) entgegengerichtet radial/tangential angegeordnet sein; auf diese
Weise können in der Primärzone der Brennkammer einander entgegengerichtet
rotierende, mit Brennstoff B (Fig. 4) aus der Düse 2 angereicherte Rota
tionswirbel W1; W2 erzeugt werden, um eine an Schadstoffen arme, homogene
Verbrennung zu erzielen.
Am Brenner ist ferner eine Abschirmwand mit 25 bezeichnet, die die
Dralleinrichtungen, nämlich Ringkörper 3, steuerbare Drallkanäle 5 (Fig.
2), stationäre Dralleinrichtung 23, Durchbrüche 24 mit fester Geometrie,
voneinander aerodynamisch trennt; radial/axial sowie hülsenförmig sowie
rotationssymmetrisch zur Brenner-Achse kragt die Abschirmwand 25 zwi
schen den jeweiligen Luftaustrittsgebieten beider Drallerzeuger aus; sie
kann innen, stromab - in Ausbildung einer konvergent/divergenten Kontu
rierung - eine örtliche Ablagerung hoch- feiner Brennstofftröpfchen be
sorgen, die in die Rotationswirbelgeometrie W1, W2 nebelförmig bzw. teil
weise dampfförmig eingebunden werden.
Die Erfindung kann vorteilhafterweise auch bei einem Brennerkonzept ein
gesetzt werden, bei dem z. B. zwei Dralleinrichtungen mit ihren Ring
körpern und den darin enthaltenen Drallkanälen bzw. Durchbrüchen hin
sichtlich jeweiligen Primärluftdurchsatzes gleichzeitig von einem Ring
steuerbar wären; letzteres gegebenenfalls in Kombination mit einer drit
ten Dralleinrichtung, die stationär ausgebildet und relativ zu den beiden
anderen steuerbaren Dralleinrichtungen räumlich versetzt angeordnet sein
könnte.
Bei einer Ringbrennkammer für Gasturbinentriebwerke, insbesondere
Strahltriebwerke, wie in Fig. 1 sinngemäß dargestellt, wäre davon auszu
gehen, daß jeweils mehrere Brenner in Fig. 1 bis 4 beschriebener Art,
bzw. in der Art beschriebener steuerbarer Doppel-Dralleinrichtung, in
gleichmäßig über dem Umfang der Brennkammer am Kopfende 1 verteilter An
ordnung vorgesehen sind.
Zu Fig. 1 sei ferner vermerkt, das die vom Ende eines Hochdruckver
dichters entnommene Druckluft gemäß Pfeil D über einen Axial-Diffusor 25′
dem Kopfende 1 zugeführt wird, das zwischen Ringwänden 26, 27 des Außenge
häuses ausgebildet ist; am Kopfende 1, stromauf einer Abschlußhaube 28
teilt sich die zugeführte Druckluft D in einen Primärluftanteil Pr sowie
in Sekundärluftanteile Sk auf, von denen letztere in Ringräume, z. B. 29,
zwischen dem Flammrohr 30 und den Ringwänden 26 bzw. 27 abströmen. Der
Brenner ist also jeweils zwischen der Rückwand 31 des Flammrohrs 30 und
der Abschlußhaube 28 angeordnet und dabei mit dem stromabwärtigen Lippe
nende 32 an der hier ringförmigen Rückwand 31 gehaltert.
In der Stellung nach Fig. 4 sind die Öffnungen 12, 13 teilweise abge
sperrt; das bedeutet, daß an der Öffnung 12, in dieser zweiten Endstel
lung des Stellglieds 8, ein Primärluft-Leckfluß - bei geöffneter Stellung
des Absperr-Ventils 14 - zwischen dem Kopfende 1 der Brennkammer über den
federseitigen Restteil des Ringraums 9, dann über die Öffnung 12 und über
die Leitung 20 z. B. nach der Atmosphäre bzw. einer zellenseitigen Umge
bung gewährleistet ist. Mithin sitzt dabei wie in Fig. 4 dargestellt -
die betreffende Stirnfläche des Ringabschnitts 17 des Stellglieds 8 nicht
vollständig abdichtend an der Öffnung 12 auf. Im Betrieb ist vom einen
Differenzdruck P1P2 auszugehen, der an den gehäusefreien Flächen, rela
tiv auf beiden Kolbenseiten herrscht; dabei kann z. B. P1 etwa 3%<P 2
sein. Die örtliche Druckentlastung im federseitigen Teil des Ringraums 9
- bei geöffnetem Ventil 14 gegenüber der Atmosphäre - reicht aus, um das
Stellglied 8 gegen die Rückstellkraft der Feder 11 in die zweite Endstel
lung (Fig. 4) gelangen zu lassen.
Dadurch, daß in der zweiten Endstellung des Stellgliedes 8 die Öffnungen
13 nur teilweise abgesperrt ist, kann beim Umschalten des Absperrventils
14 auf Absperrstellung optimal und rasch der notwendige Druckaufbau (P4)
erfolgen; d. h., der notwendige Primärluftfluß zwischen Kopfende 1 und
federseitig verringertem Teil des Ringraums 9 wird zum Aufbau von P4 be
reitgestellt, so daß das Stellglied 8 mit Unterstützung der Vorspannkraft
der Feder 11 in die erste Endestellung (Fig. 3) verbracht werden kann.
Die mindestens eine Öffnung 13 kann als Bohrung oder als Schlitz ge
staltet werden.
Im Hinblick auf die zweite Endstellung des Stellgliedes 8 (Stellkolben) -
Fig. 4 - besteht die Möglichkeit, am äußeren Umfang des Ringabschnitts 17
des Stellkolbens 8 eine Ausnehmung anzuordnen, die in dieser Endstellung
mit einer Öffnungen oder einem Schlitz in der äußeren Gehäusewand 16
korrespondiert, um eine gedrosselte, aber nicht gänzlich abgesperrte
fluidische Verbindung zwischen dem Kopfende 1 und dem federseitig ver
bleibenden Restteil des Ringraums 9 herzustellen.
Das Absperrventil 14 kann als Funktion des Lastzustands des Triebwerks
umschaltbar sein; es kann ferner als Funktion örtlicher Drücke und/oder
Temperaturen in der Brennkammer umschaltbar sein.
Mit 33 (Fig. 1) ist eine durch den Düsenstock 10 zur Brennstoffdüse 2 ge
führte Brennstoffzuleitung bezeichnet.
Soweit nicht schon in den Patentansprüchen niedergelegt, sind die vor
stehend beschriebenen und/oder zeichnerisch verkörperten Merkmale Be
standteil der Erfindung.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Betätigung einer den Durchsatz von Verbrennungsluft
steuernden Dralleinrichtung eines Brenners für Gasturbinentriebwerke,
die am Kopfende (1) einer Brennkammer einen koaxial zur Brennstoffdüse
(2) angeordneten Ringkörper (3) mit Drallkanälen (5) aufweist, deren
Querschnitte durch Kanalwände (6) eines am Ringkörper (3) axial ver
schiebbaren Ringes (7) steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialverschiebung des Ringes (7) durch einen Stellkolben (8)
erfolgt, der in einem Gehäuse (10) axial verschiebbar sowie einseitig
federbelastet ist, der durch eine ventil-gesteuerte, auf der Federseite
herrschende Druckdifferenz zwischen einem Umgebungsdruck (P3) und einem
Primärluftdruck (P4) betätigt wird und mit dem Ventil (14) und dem Kop
fende (1) der Brennkammer kommunizierende Öffnungen (12, 13) steuert und
der an gegenüber dem Gehäuse (10) freien Kolbenflächen auf der einen
Seite vom am Kopfende herrschenden Druck (P1) aus zugeführter Primär
luft, auf der anderen Seite vom am Brenner herrschenden Kammerdruck
(P2) beaufschlagt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) an einem zylindrischen Träger der Brennstoffdüse (2) ausgebildet
ist und der Stellkolben (8) in einem koaxial zur Brennstoffdüse (2)
angeordneten Ringraum (9) gegen eine Feder (11) verschiebbar ist, wo
bei vom Stellkolben (8) gesteuerte Öffnungen (12, 13) auf der
Federseite in den Ringraum (9) münden, von denen zumindest eine (13)
stets fluidisch mit dem Kopfende (1), die andere (12) bei geöffnetem
Absperrventil (14) an den niedrigen Umgebungsdruck (P3<P4) ange
schlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen einem die Brennstoffdüse (2) enthaltenden zylindrischen Innen
abschnitt (15) und einer äußeren Gehäusewand (16) des als Düsenträger
ausgebildeten Gehäuses (10) der Ringraum (9) ausgebildet ist, in den
der Stellkolben (8) mit einem Ringabschnitt (17) axial verschiebbar
hineinragt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale axiale Verstellweg des Stellkolbens (8) zwischen
einem stromab und radial äußeren Endteil (18) des Stellkolbens (8)
gegenüber dem stromabwärtigen Ende der äußeren Gehäusewand (16) einer
seits und einer Gegenfläche (F) des Stellkolbens (8) gegenüber einem
Abschnitt (19) der Brennstoffdüse (2) andererseits ausgebildet ist,
der am stromabwärtigen Stirnende des Innenabschnitts (15) aufsitzt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellkolben (8) teilweise an dem einen Abschnitt (19) der
Brennstoffdüse (2) axial verschiebbar angeordnet ist, der gegenüber
dem Außendurchmesser des Innenabschnitts (15) rotationssymmetrisch
erweitert ist und so den einen Endanschlag gegenüber der korres
pondierenden Gegenfläche (F) am Ringabschnitt (17) des Stellglieds (8)
ausbildet.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Öffnung (12) über eine durch den Düsen
träger in das Gehäuse (10) geführte Leitung (20) an das Ventil (14)
angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der ausgebildete maximale Verstellweg des Stell
kolbens (8) stets gleichzeitig den maximalen axialen Verstellweg des
hülsenartigen Ringes (7) zum wahlweisen freilegen oder Absperren der
Drallkanäle (5) definiert.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (7) in eine äußere Umfangsnut (21) des
Stellkolbens (8) axial mitbeweglich eingreift.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellkolben (8) mit einer stromauf offenen,
düsenkoaxialen Ausnehmung (22) gegenüber dem stromabwärtigen Ende der
äußeren Gehäusewand (16) des Gehäuses (10) radial beabstandet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellkolben und der Ring ein einstückiges, axial verstellbares
Bauteil ausbilden.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine in der äußeren Gehäusewand
(16) angeordnete fluidische Verbindung zwischen dem Ringraum (9) und
dem Kopfende (1) der Brennkammer als Bohrung oder Schlitz ausgebildet
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
oder der Schlitz in der zweiten Endstellung des Stellkolbens über min
destens eine am äußeren Umfang des Ringabschnitts (17) des Stellkol
bens (8) angeordnete Ausnehmung mit dem federseitigen Teil des Ring
raums (9) in Verbindung steht.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr
ventil (14) als Funktion des Triebwerks-Lastzustandes umschaltbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr
ventil als Funktion örtlicher Drücke und/oder Temperaturen in der
Brennkammer umschaltbar ist.
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