DE4219653C1 - Verfahren zur Temperaturregelung mittels Heizungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Temperaturregelung mittels HeizungsanlagenInfo
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Description
Zu der Aufgabe, die Temperatur eines Raums auf einen
definierten Wert einzustellen und auf diesem Wert zu
halten, sind verschiedene Lösungswege bekannt geworden.
Alle Verfahren streben minimalen Energieverbrauch
bei maximalem Komfort an, der sich insbesondere in Form
konstanter Raumtemperatur mit nur geringer Wechselamplitude
darstellt. Der Mehrheit der Lösungen gemeinsam ist
auch das technische Grundprinzip, Heizkörpern kontinuierlich
Heizwasser als Wärmetransportmedium zuzuleiten.
Die einzelnen Lösungen unterscheiden sich insbesondere
hinsichtlich der Verfahren, die diesen kontinuierlichen
Wärmefluß steuern oder regeln.
Das einfachste Verfahren ist ein direktes Regelungsverfahren,
wobei einem ersten Eingang eines Regelverstärkers
ein dem Soll-Wert der Raumtemperatur entsprechendes
Signal und dem zweiten Eingang ein dem Ist-Wert der
Raumtemperatur entsprechendes Signal aufgeschaltet
wird. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers steuert
die Heizwassertemperatur derart, daß der vom Heizkörper
abgegebene Wärmestrom gerade ausreicht, um die Ist-Temperatur
des beheizten Raums an den vorgegebenen Soll-Wert
anzugleichen. Dieses Verfahren weist zwei erhebliche
Nachteile auf, welche auf der Ist-Werterfassung beruhen.
Einerseits besitzen die erforderlichen Temperaturfühler
eine im Verhältnis zum beheizten Raum sehr
geringe Baugröße und nehmen die Temperatur eines nahezu
punktförmigen Bereichs auf. Somit besteht das Risiko,
daß Fremdwärmequellen oder -senken in der Nähe der
Fühler falsche Raumtemperaturwerte vortäuschen und
Fehlreaktionen der Regelung auslösen. Andererseits ist
es erforderlich, den Temperaturfühler in genügend
großem Abstand vom Heizkörper anzuordnen, damit der
erfaßte Ist-Wert mit dem Mittelwert der Raumtemperatur
übereinstimmt. Diese Betriebsbedingung verursacht
jedoch eine erhebliche Trägheit der Regelung und des
gesamten Heizsystems, da die Ist-Temperatur das Ergebnis
einer zeitlichen Integration des Wärmestroms aus
dem Heizkörper in den umgebenden Raum darstellt. Das
Heizsystem kann auf die häufig raschen und starken
Wechsel der Parameter, die auf den beheizten Raum
einwirken, nur mit deutlicher Phasenverschiebung
reagieren, die mit Abweichungen der Regelgröße Temperatur
vom Soll-Wert einhergeht.
Weite Verbreitung hat die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung
gefunden, bei der die Vorlauftemperatur
gemäß einer als Heizkurve bezeichneten nichtlinearen
Regelfunktion der Außentemperatur die Raumtemperatur
steuert. Da nach diesem Verfahren die
Außentemperatur die einzige unabhängige Variable darstellt,
müssen andere Einflüsse auf die Raumtemperatur,
z. B. Fremdwärmequellen oder -senken wie Sonne und
Wind, aber auch veränderlicher Heizwasserdurchsatz
durch geeignete Sensoren erfaßt und über die Vorlauftemperaturregelung
kompensiert werden.
In der DE-OS 28 11 153 wird eine Außentemperatursteuerung
der Vorlauftemperatur vorgeschlagen, bei
der Vor- und Rücklauftemperatur als mittelbare Meßgrößen
für die Außentemperatur dienen. Dazu wird aus
Vor- und Rücklauftemperatur sowie aus drei anlagespezifischen
Faktoren ein Algorithmus als Steuersignal
gebildet. Die unterstellte Konstanz der Faktoren widerspricht
zum Teil den realen Betriebsbedingungen, da
sich z. B. die Wärmedurchgangszahl von Wänden durch
Verkleidungen und der Wärmekapazitätsfluß infolge von
Betriebsstörungen der Heizwasserpumpe stark ändern
können. Die behauptete Lastabhängigkeit der Vorlauftemperaturregelung
wird verfehlt, weil nur die Außentemperatur
als eine unter einer potentiell unbegrenzten
Anzahl von Lastkomponenten, insbesondere in Form von
Fremdwärmequellen im Steueralgorithmus enthalten ist.
Die in der DE-OS 28 11 153 vorgeschlagene Lösung deckt
sich funktionell weitgehend mit der gebräuchlichen
witterungsgeführten Vorlauftemperaturregelung, verursacht
jedoch einen noch höheren Aufwand als diese.
Die komplexe Aufgabe der Raumtemperaturregelung unter
Sicherstellung hohen Komforts bei minimalem Energieumsatz
wird durch die Außentemperatursteuerung nur in
unbefriedigender Weise gelöst.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zur Raumtemperaturregelung mittels Heizungsanlagen
anzugeben, das die bekanntgewordenen Verfahren dadurch
übertrifft, daß es die Wirkung von sich ändernden
Parametern rasch ausregelt und mit geringem
Aufwand und einfacher Einstellung auf die spezifischen
Betriebsbedingungen eine Minimierung des Energieverbrauchs
bewirkt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe unterscheidet
sich insofern grundsätzlich von den bekanntgewordenen,
den Stand der Technik repräsentierenden
Lösungen, als sie einen lastgerechten Energieumsatz
sichert, der ein optimales Verhältnis der Temperaturgradienten
am Heizkörper bei allen vorwählbaren Soll-Werten
der Innentemperatur sowie unter allen Betriebsparametern
innerhalb eines definierten Regelbereichs
herstellt. Als wichtigste Parameter, die in die Heizfunktion
einbezogen werden, können gelten: die Intensität
des einfallenden Sonnenlichts, die Windgeschwindigkeit,
die Leistung der Fremdwärmequellen, wie der
Beleuchtung und der elektrischen Geräte sowie der anwesenden
Personen und der Durchsatz des Heizwassers.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorwählbarer Soll-Wert der Raumtemperatur
tisoll mittels eines Regelverstärkers,
dessen Verstärkung vorzugsweise gegen Unendlich geht,
gemäß der Beziehung
mit einem Rückkopplungssignal verglichen wird, das
der Differenz aus dem Mittelwert von Vor- und Rücklauftemperatur
und der um einen einstellbaren Proportionalitätsfaktor
d verstärkten Differenz aus der
Vor- und Rücklauftemperatur entspricht, wobei der
Faktor d das Verhältnis der Temperaturgradienten
am Heizkörper beschreibt, und daß der Regelverstärker
die Vorlauftemperatur durch Aussteuern des Heizwasseraufbereiters
einstellt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
im folgenden anhand der Abbildung erläutert.
Ein Regelverstärker 1 nimmt
über den Eingang 2 das Steuersignal eines Soll-Wertgebers 4
für die Raumtemperatur ti und über den Eingang 3 das aus
der Vorlauftemperatur tV und der Rücklauftemperatur tR
gebildete Ist-Wert-Rückkopplungssignal auf. Der Ausgang 5
des Regelverstärkers steuert über die Kessel- bzw. Vorlauftemperatur
tV den optimalen Wärmestrom W₁ aus der
Heizwasseraufbereitung 6 über die Vorlaufleitung 7 in
einen Heizkörper.
Ein erster Temperaturfühler 10, z. B. ein Pt-100- oder
ein Ni-100-Fühler, erfaßt die Temperatur des Vorlaufs 7
und führt das Meßsignal über eine Leitung 11 an den
Eingang eines Meßumformers 13, während ein zweiter, dem
ersten baugleicher Temperaturfühler 14 die Temperatur
des Rücklaufs 9 erfaßt und das Meßsignal über eine
Leitung 15 an den Eingang eines Meßumformers 16 führt.
Die beiden Meßumformer 13 und 16 dienen zur Kalibrierung
der beiden anstehenden Meßsignale sowie zu deren Linearisierung
und Verstärkung. Das Signal des Ausgangs 17 des
Meßumformers 13 wird über eine Leitung 22 auf den Eingang
23 des Differenzverstärkers 24 geführt.
Entsprechend wird das Signal des Ausgangs 18 des Meßumformers
16 über eine Leitung 25 an den Eingang 26
des Mittelwertbilders 21 und über eine Leitung 27 an
den Eingang 28 des Verstärkers 24 geführt. Dieser bildet
die Differenz aus den Signalen an den Eingängen 23 und 28
und verstärkt diese um den Faktor d. Die Einstellung des
Verstärkungsfaktors d kann beispielsweise mittels eines
veränderlichen Widerstands 29 erfolgen. Das Signal am
Ausgang 30 des Mittelwertbilders 21 wird über eine
Leitung 31 an den ersten Eingang 32 eines Differenzverstärkers
33, der vorzugsweise auf den Verstärkungsfaktor
Eins eingestellt ist, geführt, während das Signal des
Ausgangs 34 des Differenzverstärkers 24 über eine Leitung
35 an einen zweiten Eingang 36 des Verstärkers 33
geführt wird. An dessen Ausgang 37 erscheint das Rückkopplungssignal
für die Regelung, das über eine Leitung
38 an den Eingang 3 des Regelverstärkers 1 geführt
wird.
Das erfindungsgemäße Regelverfahren behält seine Vorteile,
wenn zusätzliche Heizkörper, insbesondere in
Parallelschaltung aus der zentralen Heizwasseraufbereitung
6, mit Heizwasser versorgt werden.
Optimale Funktion des Gesamtsystems ist dann gegeben,
wenn die zusätzlichen Heizkörper gleiches Wärmeübertragungsverhalten
und somit gleichen spezifischen
Faktor d aufweisen wie der einzelne Heizkörper gemäß
der beschriebenen Basisanordnung bzw. wenn ein Quasi-Gleichlauf
durch entsprechende Hilfsaggregate an den
zusätzlichen Heizkörpern, wie z. B. durch Thermostatventile
oder einfache, manuell zu bedienende Mischventile,
hergestellt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die
Überwachung der Heizfunktion bzw. der Grenzwerte der
Betriebsparameter und die Signalgabe bzw. Funktionssteuerung
bei Abweichungen von der Normalfunktion.
Als Beispiele für Störungen des Normalbetriebs seien
z. B. offene Fenster oder offene Türen zwischen beheizten
und unbeheizten Räumen oder der behinderte
Wärmefluß aus einem Heizkörper in den zu beheizenden
Raum z. B. durch zu trocknende Handtücher über den
Heizkörpern oder durch Belegen eines beheizten Fußbodens
mit Teppichen genannt.
Heizungsanlagen, die dem Stand der Technik entsprechen,
sind entweder gar nicht oder nur unter Einbeziehung
aufwendiger Hilfsmittel in der Lage, solche Störungen
zu erkennen und entsprechende Kontrollfunktion auszuüben.
In der Mehrzahl der Anlagen werden völlig falsche
bzw. sogar paradoxe Reaktionen ausgelöst.
So bewirkt ein geöffnetes Fenster üblicherweise die
volle Aussteuerung der Heizkörperthermostate und somit
der Heizkörper und verursacht erhöhten Energieumsatz,
ohne daß die Heizung irgendeinen Zweck erfüllen könnte.
Um Energieverluste durch unlogische Reaktionen der Anlage
zu vermeiden, wird einem zu beheizenden Raum erfindungsgemäß
ein Temperaturfühler zugeordnet, der den Ist-Wert
der Raumtemperatur erfaßt und an einen Grenzwertschalter
weiterleitet, der Ist- und Soll-Wert miteinander vergleicht
und logisch sinnvolle Reaktionen auslöst, indem
er z. B. Normalbetrieb bzw. Störung des Betriebs signalisiert
oder, wie im Falle eines offenen Fensters, die
Wärmezufuhr in den betreffenden Raum unterbricht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Raumtemperaturregelung mittels Heizungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorwählbarer Soll-Wert tisoll
der Raumtemperatur ti mittels eines Regelverstärkers (1),
dessen Verstärkung vorzugsweise gegen Unendlich geht, gemäß
der Beziehung
mit einem Rückkopplungssignal verglichen wird, das der Differenz
aus dem Mittelwert der Vorlauftemperatur tV und der
Rücklauftemperatur tR
und der um einen einstellbaren Proportionalitätsfaktor d
verstärkten Differenz aus der Vorlauftemperatur tV
und der Rücklauftemperatur tR
entspricht, und daß der Regelverstärker
die Vorlauftemperatur durch Ansteuern eines Heizwasseraufbereiters
(6) einstellt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einem zu beheizenden Raum ein Temperaturfühler zur Erfassung
der Raumtemperatur und ein Grenzwertschalter zum
Vergleich von Ist- und Soll-Wert der Raumtemperatur zugeordnet
wird, der bei Abweichungen vom Normalbetrieb
Störung signalisiert bzw. die Wärmezufuhr in den betreffenden
Raum unterbricht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zur Raumtemperaturregelung mittels Heizungsanlagen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Regelverstärker (1), dessen Verstärkung vorzugsweise
gegen Unendlich geht, über einen ersten Eingang (2)
das Steuersignal tisoll eines Soll-Wertgebers (4) für die
Raumtemperatur ti und über einen zweiten Eingang (3) das
aus der Vorlauftemperatur tV und der Rücklauftemperatur
tR gebildete Ist-Wert-Rückkopplungssignal aufnimmt, daß
der Ausgang (5) des Regelverstärkers über die Vorlauftemperatur
tV den Wärmestrom W₁ aus der Heizwasseraufbereitung
(6) über die Vorlaufleitung (7) in
einen Heizkörper (8) steuert, daß ein erster Temperaturfühler
(10) die Temperatur des Vorlaufs (7) erfaßt
und sein Meßsignal dem Eingang eines ersten Meßumformers
(13) zuführt, während ein zweiter Temperaturfühler
(14) die Temperatur des Rücklaufs (9) erfaßt
und sein Meßsignal dem Eingang eines zweiten Meßumformers (16) zuführt, daß
die Ausgangssignale der Umformer (13, 16)
an die Eingänge (23, 28) eines Differenzverstärkers
(24) und an die Eingänge (20, 26) eines Mittelwertbilders (21)
geführt werden,
daß der Differenzverstärker (24)
die Differenz aus den Signalen an den Eingängen
(23) und (28) bildet und diese um einen
einstellbaren
Faktor d verstärkt, daß das Signal des Ausgangs
(34) des Differenzverstärkers (24) an einen Eingang
(36) eines Differenzverstärkers (33) geführt wird
und daß das Signal des Ausgangs (30) des
Mittelwertbilders (21) an den Eingang (32) des Verstärkers
(33) geführt wird, an dessen Ausgang (37) das Rückkopplungssignal
für die Regelung erscheint, das an den
Eingang (3) des Regelverstärkers (1) geführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4219653A DE4219653C1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren zur Temperaturregelung mittels Heizungsanlagen |
PCT/EP1993/001384 WO1993025951A1 (de) | 1992-06-16 | 1993-06-02 | Verfahren zur raumtemperaturregelung mittels heizungsanlagen |
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DE4219653A DE4219653C1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren zur Temperaturregelung mittels Heizungsanlagen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4219653C1 true DE4219653C1 (de) | 1993-10-21 |
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ID=6461106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4219653A Expired - Fee Related DE4219653C1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren zur Temperaturregelung mittels Heizungsanlagen |
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DE (1) | DE4219653C1 (de) |
WO (1) | WO1993025951A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1993025951A1 (de) | 1993-12-23 |
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