DE19602527A1 - Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem Raum - Google Patents
Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem RaumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der
Temperatur in einem Raum, insbesondere in einem
Klassenzimmer, sowie eine Vorrichtung hierfür.
Insbesondere in kalten Jahreszeiten ist es wünschenswert,
daß Räumlichkeiten eine bestimmte Temperatur aufweisen, die
das Leben in diesen Räumlichkeiten angenehm macht. Für
Menschen liegt normalerweise die gewünschte Raumtemperatur
bei etwa 22°C. In warmen Jahreszeiten findet dagegen häufig
auch ein Kühlen der Räumlichkeiten auf diese als angenehm
empfundene Temperatur statt, was durch entsprechende
Klimaaggregate geschieht.
Bekannt ist, daß die Temperatur in Räumlichkeiten über
Thermostate geregelt wird, welche gewährleisten, daß die
gewünschte Raumtemperatur eingehalten wird. Dabei ist es
gleichgültig, was für eine Heizungsanlage verwendet wird.
Es kann sich dabei um eine öl- oder gasbetriebene
Zentralheizungsanlage handeln oder aber auch um einzelne
elektrobetriebene Aggregate. Von der vorliegenden Erfindung
sollen alle Möglichkeiten der Heizung bzw. Kühlung umfaßt
sein.
Bekannt ist ferner, daß diese Thermostate auch ein Ändern
der Temperatur zu bestimmten Tag- oder Nachtzeiten
erlauben. Hierbei ist einem entsprechenden Thermostat in
der Regel ein Zeitglied zugeordnet, welches den Thermostat
schaltet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren oder ein Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln,
mit denen eine Temperaturregelung erfolgt, die wesentlich
sparsamer ist und sich besser auf die tatsächlichen
Gegebenheiten einstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Bewegung eines
Lebewesens in dem Raum erfaßt und danach die Temperatur
geregelt wird.
Bei diesem neuen Verfahren wird von einer starren
Zeitregelung der Temperatur abgewichen, sondern es erfolgt
eine Regelung nach den tatsächlichen Gegebenheiten, nämlich
nach der Erfassung, ob sich in dem Raum ein Lebewesen
befindet. Bei dem Lebewesen wird es sich in der Regel um
einen Menschen handeln, jedoch ist auch daran gedacht, das
erfindungsgemäße Verfahren auf das Vorhandensein von
anderen Lebewesen, wie beispielsweise Haustiere
abzustimmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in allen Räumlichkeiten
anwendbar. Vor allem soll es aber in öffentlichen Gebäuden,
Gewerbe- und Industriegebäuden und vor allem in
Klassenzimmern Anwendung finden. Wesentlicher Erfindungsge
danken ist, daß immer dann eine Regelung der Temperatur auf
eine gewünschte, als angenehm empfundene Temperatur statt
findet, wenn sich ein Lebewesen in dem Raum befindet. Dabei
kann selbstverständlich dieses Verfahren auch mit einem
Zeitglied gekoppelt werden, welches gewährleistet, daß die
Heizung zu einem bestimmten Zeitpunkt vor Beginn beispiels
weise der Schule eingeschaltet wird, so daß die Schüler
bereits ein aufgeheiztes Klassenzimmer vorfinden. In den
meisten Fällen befindet sich die Heizung aber auf einer
Grundtemperatur. Sobald ein Mensch den Raum betritt,
erfolgt ein Aufheizen. Stellt der Bewegungsmelder aber nach
einer gewissen Zeit fest, daß sich in dem Raum kein Schüler
aufhält, so soll erfindungsgemäß die Temperatur wieder
abgesenkt werden.
Bevorzugt findet das erfindungsgemäße Verfahren bei solchen
Wärme- und/oder Kühlquellen Anwendung, die relativ schnell
schalten können. Beispielsweise hat eine Fußbodenheizung
eine zu lange Aufwärmzeit, so daß sie nicht schnell genug
auf gewünschte Temperaturänderungen reagieren kann. Dagegen
ist ein Vorlauf einer normalen Zentralheizung relativ
leicht ansteuerbar, wobei die Heizkörper auch relativ
schnell auf gewünschte Temperaturänderungen reagieren.
Ähnliches gilt noch in verbessertem Umfange für elektrisch
betriebene Wärme und/oder Kühlquellen. Auch wegen der
Körpertemperatur genügen normalerweise 10 min., um die
Raumtemperatur auf die gewünschte Höhe zu bringen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Regeln der Temperatur
in einem Raum, insbesondere in einem Klassenzimmer weist
einen Bewegungsmelder auf, der mit der Wärme- und/oder
Kühlquellen verbunden ist. Handelt es sich bei der Wärme
und/oder Kühlquelle um beispielsweise einen Elektroofen, so
kann die Einschaltung des Elektroofen direkt auf ein Signal
des Bewegungsmelders hin erfolgen. Stellt der
Bewegungsmelder innerhalb einer bestimmten Zeitspanne keine
Bewegung in dem Raum mehr fest, so kann er diesen
Elektroofen wieder abschalten.
Bei den normalen Zentralheizungen dürfte es sich dagegen
als ratsam erweisen, in den Vorlauf ein Ventil
einzuschalten, welches anhand der Signale des
Bewegungsmelders gesteuert wird. Zur Steuerung bietet sich
ein Stellmotor an, der das Ventil öffnet und/oder schließt.
In manchen Fällen kann es auch genügen, wenn der Stellmotor
das Ventil nur öffnet, während beispielsweise eine
Rückholfeder das Ventil schließt.
Zur besseren und vorbestimmten Regelung der Temperatur soll
jedoch zwischen Bewegungsmelder und Wärme- und/oder
Kühlquelle ein Thermostat eingeschaltet sein. Dieser
Thermostat ist auf eine gewünschte Raumtemperatur
eingestellt, so daß er auf ein Signal des Bewegungsmelder
hin die Wärme- und/oder Kühlquellen bzw. den Stellmotor
entsprechend anspricht. Es ist auch sehr einfach, diesem
Thermostat ein Zeitglied zuzuordnen, welches gleichfalls
auf Signale des Bewegungsmelders reagiert. Gibt der
Bewegungsmelder innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein
Signal mehr ab, schaltet das Zeitglied den Thermostat ab
oder auf eine andere Temperatur die als Grundtemperatur zu
betrachten ist.
Möglich ist auch, daß ein weiterer Thermostat parallel zu
dem anderen Thermostat vorgesehen ist, welcher auf ein
Grundtemperatur eingestellt ist. Damit wird gewährleistet,
daß eine Raumtemperatur nicht zu weit absinkt, so daß eine
relativ schnelle Erhöhung der Temperatur auf die für das
Lebewesen geeignete Temperatur stattfinden kann.
Bewegungsmelder und Thermostate müssen nicht getrennte
Elemente sein. Bevorzugt sind sie zu einer Einheit in einem
Gehäuse zusammengefaßt.
Insgesamt hat sich herausgestellt, daß durch dieses
erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung eine enorme
Energieeinsparung vor allem in Schulgebäuden oder anderen
öffentlichen Gebäuden stattfinden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Raumes;
Fig. 2 eine blockschaltbildliche Darstellung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Regeln der Temperatur in
dem Raum.
Von einem Raum sind in Fig. 1 zwei Wände 1 und 2
dargestellt. In der Wand 1 befindet sich eine Tür 3, an der
Wand 2 ist ein Heizkörper 4 festgelegt. Dieser Heizkörper 4
ist über einen Vorlauf 5 und einem Rücklauf 6 mit einer
nicht näher gezeigten Heizung verbunden.
Neben der Tür 3 befindet sich ein Thermostat 7 zum
Ermitteln einer Temperatur in dem Raum und zum Steuern des
Vorlaufes 5. Hierzu ist der Thermostat 7 über eine
gestrichelt angedeutete Leitung 8 mit einem Stellmotor 9
verbunden, der in den Vorlauf 5 eingeschaltet ist. Diesem
Stellmotor 9 ist ein in Fig. 2 angedeutetes Ventil 10
zugeordnet, wobei der Stellmotor 9 dieses Ventil 10 öffnen
oder schließen kann. Möglich ist auch, daß der Stellmotor 9
das Ventil lediglich öffnet, dann aber das Ventil über eine
nicht näher gezeigte Rückholfeder geschlossen werden kann.
Dem Thermostat 7 ist ein zweiter Thermostat 11 zugeordnet,
der über ein Leitung 12 mit einem Bewegungsmelder 13
verbunden ist. Diesem zweiten Thermostat 11 ist bevorzugt
ein Zeitglied 14 zugeordnet. Ferner ist der Thermostat 11
über ein Zweigleitung 8.1 ebenfalls mit dem Stellmotor 9
gekoppelt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Über den ersten Thermostat 7 wird eine Grundtemperatur
(beispielsweise 18°C) in dem Raum eingestellt. Die Regelung
dieser Einstellung erfolgt über den Thermostat 7, der den
Stellmotor 9 ansteuert, dieser öffnet das Ventil 10 in dem
Vorlauf 5 im gewünschten Maß.
Wird der Raum von einer Person betreten, so wird diese
Person von dem Bewegungsmelder 13 erfaßt. Der
Bewegungsmelder 13 gibt über die Leitung 12 ein
entsprechendes Signal an den zweiten Thermostat 11 ab, der
beispielsweise auf eine höhere Temperatur (22°C)
eingestellt ist. Dieser zweite Thermostat arbeitet parallel
zu dem ersten Thermostat 7 und spricht den Stellmotor 9 an.
D. h., der Stellmotor 9 öffnet das Ventil 10 so lange, bis
die vom zweiten Thermostat gewünschte Temperatur im Raum
erreicht ist. Dies geschieht so lange, wie der
Bewegungsmelder 13 eine Bewegung in dem Raum erfaßt.
Erfaßt der Bewegungsmelder 13 innerhalb einer gewissen
Zeit, die beispielsweise über das Zeitglied 14 ermittelt
werden kann, keine Bewegung mehr in dem Raum, so wird der
zweite Thermostat 11 abgeschaltet und die Temperatur auf
die vom ersten Thermostat 7 festgelegte Raumtemperatur
abgesenkt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem Raum,
insbesondere in einem Klassenzimmer,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bewegung eines Lebewesens in dem Raum erfaßt und
danach die Temperatur geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
anhand der Erfassung der Bewegung des Lebewesens eine
Wärme- und/oder Kühlquelle geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärme- und/oder Kühlquelle ein- oder ausgeschaltet oder
die Menge eines Wärme- oder Kühlmediums verändert wird.
4. Vorrichtung zum Regeln der Temperatur in einem Raum,
insbesondere in einem Klassenzimmer, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bewegungsmelder (13) mit einer Wärme
und/oder Kühlquelle (14) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in einen Vorlauf einer Heizung ein Ventil (10)
eingeschaltet und dieses mit dem Bewegungsmelder (13)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Bewegungsmelder (13) und Ventil (10) ein
Stellmotor (9) zum Regeln des Ventils (10) eingeschaltet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ventil (10) bzw. Stellmotor (9) eine Rückholfeder
zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bewegungsmelder (13)
und Wärme- und/oder Kühlquelle (4) ein Thermostat (11)
eingeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Thermostat (11) ein Zeitglied (14) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme- und/oder
Kühlquelle (4) ein Thermostat (7) für eine Grundtemperatur
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602527A DE19602527A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem Raum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602527A DE19602527A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem Raum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602527A1 true DE19602527A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19602527A Ceased DE19602527A1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Verfahren zum Regeln der Temperatur in einem Raum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602527A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3043804A1 (fr) * | 2015-11-13 | 2017-05-19 | Joel Chotard | Thermostat pour un robinet d'un radiateur |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147085A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-09 | Bernd Dipl.-Ing. Dr. 4410 Warendorf Heiland | Vorrichtung zur energieeinsparung, insbesondere in beheizten oder klimatisierten raeumen |
DE4324429A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Daum Electronic Gmbh | Vorrichtung, insbesondere Thermostat-Kopf, zur elektronischen Einstellung des Temperatur-Sollwertes einer Heizungssteuerung, insbsondere eines Heizkörper-Thermostatventils |
DE4407636A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-09-21 | Afriso Euro Index Gmbh | Elektronischer Raumthermostat |
-
1996
- 1996-01-25 DE DE19602527A patent/DE19602527A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3147085A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-09 | Bernd Dipl.-Ing. Dr. 4410 Warendorf Heiland | Vorrichtung zur energieeinsparung, insbesondere in beheizten oder klimatisierten raeumen |
DE4324429A1 (de) * | 1993-07-21 | 1995-01-26 | Daum Electronic Gmbh | Vorrichtung, insbesondere Thermostat-Kopf, zur elektronischen Einstellung des Temperatur-Sollwertes einer Heizungssteuerung, insbsondere eines Heizkörper-Thermostatventils |
DE4407636A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-09-21 | Afriso Euro Index Gmbh | Elektronischer Raumthermostat |
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FR3043804A1 (fr) * | 2015-11-13 | 2017-05-19 | Joel Chotard | Thermostat pour un robinet d'un radiateur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |