DE3210585A1 - Heizkoerper-thermostatventil - Google Patents

Heizkoerper-thermostatventil

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DE3210585A1
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thermostatic valve
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DE19823210585
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Rolf Wente
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • G05D23/1904Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value variable in time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizkörper-Thermostatventil
  • Die Erfindung betrifft ein Heizkörper-Thermostatventil mit einer Handhabe zur Vorwahl eines Sollwertes für die Raumtemperatur, die durch einen Thermofühler gemessen wird und durch das Thermostatventil konstant gehalten werden soll.
  • Setvielen Jahren sind Heizkörper-Thermostatventile im Gebrauch, die einen Thermofühler aufweisen, der mechanisch unmittelbar das Ventil in Abhängigkeit von der Raumtemperatur steuert. Liegt die Raumtemperatur unter dem Sollwert, wird das Ventil geöffnet, damit das heiße Wasser in den Heizkörper fließen kann, wodurch die Raumtemperatur erhöht wird. Steigt die Raumtemperatur über den Sollwert, schließt das Ventil, so daß der Heizkörper nicht mehr heizt und die Raumtemperatur somit wieder abfällt. Nachteilig an den bekannten Heizkörper-Thermostatventilen ist eine gewisse Ungenauigkeit bei der Vorwahl der Sollwert-Temperatur. Darüber hinaus müssen häufig Neueinstellungen vorgenommen werden, beispielsweise wird im allgemeinen die Temperatur nachts wesentlich niedriger liegen als tagsüber. In vielen Haushalten befinden sich auch tagsüber für längere Zeiten keine Bewohner in der Wohnung, weil diese ihrer Arbeit nachgehen. Auch in diesem Fall ist es unter Energieeinsparungsgesichtspunkten günstiger, die Haustemperatur abzusenken, allerdings nur um einen definierten Wert, damit die Räume nicht auskühlen und unter großem Energieeinsatz wieder aufgeheizt werden müssen.
  • Es ist bekannt, bei Heizungsanlagen zentrale Heizsteuerungen vorzusehen. Diese Steuerungen haben jedoch den Nachteil, daß alle von der Heizung betroffenen Räume in gleicher Weise beeinflußt werden. Dies ist aber häufig nicht wünschenswert. Es ist ohne weiteres einsehbar, daß eine Temperaturanhebung oder -absenkung im Badezimmer zu anderen Zeiten sinnvoll ist als im Wohnzimmer, in der Küche oder im Gästezimmer. Die zentralen Steuerungen haben weiterhin den Nachteil, daß sie in ihrem Regelverhalten häufig der Regelung der Heizkörper-Thermostatventile entgegenarbeiten, so daß der gleichzeitige Einsatz der zentralen Steuerung und der Heizkörper-Thermostatventile, die eine individuelle Temperierung der verschiedenen Räume einer Wohnung ermöglichen, zumindest problematisch ist und nicht befriedigend funktioniert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heizkörper-Thermostatventil der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem die häufigen Einstellvorgänge vermieden und trotzdem Anpassungen an die unterschiedlichen Nutzungen der Räume vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Heizkörper-Thermostatventil der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen durch einen Zeitgeber gesteuerten Schalter zur Umschaltung des vorgewählten Sollwertes auf einen zweiten Sollwert.
  • Mit Hilfe des Zeitgebers lassen sich Zeitpunkte vorwählen, zu denen eine Umschaltung von dem vorgewählten Sollwert auf einen zweiten Sollwert und umgekehrt erfolgt. Der zweite Sollwert kann dabei ebenfalls einstellbar oder aber fest im Verhältnis zu dem ersten vorgewählten Sollwert eingestellt sein. So ist es beispielsweise möglich, zu einem Zeitpunkt durch den Zeitgeber die Umschaltung von der vorgewählten Sollwert-Temperatur von beispielsweise 23 "C auf eine beispielsweise um 5 "C unter dem vorgewählten ersten Sollwert liegenden zweiten Sollwert vorzunehmen. Nach einer weiteren Zeitspanne kann dann automatisch die umgekehrte Umschaltung von dem zweiten Sollwert auf den ersten vorgewählten Sollwert von 23 "C erfolgen. Es ist möglich, den Zeitgeber mechanisch in bekannter Weise zu realisieren und in ein mechanisches, herkömmliches Heizkörper-Thermostatventil zu integrieren. Die Vorwahlmöglichkeiten werden jedoch verbessert und der Raumbedarf verkleinert, wenn die Steuerung elektronisch ausgeführt wird. Dabei muß das Heizkörper-Thermostatventil allerdings mit einer Stromversorgung versehen werden. Hierzu kann eine feste Installation durch das Stromnetz in Neubauwohnungen verlegt werden. Wegen des niedrigen Stromverbrauches ist es jedoch auch ohne Nachteil möglich, die Thermostatventile mit den Batterien zu versehen, die eine ausreichend hohe Betriebsdauer haben.
  • Wegen der wünschenswerten unterschkedlichen Umschaltungsmöglichkeiten kann etweder bei dem erfindungsgemäßen Ventil noch ein dritter Sollwert vorgesehen werden oder vorzugsweise eine Handhabe zur Vorwahl des zweiten Sollwertes vorhanden sein.
  • Bei einer elektronischen Ausführung des Heizkörper-Thermostatventils kann die Handhabe zur Vorwahl des zweiten Sollwertes mit der Handhabe zur Vorwahl des ersten Sollwertes identisch sein, da dann lediglich eine Umschaltung erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäßen Heizkörper-Thermostatventile weisen den weiteren Vorteil auf, daß die Bewohner bei der Rückkehr in ihre Wohnung bereits Zimmer mit wieder angehobener Raumtemperatur vorfinden können, da nicht - wie bisher - erst die Thermostatventile wieder auf die höhere Temperatur eingestellt werden müssen, so daß der Raum dann erst langsam wieder aufgeheizt wird.
  • Für unvorhergesehene kurze Aufenthalte in der Wohnung ist es vorteilhaft, einen weiteren Schalter zur Umschaltung von der Automatiksteuerung auf eine weitere Steuerung unter Beibehaltung der vorgewählten Sollwerte vorzusehen. In diesem Fall kann das Thermostatventil voll aufgesteuert werden1 beispielsweise für eine halbe Stunde, so daß die gewünschten Räume relativ schnell warm werden. Dadurch wird jedoch die längerfristig vorgewählte Steuerung der Heizung nicht gestört.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden: Es zeigen: Figur 1 - ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Thermostatventils Figur 2 - eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Thermostatventils in einem Gehäuse an einem Heizkörper In der Zeichnung ist ein Heizkörper 1 dargestellt, der in üblicher Weise über ein Eckventil 2 mit einer heißes Wasser führenden Zuleitung 2 a verbunden ist. Das Eckventil ist Teil eines elektronischen Thermostatventils 3. Das Eckventil 2 wird mit Hilfe eines Stellgliedes 4 geöffnet oder geschlossen. An einer mit dem Stellglied 4 verbundenen Temperatursteuerung 5 ist eine Sollwerttemperatur einstellbar. Mit Hilfe eines Thermofühlers 6 wird in der Temperatursteuerung der Sollwert mit dem Istwert verglichen und entsprechend das Stellglied 4 angesteuert.
  • Insoweit weist das Thermostatventil 3 die Funktionen von herkömmlichen Thermostatventilen auf.
  • Die Temperatursteuerung ist jedoch zusätzlich mit einer Zeitsteuerung 7 verbunden, die einen programmierbaren Zeitgeber beinhaltet, der in der Temperatursteuerung die Umschaltung von einem vorgewählten Sollwert auf einen zweiten Sollwert oder umgekehrt bewirkt. In der Temperatursteuerung ist der zweite Sollwert vorzugsweise ebenfalls programmierbar. Selbstverständlich ist es möglich, in der Temperatursteuerung auch weitere Sollwerte vorzugeben, die durch die programmierbare Zeitsteuerung selektiv wirksam geschaltet werden können.
  • Selbstverständlich ist es möglich, eine "Aus"-Stellung des erfindungsgemäßen Thermostatventils 3 vorzunehmen, in der der Heizkörper 1 (beispielsweise im Sommer) normalerweise ausgeschaltet ist. Selbstverständlich kann diese "Aus"-Stellung auch einen Einfrierschutz beinhalten, d. h. das Eckventil 2 automatisch öffnen, wenn die Raumtemperatur unter einen gewissen Wert, beispielsweise 8 "C, absinkt. Dadurch wird - wie auch bei den herkömmlichen Thermostatventilen - ein Einfrieren der Heizkörper 1 verhindert. Die Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe des erfindungsgemäßen Thermostatventils 3 können - beispielsweise für ein Badezimmer - beispielsweise zu dem folgenden Heizungsverlauf führen: Nachttemperatur: 16 "C (zweiter Sollwert) 6.00 bis 8.00 Uhr: 25 "C (erster Sollwert) 8.00 bis 13.00 Uhr: 20 "C (dritter Sollwert) 13.00 bis 14.00 Uhr: 25 "C 14.00 bis 19.00 Uhr: 20 "C 19.00 bis 22.00 Uhr: 25 "C ab 22.00 Uhr: 16 "C In einem wesentlich einfacheren Beispiel mit nur zwei Sollwerten kann die Umschaltung beispielsweise zwischen 23 "C und 18 "C jeweils erfolgen.
  • Die Realisierung des erfindungsgemäßen Thermostatventils ist dank der seit einiger Zeit auf dem Markt befindlichen elektronischen Bausteine preisgünstig und auf kleinstem Raum möglich.
  • Für das Stellglied kann ein untersetzter Gleichstrom- oder Wechselstrommotor kleinster Bauart vorgesehen werden.
  • Für den Fall des Batteriebetriebes wird es sinnvoll sein, eine Anzeige vorzusehen, die das Erfordernis des Batteriewechsels signalisiert. Hierzu ist ein einfacher Schwellwertschalter ausreichend, der das Absinken der Batteriespannung unter einen Schwellwert anzeigt. Dies kann beispielsweise mit einer Flüssigkristallzelle erfolgen, die einen minimalen Stromverbrauch hat.
  • Figur 2 läßt die Bedienseite eines in einem Gehäuse untergebrachten Thermostatventils 3 erkennen. Eine auf der Oberseite angeordnete Klappe gibt den Zugang zu einem Batteriefach 8 frei. Die Funktion der Batterie wird mit Hilfe einer Batterieanzeige 9 auf der Vorderseite des Gehauses angezeigt. Darunter befindet sich eine Zeitanzeige 10 der Zeitsteuerung 7. Darunter befinden sich drei Taster 11, mit denen die Zeiten für die Umstellung von der ersten Solltemperatur auf die zweite Solltemperatur und umgekehrt, die Länge eines Zeitintervalls und ggf. der Temperatursprung von der vorgewählten ersten Solltemperatur auf die zweite Solltemperatur im Zusammenwirken mit der Anzeige 10 eingegeben werden können.
  • Über einer Skala ist ein Drehschalter 12 vorgesehen, mit dem die Temperatur, d. h. der erste Sollwert, vorgewählt werden kann. Dieser Schalter kann mit einem zweiten Schalter zur Vorwahl eines zweiten Sollwertes kombiniert sein. Im Falle eines festen oder mittels eines der Taster 11 vorgewählten Temperatursprungs ist der zweite Wählschalter nicht erforderlich.
  • Außerdem ist ein Kurzintervallschalter 13 vorgesehen, mit dem die Automatiksteuerung ausgeschaltet werden kann und für ein durch einen der Taster 11 vorgewählten Zeitintervall die Heizung voll aufgesteuert wird. Dies dient zur schnellen Aufheizung des Raumes während eines kurzen Zeitintervalls. Die Einschaltung des Kurzintervalls wird mit Hilfe einer Kontrollleuchte 14 angezeigt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 3 Heizkörper-Thermostatventil (3) mit einer Handhabe (12) zur Vorwahl eines Sollwertes für die Raumtemperatur, die durch einen Thermofühler (6) gemessen wird und durch das Thermostatventil (3) konstant gehalten werden soll, gekennzeichnet durch einen durch einen Zeitgeber (7) gesteuerten Schalter zur Umschaltung des vorgewählten Sollwertes auf einen zweiten Sollwert oder umgekehrt.
  2. 2. Heizkörper-Thermostatventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Handhabe zur Vorwahl des zweiten Sollwertes.
  3. 3. Heizkörper-Thermostatventil, gekennzeichnet durch einen weiteren Schalter (13) zur Umschaltung von der Automatiksteuerung auf eine weitere Steuerung unter Beibehaltung der vorgewählten Sollwerte.
DE19823210585 1982-03-23 1982-03-23 Heizkoerper-thermostatventil Withdrawn DE3210585A1 (de)

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DE (1) DE3210585A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394182B (de) * 1988-03-15 1992-02-10 Vaillant Gmbh Vorrichtung zur entkeimung von wasser in einem brauchwasserspeicher durch erhitzen
DE19909100A1 (de) * 1999-03-02 2000-11-16 Danfoss As Thermostatventilaufsatz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394182B (de) * 1988-03-15 1992-02-10 Vaillant Gmbh Vorrichtung zur entkeimung von wasser in einem brauchwasserspeicher durch erhitzen
DE19909100A1 (de) * 1999-03-02 2000-11-16 Danfoss As Thermostatventilaufsatz
DE19909100C2 (de) * 1999-03-02 2002-02-07 Danfoss As Thermostatventilaufsatz

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