DE4218884C2 - Förderband aus Drahtwendeln und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Förderband aus Drahtwendeln und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderband mit er­ sten in Reihe angeordneten Drahtwendeln, von denen je zwei durch einen Verbindungsdraht zusammengehalten sind und die beiden äußeren dreier aufeinanderfolgender Drahtwendeln örtliche Lücken zwischen sich bilden, wo­ bei die Drahtwendeln und Verbindungsdrähte nach der Montage thermisch zueinander fixiert sind, und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei diesem aus der US-PS 4 500 590 bekannten Förderband liegen die Drahtwendeln alle in einer Ebene. Bei einer Förderung in einer schiefen Ebene mit geneigtem Förder­ band besteht daher die Gefahr, daß das Fördergut auf dem Förderband herabgleitet.
Das aus der US-PS 3 055 488 bekannte Förderband besteht aus metallischen Gliedern und Mitnehmern. Die Mitnehmer bestehen aus umgekehrt U-förmigen Bügeln, deren Schen­ kelenden formschlüssig mit den Gliedern verbunden sind und die quer zur Förderrichtung weiträumig auseinander­ liegen. Die Montage dieses Förderbandes ist offensichtlich aufwendig. Sodann ist es vielfach in einer schiefen Ebene nur zur Förderung grober Stückgüter geeignet, deren Abmessungen größer als die Querabstände der Mitnehmer-Bügel sind.
Die Druckschrift "Patents Abstracts of Japan", Sect. M- 1197, January 7, (1992) Vol. 16/Nr. 2 der JP 3-227 808 (A) offenbart ein Förderband, bei dem jede zweite von in einer Ebene hintereinander angeordneten, durch Ver­ bindungsdrähte verbundenen Wendeln im Querschnitt etwa oval ist und die anderen etwa dreieckförmig sind und mit der einen Dreieckspitze über die Ebene der ovalen Wendeln hinausragen, um eine unebene Oberfläche zu bil­ den. Hier besteht die Gefahr, daß bei Belastung des Förderbandes die dreieckförmigen Wendeln gestreckt wer­ den und sich wieder ein verlängertes Förderband ergibt.
Aus der US-PS 4 796 749 ist ein ebenes Förderband aus durch Verbindungsdrähte verbundenen Wendeln bekannt, bei dem Polyester und PEEK verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förder­ band der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Gefahr eines Gleitens des Förderguts, insbesondere bei Förderung in einer schiefen Ebene, weitgehend vermie­ den, die Herstellung einfach und die Belastbarkeit hoch ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in jeweils eine der Lücken eine zweite, sich quer zum Förderband er­ streckende Drahtwendel hineinragt, die durch einen Ver­ bindungsdraht mit dem mittleren der drei ersten Draht­ wendeln zusammengehalten wird, und daß die Drahtwendeln und Verbindungsdrähte aus thermofixierbarem Kunststoff bestehen und alle untereinander thermisch fixiert sind und daß in eine mittels einer der ersten sowie zu­ mindest einer zweiten Drahtwendel gebildete Öffnung ein Versteifungsstab außerhalb der in Reihe befindlichen Drahtwendeln eingeführt ist.
Bei dieser Lösung wirken die zweiten Wendeln als Mit­ nahmerippen. Diese verhindern ein Gleiten auch kleine­ rer Stückgüter bei geneigtem Förderband und sind auf einfache Weise, ähnlich wie die ersten Wendeln mit die­ sen zu verbinden. Die Belastungs-Zugkräfte des Förder­ bands werden praktisch nur von den ersten Wendeln und deren Verbindungsdrähten aufgenommen. Die thermische Fixierung aller Bauteile untereinander sorgt auch für einen festen Zusammenhalt aller Bauteile. Hierbei kann die zweite Drahtwendel einen Versteifungs­ stab umgeben. Dies ergibt eine besonders steife Mitnah­ merippe, wobei der Versteifungsstab ebenfalls einfach in die Drahtwendel der Mitnahmerippe geschoben zu wer­ den braucht.
Eine andere Ausbildung kann darin bestehen, daß jede Mitnahmerippe mehrere durch Verbindungsdrähte unterein­ ander und mit Drahtwendeln des Förderbandes zu einer im Querschnitt etwa tunnelförmigen Röhre verbundene Draht­ wendeln aufweist. Dies ermöglicht die Ausbildung beson­ ders hoher und dicker Mitnahmerippen bei weiterhin im Querschnitt kleinen Drahtwendeln, wie sie auch für das Förderband verwendet werden.
Vorzugsweise ist in jeder Röhre ein Versteifungsstab angeordnet, der auch in diesem Falle für eine höhere Steifigkeit der Mitnahmerippen sorgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Drahtwendeln und die sie verbindenden Ver­ bindungsdrähte vor dem Einführen der Versteifungsstäbe durch Erwärmung bis auf eine unterhalb ihrer endgülti­ gen Fixiertemperatur liegende Temperatur teilweise in ihrer Form fixiert und nach dem Einführen der Verstei­ fungsstäbe bis auf die endgültige Fixiertemperatur er­ wärmt werden. Hierbei wird der thermofixierbare Kunst­ stoff der Drahtwendeln und Verbindungsdrähte zunächst nur teilweise, bis zu einem geringen Prozentsatz der endgültigen Fixierung vorfixiert, wobei er noch nicht seine endgültige vollständig zusammengeschrumpfte Form annimmt. Erst wenn die Versteifungsstäbe in die Draht­ wendeln bzw. die durch sie gebildeten Röhren eingeführt worden sind, erfolgt die endgültige Thermofixierung, bei der sich das Material der Kunststoffdrähte voll­ ständig zusammenzieht und dabei die Versteifungsstäbe axial mit hoher Einspannkraft festhält, während gleich­ zeitig auch die in die Wendeln eingeführten Verbin­ dungsdrähte gewellt werden, so daß sie sich nicht aus den Wendeln herausziehen lassen. Diese Art der Befesti­ gung der Versteifungsstäbe ist besonders einfach und zeitsparend, da sämtliche Versteifungsstäbe aller Mit­ nahmerippen gleichzeitig befestigt werden können.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Förderers mit einem Förderband,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Förderbandes in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teil des Ausschnitts nach Fig. 2 in Drauf­ sicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 2 nach einer endgülti­ gen Thermofixierung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines wei­ teren Ausführungsbeispiels eines Förderbandes,
Fig. 6 einen Teil einer Draufsicht des Ausschnitts nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Teil einer Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Förderbandes und
Fig. 8 einen Teil des Förderbandes nach Fig. 7 in Draufsicht.
Der Förderer nach Fig. 1 enthält ein endloses Förder­ band 1 mit Mitnahmerippen 2, die an der Oberseite des Förderbandes 1 befestigt sind und sich quer zum Förder­ band 1 und quer zur Förderrichtung über die gesamte Breite des Förderbandes erstrecken. Die Mitnahmerippen 2 sind in gleichmäßigen Abständen in Förderrichtung angeordnet und dienen der Mitnahme von Stückgut. Die Förderrichtung ist durch einen Pfeil P angedeutet.
Wie die Ausschnitte nach den Fig. 2 bis 4 erkennen las­ sen, besteht das Förderband 1 aus parallelen Drahtwen­ deln 3, die durch Verbindungsdrähte 4 zusammengehalten sind. Die Verbindungsdrähte 4 erstrecken sich ebenfalls quer zur Förderrichtung P und durch benachbarte, mit­ einander verkämmte Drahtwendeln hindurch, so daß die Drahtwendeln 3 durch die Verbindungsdrähte 4 verkettet sind.
Die Mitnahmerippen 2 sind ebenfalls jeweils aus einer Drahtwendel 5 gebildet, die jeweils mit einer der Drahtwendeln 3 verkämmt ist, so daß sie über die Ober­ seite des Förderbandes 1 vorsteht, wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die Drahtwendeln 5 sind eben­ falls jeweils durch einen Verbindungsdraht 6, der durch jeweils eine der Drahtwendeln 5 und die mit ihr verkämmte Drahtwendel 3 hindurchgeführt ist, mit dem Förderband 1 verbunden.
Zur Versteifung der Mitnahmerippen 2 kann in die Draht­ wendeln 5 jeweils ein Versteifungsstab 7 eingeführt werden.
Das Material der Drahtwendeln 3, 5 und Verbindungsdräh­ te 4, 6 ist ein thermofixierbarer Kunststoff, vorzugs­ weise Polyester oder Polyetheretherketon (PEEK).
Um die Versteifungsstäbe 7 sicher in den Drahtwendeln 5 der Mitnahmerippen 2 zu befestigen, werden die Draht­ wendeln 3, 5 und die sie verbindenden Verbindungsdrähte 4, 6 vor dem Einführen der Versteifungsstäbe 7 durch Erwärmung bis auf eine unterhalb ihrer endgültigen Fi­ xiertemperatur liegenden Temperatur teilweise in ihrer Form fixiert und nach dem Einführen der Versteifungs­ stäbe 7 bis auf die endgültige Fixiertemperatur er­ wärmt. Die Drahtwendeln 3, 5 nehmen dann zunächst nur angenähert ihre endgültige Form an, um erst nach Ein­ führung der Versteifungsstäbe bei Erreichen der endgül­ tigen Fixiertemperatur bis auf ihre endgültige Form zu schrumpfen, so daß die Versteifungsstäbe 7 fest von den Drahtwendeln 5 umschlossen werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Nicht nur die Drähte der Wendeln 3, sondern auch die Verbindungsdrähte 4, 6 werden hierbei geringfügig gewellt, so daß sie axial in den Wendeln 3, 5 sicher festgehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 wei­ sen die Mitnahmerippen 2a mehrere durch Verbindungs­ drähte 6 untereinander und mit Drahtwendeln 3 des För­ derbandes 1 zu einer im Querschnitt etwa tunnel- oder U-förmigen Röhre verbundene Drahtwendeln 5 auf, wobei in jeder dieser Röhren ein Versteifungsstab 7a, hier in Form eines Rohres, angeordnet ist. Die Thermofixierung der Drahtwendeln 3, 5 und Verbindungsdrähte 4, 6 erfol­ gen in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 2 bis 4.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 unter­ scheidet sich von dem nach den Fig. 5 und 6 lediglich dadurch, daß der Versteifungsstab 7 keinen runden, son­ dern einen rechteckigen Querschnitt aufweist. In Fig. 8 sind nur die beiden untersten Drahtwendeln 5 einer der Mitnahmerippen 2 dargestellt und die vier oberen Draht­ wendeln 5 sowie der Versteifungsstab 7 zur Verein­ fachung der Darstellung weggelassen.
Die Versteifungsstäbe 7 bzw. 7a haben den weiteren Vor­ teil, daß sie an ihren Enden in entsprechenden seitli­ chen Führungsschienen des Förderers geführt werden kön­ nen, so daß das Förderband 1 nicht seitlich zur Förder­ richtung (bei asymmetrischer Belastung des Förderbandes 1) ausweichen kann. Sodann können an den Versteifungs­ stäben 7, 7a auch Becher, wie bei einem Becherförderer, befestigt werden, z. B. mittels Klemmen. Ferner können an den Enden der Versteifungsstäbe 7, 7a über Kettenrä­ der geführte Ketten befestigt werden, um das Förderband anzutreiben. Es ist aber auch möglich, auf die Verstei­ fungsstäbe 7, 7a zu verzichten und lediglich die Draht­ wendeln 5 als Mitnahmerippen zu verwenden.

Claims (3)

1. Förderband mit ersten in Reihe angeordneten Draht­ wendeln (3), von denen je zwei durch einen Verbin­ dungsdraht (4) zusammengehalten sind und die beiden äußeren dreier aufeinanderfolgender Drahtwendeln (3) örtliche Lücken zwischen sich bilden, wobei die Drahtwendeln (3) und Verbindungsdrähte (4) nach der Montage thermisch zueinander fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils eine der Lücken eine zweite, sich quer zum Förderband (1) erstreckende Drahtwendel (5) hineinragt, die durch einen Verbin­ dungsdraht (6) mit dem mittleren der drei ersten Drahtwendeln (3) zusammengehalten wird, und daß die Drahtwendeln (3, 5) und Verbindungsdrähte (4, b) aus thermofixierbarem Kunststoff bestehen und alle untereinander thermisch fixiert sind und daß in eine mittels einer der ersten (3) sowie zu­ mindest einer zweiten Drahtwendel (5) gebildete Öffnung ein Versteifungsstab (7, 7a) außerhalb der in Reihe befindlichen Drahtwendeln (3) eingeführt ist.
2. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Drahtwendel (5) einen Ver­ steifungsstab (7) umgibt.
3. Verfahren zum Herstellen eines Förderbandes (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln (3, 5) und die sie verbindenden Verbindungsdrähte (4, 6) vor dem Einführen der Ver­ steifungsstäbe (7; 7a) durch Erwärmung bis auf eine unterhalb ihrer endgültigen Fixiertemperatur lie­ gende Temperatur teilweise in ihrer Form fixiert und nach dem Einführen der Versteifungsstäbe (7; 7a) bis auf die endgültige Fixiertemperatur erwärmt werden.
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