DE4218672C1 - Incineration of wastes contg. mercury - with addn. of chlorine source to improve fuel gas scrubbing - Google Patents
Incineration of wastes contg. mercury - with addn. of chlorine source to improve fuel gas scrubbingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von
Quecksilber und/oder Quecksilberverbindungen enthaltendem
Abfall, insbesondere Klärschlamm, und zum Auswaschen von
Quecksilber und/oder Quecksilberverbindungen aus bei dem
Verbrennen entstehendem Rauchgas, insbesondere Rauchgas
mit niedrigem HCl- und hohem SO2-Gehalt.
Bei der Verbrennung von Abfall, insbesondere fester Abfall
stoffe wie Müll und Klärschlamm, werden gasförmige Schad
stoffe wie Chlorwasserstoff (HCl), Schwefeldioxid (SO2)
und Quecksilber (Hg) freigesetzt. Quecksilber tritt dabei
in drei Konfigurationen auf, nämlich als Hg(II) = ionisches,
zweiwertiges Quecksilber, Hg(I) = ionisches, einwertiges
Quecksilber, Hg(O) = metallisches Quecksilber. Aus dem
Abgas einer solchen Verbrennung, dem Rauchgas, kann metalli
sches Quecksilber Hg(O) durch eine Abgaswäsche nicht ohne
weiteres abgeschieden werden. Eine Abscheidung ist jedoch
möglich, wenn das Quecksilber in ionischer Form, möglichst
als Hg(II), vorliegt.
Die Bildung von ionischem Quecksilber aus metallischem
Quecksilber wird bei der Verbrennung durch Anwesenheit von
Chlorionen Cl⁻ begünstigt, weil sich dann bei der Verbren
nung gasförmiges Quecksilber HgCl2 bildet, das sehr gut
in einem Wäscher abgeschieden werden kann.
Ungünstig für die Abscheidung von metallischem Quecksilber
ist die Anwesenheit von Schwefeldioxid (SO2) im Rauchgas:
Durch SO2 wird bei der Verbrennung nicht nur das Hg(O)
vor einer Ionisierung bewahrt, sondern sogar die Bildung
von metallischem Quecksilber Hg(O) begünstigt. Im Wäscher
wirkt sich das SO2 ebenfalls ungünstig aus: Es reduziert
ionisches Quecksilber Hg(II) zu Hg(I), das in Hg(O) und
Hg(II) disproportioniert. Das Hg(O) tritt dann sogar mit dem
(angeblichen) Reingas aus dem Wäscher aus.
Besonders bei der Verbrennung von Klärschlamm treten
häufig solche ungünstigen Verhältnisse auf: im Rauchgas ist
wenig HCl enthalten, jedoch viel SO2. Die Folge ist, daß
bei der Verbrennung relativ viel metallisches Quecksilber
Hg(O) entsteht, das im Wäscher noch vermehrt wird. Die Ab
scheidung des gesamten Quecksilbers ist daher nur sehr un
vollständig.
Aus der DE 40 02 258 A1 ist es bekannt, Quecksilber in
Abgasen nach Kondensierung mittels einer Feststoff-Versatz
anlage in homogene, druckfeste und wasserundurchlässige,
transportable Feststoff-Versatzblöcke einzubinden.
Aus dem DE-GB 82 33 235 ist es bekannt, Quecksilber aus
anorganischen Abfällen in einer heizbaren Vakuumkammer
zu behandeln und dann in einem Kühlgefäß zu kondensieren,
das in einer Vakuumkammer abdestilliert wird.
Durch Kondensation von Quecksilber aus Abgasen gelingt es
nicht, den Quecksilbergehalt in den Abgasen unter die Grenz
werte der TA-Luft zu mindern. Hierzu ist der Partialdruck
von Quecksilber bei den üblichen Kondensationstemperaturen
zu hoch. Eine Abkühlung auf eine Temperatur, bei der der
Partialdruck niedrig genug wäre, d. h. auf eine Temperatur
weit unter 0°C, ist technisch außerordentlich aufwendig
und kostspielig.
Um die Abscheidung von Gesamtquecksilber möglichst stark
zu erhöhen, ist das eingangs genannte Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß dem Abfall Chlor und/oder Chlorver
bindungen zugegeben werden.
Wird der Abfall vor dem Verbrennen getrocknet, so kann es
besonders günstig sein, daß Chlorverbindungen dem Abfall
vor dem Trocknen in wäßriger Lösung gleichmäßig verteilt
zugegeben werden.
Bevorzugt man die Zugabe von festen Chlorverbindungen, so
ist das Verfahren bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß
trockenem oder getrocknetem Abfall vor dem Verbrennen
feste Chlorverbindungen gleichmäßig verteilt zugegeben
werden.
Bevorzugt man die Zugabe von gasförmigem Chlor, so ist das
Verfahren bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß dem Ab
fall beim Verbrennen Chlorgas und/oder gasförmige Chlor
verbindungen gleichmäßig verteilt zugegeben werden.
Diese Maßnahmen können auch kombiniert werden.
Aus Kostengründen hat sich als Chlorverbindungen NaCl
oder CaCl2 und/oder HCl bewährt.
Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn die durch die
Zugabe des Chlors und/oder der Chlorverbindungen bedingte
Erhöhung des Chloranteils bei-der Verbrennung 0,05 bis
0,35 g pro Normkubikmeter Verbrennungsluft beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an einem
Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die
Zeichnung beschrieben, in der eine Anlage zur Verbrennung
von Klärschlamm skizziert ist.
Der Klärschlamm wird in einer Zentrifuge 2 entwässert und
als Dickschlamm A einem Trockner 4 über eine Leitung 6
zugeführt. In die Leitung 6 wird über eine Leitung 8 eine
wäßrige Lösung von NaCl oder Cl2X so eingeführt, daß sie
sich im Dickschlamm A gleichmäßig verteilt. (Das ist die
eine Alternative.)
Aus dem Trockner 4 gelangt der getrocknete Dickschlamm At
über eine Leitung 10 in einen Verbrennungsofen 12. Der
Leitung 10 wird über eine Leitung 14 trockenes NaCl oder
Cl2Y so zugeführt, daß es sich im getrockneten Dick
schlamm At möglichst gleichmäßig verteilt. (Das ist die
zweite Alternative.) Dem Verbrennungsofen 12 wird über eine
Leitung 16 Chlorgas oder HCl-Gas Z zusammen oder getrennt
mit der Verbrennungsluft zugeführt. (Das ist die dritte
Alternative.)
Aus dem Verbrennungsofen 12 gelangt das Rauchgas durch einen
der Energieverwertung dienenden Dampferzeuger 18 und ein
der Abscheidung von Partikeln dienendes Elektrofilter 20
nacheinander über Leitungen 22, 24, 26 und 28 in einen
Säurewäscher 30 und einen alkalischen Wäscher 32.
Der Säurewäscher wird über eine Leitung 34 mit Frischwasser
C gespeist und Abwasser D wird aus ihm mittels einer Lei
tung 36 abgeführt.
Dem alkalischen Wäscher 32 wird über eine Leitung 38 mit
NaOH alkalisch gemachtes Wasser E zugeführt und aus ihm
Abwasser F aus einer Leitung 40 abgeführt. Reingas B
tritt aus dem alkalischen Wäscher 32 über eine Leitung 42
aus.
In dieser Anlage wird der Mangel an Chlorionen im Klär
schlamm (die in Form von Chloriden vorliegen) durch Chlo
ridzugabe über wenigstens eine der Leitungen 8, 14, 16
ausgeglichen. Entscheidend ist dabei eine gute Vermischung
der Chloride mit dem Verbrennungsgut während der Ver
brennung.
Durch die Chloridzuführung wird einerseits die Bildung von
HgCl2 bei der Verbrennung stark gefördert, andererseits
steigt der HCl-Gehalt im Rauchgas an. Entsprechendes gilt
auch für die SO2-Entfernung, die im wesentlichen im alka
lischen Wäscher 32 erfolgt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verbrennen von Quecksilber und/oder Queck
silberverbindungen enthaltendem Abfall, insbesondere Klär
schlamm, und zum Auswaschen von Quecksilber und/oder Queck
silberverbindungen aus bei dem Verbrennen entstehendem
Rauchgas, insbesondere Rauchgas mit niedrigem HCl- und
hohem SO2-Gehalt,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Abfall Chlor und/oder Chlorverbindungen
zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Abfall vor dem
Verbrennen getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
Chlorverbindungen dem Abfall vor dem Trocknen in wäßriger
Lösung gleichmäßig verteilt zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß trockenem oder getrocknetem Abfall vor dem Ver
brennen feste Chlorverbindungen gleichmäßig verteilt zu
gegeben werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Abfall beim Verbrennen
Chlorgas und/oder gasförmige Chlorverbindungen gleich
mäßig verteilt zugegeben werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Chlorverbindungen NaCl und/oder
CaCl2 und/oder HCl verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die durch die Zugabe des
Chlors und/oder der Chlorverbindungen bedingte Erhöhung
des Chloranteils bei der Verbrennung 0,05 bis 0,35 g
pro Normkubikmeter Verbrennungsluft beträgt.
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