DE4002258A1 - Hochtemperatur - tangentialkessel fuer thermische sonderabfall-entsorgungsanlagen - Google Patents
Hochtemperatur - tangentialkessel fuer thermische sonderabfall-entsorgungsanlagenInfo
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- DE4002258A1 DE4002258A1 DE19904002258 DE4002258A DE4002258A1 DE 4002258 A1 DE4002258 A1 DE 4002258A1 DE 19904002258 DE19904002258 DE 19904002258 DE 4002258 A DE4002258 A DE 4002258A DE 4002258 A1 DE4002258 A1 DE 4002258A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/006—General arrangement of incineration plant, e.g. flow sheets
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/12—Heat utilisation in combustion or incineration of waste
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Beim derzeitigen Stand der Technik werden Sondermüll-
Verbrennungsanlagen mit Allotherm-Drehrohrkessel betrieben,
bei denen der Gasausstoß, bzw. die Schadstoffabgabe über
Hochschornsteine vorgenommen wird, wodurch die Umweltreinhaltung
wesentlich beeinträchtigt wird.
Gegenstand dieser Anmeldung ist ein Autotherm-Hochtemperatur-
Tangentialkessel für den Einsatz in thermischen Sonderabfall-
Entsorgungsanlagen, die vorwiegend unterirdisch im Tiefbaubereich
untergebracht sind. Der HT-Tangentialkessel ist ein
besonderer Langrohr-Druckkessel. Es ist ein feststehender
Dreilagen-Schrägrohrkessel (Pos. 1), in dem durch Beschickung
mit Feinkoks, Gas und Sauerstoff als Brennhilfe ein kontinuierlicher
und lang anhaltender Müllverbrennungsprozeß erreicht
wird, wobei die durch die unterschiedlichen Tangentialdüsen dem
Verbrennungsraum zugeführten Brennhilfen das Verbrennungsgut
auf optimaler Verbrennungstemperatur von ca. 1600°C gehalten wird.
Bei diesen extremen Verbrennungstemperaturen wird halogenhaltiger
Sondermüll, bzw. hochtoxische halogenhaltige Substanzen bis in
deren Atome zersetzt und somit vernichtet. Die chemischen Elemente,
wie Nickel, Kupfer, Arsen oder Kohlenstoff, usw. lösen sich in der
Verbrennungsglut auf. Mineralische Gesteinskomponente, wie beispielsweise
Calcium, Silicium, sowie Chrom oder Mangan, usw.
werden in Aschegranulaten eingebunden. Die restlichen Elemente,
wie Quecksilber, Zink, Zinn, Blei, Cadmium, usw., die bei diesem
Verbrennungsprozeß frei werden, können entweder ohne großen Aufwand
im Wiederaufbearbeitungsverfahren zurückgewonnen werden,
oder aber werden im Kondensierungsverfahren - zusammen mit den
Abgasen, dem Staub und den Aschegranulaten, sowie dem Verbrennungsrückstand
- mittels der speziell entwickelten Feststoff-Versatzanlage
(Pos. 2) in homogene, druckfeste und wasserundurchlässige,
transportable Feststoff-Versatzblöcke (Pos. 3) eingebunden, um
anschließend zu abgelegenen Endlagerstätten transportiert zu werden.
Diese Feststoffversatz-Verfahrenstechnik eignet sich nicht
nur für die Schadstoffentsorgung in Müllverbrennungsanlagen,
sondern auch in der Chemie-Industrie, in Hüttenbetrieben und
in Kraftwerken, die fossile Energieträger einsetzen und bis
dato ihre Schadstoffe über Hochschornsteine an die Umwelt abgeben,
und damit unser ökologisches Umfeld toxisch belasten.
Im wesentlichen besteht der HT-Tangentialkessel aus dem Müllverbrennungsgut-
Aufnahmebehälter (Pos. 4), der Mülleinschubvorrichtung
(Pos. 5), der Kesseleingangsschleuse (Pos. 6), dem
anschließenden Verbrennungsraum (Pos. 7) mit den unterschiedlichen
Tangentialdüsen (Pos. 8), sowie der Rauchgasdüse (Pos. 9), durch
die erstmals Müllverbrennungsgase als gebündelter Gasstrahl
eine Gasturbine (Pos. 10) antreiben.
Im teleskopartig zum HT-Tangentialkessel angeordneten Zweitlagenkessel
(Pos. 11) wird das Kesselkühlwasser von der Druckerhöhungspumpe
(Pos. 12) in diesen Zweitlagen- bzw. Druckwasserkessel
gedrückt, wobei das Kühlwasser von der Kesselabwärme
erhitzt und in Druckwasser umgewandelt wird, so daß mit dieser
Wasserkraft mehrere Druckwasserturbinen (Pos. 13) mit unterschiedlichen
Wirkungsgraden angetrieben werden. Nach dem Turbinendurchlauf
wird das Druckwasser in einen großen Druckausgleichsbehälter
(Pos. 14) geführt, wo über Wärmetauscher (Pos. 15) Heizwasser für
die Fernwärme gewonnen wird. Die verbleibende, noch immer vorhandene
Rest-Druckenergie wird zwecks Druckminderung über entsprechend
dimensionierte Expansionsgefäße (Pos. 16) geleitet
und anschließend wieder in das System gespeist.
Die für den Verbrennungsprozeß erforderliche Verbrennungsluft wird
vom Verdichter (Pos. 17) in den Drittlagenkessel, bzw. Druckluftkessel
(Pos. 18) gedrückt, wo dieselbe ebenfalls von der Kesselabwärme
erhitzt und gleichzeitig in heiße Druckluft umgewandelt wird,
die als Antriebsenergie mehrere Druckluftturbinen (Pos. 19) antreiben.
Anschließend wird die heiße Druckluft über die Tangentialdüsen
dem Verbrennungsraum zugeführt. Die gesamte HT-Tangentialkesselanlage
ist rundum mit einer Wärmedämmschicht (Pos. 20) aus
nicht brennbarem Dämmaterial ummantelt.
Nach der Kesselausgangsdüse werden die noch sehr heißen Verbrennungsrückstände
und Rauchgase durch den Abkühlkessel (Pos. 21)
geleitet, in dem über Wärmeaustauscher (Pos. 22) Prozeßwärme und
Dampf gewonnen wird. Im angeschlossenen Hochtemperatur-Dampfelektrolyseur
(Pos. 23) wird reiner Wasserstoff erzeugt. Diese
interessante und wirtschaftliche Elektrolysetechnik wird hierbei
dank der vorhandenen Prozeßwärme plus Dampf ermöglicht. Da die
Basiselemente für dieser Art Wasserstoffgewinnung, wie elektrische
Energie, Dampf und Prozeßwärme nicht fremdbezogen werden, sondern
quasi als Abfallprodukte bei dieser Sondermüllverbrennungsanlage
anfallen, wird bei der Wasserstoffgewinnung ein Nutzungseffekt
von nahezu 100% erreicht.
In diesem Rahmen könnte mit geringen Anlagekosten eine ökonomisch
wertvolle und ökologisch einwandfreie Wasserstoff-Energiewirtschaft
aufgebaut werden, die wiederum neue technische und wirtschaftliche
Impulse für die Verwertung dieser speicherbaren Edelenergie, wie
beispielsweise zu umweltverträglichen Antriebszwecken für den
Verkehr zu Lande, zu Wasser und in der Luft, und im Haushalt
für Warmwasser und Wärme hervorrufen kann.
Claims (1)
- Hochtemperatur-Tangentialkessel für thermische Sonderabfall- Entsorgungsanlagen dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. dieser vorwiegend im Tiefbaubereich untergebracht wird und konstruktiv als feststehender Dreilagen-Schrägrohrkessel (Pos. 1) ausgebildet ist, in dem durch Beschickung mit Feinkoks, Gas und Sauerstoff als Brennhilfe ein kontinuierlicher und lang anhaltender Müllverbrennungsprozeß erreicht wird, wobei die durch die unterschiedlichen Tangentialdüsen dem Verbrennungsraum zugeführten Brennhilfen das Verbrennungsgut auf optimaler Verbrennungstemperatur von ca. 1600°C gehalten, wodurch bei diesen extremen Verbrennungstemperaturen der Sondermüll oder andere zugeführte Schadstoffe bis in deren Atome zersetzt und somit vernichtet werden (z. B. Nickel, Kupfer, Arsen, Kohlenstoff etc.);
- 2. bei diesem Verbrennungsprozeß mineralische Gesteinskomponente, wie z. B. Calcium, Silicium, sowie Chrom oder Mangan u. a. in Aschegranulaten eingebunden werden, während Elemente, wie Quecksilber, Zink, Zinn, Blei, Cadmium usw. ohne großen Aufwand im Wiederaufbereitungsverfahren zurückgewonnen können, oder aber im Kondensierungsverfahren - zusammen mit den Abgasen, dem Staub, den Aschegranulaten, sowie dem Verbrennungsrückstand - mittels der speziell entwickelten Feststoff- Versatzanlage (Pos. 2) in homogene, druckfeste und wasserundurchlässige, transportable Feststoff-Versatzblöcke (Pos. 3) eingebunden und anschließend zu den sicheren Endlagerstätten transportiert werden;
- 3. er im wesentlichen aus dem Müllverbrennungs-Aufnahmebehälter (Pos. 4), der Mülleinschubvorrichtung (Pos. 5), der Kesseleingangsschleuse (Pos. 6), dem anschließenden Verbrennungsraum (Pos. 7) mit den unterschiedlichen Tangentialdüsen (Pos. 8), sowie der Rauchgasdüse (Pos. 9) besteht, durch die erstmals Müllverbrennungsabgase als gebündelter Gasstrahl eine Gasturbine (Pos. 10) antreiben;
- 4. im teleskopartig zum HT-Tangentialkessel angeordneten Zweitlagenkessel (Pos. 11) das Kesselkühlwasser von der Druckerhöhungspumpe (Pos. 12) in diesen Zweitlagenkessel, bzw. Druckwasserkessel gedrückt wird, wobei das Kühlwasser von der Kesselabwärme erhitzt und in Druckwasser umgewandelt wird, so daß mit dieser Wasserkraft mehrere Druckwasserturbinen (Pos. 13) mit unterschiedlichen Wirkungsgraden angetrieben werden;
- 5. nach dem Turbinendurchlauf das Druckwasser in einen großen Druckausgleichsbehälter (Pos. 14) geführt wird, in welchem über Wärmetauscher (Pos. 15) Heizwasser für die Fernwärme gewonnen wird, wobei die verbleibende Rest-Druckenergie zwecks Druckminderung über entsprechend dimensionierte Expansionsgefäße (Pos. 16) geleitet und anschließend wieder in das System gespeist wird;
- 6. die für den Verbrennungsprozeß erforderliche Verbrennungsluft vom Verdichter (Pos. 17) in den Drittlagenkessel, bzw. Druckluftkessel (Pos. 18) gedrückt wird, wo dieselbe ebenfalls von der Kesselwärme erhitzt und gleichzeitig in heiße Druckluft umgewandelt wird, die als Antriebsenergie mehrere Druckluftturbinen (Pos. 19) mit unterschiedlichen Wirkungsgraden antreiben;
- 7. die in Pkt. 6 beschriebene, heiße Druckluft nach dem Turbinendurchlauf über die Tangentialdüsen dem Verbrennungsraum zugeführt wird;
- 8. die gesamte HT-Tangentialkesselanlage rundum mit einer Wärmedämmschicht (Pos. 20) aus nicht brennbarem Dämmaterial ummantelt ist;
- 9. die noch sehr heißen Rauchgase und Verbrennungsrückstände durch den Abkühlkessel (Pos. 21) geleitet werden, in dem über Wärmetauscher (Pos. 22) Dampf und Prozeßwärme gewonnen wird, während im angeschlossenen Hochtemperatur-Dampfelektrolyseur (Pos. 23) reiner Wasserstoff erzeugt wird, so daß bei dieser Art von Wasserstoffgewinnung aus Abfallprodukten ein ökonomischer Nutzungseffekt von nahezu 100% erreicht wird;
- 10. die hier angewendete Feststoffversatz-Verfahrenstechnik nicht nur für die Schadstoffentsorgung in Müllverbrennungsanlagen, sondern auch in der Chemie-Industrie, in Hüttenbereichen und Kraftwerken mit fossiler Beheizungsart eingesetzt werden kann, um dadurch unser ökologisches Umfeld zu entlasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002258 DE4002258A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Hochtemperatur - tangentialkessel fuer thermische sonderabfall-entsorgungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002258 DE4002258A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Hochtemperatur - tangentialkessel fuer thermische sonderabfall-entsorgungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002258A1 true DE4002258A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6398820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002258 Withdrawn DE4002258A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Hochtemperatur - tangentialkessel fuer thermische sonderabfall-entsorgungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002258A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218672C1 (en) * | 1992-06-05 | 1993-08-12 | Gea Wiegand Gmbh, 7505 Ettlingen, De | Incineration of wastes contg. mercury - with addn. of chlorine source to improve fuel gas scrubbing |
EP0767342B2 (de) † | 1995-10-06 | 2003-12-03 | Von Roll Umwelttechnik AG | Verfahren zur thermischen Entsorgung von losem Müll |
-
1990
- 1990-01-26 DE DE19904002258 patent/DE4002258A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218672C1 (en) * | 1992-06-05 | 1993-08-12 | Gea Wiegand Gmbh, 7505 Ettlingen, De | Incineration of wastes contg. mercury - with addn. of chlorine source to improve fuel gas scrubbing |
EP0767342B2 (de) † | 1995-10-06 | 2003-12-03 | Von Roll Umwelttechnik AG | Verfahren zur thermischen Entsorgung von losem Müll |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |