DE2437750B2 - Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene Rückstände - Google Patents
Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene RückständeInfo
- Publication number
- DE2437750B2 DE2437750B2 DE19742437750 DE2437750A DE2437750B2 DE 2437750 B2 DE2437750 B2 DE 2437750B2 DE 19742437750 DE19742437750 DE 19742437750 DE 2437750 A DE2437750 A DE 2437750A DE 2437750 B2 DE2437750 B2 DE 2437750B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyclone
- pollutants
- additives
- absorption
- additive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
In Abgasen industrieller, gewerblicher und auch privater Feuerungsanlagen sowie in der Abluft von
verschiedenen Produktionsstätten treten gasförmige Verbindungen auf, die bei Überschreiten von bestimmten
Konzentrationen entweder belästigend oder sogar gesundheitsschädlich wirken. Derartige Schadstoffe
können in zwei Gruppen unterteilt werden: Gase oder auch Aerosole, die in wäßrigen Lösungen anorganische
Säuren bilden und organische Verbindungen, die geruchsintensiv, evtl. sogar giftig sind.
Die Reinigung derartiger Abgase erfolgt bisher fast ausschließlich auf nassem Wege, z. b. in Gas-Naßreinigungsanlagen
verschiedener Systeme.
Die Auflagen zur Luftreinhaltung stellen immer höhere Anforderungen an die Reinigungswirkung
solcher Anlagen, die häufig derartigen Ansprüchen entweder nicht mehr gewachsen sind oder im
Dauerbetrieb die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht mehr bei allen Betriebsverhältnissen einhalten können.
Die Auswaschung geringer Konzentrationen, z. B. bei geruchsintensiven organischen Verbindungen ist dabei
oft unmöglich.
Die Vorschriften für die Wasserreinhaltung bringen zusätzliche Schwierigkeiten für die Naß-Gasreinigung.
Oft wird das Umweltproblem dabei von der Atmosphäre auf die Gewässer verlagert. Der Aufwand für die
Abwasserreinigung kann dabei erheblich höher sein als für die Gasreinigung.
Es ist daher schon lange versucht worden, derartige gasförmige Schadstoffe absorptiv oder adsorptiv an
Feststoffe zu binden, weil man dabei ein Abwasserproblem vermeidet Die Voraussetzung gibt die Tatsache,
daß bestimmte basische Feststoffe in günstigen Temperaturbereichen gasförmige Säurebildner zu Salzen
geringer Wasserlöslichkeit die Mineralien entsprechen,
binden. Ein Beispiel dafür ist die Umsetzung von SO3 oder HF mit Kalk zu Anhydrid oder Flußspat
Ebenso können oberflächenaktive Feststoffe, z.B. Aktivkohlen oder -kokse andere gasförmige Verbindungen
adsorptiv binden.
Verschiedene Bemühungen in dieser Richtung waren nicht ohne Erfolg, wie aus der Entwicklung der
Rauchgasentschwefelung und der Fluorabscheidung mit Tonerde in der Aluniiniumindustrie bekannt ist
Es ist jedoch bisher nicht möglich gewesen, die trockene Rauchgasreinigung zu einem befriedigenden
und sicheren Abscheideverfahren für eine nennenswerte Anzahl von Abgasproblemen zu entwickeln, das den
aktuellen Anforderungen des Umweltschutzes gerecht wird. Das hat folgende Gründe.
Die Behandlung eines Rauchgases mit einem staubförmigen oder körnigen Additiv erhöht den
Aufwand für die Staubabscheidung. Die meisten Abgase haben mehrere Schadstoffe, die abgeschieden werden
müssen. Die Reaktionsbedingungen verschiedener säurebildender Verbindungen liegen jedoch mit ihren
günstigsten Reaktionskonstanten in sehr verschiedenen Bereichen, so daß sich die Reaktionen gegenseitig
unerwünscht beeinflussen können.
Ein typisches Beispiel kann dazu angeführt werden. In vielen Rauchgasen tritt Schwefeloxid neben HF und
HCl auf. Schwefeloxid kann jedoch in zwei verschiedenen Verbindungen auftreten, als SO2 und SO3. Rauchgase,
die meßbare Mengen von SO3 enthalten, reagieren bei hohen Temperaturen mit basischen Feststoffen, weil
bereits unterhalb 5000C SO3 als H2SO4, d.h. als
Schwefelsäure vorliegt. Da die schwerer flüchtige Säure die leichter flüchtigen aus ihren Verbindungen austreibt,
ist es z. B. nicht möglich, HF und HCI in Gegenwert von SO3 an basische Additive zu binden.
Eine weitere Schwierigkeit ist die innige Vermischung des eingeführten Feststoff-Additiv mit dem Rauchgas,
durch die allein sichergestellt werden kann, daß alle Schadstoffmoleküle in großer Häufigkeit auf Feststoffteilchen
auftreffen können. Die bisherigen Verfahren kommen über einen Gleichstromeffekt kaum heraus, bei
dem die Additivteilchen bevorzugt in Strömungsrichtung des Rauchgases bewegt werden. Für einen hohen
Bindungsgrad ist jedoch eine Gegen- oder wenigstens Querstrombewegung der Additivteilchen ausschlaggebend
für den Reinigungserfolg des Abgases.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile in sehr wirksamer Weise mit verhältnismäßig
geringem Aufwand und Druckverlust in einem als Reaktor arbeitenden Zyklon und einem Trocken-Abgasreinigungsverfahren.
Zur Bindung oder adsorptiven Anlagerung von gasförmigen Schadstoffen an feinkörnige Additive wird
ein Reaktionszyklon verwendet, der auch bei hohen Temperaturen eingesetzt werden kann. Nach der Skizze
wird das Rauchgas mit der Rohgasleitung 1 tangential in den zylindrischen Teil 2 des Zyklons eingeführt und
unten in bekannter Weise der abgeschiedene Staub mit einer Schleuse 3 ausgetragen. Um das Tauch- und
Abgasrohr 4 wird erfindungsgemäß ein äußeres und oberhalb des Zyklonkopfes geschlossenes Rohr 5 gelegt,
das unten einen ringförmigen Austritt 6 besitzt, der nach außen abgewinkelt ausgeführt werden kann. Im oberen
Teil dieses ringförmigen Raumes, außerhalb des Zyklones, wird tangential 7 ein staubförmiges oder
körniges Additiv eingeblasen. Dazu wird eine pneumatische Förderanlage 8 verwendet, mit der hohe
Materialbeladungen der Förderluft möglich sind. Die Materialbeladung der Förderluft liegt im Bereich von
0,5— 50 kg/si3 Förderluft und wird der Art und Menge
der Schadstoffe, die abgeschieden werden sollen, angepaßt
Beim Austritt dieses Fördergas-Feststoff-Gemisches aus dem ringförmigen Austritt 6 des Zyklons entsteht
eine schirmartige mehr oder weniger dichte Staubschicht je nach Staubbeladung der Förderluft die sich zu
den Außenwänden des Zyklons bewegt Da sich die leichten gasförmigen Moleküle des Gases von der
Außenwand nach innen spiralförmig zum Tauchrohr hin bewegen, tritt zwischen eingeblasenem Additiv und
Abgas eine Gegenstromwirkung auf.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, ungünstige Reaktionsbedingungen durch hohen Additiv-Überschuß
auszugleichen und unreagierte, ausgetragene Additive wieder im Kreislauf so lange zurückzuführen, bis eine
genügende Absorptionsrate erreicht worden ist.
Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Additivs können dabei nach der Aufgabenstellung zu
optimalen Wirkungen eingestellt werden. So ist es z. B.
möglich, vorwiegend ein körniges Produkt einzuführen, das fast vollständig im Zyklon abgeschieden wird.
Weiterhin ist es oft zweckmäßig, ein Additiv mit einem bestimmten Grob- und Feinkornanteil zu verwenden.
Die Grobkornanteile sind dabei so eingestellt, daß sie bestimmte Schadstoffe, z. B. SO3 binden und über den
Zyklonaustrag ausgeschieden werden. Die Feinanteile, welche in einem Zyklon mit hoher Staubbeladung kaum
abgeschieden werden können, verlassen diesen über das Abgasrohr und können in der nachgeschalteten
Rohrstrecke 9 mit anderen Schadstoffen, evtl. bei niedrigerer Temperatur reagieren.
Als Beispiel dafür sei genannt die Vorabscheidung von SO3 bei höherer Temperatur mit Hilfe von
körnigem Branntkalk und die nachfolgende Bindung mit Feinkalk oder Kalkhydrat nach einem natürlichen oder
künstlichen Temperaturverlust von HCl und/oder HF oder sogar in der Nähe des Taupunktes von SO2.
Das Verfahren kann ebenso angewendet werden zur adsorptiven Bindung von Gasen, Aerosolen und Geruchsstoffen mit Hilfe von körnigen oder staubförmigen Aktivstoffen, wie Aktivkohle, Kieselgele u. ä.
Zur Staubabscheidung solcher Rauchgase müssen dem Reaktor-Zyklon Gewebefilter nachgeschaltet werden. Dabei kann vor dem Gewebefilter 10 eine Nachbehandlung des Rauchgases durch ein zweites Additiv 11 erfolgen, wenn eine Rauchgasbehandlung mit einem Additiv nicht den gewünschten Erfolg bringt Da die Gewebefilter-Abreinigung die besten Erfolge bei der Staubabscheidung bringt, wird versucht Gewebefilter einzusetzen, wo es irgend möglich ist Mit Hilfe des Reaktions-Zyklones können jedoch Rauchgase vorbehandelt werden, die bisher aus chemischen Bedingungen in Gewebefiltern nicht entstaubt werden konnten. Im Reaktionszyklon können dann folgende Vorbehandlungen für eine Gewebefilterreinigung durchgeführt werden: Bindung von Säurebildnern an basische Additive zur Taupunktsenkung, um bei niedrigen Temperaturen ohne Korrosionsgefahr mit einem Gewebefilter arbeiten zu können; bei der Abscheidung pyrophorer Stäube, die in Gewebefiltern zur Selbstentzündung neigen, Vermischung dieser Feinstäube mit großen Mengen inerter Stäube, wodurch auf den Geweben der Fiiler ein ineries ui\d ungefährliches Staubgemisch entsteht und Anlagerung von Aerosolen oder Feinststäuben, die allein in Filtergeweben nicht zurückgehalten werden können an gröbere Staubpartikel eines Additivs, das selbst gut filtrierbar ist.
Das Verfahren kann ebenso angewendet werden zur adsorptiven Bindung von Gasen, Aerosolen und Geruchsstoffen mit Hilfe von körnigen oder staubförmigen Aktivstoffen, wie Aktivkohle, Kieselgele u. ä.
Zur Staubabscheidung solcher Rauchgase müssen dem Reaktor-Zyklon Gewebefilter nachgeschaltet werden. Dabei kann vor dem Gewebefilter 10 eine Nachbehandlung des Rauchgases durch ein zweites Additiv 11 erfolgen, wenn eine Rauchgasbehandlung mit einem Additiv nicht den gewünschten Erfolg bringt Da die Gewebefilter-Abreinigung die besten Erfolge bei der Staubabscheidung bringt, wird versucht Gewebefilter einzusetzen, wo es irgend möglich ist Mit Hilfe des Reaktions-Zyklones können jedoch Rauchgase vorbehandelt werden, die bisher aus chemischen Bedingungen in Gewebefiltern nicht entstaubt werden konnten. Im Reaktionszyklon können dann folgende Vorbehandlungen für eine Gewebefilterreinigung durchgeführt werden: Bindung von Säurebildnern an basische Additive zur Taupunktsenkung, um bei niedrigen Temperaturen ohne Korrosionsgefahr mit einem Gewebefilter arbeiten zu können; bei der Abscheidung pyrophorer Stäube, die in Gewebefiltern zur Selbstentzündung neigen, Vermischung dieser Feinstäube mit großen Mengen inerter Stäube, wodurch auf den Geweben der Fiiler ein ineries ui\d ungefährliches Staubgemisch entsteht und Anlagerung von Aerosolen oder Feinststäuben, die allein in Filtergeweben nicht zurückgehalten werden können an gröbere Staubpartikel eines Additivs, das selbst gut filtrierbar ist.
Müssen mehrere Schadstoffe mit unterschiedlichen Reaktionsbedingungen abgeschieden werden und ist es
vorteilhaft, die einzelnen Reaktionsprodukte möglichst getrennt für eine Wiederverwendung abzuscheiden,
können zwei Reaktionszyklone mit zwei Einblaseinrichtungen hintereinander geschaltet werden, wobei im
Filter der letzten Abscheidestufe stets die feinsten Fraktionen evtl. mit einem besonderen Additiv als
Filterhilfsschicht zurückgewonnen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Absorption oder Adsorption von gasförmigen Verbindungen oder Aerosolen aus
Abgasen mit Hilfe von körnigen und/oder staubförmigenAdditiven
dadurch gekennzeichnet, das Abgas durch einen Zyklon geführt wird, in dem
mit Hilfe einer pneumatischen Förderanlage das Additiv in einen um das Tauchrohr liegenden
ringförmigen Raum tangential eingeführt wird und durch dessen unteren ringförmigen Austrittsspalt in
den zylindrischen Teil des Zyklons mit dem Fördergas eintritt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Austrittsspalt nach außen abgeschrägt ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Additive in der Körnung vorgegebene
körnige bis staubförmige Produkte verwendet werden, bei denen die grobkörnigen Anteile mit
bestimmten Schadstoffen bei höherer Temperatur besonders gut reagieren, so daß die Reaktionsprodukte
im Zyklon weitgehend ausgeschieden werden können, während die feinkörnigen Anteile des
Additivs über das Tauchrohr und die Abgasleitung ausgetragen und nach einer Temperatursenkung in
einer zweiten Reaktionsstufe als nachgeschaltetem Zyklon-Reaktor oder Gewebefilter durch Absorption
oder Adsorption anderer Schadstoffe als Reaktionsprodukte abgeschieden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei Anwendung des Zwei- oder
Mehrstufenverfahrens verschiedene Additive mit getrennten pneumatischen Fördereinrichtungen eingeblasen
werden, wobei die einzelnen Additive auf die jeweils zu bindenden Schadstoffe optimal
abgestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437750 DE2437750C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene Rückstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742437750 DE2437750C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene Rückstände |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437750A1 DE2437750A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2437750B2 true DE2437750B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2437750C3 DE2437750C3 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5922526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742437750 Expired DE2437750C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene Rückstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437750C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721587A1 (de) * | 1977-05-13 | 1978-11-16 | Standard Filterbau Gmbh | Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus staubhaltigen gasen mittels filtern |
DE3234796C2 (de) * | 1982-09-20 | 1986-11-13 | Dr. Goldberg & Partner Umwelttechnik GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von gasförmigen Schadstoffen aus Rauchgasen mittels staubförmiger Additive |
JPS60216832A (ja) * | 1984-04-10 | 1985-10-30 | Hitachi Zosen Corp | 乾式石灰法による排ガスの浄化方法 |
WO1987003214A1 (en) * | 1985-11-26 | 1987-06-04 | Mueller Lothar | Process for the simultaneous elimination of toxic matter contained in flue gas and reactor for implementing the process |
DE3610942A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-08-13 | Lothar Dipl Ing Mueller | Verfahren zur simultanen schadstoffbeseitigung aus rauchgasen und reaktor zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3637518A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-05 | Hoelter Heinz | Verfahren zur abscheidung von sauren bestandteilen hinter fossilen brennstoffanlagen |
DE3808586A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-28 | Paul Heilemann | Verfahren und anlage zur verringerung des schadstoffgehaltes im abgas einer abgasquelle |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3175340A (en) * | 1959-11-16 | 1965-03-30 | Hertha M Schulze | Method and apparatus for gas scrubbing |
DE1298398B (de) * | 1963-01-26 | 1969-06-26 | Berend John Robert | Staubabscheidezyklon |
US3566582A (en) * | 1969-04-04 | 1971-03-02 | Entoleter | Mass contact between media of different densities |
DE2331156B2 (de) * | 1973-06-19 | 1978-05-24 | Stahlwerke Roechling - Burbach Gmbh, 6620 Voelklingen | Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen |
-
1974
- 1974-08-06 DE DE19742437750 patent/DE2437750C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2437750A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2437750C3 (de) | 1983-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0487913B1 (de) | Hochreaktive Reagentien und Zusammensetzungen für die Abgas- und Abwasserreinigung, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE10133991B4 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Verbrennungsabgasen | |
EP0105547B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schadstoffen aus Abgasen | |
WO1989011329A1 (en) | Agent and process for cleaning gases and exhaust gases and process for producing said agent | |
DE3921578A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rauchgas aus verbrennungsanlagen | |
EP0283721B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schadstoffen aus Gas | |
EP0123856B1 (de) | Verfahren zur Entfernung bzw. Isolierung von Schadstoffen aus Abgasen | |
DE2437750C3 (de) | Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene Rückstände | |
DE2944989C3 (de) | ||
SK915086A3 (en) | Removal method of harmful substances from waste gases | |
DE2331156B2 (de) | Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen | |
EP0367148B1 (de) | Mittel und Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen von Schwermetallen und ein Verfahren zur Herstellung dieser Mittel | |
CH678321A5 (de) | ||
DE19824237A1 (de) | Reagentien für die Reinigung von Abgasen | |
DE3715046C2 (de) | ||
DE102008014893A1 (de) | Rauchgasreinigungsverfahren und Kalkhydrat für Rauchgasreinigungsverfahren | |
EP0411412B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von mit Schwermetall beladenen Aktivkohlen | |
EP0239598A1 (de) | Verfahren zur verminderung des schadstoffgehaltes von staubhaltigen rauch- oder prozessgasen | |
EP0196481A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Schadstoffen aus einem Trägergas | |
AT512739B1 (de) | Verfahren zur Inertisierung von Schwermetallen wie z.B. sechswertiges Chrom, Chloriden und anderen Salzbildnern sowie löslichen Feststoffen und metallischen Kontaminationen | |
DE3939214A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abgasen | |
AT389652B (de) | Verfahren zur abscheidung von in rauchgasen enthaltenen gasfoermigen schadstoffen | |
DE3340655A1 (de) | Filtervorrichtung zur abgas- oder wasserfilterung | |
DE4027529C1 (en) | Prodn. of chloro:silicate(s) - includes cleaning gases produced in thermal treatment of chloro:silicate(s) and feeding to waste gas burning unit | |
EP0199828A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |