DE4042136A1 - Verfahren zur reinigung von gasen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Gasen,
insbesondere Abgasen, bei dem ein zu reinigendes Gas mit
einer Ca(OH)2-Suspension beaufschlagt und anschließend
getrocknet wird, wobei die Temperatur des Gases vor und nach
der Trocknung über dem Taupunkt der abzuscheidenden
Schadstoffe liegt, und das getrocknete und mit den
abgeschiedenen Stoffen beaufschlagte und/oder vermischte
Ca(OH)2 an einem Staubfilter abgeschieden wird.
Bei der Energieversorgung, der Verarbeitung und Umwandlung
von Stoffen, beispielsweise der Erzverhüttung sowie der
Verbrennung von Abfällen, entstehen oft Gase bzw. Abgase, die
mit Schadstoffen in unterschiedlicher Höhe beladen sein
können.
Zu den in den Gasen enthaltenen Schadstoffen gehören
insbesondere Chlorwasserstoff, Fluorwasserstoff,
Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid, Schwermetalle
in flüchtiger Form, Dioxine, Furane sowie chlorierte und
polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe. Alle diese
Schadstoffe sind ökotoxisch, d. h., sie müssen den beladenen
Gasen vor einem Freisetzen in die Umwelt weitestgehend
entzogen werden, um die Umweltbelastung möglichst gering zu
halten. Dem hat der Gesetzgeber durch eine Verschärfung der
Abgasnormen Rechnung getragen.
In der Praxis werden verschiedene Verfahren zur Abscheidung
von Schadstoffen aus Gasströmen angewandt. Bei einem
Naßreinigungsverfahren werden die mit Schadstoffen beladenen
Gase abgekühlt und anschließend durch Wasser und/oder
geeignete Lösungen geleitet, worauf die Schadstoffe aus dem
Gas ausgewaschen werden. Obwohl diese Waschprozesse recht
wirksam sind, weisen sie den Nachteil auf, hohe Kosten zu
verursachen. Außerdem bleiben auch in den gereinigten Gasen
immer Reste von Schadstoffen in unterschiedlicher
Konzentration zurück.
Daneben kennt man seit langem trockene Gasreinigungssysteme,
bei denen vornehmlich Calciumhydroxid in trockener Form in
den Gasstrom eingebracht wird. Hierbei müssen jedoch enorme
Mengen an Calciumhydroxid eingesetzt werden, in
Müllverbrennungsanlagen beispielsweise erheblich mehr als
20 kg Ca(OH)2 pro Tonne Abfall. Durch die großen Mengen an
einzusetzendem Calciumhydroxid wird das Verfahren einerseits
teuer und andererseits entstehen große Mengen an belastetem
Material, die bei der Entsorgung große Probleme bereiten.
Daneben ist bei trockenen Gasreinigungsverfahren von
Nachteil, daß die Reinigungswirkung oftmals nicht vollständig
zufriedenstellend ist.
Ein weiteres Gasreinigungssystem arbeitet auf quasi-trockener
Basis. Hierbei wird eine Ca(OH)2-Suspension in einen mit
Schadstoffen beladenen Gasstrom eingedüst. Dadurch wird eine
sehr feine Verteilung der Ca(OH)2-Partikel erreicht. Dann
wird das Lösungsmittel in einer geeigneten Vorrichtung
verdampft und der weitere Ablauf entspricht einem trockenen
Gasreinigungsverfahren. Auch bei diesem quasi-trockenen
Verfahren besteht ein relativ hoher Bedarf an einzusetzendem
Calciumhydroxid.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur
Reinigung von Gasen zur Verfügung zu stellen, das bei
möglichst geringem Einsatz an reinigenden Stoffen eine
effektive Gasreinigung ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren der
eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von
Patentanspruch 1. In den Unteransprüchen sind bevorzugte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird einem die
Reinigungsvorrichtung durchströmenden Gas, das Schadstoffe
enthält, eine, vorzugsweise wäßrige, Ca(OH)2-Suspension
eingedüst. Das Gas hat vor der Eindüsung der Suspension eine
Temperatur, die höher liegt als der Taupunkt der im Gas
enthaltenen Schadstoffe. Anschließend wird mittels einer
geeigneten Einrichtung, beispielsweise eines Sprühtrockners,
die Flüssigkeit verdampft, worauf sich trockenes, äußerst
feinpulvriges Ca(OH)2 im Gasstrom befindet. Die Temperatur
des Gases nach der Verdampfung der Flüssigkeit liegt
ebenfalls über dem Taupunkt der vorhandenen Schadstoffe. In
der Verdampfungsvorrichtung wird dem Gasstrom in einem ersten
Reinigungsschritt bereits ein Teil der enthaltenen
Schadstoffe entzogen. Um aber den gesetzlichen Anforderungen
an maximal zulässige Emissionen zu genügen, müssen weitere
Reinigungsmaßnahmen vorgenommen werden. Daher wird, um den
Abscheidegrad, insbesondere für Quecksilber, Dioxine, Furane,
chlorierte und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
und ähnliche Stoffe zu erhöhen, bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nach dem oben beschriebenen ersten
Reinigungsschritt in einem zweiten Reinigungsschritt ein
oberflächenaktiver Stoff bzw. ein Gemisch aus mehreren
oberflächenaktiven Stoffen in das Gas eingedüst. Die
Temperatur des Gasstromes bei der Eindüsung des Stoffes bzw.
der Stoffe liegt dabei auch in jedem Falle über dem Taupunkt
der abzuscheidenden Schadstoffe. Die mit den Schadstoffen
befrachteten Substanzen Ca(OH)2 und die oberflächenaktiven
Stoffe werden, bevor das Gas die Reinigungsvorrichtung
verläßt, mittels eines Staubfilters wieder aus dem Gas
abgefangen.
Da die trockenen oberflächenaktiven Substanzen im zweiten
Reinigungsschritt erst zugegeben werden, nachdem die Ca(OH)2-
Suspension vollständig getrocknet ist, ist die Gewähr
geboten, daß die Oberfläche der aktiven Stoffe voll zur
Reinigung des Abgasstromes zur Verfügung steht. Ein Haften
der Teilchen aneinander und ein Verkleben der Poren der
Teilchen wird durch die trockene Prozedur weitestgehend
vermieden. Da nahezu jedes Teilchen vollständig
durchreagieren kann, läßt sich der Anteil des einzusetzenden
reinigenden Materials erheblich vermindern.
Der oberflächenaktive Stoff bzw. die oberflächenaktiven
Stoffe können dem Gasstrom im zweiten Reinigungsschritt
unvermischt zugegeben werden. Wenn jedoch beispielsweise
Aktivkohle allein verwendet wird und die Temperatur des
Gasstromes relativ hoch ist, besteht die Gefahr einer
Selbstentzündung des eingebrachten oberflächenaktiven Stoffes
im Gasstrom, was zu einer Gefährdung des Bedienungspersonals
und unter Umständen zu einer Zerstörung der Reinigungsanlage
führen kann. Daher ist es in vielen Fällen vorteilhaft, den
oberflächenaktiven Stoff bzw. die oberflächenaktiven Stoffe
im zweiten Reinigungsschritt gemischt mit trockenem Ca(OH)2
einzusetzen, weil dadurch die Gefahr reduziert wird, daß sich
die oberflächenaktiven Stoffe unter Umständen in dem heißen
Gasstrom selbst entzünden.
Vorzugsweise hat das Gas, das in die Reinigungsvorrichtung
eintritt, eine Temperatur von 200°C oder höher. Besonders
bevorzugt ist es, wenn die Temperatur im Bereich von 200 bis
250°C liegt.
Als Vorrichtung zum Trocknen der Ca(OH)2-Suspension beim
ersten Reinigungsschritt haben sich Sprühtrockner besonders
bewährt. Es kann jedoch auch jede beliebige andere
Vorrichtung eingesetzt werden, die gewährleistet, daß die
eingedüste Suspension vollständig getrocknet wird.
Im Verlauf der Reinigungsvorrichtung befindet sich ein
Staubfilter, auf dem sich die reinigenden Materialien
(Ca(OH)2 sowie oberflächenaktive Stoffe) als filterndes
Medium (Filterkuchen) aufbauen. Die durch diesen Filterkuchen
erzielte Reinigungswirkung erhöht die Reinigungsleistung des
erfindungsgemäßen Verfahrens nochmals erheblich. Besonders
geeignet als Staubfilter sind Gewebefilter, aber andere
Filter, wie beispielsweise Elektrofilter, können ebenfalls
verwendet werden.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, nach dem
Staubfilter einen Unterdruck erzeugenden Saugzug in der
Reinigungsvorrichtung anzuordnen. Durch diesen Saugzug wird
der zu reinigende Gasstrom kontinuierlich aus der
Reinigungszone abgezogen und nach der Reinigung in einen
Sammelbehälter bzw. an die Umwelt weitergegeben.
Die Zusetzung des oberflächenaktiven Stoffes bzw. der
oberflächenaktiven Stoffe, gegebenenfalls gemischt mit
trockenem Ca(OH)2, zu dem zu reinigenden Gasstrom erfolgt bei
einer Temperatur, die über dem Taupunkt der abzuscheidenden
Schadstoffe liegt. Für die Abscheidung von Quecksilber,
Dioxinen, Furanen, chlorierten und polycyclischen
aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie verwandten Stoffen ist
es günstig, wenn diese Temperatur ca. 130 bis 140°C,
besonders bevorzugt ca. 140°C, beträgt.
Als oberflächenaktive Stoffe, die gegebenenfalls gemeinsam
mit dem trockenen Ca(OH)2 im zweiten Reinigungsschritt in den
Gasstrom eingebracht werden können, sind besonders
Aktivkohle, Braunkohlen-Herdofenkoks, aktiviertes
Aluminiumoxid und Kieselgel geeignet. Diese Stoffe können
einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Daneben kann
aber auch jeder andere Stoff verwendet werden, der eine große
Oberfläche pro Gewichtseinheit und/oder katalytische
Aktivitäten aufweist.
Falls beim zweiten Reinigungsschritt ein Gemisch aus Ca(OH)2
und oberflächenaktivem Stoff bzw. Stoffen eingesetzt wird,
beträgt die Menge der oberflächenaktiven Stoffe vorzugsweise
mindestens 40 Gew.-% des im zweiten Schritt eingesetzten
Gesamtmaterials. Besonders bevorzugt ist es, wenn 40 bis 60
Gew.-% der oberflächenaktiven Stoffe mit dem trockenen
Ca(OH)2 gemischt werden. Enthält das Gemisch 40 bis 60 Gew.-%
der oberflächenaktiven Stoffe, werden insbesondere
Quecksilber und die organischen Schadstoffe in sehr hohem
Maße aus dem Gasstrom abgeschieden und entfernt.
Die gesetzlich zugelassenen maximalen Werte von
0,1 ngTE Dioxin/m3 Gas und 0,05 mgTE Hg/m3 Gas können bei dem
erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren in jedem Fall bedeutend
unterschritten werden, wenn die Menge der in den Gasstrom
eingebrachten oberflächenaktiven Stoffe wenigstens 3 Gew.-%
der Gesamtmenge beträgt, d. h., wenn maximal 97 Gew.-%
Ca(OH)2 vorhanden ist. Die Gasreinigungsleistung ist
besonders effektiv, wenn wenigstens 5 Gew.-% der
eingebrachten Substanzen oberflächenaktive Stoffe sind.
Besonders bevorzugt ist es, wenn 7 Gew.-% der Gesamtmenge aus
Ca(OH)2 und oberflächenaktiven Stoffen auf letztere entfällt.
Im folgenden wird das Verfahren beispielhaft anhand einer in
Fig. 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung erläutert, die einem
Müllverbrennungsofen nachgeschaltet ist.
Die durch die Abfallverbrennung entstandenen Gase werden in
einem Sammelkanal 1 aufgefangen, auf eine Temperatur zwischen
200 und 250°C eingestellt und zu einem Sprühtrockner
(Absorber) 2 geleitet, wo eine wäßrige Ca(OH)2 Suspension in
den Gasstrom eingedüst wird. Wenn das Gas die
Sprühtrocknungseinrichtung verläßt, liegt wieder ein
weitgehend trockener, teilgereinigter Gasstrom vor, dessen
Temperatur gegenüber dem Eintritt in den Sprühtrockner etwas
geringer ist. An der mit dem Pfeil 3 gekennzeichneten Stelle
wird nun trockenes Ca(OH)2 gemischt mit oberflächenaktiven
Substanzen, in den vorbeiströmenden Gasstrom eingebracht. Der
Gasstrom wird dann durch den Kanal 5 zu dem Gewebefilter 6
geleitet, wo sich die eingebrachten Feststoffe als
Filterkuchen aufbauen. Gegebenenfalls kann aus dem
Zwischenbehälter 4 nochmals Ca(OH)2 gemischt mit
oberflächenaktiven Stoffen in den Gasstrom eingedüst werden.
Der Gasstrom wird durch die am Gewebefilter
niedergeschlagenen Teilchen in einen Kanal 7 weiterbefördert,
was durch den Saugzug 8 noch unterstützt wird. Über den Kanal
9 wird das gereinigte Abgas dann einem Kamin 10 zugeführt und
an die Umwelt abgegeben.
Im ersten Reinigungsschritt werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ca. 15 bis 20 kg einer Ca(OH)2-Suspension pro Tonne
Müll in den Sprühtrockner eingedüst. Beim zweiten
Reinigungsschritt sind es nochmals etwa 2 bis 3 kg Substanz
pro Tonne Müll, wobei 40 bis 60 Gew.-% oberflächenaktive
Stoffe darstellen. Falls gewährleistet ist, daß im Endzustand
wenigstens ca. 3% der in den Gasstrom eingebrachten
reinigenden Substanzen oberflächenaktive Stoffe sind, werden
Abgaswerte im Bereich von etwa 0,035 bis
0,079 ngTE Dioxin/m3 Gas erreicht, womit der gesetzlich
zugelassene Wert von 0,1 ngTE Dioxin/m3 Gas erheblich
unterschritten wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Reinigung von Gasen, insbesondere
Abgasen, bei dem ein zu reinigendes Gas in einem
ersten Reinigungsschritt mit einer Ca(OH)2-Suspension
beaufschlagt und anschließend getrocknet wird, wobei
die Temperatur des Gases vor und nach der Trocknung
über dem Taupunkt der abzuscheidenden Schadstoffe
liegt, und das getrocknete und mit den abgeschiedenen
Stoffen beaufschlagte und/oder vermischte Ca(OH)2 an
einem Staubfilter abgeschieden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Abgasstrom vor der Abscheidung an dem
Staubfilter in einem zweiten Reinigungsschritt ein
oberflächenaktiver Stoff oder mehrere
oberflächenaktive Stoffe in trockener Form zugesetzt
werden, wobei die Temperatur des Gases bei der Zugabe
ebenfalls über dem Taupunkt der abzuscheidenden
Schadstoffe liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Reinigungsschritt ein Gemisch aus
trockenem Ca(OH)2 und einem oberflächenaktiven Stoff
oder oberflächenaktiven Stoffen zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gases vor der
Zugabe der Ca(OH)2-Suspension im ersten
Reinigungsschritt bei 200°C oder höher, vorzugsweise
200 bis 250°C, liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Wasser das Lösungsmittel
der Ca(OH)2-Suspension ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ca(OH)2-Suspension im
ersten Reinigungsschritt in einem Sprühtrockner
zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Staubfilter ein
Gewebefilter ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte Abgasstrom
nach dem Staubfilter mittels eines Saugzugs abgezogen
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenaktive
Stoff oder die oberflächenaktiven Stoffe oder das
Gemisch aus trockenem Ca(OH)2 und oberflächenaktivem
Stoff bzw. oberflächenaktiven Stoffen dem Gasstrom
bei einer Temperatur von 130 bis 140°C zugesetzt
werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktive
Stoffe Aktivkohle, Braunkohlen-Herdofenkoks,
aktiviertes Aluminiumoxid und/oder Kieselgel
verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der oberflächenaktive Stoff oder
die oberflächenaktiven Stoffe in einer Menge von
mindestens 40 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-%,
der beim zweiten Reinigungsschritt zugegebenen
Substanzen verwendet werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in den
Gasstrom eingebrachten oberflächenaktiven Stoffe
wenigstens 3 Gew.-%, bezogen auf die eingebrachten
Gesamtmenge an Ca(OH)2 und oberflächenaktiven
Stoffen, beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der eingebrachten oberflächenaktiven
Stoffe wenigstens 5 Gew.-%, insbesondere 7 Gew.-%,
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042136 DE4042136A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Verfahren zur reinigung von gasen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904042136 DE4042136A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Verfahren zur reinigung von gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4042136A1 true DE4042136A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042136 Ceased DE4042136A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Verfahren zur reinigung von gasen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4042136A1 (de) |
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1990
- 1990-12-28 DE DE19904042136 patent/DE4042136A1/de not_active Ceased
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