DE4218301A1 - Umluft-Kühltheke und Verfahren zum Betreiben einer Umluft-Kühltheke - Google Patents

Umluft-Kühltheke und Verfahren zum Betreiben einer Umluft-Kühltheke

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DE4218301A1
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Werner Fuchs
Gabriele Klippel
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0408Cases or cabinets of the closed type with forced air circulation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umluft-Kühltheke mit einem Warenraum, einem Verdampfer und einem Kühlluftgebläse, einer vorderen Kühlluftöffnung, die entlang der kundenseitigen Kante des Warenraums verläuft, und mit einer hinteren Kühlluftöffnung, die entlang der verkäuferseitigen Kante des Warenraums verläuft, wobei die vordere Kühlluftöffnung stromabwärts des Verdampfers und die hintere Kühlluftöffnung stromaufwärts des Verdampfers angeordnet ist, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Umluft-Kühltheke.
Umluft-Kühltheken weisen einen mittels eines Gebläse betriebenen Kühlluft­ kreislauf auf. Üblicherweise wird dabei über eine vordere Kühlluftöffnung Luft aus dem vorderen, kundenseitigen Bereich des Warenraums angesaugt, an den Oberflächen eines Kältemittelverdampfers abgekühlt und verkäuferseitig wieder in den Warenraum eingeleitet.
Aus der DE-C-31 13 572 ist eine Kühltheke der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Kühlluft in umgekehrter Richtung geführt wird. Dabei sind der Verdampfer und ein Wasserbehälter zur Befeuchtung der Kühlluft unterhalb des Warenraums angeordnet. Kalte Luft strömt von dort aus in den Vorderbereich des Warenraums. Durch die Luftbefeuchtung soll verhindert werden, daß die von der Kühlluft beaufschlagten Waren durch Austrocknen Schaden nehmen. Allerdings ist die Umluft-Kühltheke gemäß DE-C-31 13 572 aufwendig im Betrieb. Die Wärmezufuhr durch das zum Verdunsten erwärmte Wasser erhöht den Kältebedarf des Möbels erheblich; es ergibt sich ein entsprechend hoher Energieverbrauch. Außerdem ist es notwendig, den schwer zugänglichen Wasserbehälter laufend nachzufüllen und zu reinigen. Daneben können sich durch den Wasserbehälter hygienische Probleme ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umluft-Kühltheke zu entwickeln, die besonders wirtschaftlich betrieben werden kann. Insbesondere sollen die im Warenraum präsentierten Waren besonders lange Zeit frisch gehalten werden können, ohne daß ein hoher Betriebsaufwand entsteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß stromabwärts des Verdampfers und stromaufwärts der vorderen Kühlluftöffnung ein Kühlluftkanal angeordnet ist, der mit dem Boden des Warenraums in wärmeleitender Verbindung steht.
Dadurch kann die kalte, vom Verdampfer kommende Luft dem Warenraumboden Wärme entziehen, bevor sie selbst in den Warenraum eingeleitet wird und die Waren überstreicht. Der Warenraumboden und - über Wärmeleitung - auch die auf ihm befindlichen Waren, beispielsweise Wurst oder Käse, weisen damit eine Temperatur auf, die niedriger oder zumindest nicht höher als die Temperatur der die Waren umgebenden Atmosphäre ist. Damit ist der Dampfdruck auf der Oberfläche der Waren geringer als derjenige der Umgebung; der Tendenz zum Austrocknen von unverpackten Waren ist wirksam vorgebaut. Falls gewünscht, kann sogar eine leichte Kondensation von Wasser auf der Oberflä­ che bewirkt werden.
Die in der erfindungsgemäßen Kühltheke präsentierten offenen Waren bleiben daher besonders lange frisch und ansehnlich, ohne daß Wartungs- oder Bedienungsaufwand des Kühlmöbels erhöht werden. Daneben verringert die Einleitung nicht befeuchteter Kühlluft in den vorderen Bereich des Waren­ raums das unerwünschte Beschlagen der Frontscheibe. Da die Kühlluft unmittelbar nach Durchströmen des Verdampfers - also bei der niedrigsten verfügbaren Temperatur - Kälte über den Warenraumboden auf die Waren überträgt, kann die vorhandene Kälteleistung besser ausgenutzt werden. Auch die Temperaturdifferenzen im Kühlluftkreislauf können spürbar verringert werden.
Dabei ist es günstig, wenn der Kühlluftkanal unmittelbar unterhalb des Warenraums angeordnet ist. Der obere Rand des Kühlluftkanals sollte sich bei der erfindungsgemäßen Umluft-Kühltheke im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche des Warenraums erstrecken. Somit steht die gesamte Fläche des Warenraumbodens für die spezielle Art der Wärmeübertragung zur Verfügung.
Die Kühleigenschaften können gemäß der Erfindung weiter verbessert werden, wenn zwischen dem Kühlluftkanal und dem Warenraum ein Wärmepuffer angeordnet ist, der eine hohe Wärmekapazität aufweist und sowohl mit den im Warenraum gelagerten Waren als auch mit der durch den Kühlluftkanal strömenden Luft in wärmeleitender Verbindung steht. Insbesondere die Stabilität der erfindungs­ gemäßen Kühlung bei Störungen wird dadurch sehr hoch. Auch bei kurzzeitigen Schwankungen der Kühllufttemperatur bleibt die Temperatur der Waren niedriger als die der Umgebungsluft im Warenraum. Der Wärmepuffer muß dazu eine deutlich höhere Wärmekapazität als übliche Bleche aufweisen, die im Normalfall als Warenraumboden Verwendung finden.
Der Wärmepuffer kann durch ebene Platte hoher Wärmekapazität gebildet werden, beispielsweise durch eine Aluminium-Platte relativ hoher Dicke. Diese kann unmittelbar oberhalb oder unterhalb des Warenraumbodens angeord­ net sein oder alternativ dazu teilweise oder vollständig selbst den Warenraumboden bilden.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind an der Unterseite des Wärmepuffers Einrichtungen zur Erhöhung der für den Wärmeaustausch mit der durch den Kühlluftkanal strömenden Luft wirksamen Oberfläche angeordnet. Dadurch wird die erfindungsgemäße Wärmeübertragung über den Warenraumboden weiter verbessert.
Günstigerweise werden diese Einrichtungen zur Erhöhung der Wärmeaustausch­ oberfläche durch Kühlrippen gebildet, die in den Kühlluftkanal hineinragen und vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der durch den Kühlluftkanal strömenden Luft angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Kühltheke Verdampfer und Gebläse verkäuferseitig hinter dem Warenraum angeordnet sind.
Günstig ist weiterhin die Anordnung einer Ablenkwand im Bereich der vorderen Kühlluftöffnung, die den Kühlluftstrom in eine im wesentlichen horizontale Strömungsrichtung bringt. Dadurch wird ein Anströmen der Frontscheibe vermieden. Eine Kühlung der Scheibe und damit verbundene Kondensatbildung werden verhindert. Die ansonsten notwendige Scheibenheizung kann entfallen.
Vorteile bewirkt außerdem eine vor der hinteren Kühlluftöffnung (3) im wesentlichen vertikal angeordnete Leitwand (11).
Bei dem Verfahren zum Betreiben einer Umluft-Kühltheke wird Kühlluft aus dem Warenraum angesaugt, über einen Verdampfer und ein Gebläse geleitet und in den Warenraum zurückgeleitet. Erfindungsgemäß wird die Kühlluft stromabwärts des Verdampfers und stromaufwärts des Eintritts in den Warenraum in Wärmeaustausch mit dem Warenraumboden gebracht.
Weiterhin kann bei dem Verfahren die Kühlluft stromabwärts des Verdampfers und stromaufwärts des Eintritts in den Warenraum in Wärmeaustausch einem Wärmepuffer gebracht werden, der eine hohe Wärmekapazität aufweist und mit den im Warenraum gelagerten Waren in wärmeleitender Verbindung steht.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die im dem Schnittbild gezeigte Umluft-Kühltheke weist einen Warenraum 1 auf, der zur Kundenseite hin (rechts in der Zeichnung) durch eine Front­ scheibe 2 abgedeckt ist. Durch eine hintere Kühlluftöffnung 3 strömt Luft aus dem Warenraum zu einem Verdampfer 4, wird dort in indirektem Wärmeaus­ tausch gegen verdampfendes Kältemittel oder gegen einen Kälteträger abgekühlt und durch ein Gebläse 5 weiter in einen Kühlluftkanal 6 befördert. Die obere Abdeckung des Kühlluftkanals 6 wird durch den Warenraumboden 7 gebildet. Auf den Warenraumboden 7 ist eine als Wärmepuffer wirkende Aluminiumplatte 8 aufgelegt, die beispielsweise 5 bis 20 mm, vorzugsweise etwa 10 mm dick ist. Alternativ kann diese dicke Platte auch unterhalb des Warenraumbodens 6 angeordnet sein oder mit dem Warenraumboden 6 eine Einheit bilden.
Vom Kühlluftkanal 7 aus wird die Kühlluft über eine vordere Kühlluftöffnung 9 in den Warenraum 1 eingeleitet. Eine im wesentlich horizontal angeordnete, vorzugsweise zur Verkäuferseite nach unten hin abgewinkelte Ablenkwand 10 bestimmt dabei die Richtung der Kühlluft. Sie wird in im wesentlichen horizontaler Richtung direkt zu den zu kühlenden Waren geführt. Eine Kühlung der Frontscheibe 2, die zu unerwünschter Kondensatbildung führen würden, wird dadurch vermieden.
Im verkäuferseitigen Bereich sorgt eine Leitwand 11 dafür, daß die für den Kühlluftkreislauf benötigte Luft aus dem unteren Bereich des Warenraums angesaugt wird. Dadurch wird dem Verdampfer 4 relativ kalte Luft zugeführt, die Temperaturdifferenzen im Kühlluftkreislauf und damit der Energieverbrauch für die Kühlung werden niedrig gehalten. Eine derartige Leitwand 11 kann in jeder Kühltheke (mit Umluft oder mit stiller Kühlung) vorteilhaft eingesetzt werden; die Kühlluft wird - vor allem im Zusammenwirken mit einer Ablenkwand 10 - von der vorderen Kühlluftöffnung her direkt über die zu kühlenden Waren geleitet. Bei dem Ausführungsbeispiel ergeben sich zusätzliche Vorteile in Kombination mit der Kühlung des Warenraumbodens 6 von unten. Die Leitwand 11 ist im wesentlichen vertikal angeordnet, das heißt sie kann vertikal oder, wie in der Zeichnung gezeigt, leicht zur Vertikalen geneigt ausgerichtet sein.

Claims (13)

1. Umluft-Kühltheke mit einem Warenraum (1), einem Verdampfer (4) und einem Kühlluftgebläse (5), einer vorderen Kühlluftöffnung (9), die entlang der kundenseitigen Kante des Warenraums (1) verläuft, und mit einer hinteren Kühlluftöffnung (3), die entlang der verkäuferseitigen Kante des Warenraums (1) verläuft, wobei die vordere Kühlluftöffnung (9) stromab­ wärts des Verdampfers (4) und die hintere Kühlluftöffnung (3) stromauf­ wärts des Verdampfers (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des Verdampfers (4) und stromaufwärts der vorderen Kühlluftöffnung (9) ein Kühlluftkanal (6) angeordnet ist, der mit dem Boden (7) des Warenraums (1) in wärmeleitender Verbindung steht.
2. Umluft-Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftkanal (6) unmittelbar unterhalb des Warenraums (1) angeordnet ist.
3. Umluft-Kühltheke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Rand des Kühlluftkanals im wesentlichen über die gesamte Boden­ fläche des Warenraums (1) erstreckt.
4. Umluft-Kühltheke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kühlluftkanal (6) und dem Warenraum (1) ein Wärmepuffer (8) angeordnet ist, der eine hohe Wärmekapazität aufweist und sowohl mit den im Warenraum (1) gelagerten Waren als auch mit der durch den Kühlluft­ kanal (6) strömenden Luft in wärmeleitender Verbindung steht.
5. Umluft-Kühltheke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmepuffer (8) durch ebene Platte hoher Wärmekapazität gebildet wird, die unmittelbar oberhalb oder unterhalb des Warenraumbodens (7) angeordnet ist, oder selbst den Warenraumboden (7) bildet.
6. Umluft-Kühltheke nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Wärmepuffers Einrichtungen zur Erhöhung der für den Wärmeaustausch mit der durch den Kühlluftkanal strömenden Luft wirksamen Oberfläche angeordnet sind.
7. Umluft-Kühltheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erhöhung der Wärmeaustauschoberfläche durch Kühlrippen gebildet werden, die in den Kühlluftkanal hineinragen.
8. Umluft-Kühltheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der durch den Kühlluftkanal strömenden Luft angeordnet sind.
9. Umluft-Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Verdampfer und Gebläse verkäuferseitig hinter dem Warenraum angeordnet sind.
10. Umluft-Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der vorderen Kühlluftöffnung (9) eine Ablenkwand (10) angeordnet ist, die den Kühlluftstrom in eine im wesentlichen horizontale Strömungsrichtung bringt.
11. Umluft-Kühltheke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der hinteren Kühlluftöffnung (3) eine Leitwand (11) angeordnet ist, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
12. Verfahren zum Betreiben einer Umluft-Kühltheke, bei dem Kühlluft aus dem Warenraum angesaugt, über einen Verdampfer und ein Gebläse geleitet und in den Warenraum zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft stromabwärts des Verdampfers und stromaufwärts des Eintritts in den Warenraum in Härmeaustausch mit dem Warenraumboden tritt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft stromabwärts des Verdampfers und stromaufwärts des Eintritts in den Warenraum ins Wärmeaustausch einem Wärmepuffer tritt, der eine hohe Wärmekapazität aufweist und mit den im Warenraum gelagerten Waren in wärmeleitender Verbindung steht.
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