DE4217646C1 - Push in connector for two pipe sections - has coaxially interfitting connectors with spring clip locked even in release position on one part by locking element with detent allowing pre-fitting - Google Patents
Push in connector for two pipe sections - has coaxially interfitting connectors with spring clip locked even in release position on one part by locking element with detent allowing pre-fittingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einer Feder
klammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 79 18 697 ist eine gattungsgemäße Steckverbindung
für zwei koaxial hintereinander angeordnete Rohrabschnitte be
kannt. Bei dieser Verbindung werden die Rohrenden bzw. An
schlußstücke von einer mit Haltezungen versehenen Federklammer
aus Stahlblech umschlossen, so daß eine stabile und zuverläs
sige Verbindung erreicht wird. Diese Federklammer ist jedoch
erst zum Zeitpunkt des Zusammenbaues an die Verbindungsstelle
anfügbar und muß mindestens zum Lösen der Verbindung mit Hilfe
eines Werkzeuges z. B. mit einem Schraubendreher abgedrückt
werden. Die Steckverbindung ist daher nur an gut zugänglichen
und einsehbaren Stellen ausreichend leicht und ohne Verlet
zungsgefahr montierbar bzw. lösbar.
Weiterhin ist aus der US-PS 34 79 069 eine Steckverbindung von
zwei Rohrenden mit einer Federklammer bekannt, die mindestens
einen, beide Anschlußstücke hintergreifenden Schlitz aufweist
und von Hand ohne Werkzeuge montierbar ist. Da diese Feder
klammer jedoch ebenfalls erst zum Zeitpunkt des Zusammenbaues
der Verbindungsstelle zugefügt werden kann, ist eine problem
lose Montage ebenfalls nur an gut zugänglichen und einsehbaren
Stellen ausreichend leicht und ohne Verletzungsgefahr möglich.
Eine weitere Steckverbindung von Rohrenden mittels einer ein
schiebbaren und mittels Keilwirkung haftenden Klammer ist aus
der US-PS 10 19 000 bekannt. Bei dieser Lösung sind alle für
die Montage erforderlichen Verbindungselemente verliersicher an
den Rohrenden angeordnet. Infolge eines zusätzlich erforder
lichen Überwurfstutzens mit außermittigen Durchbrüchen ist
diese Lösung jedoch mit einem erhöhten Fertigungsaufwand ver
bunden. Desweiteren ist diese Verbindung aufgrund der unzurei
chenden Führung der Klammer ebenfalls nur an gut zugänglichen
und einsehbaren Stellen problemlos montierbar und es ist für
eine ausreichend feste Herstellung bzw. zum Lösen der Keilver
bindung der Einsatz von Werkzeug erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Steckverbindung mit einer Federklammer kostengünstig so zu ge
stalten, daß die Verbindung ohne Werkzeuge und auch in schwer
zugänglichen oder nicht einsehbaren Lagen leicht und sicher
montierbar bzw. lösbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn
zeichnen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine gattungsgemäße
Steckverbindung so gestaltet, daß die die Verbindung sichernde
Federklammer auch in der Lösestellung auf einem der miteinander
zu verbindenden Teile arretiert ist, so daß eine Vormontage der
Federklammer möglich ist. Zum Sichern der montierten Steckver
bindung wird die Federklammer in eine Endlage eingerastet, wo
bei die Federklammer so gestaltet ist, daß dieses Einrasten
bzw. das Lösen mittels der angeformten Betätigungslaschen ma
nuell ohne Werkzeuge und ohne Verletzungsgefahr ausführbar ist.
In den Zeichnungen sind zwei Varianten eines Ausführungsbei
spieles der Erfindung schematisch dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Variante
der Steckverbindung mit einer Federklammer in der
gegen Lösen blockierten Stellung;
Fig. 2 die Steckverbindung nach Fig. 1 in Lösestellung der
Federklammer;
Fig. 3 die Darstellung einer zweite Variante der Steckver
bindung in der gegen Lösen blockierten Stellung;
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der
Federklammer.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte
Steckverbindung 1 dient zum Verbinden zweier Rohrab
schnitte und besteht aus einem ersten rohrförmigen Verbin
dungsteil 2 und einem zweiten rohrförmigen Verbindungsteil 3,
welche zusammensteckbar und von einem flüssigen oder
gasförmigen Medium durchströmbar sind. Wie in der Darstellung
nach Fig. 2 sichtbar, ist dazu das erste Verbindungsteil 2 mit
einem zentrisch angeordneten, durchströmbaren Steckzapfen 4
versehen, der in eine entsprechende Aufnahmebohrung 5 des
zweiten Verbindungsteiles 3 eingesteckt ist. Die Abdichtung
zwischen Steckzapfen 4 und Aufnahmebohrung 5 erfolgt über einen
in diese Verbindung eingebrachten O-Ring 6. Die Zu- bzw. Ab
leitung des über die Steckverbindung 1 zu leitenden Mediums
erfolgt am zweiten Verbindungsteil 3 über einen axialen Rohr
anschluß 7 sowie am ersten Verbindungsteil 2 über einen in ra
dialer Richtung angeordneten Anschlußstutzen 8. Andere An
schlußvarianten und/oder -richtungen sind gleichermaßen mög
lich.
Ein oberer Abschnitt des ersten Verbindungsteiles 2, aus dem
welchem radial der Anschlußstutzen 8 herausragt, stellt eine
zylindrische Klemmfläche 9 dar, welche in der Darstellung nach
Fig. 1 von den Federschenkeln 10 einer im wesentlichen U-förmi
gen, vorzugsweise aus Federstahlblech bestehenden Federklammer
11 umschlossen ist. Entsprechend der Außenkontur der Klemmflä
che 9 sind die Federschenkel 10 der Federklammer 11 so ange
ordnet und ausgewölbt, daß in dem in Fig. 1 dargestellten, ge
gen Lösen blockierten Zustand der Steckverbindung 1 eine aus
reichende, die Klemmfläche 9 teilweise umfassende und unter
Federspannung stehende Anlage der Federklammer 11 an der
Klemmfläche 9 gegeben ist, infolge der die Lage der Feder
klammer 11 quer zur Längsrichtung der Steckverbindung 1 in Ab
hängigkeit von der Federspannung ausreichend gesichert ist.
Für die Fixierung der Winkellage der Federklammer 11 auf der
Klemmfläche 9 kann in dem von der Federklammer 11 überdeckten
Bereich gegenüber des Anschlußstutzens 8 eine Fixiernase 24 an
gebracht sein, welche in der in Fig. 1 dargestellten, gegen
Lösen der Steckverbindung 1 blockierten Raststellung der
Federklammer 11 in den bogenförmigen Grund 25 der U-förmigen
Federklammer 11 hineinragt und dadurch diese gegen Verdrehen
sichert.
Auf der dem zweiten Verbindungsteil 3 zugewandten Seite wird
die Klemmfläche 9 von einem Bund 12 begrenzt, der auf seiner
dem zweiten Verbindungsteil 3 zugewandten Seite eine Anlage
fläche für einen, am zweiten Verbindungsteil 3 angeformten
Haltebund 13 darstellt.
Im weiteren bildet der Bund 12 eine Anschlagfläche 14 für die,
dem zweiten Verbindungsteil 3 zugewandte Seite der Federschen
kel 10, wodurch eine Verlagerung der Federklammer 11 in Dichtung
zum zweiten Verbindungsteil 3 verhindert ist.
Zum Blockieren der Steckverbindung 1 sind an den Federschenkeln
10 der Federklammer 11 in Richtung zum zweiten Verbindungsteil
3 etwa rechtwinklig abstehende und U-förmig gestaltete Halte
zungen 15 mit radial nach innen abgewinkelten Laschen 16 ange
formt. In dem in Fig. 1 dargestellten gesicherten Zustand ist
die Federklammer 11 auf den ersten Verbindungsteil 2 aufge
klemmt, wobei die Haltezungen 15 sowohl den Bund 12 als auch
den Haltebund 13 umfassen, indem sie einerseits an der An
schlagfläche 14 anliegen und andererseits mit den Laschen 16
den Haltebund 13 hintergreifen.
Am offenen Ende der Federklammer 11 sind die Federschenkel 10
nach außen abgekröpft und bilden Grifflaschen 17 zum Spreizen
der Federschenkel 10, so daß diese leicht von einer Seite auf
die Klemmfläche 9 des ersten Verbindungsteiles 2 aufgeschoben
bzw. zurückgeschoben werden kann.
Erfindungsgemäß ist in der in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten
Variante in jedem Federschenkel 10 der Federklammer 11 ein in
Längsrichtung der Federschenkel 10 verlaufender Schlitz 18 ein
gearbeitet, der jeweils vor der Grifflasche 17 endet. Diese
Schlitze 18 werden von einem Segment 19 durchragt, welches auf
der, dem Anschlußstutzen 8 abgewandten Seite bundartig um einen
Teil des Umfangs der zylindrischen Klemmfläche 9 radial abste
hend angeordnet ist und an beiden Enden jeweils in einer stu
fenförmigen und im wesentlichen quer zur Betätigungsrichtung
der Federklammer 11 abstehende Raste 20 endet, wobei jede der
Rasten 20 gegen ein als Anschlag 21 wirkendes Ende des
Schlitzes 18 gerichtet ist. Die axiale Lage der Federklammer 11
wird dadurch - neben der Anlage der Schenkel 10 an der An
schlagfläche 14 - durch die Stirnflächen 26 des Segmentes 19 im
Zusammenwirken mit den Schlitzen 18 bestimmt.
In der in Fig. 3 dargestellten zweiten Variante einer erfin
dungsgemäßen Steckverbindung 1′ ist ebenfalls ein beidseitig
jeweils mit einer Raste 20′ endendes Segment 19′ direkt bündig
mit einer, das erste Verbindungsteil 2′ in axialer Richtung ab
schließenden Stirnfläche 22 angeordnet. Entsprechend dieser An
ordnung des Segmentes 19′ am oberen Abschluß der Klemmfläche
9′, sind die Schenkel 10′ im Anschluß an die Grifflaschen 17′
auf die zwischen Segment 19′ und Anschlagfläche 14′ zur Verfü
gung stehenden Breite verjüngt ausgebildet, wobei die den
Rasten 20′ zugewandten Enden dieser Verjüngung in Form von An
schlägen 21′ ausgeführt sind. In dieser Variante nach Fig. 3
wird die axiale Lage der Federklammer 11′ durch ihre Fixierung
zwischen dem Segment 19′ und der Anschlagfläche 14′ bestimmt.
Zum Lösen der Steckverbindung 1, 1′ wird die Federklammer 11, 11′
bis zur Anlage des Anschlages 21, 21′ an der Raste 20, 20′ quer
zur Längsrichtung der Steckverbindung 1, 1′ verschoben. Dabei
wird die Federklammer 11, 11′ innerhalb des Elastizitätsbe
reiches entgegen der Klemmspannung aufgespreizt. Durch die an
den Federschenkeln 10, 10′ angeformten Grifflaschen 17, 17′ ist
diese Verschiebung leicht und ohne Verletzungsgefahr von Hand
ausführbar.
In dieser Endstellung der Federklammer entsprechend Fig.
2 sind die Laschen 16 der Haltezungen 15, 15′ gegenüber dem Halte
bund 13 außer Eingriff gebracht, so daß das Demontieren der
Steckverbindung 1, 1′, d. h. das Auseinanderziehen der Verbin
dungsteile 2, 2′ und 3 möglich ist.
Die Federklammer 11, 11′ steht auch in dieser Endstellung wei
terhin mit dem ersten Verbindungsteil 2, 2′ in formschlüssiger,
lagefixierter Verbindung und kann nur durch weiteres Aufsprei
zen der Schenkel 10, 10′ vom ersten Verbindungsteil 2, 2′ abge
zogen werden, indem die Anschläge 21, 21′ über die Rasten 20, 20′
ausgehoben werden. Besonders für die Montage der Steckverbin
dung 1, 1′ ist diese Fixierung der Federklammer 11, 11′ auf dem
ersten Verbindungsteil 2, 2′ vorteilhaft, da die Federklammer
11, 11′ bereits vor dem Zusammenfügen der Verbindungsteile 2, 2′
und 3 durch Aufspreizen und Aufstecken auf die Klemmfläche 9, 9′
des ersten Verbindungsteiles 2, 2′ vormontiert wird und nach dem
Zusammenstecken der Verbindungsteile 2, 2′ und 3 selbst an
schlecht zugänglichen oder nicht einsehbaren Stellen die Fe
derklammer 11, 11′ leicht in die, die Steckverbindung 1, 1′ gegen
Lösen blockierende Stellung bringbar ist.
Zur Verbesserung der Führung der Federklammer 11 in axialer
Richtung, insbesondere in der das Lösen der Steckverbindung 1
ermöglichenden Raststellung, kann wie in Fig. 3 dargestellt
sowohl das Segment 19′ mit vergrößerter Stirnfläche 26′ als
auch der Bund 12′ mit einer vergrößerter Anschlagfläche 14′
gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ausgeführt sein. Da
mit wird in der das Lösen der Steckverbindung 1 ermöglichenden
Raststellung eine Anlage der Haltezunge 15′ zu der Anschlag
fläche 14′ hergestellt sowie die Anlage der entsprechenden
Flächen der Federklammer 11′ zu den Stirnflächen 26′ des Seg
mentes 19′ verbessert und somit ein für den Montagevorgang hin
derliches Verkanten der Federklammer 11′ nahezu ausgeschlossen.
Im weiteren sind entsprechend der Darstellung in Fig. 4 an den
Laschen 16 der Haltezungen 15, 15′ einseitig in Schließrichtung
der Federklammer 11, 11′ weisende und von dem Haltebund 13 ab
ragende Anlaufschrägen 23 angeformt, welche den Montagevorgang
bzw. das Aufschieben der Federklammer 11, 11′ weiter erleich
tern.
Claims (7)
1. Steckverbindung für zwei Rohrabschnitte mit zwei koaxial
ineinander gesteckten Verbindungsteilen, die durch eine Feder
klammer, deren Federschenkel einerseits an einem Anschlag eines
ersten Verbindungsteiles und andererseits mittels an den Feder
schenkeln angeordneter Haltezungen an einem Anschlag eines
zweiten Verbindungsteiles anliegen, gegen Lösen blockiert sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß an dem ersten Verbindungsteil (2, 2′) ein mit der Feder
klammer (11, 11′) zusammenwirkendes Sperrelement vorgesehen ist,
wobei das Sperrelement aus mindestens einer, am ersten Verbin
dungsteil (2, 2′) quer zur Längsrichtung der Steckverbindung
(1, 1′) und im wesentlichen quer zur Betätigungsrichtung der
Federklammer (11, 11′) abstehenden Raste (20, 20′) besteht und
daß in der Federklammer (11, 11′) eine von der Raste (20, 20′)
durchragte und einen Anschlag (21, 21′) bildende Ausnehmung
eingearbeitet ist, wobei die Federklammer (11, 11′) durch den
Anschlag (21, 21′) in der das Lösen der Steckverbindung (1, 1′)
ermöglichenden Raststellung gehalten ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklammer (11, 11′) von einer Seite her auf das erste
zylinderförmige Verbindungsteil (2, 2′) aufgesteckt ist und
dieses beidseitig umgreift, während die Haltezungen (15) einen
den Anschlag des zweiten Verbindungsteiles (3) bildenden Halte
bund (13) hintergreifen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raste (20, 20′) durch ein quer zur Längsrichtung der
Steckverbindung (1, 1′) abragendes Segment (19, 19′) gebildet
ist, welches einen von der Federklammer (11, 11′) umgriffenen
Umfangsbereich des ersten Verbindungsteiles (2, 2′) in Umfangs
richtung teilweise bundartig umschließt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Raste (20) durchragte Ausnehmung in einem Fe
derschenkel (10) als ein sich in dessen Längsrichtung erstrec
kender Schlitz (18) ausgebildet ist, dessen gegen die Raste
(20) gerichtetes Ende den Anschlag (21) bildet.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Raste (20′) durchragte Ausnehmung in einem Fe
derschenkel (10′) durch eine Verjüngung der Breite des Feder
schenkels (10′) gebildet ist, dessen gegen die Raste (20′) ge
richtetes Ende den Anschlag (21′) bildet.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezungen (15, 15′) der Federklammern (11, 11′)
mindestens eine Anlaufschräge (23) aufweisen.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem von der Federklammer (11) überdeckten Bereich
gegenüber des Anschlußstutzens (8) eine Fixiernase (24) ange
bracht ist, welche in dem gegen Lösen blockierten Zustand der
Steckverbindung (1) in den bogenförmigen Grund (25) der
U-förmigen Federklammer (11) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924217646 DE4217646C1 (en) | 1992-05-28 | 1992-05-28 | Push in connector for two pipe sections - has coaxially interfitting connectors with spring clip locked even in release position on one part by locking element with detent allowing pre-fitting |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4217646C1 true DE4217646C1 (en) | 1993-09-16 |
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- 1992-05-28 DE DE19924217646 patent/DE4217646C1/de not_active Expired - Fee Related
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