DE4217463A1 - Feuchtigkeitsabsorbierende materialien - Google Patents

Feuchtigkeitsabsorbierende materialien

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DE4217463A1
DE4217463A1 DE4217463A DE4217463A DE4217463A1 DE 4217463 A1 DE4217463 A1 DE 4217463A1 DE 4217463 A DE4217463 A DE 4217463A DE 4217463 A DE4217463 A DE 4217463A DE 4217463 A1 DE4217463 A1 DE 4217463A1
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Malcolm Frederick Douglas
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Diese Erfindung betrifft feuchtigkeitsabsorbierende Ma­ terialien und insbesondere ein feuchtigkeitsabsorbieren­ des Material in Form eines selbsttragenden Bandes, einer selbsttragenden Bahn oder Matte, umfassend eine wasser­ absorbierende Schicht, die ein hochgradig wasserabsor­ bierendes polymeres Material enthält sowie eine Befesti­ gungsoberfläche, umfassend einen Haftkleber.
Ein fortwährendes Problem bei Fenstern, besonders bei einfach verglasten Fenstern, ist die auftretende Konden­ sation. Bei kalter Witterung ist die Temperatur der Innenfläche des Fensters häufig weitaus niedriger als die der Luft im Innern des Gebäudes. Dort, wo die warme, feuchte Luft mit dem kalten Glas in Berührung kommt, kondensiert Feuchtigkeit und läuft an der Scheibe herun­ ter. Dies ist unansehnlich und führt schließlich zum Verrotten der Holzrahmen und zur Fleckenbildung am an­ grenzenden Dekor. Des weiteren ist auch die Temperatur der Kaltwasserzuführung bei Kaltwetterperioden relativ zur Innenluft des Gebäudes weitaus niedriger, was zur Bildung von Kondensation an Toilettenwasserbehältern, -leitungen, -hähnen etc., besonders Keramikwasserbehäl­ tern führt. Das kondensierte Wasser kann vom Wasser­ behälter auf den Fußboden tropfen, wobei sich auf nicht­ absorbierenden Fußbodenbelägen, wie etwa Linoleum, unan­ sehnliche Wasserlachen bilden und feuchte, durchgeweich­ te Flecke auf absorbierenden Fußbodenbelägen wie z. B. Teppichen etc.
Da man wenig tun kann, auftretende Kondensation zu ver­ hindern, konzentrierten sich Versuche zur Lösung dieses Problems auf das Auffangen des Wassers. Es wurden ver­ schiedene Vorrichtungen beschrieben, die am unteren Ende eines Fensters angebracht werden können, um Kondensat aufzufangen, wie z. B. offenbart in GB-PS Nr. 20 45 845 und den US-Patenten Nr. 4 064 666, 40 65 884 und 44 08 425. Diese Vorrichtungen umfassen im allgemeinen eine Rinne oder eine ähnliche Konstruktion, worin ein absorbieren­ des Material enthalten ist, das bei Sättigung entnommen werden kann. Derartige Vorrichtungen sind jedoch sperrig und auffällig und lassen sich nicht ohne weiteres an verschiedene Fenstergrößen und -formen anpassen.
Von Spontex ist ein wasserabsorbierender Schaumstreifen im Handel erhältlich, der an das untere Ende von Fen­ stern gelegt wird, um Wasser aufzunehmen, das die Fen­ sterscheibe herunterläuft und sich auf dem Fensterbrett ansammelt. Das Schaummaterial ist von begrenzter Auf­ nahmefähigkeit, so daß der Streifen bei Sättigung immer wieder vom Fensterbrett genommen und von Hand ausgewrun­ gen werden muß. Demzufolge neigt der Streifen beim Trocknen zu Deformation und wickelt sich zu einer ver­ drehten Form, die sich nicht einwandfrei wiederanbringen läßt, wodurch er recht unansehnlich wird.
Die EP-PS Nr. 59 062 offenbart ein Dichtungsmaterial, das Teilchen eines wasseraufnehmenden Polymers umfaßt, die in einer gummiartigen Matrix dispergiert sind, die auf eine zweite, nichtquellende gummiartige Schicht lami­ niert ist. Das Material läßt sich herstellen in Form einer Matte mit Einheitsgröße oder als Endlosbahn auf einer Rolle und ist so gearbeitet, daß es bei Kontakt mit Feuchtigkeit in einer bestimmten Richtung quillt, um Lücken in Spalten zu schließen.
Die EP-Veröffentlichung Nr. 2 62 230 offenbart einen wasserabsorbierenden Verbundstoff, der ein bandförmiges Laminat eines hochschmelzenden Polymers und eines niedrigschmelzenden Polymers umfaßt, wobei das letztere Teilchen eines Wasserabsorptionsmittels aufweist, die an dessen Oberfläche aufgeschmolzen sind. Das Laminat kann zu Garn längsgeschnitten und zu nützlichen Gegenständen verarbeitet oder als wasserabsorbierendes Band verwendet werden, z. B. als Teil der Schutzhülle von Telekommunika­ tionskabeln und optischen Fasern.
Die japanische Patentanmeldung Nr. 1-1 29 087 beschreibt ein wasserhemmendes Band, das Teilchen eines absorbie­ renden Polymers und einen anorganischen Füllstoff um­ faßt, dispergiert in einem organischen Bindemittel und aufgebracht auf Papier oder Folie zum Verschließen von Lücken oder Spalten gegen das Eindringen von Feuchtig­ keit.
Die kanadische Patentschrift Nr. 12 20 638 offenbart superabsorbierende Materialien, die von einer porösen Umhüllung, z. B. aus Tuch, in Form eines Beutels, Schlauchs etc. umschlossen sind, die bei Berührung mit Wasser quellen, und Sandsäcke bei der Verhütung von Überschwemmungen ersetzen sollen.
Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein feuchtigkeitsabsorbierendes Material in Form eines selbst­ tragenden Bandes, einer selbsttragenden Bahn oder Matte bereitgestellt, das eine wasserabsorbierende Schicht aufweist, umfassend ein hochgradig wasserabsorbierendes polymeres Material sowie eine Befestigungsoberfläche, umfassend einen Haftkleber.
Die vorliegende Erfindung macht ein feuchtigkeitsabsor­ bierendes Material verfügbar (im weiteren einfach als "Material" bezeichnet), das durch den Anwender leicht und einfach auf Oberflächen aufgebracht werden kann, z. B. Fenster, die zur Kondensation neigen oder sonstwie regelmäßig benäßt werden, z. B. Einfassungen von Bädern. Das Material kann große Mengen Wasser aufnehmen und zu­ rückhalten, so daß die vorstehend erwähnten Probleme verhindert oder zumindest erheblich verringert werden. Das aufgenommene Wasser wird dann über einen längeren Zeitraum in die Atmosphäre abgegeben, typischerweise eine Angelegenheit von Stunden, ohne daß das Material entfernt werden muß, wobei sich die Abgabegeschwindig­ keit nach der Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit richtet (sowie danach, wie leicht Luft in die wasser­ absorbierende Schicht eindringen kann). Das Material kann, wenn es schmutzig ist oder nicht mehr benötigt wird, ohne weiteres von einer Oberfläche abgenommen werden und ist vorteilhafterweise wiederverwendbar.
Daher wird, gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegen­ den Erfindung, ein Verfahren bereitgestellt, mit dem eine Oberfläche feuchtigkeitsabsorbierend gemacht wird, umfassend das Aufbringen eines feuchtigkeitsabsorbieren­ den Materials auf diese Oberfläche.
Das Material umfaßt im allgemeinen einen Träger, der der dem Aufbau mechanische Festigkeit verleiht und auf der einen Seite die wasserabsorbierende Schicht und auf der anderen Seite die haftende Befestigungsoberfläche trägt. Das Material kann ein Vielfaches seines eigenen Gewichts an Wasser aufnehmen und weist im allgemeinen ein Aufnahmevermögen von wenigstens 10 auf. Das Aufnahmevermögen ist definiert als:
Vorzugsweise besitzt das Material ein Aufnahmevermögen von wenigstens 20, mehr bevorzugt wenigstens 50.
Die wasseraufnehmende Schicht umfaßt im allgemeinen eine Schicht eines porösen Materials, das eine wasserdurch­ lässige Matrix bildet, worin das hochgradig wasserauf­ nehmende polymere Material dispergiert oder sonstwie enthalten ist. Zu den geeigneten porösen Materialien zählen Vliesstoffbahnen, z. B. Textilstoffe, sowie poly­ mere Schäume, z. B. Polyurethan- oder Polyamid-Schäume.
Stark wasserabsorbierende polymere Materialien sind be­ kannt. Dazu zählen natürlich vorkommende Materialien wie z. B. verschiedene Arten von Gummen, Alginate, Pektine und Gelatinen (z. B. wie offenbart in Römpps Chemie-Lexi­ on, 8. Aufl., 2, S. 1559/2558). Diese Materialien wer­ den gewöhnlich mit Hilfe der Fachwelt bekannter Methoden vernetzt, so daß sie Wasser aufnehmen können, ohne je­ doch in kolloidale Lösungen überführt zu werden.
Bevorzugte hochgradig wasserabsorbierende polymere Mate­ rialien zur Verwendung bei dieser Erfindung sind voll­ synthetische Materialien wie Homopolymere von Acryl- und Methacrylsäure (oder anderen modifizierten Acrylsäuren) sowie Copolymere von Acryl- und Methacrylsäure mit einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten Monomeren. Die Carboxyl-Gruppen dieser vernetzten Polymere können auch in Form monovalenter Salze vorliegen, insbesondere als Alkalimetall-Salze. Derartige Materialien sind bekannt, und zu ihnen zählen vernetzte Polyacrylat-Salze wie die unter den Handelsnamen SALSORB und ALCOSORB von Allied Colloids im Handel erhältlichen, Stärke/Acrylsäure- Pfropfcopolymere wie etwa die unter dem Handelsnamen SANWET von Hoechst Celanese im Handel erhältlichen, sowie verseifte Säure/Vinylacetat-Copolymere.
Beispiele für geeignete wasserabsorbierende Polymere sind offenbart in den US-Patenten Nr. 39 83 095, 39 54 721, 40 17 653 und 40 18 951. Derartige Materia­ lien werden verwendet in Einmalwindeln und verwandten Produkten sowie in absorbierenden Lagen für die Lebens­ mittelverpackung, wie z. B. offenbart in den JP-PS Nr. 62-2 86 725 und 63-2 67 545. In der Fachwelt sind sie bekannt als "Superabsorber" oder "superabsorbierende Polymere". Diese trifft besonders zu auf die Copolymere von Acryl- oder Methacrylsäure mit Acrylamid, Methacryl­ amid und Acrylnitril, wie z. B. diejenigen, die in der DE-PS Nr. 27 06 135 beschrieben und im Handel unter dem Handelsnamen FAVOR erhältlich sind.
Weitere zur Verwendung in dieser Erfindung geeignete hochgradig wasserabsorbierende polymere Materialien sind vernetzte Polymere und Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid.
Das hochgradig wasserabsorbierende polymere Material ist vorzugsweise ein Polymer, umfassend als monomeren Be­ standteil eine α,β-ungesättigte Verbindung, die eine oder zwei Carboxyl-Gruppen enthält (oder Gruppen, die sich in Carboxyl-Gruppen überführen lassen, wie etwa Carbonsäure-Salze, Carbonsäureamide, Carbonsäureimide oder Carbonsäureanhydride). Zu den geeigneten α,β-un­ gesättigten Verbindungen gehören beispielsweise Acryl­ säure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Malein­ säureanhydrid, Maleinsäure, Maleinamid, Maleinamidsäure, Maleinimid, Itaconsäure, Crotonsäure, Fumarsäure und Mesaconsäure.
Das hochgradig wasserabsorbierende polymere Material kann auch eine Mischung aus zwei oder mehreren α,β-unge­ sättigten Verbindungen umfassen sowie Mischungen mit einem oder mehreren verschiedenen copolymerisierbaren Monomeren, vorausgesetzt, daß die gewünschte Wasserauf­ nahmeleistung erreicht wird. Zu den geeigneten copolyme- risierbaren Monomeren gehören α-Olefine, Vinyl-Verbin­ dungen und Vinyliden-Verbindungen wie etwa Ethylen, Pro­ pylen, Isobutylen, 1-Butylen, Diisobutylen, Methylvinyl­ ether, Styrol, Vinylacetat, Acrylester, Methacrylester, Acrylnitril und Methacrylnitril. Umfaßt das hochgradig wasserabsorbierende polymere Material ein Copolymer eines Carboxyl-haltigen α,β-ungesättigten Monomers mit einem copolymerisierbaren Monomer, so umfaßt das Material vorzugsweise wenigstens 40 Mol-% der α,β-ungesättig­ ten Verbindung(en).
Zu den bevorzugten hochgradig wasserabsorbierenden poly­ meren Materialien gehören Polymere von Acryl- und Meth­ acrylsäure (und weitere modifizierte Acrylsäuren) sowie Copolymere von α-Olefinen oder Vinyl-Verbindungen mit Maleinsäureanhydrid.
Das hochgradig wasserabsorbierende polymere Material läßt sich mit Hilfe bekannter Methoden unter Verwendung eines Initiators für die radikalische Polymerisation herstellen. Das Material weist im allgemeinen einen Polymerisationsgrad im Bereich von 10 bis 5000 auf.
Die Wasseraffinität des polymeren Materials läßt sich weiter erhöhen durch Reaktion mit einer basischen Ver­ bindung wie etwa einem Hydroxid, Oxid oder Carbonat eines Alkalimetalls, z. B. Natrium und Kalium, oder eines Erdalkalimetalls, z. B. Magnesium, Calcium oder Barium, sowie Ammoniak oder einem Monoamin. Die basische Verbin­ dung wird im allgemeinen mit einer Lösung des polymeren Materials in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugswei­ se Wasser, unter Rühren gemischt. Bevorzugte basische Verbindungen sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Ammoniak, und zwar wegen ihrer Reaktivität und der größeren Dauerhaftigkeit der wasserabsorbierenden Eigen­ schaften des resultierenden Produkts.
Das polymere Material, das die α,β-ungesättigte(n) Ver­ bindung(en) enthält, kann sodann einer Vernetzungsreak­ tion unterworfen werden. Zu den für diese Reaktion ge­ eigneten Vernetzungsmitteln gehören polyvalente Epoxy- Verbindungen, polyvalente Amine, mehrwertige Alkohole, Aminoalkohole, Polyisocyanate und polyvalente Halogen­ hydrine. Polyvalente Epoxy-Verbindungen und polyvalente Amine werden bevorzugt wegen ihrer Dauerhaftigkeit und des resultierenden hohen Wasseraufnahmevermögens des polymeren Materials. Zu den geeigneten polyvalenten Epoxy-Verbindungen gehören Glycerindiglycidylether, Ethylenglycoldiglycidylether, Polyethylenglycoldiglyci­ dylether, Glycerintriglycidylether, Propylenglycoldi­ glycidylether, Polypropylenglycoldiglycidylether und Trimethylolpropantriglycidylether. Zu den geeigneten polyvalenten Aminen gehören Ethylendiamin, Diethylentri­ amin, Triethylentetramin, Tetraethlyenpentamin, Penta­ ethylenhexamin und Polyethylenimine, die im allgemeinen ein Molekulargewicht von nicht mehr als 5000 aufweisen. Obwohl wahlfrei, wird in der Praxis der vorliegenden Erfindung bevorzugt, das polymere Material zu vernetzen.
Im allgemeinen wird die Vernetzungsreaktion durchgeführt durch Mischen des polymeren Materials, das die α,β-unge­ sättigte(n) Verbindung(en) enthält, mit dem Vernetzungs­ mittel und gegebenenfalls Anwendung von Wärme oder Zu­ gabe eines Lösungsmittels nach Bedarf. Wird zum Beispiel ein polyvalentes Epoxid oder ein polyvalentes Amin als Vernetzungsmittel verwendet, so wird bevorzugt, die Reaktionsmischung in Gegenwart von Wasser zu erhitzen. Das Produkt der Vernetzungsreaktion wird normalerweise getrocknet oder einer weiteren Wärmebehandlung zuge­ führt. Der Vernetzungsgrad wird kontrolliert (durch Zu­ gabe einer geeigneten Menge Vernetzungsmittel), so daß sichergestellt ist, daß das resultierende hochgradig wasserabsorbierende polymere Material das gewünschte Wasseraufnahmeverhältnis aufweist.
Nachstehend werden mehrere Beispiele bevorzugter hoch­ gradig wasserabsorbierender polymerer Materialien zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung gegeben:
  • 1) Ein gegebenenfalls vernetztes Material, erhalten aus der Reaktion eines Copolymers, umfassend Male­ insäure oder eine verwandte Verbindung (d. h., Deri­ vate von Maleinsäure wie etwa Maleinsäureanhydrid, Maleinamid oder Maleinimid), und eines α-Olefins mit linearer oder verzweigter Struktur, im allge­ meinen umfassend 2 bis 12, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoff-Atome (z. B. Ethylen, Propylen, Buty­ len, Isobutylen oder Diisobutylen), mit einer basi­ schen Verbindung wie etwa einer Alkalimetall-Ver­ bindung, Erdalkalimetall-Verbindung, Ammoniak oder einem Monoamin.
  • 2) Ein gegebenenfalls vernetztes Material, erhalten aus der Reaktion eines Copolymers, umfassend Male­ insäure oder eine verwandte Verbindung, und einer Vinyl- oder Vinyliden-Verbindung (z. B. Styrol, Vinylacetat, Methylvinylether, einem Acrylsäure­ ester, einem Methacrylsäureester, Acrylnitril oder Methacrylnitril) mit einer basischen Verbindung wie etwa einer Alkalimetall-Verbindung, Erdalkali­ metall-Verbindung, Ammoniak oder einem Monoamin.
  • 3) Ein gegebenenfalls vernetztes Material, erhalten aus der Reaktion eines Polymers einer Acrylsäure oder einer modifizierten Acrylsäure (z. B. Meth­ acrylsäure) und einer basischen Verbindung wie etwa einer Alkalimetall-Verbindung, Erdalkalimetall- Verbindung, Ammoniak oder einem Monoamin.
  • 4) Ein gegebenenfalls vernetztes Material, erhalten aus der Reaktion eines Copolymers, umfassend Acryl­ säure oder eine modifizierte Acrylsäure und einer oder mehrerer Vinyl- oder Vinyliden-Verbindungen von (2) oben und einer basischen Verbindung wie etwa einer Alkalimetall-Verbindung, Erdalkali­ metall-Verbindung, Ammoniak oder einem Monoamin.
Besonders bevorzugt wegen ihres Wasseraufnahmevermögens und ihrer Dauerhaftigkeit sind die vernetzten Materiali­ en, die aus der Reaktion eines Copolymers, umfassend Isobutylen und Maleinsäureanhydrid, mit Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Ammoniak erhalten werden, sowie das vernetzte Material, erhalten aus der Reaktion von Poly­ acrylsäure und Natriumhydroxid, d. h., Natriumpolyacry­ lat.
Bevorzugte wasserabsorbierende polymere Materialien be­ sitzen eine Aufnahmefähigkeit von wenigstens 20, vor­ zugsweise wenigstens 100, bezogen auf ihr Trockenge­ wicht, wenn die Messung gemäß der nachstehend beschrie­ benen Testmethode erfolgt.
Zu den Beispielen für geeignete wasserabsorbierende Schichten gehören: Vliesstoffbahnen, hergestellt aus mit SALSORB oder ALCOSORB imprägnierten Fasern, im Handel erhältlich von M & J Paper Company; SANFOAM, umfassend einen Polyurethan-Schaum, der beladen ist mit einem modifizierten Stärke-Superabsorber, im Handel erhältlich von Hoechst Celanese, sowie eine Reihe von Vliesstoff­ bahnen, umfassend eine Mischung aus Polypropylen und superabsorbierenden FIBERSORB-Fasern, im Handel erhält­ lich von Arco Chemical Company.
Das hochgradig wasserabsorbierende polymere Material wird normalerweise so gebildet, daß Teilchen oder Fasern vorliegen, obwohl auch irgendeine andere Ausführung brauchbar ist, die für den Kontakt mit Wasser eine hohe Oberfläche bietet. Von Bedeutung ist die Größenvertei­ lung des polymeren Materials, da zu feine Teilchen aus dem porösen Material ausgelaugt werden können, wogegen größere Teilchen mit einem geringeren Verhältnis Ober­ fläche/Volumen eine kompakte Gelschicht auf ihrer Ober­ fläche bilden können, wodurch weiteres Eindringen von Wasser verhindert wird. Im allgemeinen sollte wenigstens eine Dimension des polymeren Materials klein genug sein, um rasche Wasseraufnahme zu gewährleisten.
Wird das polymere Material in Form von Teilchen gebil­ det, so liegt im allgemeinen deren durchschnittlicher Durchmesser im Bereich von 10 bis 1000 µm, vorzugsweise 50 bis 500 µm, mehrbevorzugt 50 bis 300 µm. Wird das polymere Material in Form von Fasern gebildet, so be­ trägt deren durchschnittliche Länge im allgemeinen 50 bis 1000 µm, vorzugsweise 200 bis 500 µm.
Das feuchtigkeitsabsorbierende Material dieser Erfindung wird hergestellt durch Laminieren der wasserabsorbieren­ den Schicht auf einen Träger wie etwa ein herkömmliches doppelseitiges Band, z. B. Klebeband 3M Typ 415, umfas­ send eine Poly(ethylenterephthalat)-Folie mit einem beidseitig aufgebrachten Haftkleber auf Acryl-Basis, im Handel zu beziehen durch Minnesota Mining and Manufac­ turing Co., unter Anwendung von Techniken, die in der klebebandherstellenden Industrie wohlbekannt sind. Zwar kann die haftende Befestigungsoberfläche direkt auf eine selbsttragende wasserabsorbierende Schicht aufgebracht werden, z. B. mit Hilfe eines haftenden Transfermateri­ als, doch umfaßt der bevorzugte Aufbau einen Träger, der vorzugsweise auf beiden Seiten Klebstoff trägt, wobei eine Seite an die wasserabsorbierende Schicht gebunden und die andere durch eine abziehbare Trägerfolie ge­ schützt ist.
Der Träger kann aus irgendeinem Material gebildet sein, wie es üblicherweise bei der Bandherstellung verwendet wird, wie z. B. Gewebe, Papier oder polymere Folien. Die Trägerfolie umfaßt typischerweise einen Träger, der eine abziehbare Schicht trägt, z. B. eine Schicht aus Poly(vi­ nylchlorid/vinylacetat), und gegebenenfalls SiO2-Teil­ chen enthält. Derartige Materialien sind in der Fachwelt wohlbekannt.
Der zum Binden der wasserabsorbierenden Schicht an den Träger verwendete Klebstoff ist vorzugsweise ein Haft­ kleber, der in der Lage ist, eine permanente Bindung zwischen diesen beiden herzustellen, die durch Naßbedin­ gungen nicht angegriffen wird. Die Befestigungsober­ fläche, die eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Schicht umfassen kann, umfaßt wünschenswerterweise einen Haftkleber, der unter Naßbedingungen sicher an Glas bin­ den, aber bei Bedarf vom Glas abgezogen werden kann. Zwar kann der Kleber für die Befestigungsoberfläche irgendeinen der Fachwelt bekannten Haftkleber umfassen, doch werden Klebstoffe auf Acryl-Basis oder auf der Basis modifizierter Acrylsäure bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen feuchtigkeitsabsorbierenden Ma­ terialien werden vorzugsweise in Form länglicher Bänder oder Bahnen gebildet, die zweckmäßigerweise in Form einer Rolle um sich selbst oder auf eine Spule aufge­ wickelt sein können. Der Anwender kann dann zur Verwen­ dung einfach die gewünschte Länge Material von der Rolle abwickeln und abschneiden, wobei die Trägerfolie, sofern vorhanden, vor der Anwendung entfernt wird. Die Bahn oder das Band hat normalerweise eine Breite von 1 bis 5 cm, mit einem typischen Wert von etwa 2,5 cm, was für die meisten Anwendungen im Haushalt geeignet ist. Zwar kann die Rolle irgendeine passende Länge an feuchtig­ keitsabsorbierendem Material enthalten, doch werden vor­ zugsweise 5 m aufgegeben. Alternativ kann das feuchtig­ keitsabsorbierende Material in Form einzelner Streifen gebildet sein. Soll eine größere Fläche bedeckt werden, wie es der Fall ist bei der Unterseite von Toiletten­ wasserbehältern und anderen Badezimmerflächen, kann das feuchtigkeitsabsorbierende Material in Form einer Matte verwendet werden. Die Größe der Matte richtet sich weit­ gehend nach der zu bedeckenden Oberfläche, doch sind Größen von wenigstens A3 bis A10 (d. h., 297×420 mm bis 26×37 mm) denkbar, typischerweise A3 bis AS (d. h., 297×420 mm bis 148×210 mm).
Die Erfindung wird nun beschrieben unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele, bei denen eine Reihe feuchtig­ keitsabsorbierender Bänder hergestellt wurden durch La­ minieren einer wasserabsorbierenden Schicht, die ein geeignetes wasserabsorbierendes polymeres Material ent­ hält, auf doppelt beschichtetes Klebeband 3M Typ 415, im Handel zu beziehen durch Minnesota Mining and Manufac­ turing Co. und umfassend eine Poly(ethylenterephthalat)- Folie mit einem beidseitig aufgebrachten Haftkleber auf Acryl-Basis. Streifen eines jeden Bandes wurden an der Innenwandung eines Becherglases von bekanntem Gewicht angebracht, das dann erneut gewogen und mit ausreichend destilliertem Wasser gefüllt wurde, so daß das Band völ­ lig eintauchte. Nach 5minütigem Tränken des Bands wurde das destillierte Wasser ausgegossen, das Becherglas um­ gedreht und weitere 5 min auslaufen lassen. Dann wurde das Becherglas, ohne die gesättigten Bandproben zu be­ rühren, sorgfältig getrocknet und gewogen, wodurch es möglich wird, die Aufnahmefähigkeit des Bandes zu be­ rechnen. Sie wird ausgedrückt als Verhältnis des Ge­ wichts an aufgenommenem Wasser zu Trockengewicht des Bandes:
Beispiel 1
In diesem Beispiel werden verschiedene absorbierende Materialien geprüft, bezogen durch M & J Paper Co. und bezeichnet mit ihren Handelsnamen, sowie 3M Draught Ex­ cluder, im Handel zu beziehen durch Minnesota Mining and Manufacturing Co., als Beispiel für ein nichtmodifizier­ tes Schaumstoffband. Von den Materialien von H & J ent­ halten nur MJ1, MJ2 und MJ 14890911 superabsorbierendes Pulver, bei den übrigen handelt es sich um standardmäßi­ ge absorbierende Vliesstoffbahnen, z. B. Küchenhand­ tücher, Servietten etc. Die Aufnahmefähigkeit dieser Materialien ist nachstehend in Tabelle 1 gezeigt.
Probe
Aufnahmefähigkeit
MJ1
38,1
MJ2 26,6
MJ 14890911 12,7
MJ 122143 1,6
MJ 122153 3,1
MJ 122156 3,4
MJ 127819 2,9
MJ 127841 2,4
MJ 147842 4,0
Die erfindungsgemäßen feuchtigkeitsabsorbierenden Bän­ der, nämlich MJ1, MJ2 und MJ 14890911, die das super­ absorbierende Pulver enthalten, zeigen einen klaren Vor­ teil gegenüber den standardmäßigen absorbierenden Bahnen.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines anderen Typs von absorbierendem Material, umfassend superabsorbieren­ de Fasern, im Handel erhältlich von Arco Chemical Co. unter dem Handelsnamen FIBERSORB, gemischt mit Polypro­ pylen. Die nachstehenden Proben 1 bis 3 beziehen sich auf verschiedene Güteklassen des Materials mit verschie­ denen Gewichten (8,5102, 1,7101 und 3,4101 kgm2) und Absorbergehalten (25, 10 bzw. 30% Gew./Gew.). Die Aufnahmefähigkeit dieser Materialien ist nachstehend in Tabelle 2 gezeigt.
Probe
Aufnahmefähigkeit
1
8,5
2 7,0
3 13,4
Erwartungsgemäß steigt die Aufnahmefähigkeit mit zuneh­ mender Beladung des absorbierenden Materials.
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines Vehikels auf Schaumstoffbasis für die superabsorbierenden Teilchen. Die Proben 1 und 2 beziehen sich auf zwei Güteklassen des absorbierenden Materials SAMFOAM, das im Handel er­ hältlich ist von Hoechst Celanese und einen Polyurethan- Schaum umfaßt, der mit 24 Gew.-% einer Polyacrylat-modi­ fizierten Stärke beladen ist. Die beiden Güteklassen unterscheiden sich nur in der dem Schaumstoff zuteil gewordenen Oberflächenbehandlung. Die Aufnahmefähigkeit dieser Materialien ist nachstehend in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
"ALCOSORB" (Allied Colloids), "FAVOR", "FIBERSORB" (Arco Chemical Co.), "SALSORB" (Allied Colloids), "SAMFOAM" (Hoechst Celanese) und "SANWET" (Hoechst Celanese) sind allesamt Handelsnamen.

Claims (14)

1. Feuchtigkeitsabsorbierendes Material in Form eines selbsttragenden Bandes, einer selbsttragenden Bahn oder Matte mit einer wasserabsorbierenden Schicht, umfassend ein hochgradig wasserabsorbierendes polymeres Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Befesti­ gungsoberfläche aufweist, umfassend einen Haftkleber.
2. Material nach Anspruch 1, umfassend einen Träger, auf dessen einer Seite die wasserabsorbierende Schicht und auf dessen anderer Seite die haftende Befestigungsober­ fläche aufgebracht ist.
3. Material nach Anspruch 1, worin die wasserabsorbierende Schicht eine wasserdurchlässige Matrix umfaßt, die das hochgradig wasserabsorbierende polymere Material ent­ hält.
4. Material nach Anspruch 3, worin die Matrix eine Vlies­ stoffbahn aus Gewebematerial oder einen polymeren Schaumstoff umfaßt.
5. Material nach Anspruch 4, worin der polymere Schaumstoff ein Polyurethan- oder Polyamid-Harz umfaßt.
6. Material nach Anspruch 1, worin die Aufnahmefähigkeit des feuchtigkeitsabsorbierenden Materials, bezogen auf dessen Trockengewicht, wenigstens 20 ist.
7. Material nach Anspruch 1, worin das hochgradig wasser­ absorbierende polymere Material in Form von Teilchen, Fasern oder einer Mischung aus Teilchen und Fasern vor­ liegt.
8. Material nach Anspruch 1, worin das hochgradig wasser­ absorbierende polymere Material das gegebenenfalls ver­ netzte Reaktionsprodukt (a) eines Polymers, umfassend als monomeren Bestandteil eine α,β-ungesättigte Verbin­ dung mit einer oder mehreren Carboxyl-Gruppen oder Grup­ pen, die sich in Carboxyl-Gruppen überführen lassen, und (b) einer basischen Substanz, ausgewählt aus Alkali­ metall-Verbindungen, Erdalkalimetall-Verbindungen, Ammoniak oder Monoaminen, ist.
9. Material nach Anspruch 1, worin das hochgradig wasser­ absorbierende polymere Material das gegebenenfalls ver­ netzte Reaktionsprodukt (a) eines Copolymers, umfassend ein α-Olefin und Maleinsäureanhydrid, und (b) einer ba­ sischen Substanz, ausgewählt aus Alkalimetall-Verbindun­ gen, Erdalkalimetall-Verbindungen, Ammoniak oder Mono­ amin, ist.
10. Material nach Anspruch 1, worin das hochgradig wasser­ absorbierende polymere Material das gegebenenfalls ver­ netzte Reaktionsprodukt (a) eines Copolymers, umfassend Maleinsäureanhydrid und eine Vinyl- oder Vinyliden-Ver­ bindung, ausgewählt aus Styrol, Vinylacetat, Methyl­ vinylether, einem Acrylsäureester, einem Methacrylsäure­ ester und Acrylnitril, und (b) einer basischen Substanz, ausgewählt aus Alkalimetall-Verbindungen, Erdalkali­ metall-Verbindungen, Ammoniak oder einem Monoamin, ist.
11. Material nach Anspruch 1, worin das hochgradig wasser­ absorbierende polymere Material das gegebenenfalls ver­ netzte Reaktionsprodukt (a) eines Polymers, umfassend Acrylsäure oder eine modifizierte Acrylsäure, und (b) einer basischen Substanz, ausgewählt aus Alkalimetall- Verbindungen, Erdalkalimetall-Verbindungen, Ammoniak oder einem Monoamin, ist.
12. Rolle eines feuchtigkeitsabsorbierenden Materials nach Anspruch 1, worin das Material in Form eines Bandes oder einer Bahn um sich selbst oder auf eine Spule aufge­ wickelt ist.
13. Verfahren, eine Oberfläche feuchtigkeitsabsorbierend zu machen, umfassend das Aufbringen eines feuchtigkeits­ absorbierenden Materials nach Anspruch 1 auf diese Ober­ fläche.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Oberfläche eine Fensterscheibe oder ein Fensterbrett ist.
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