DE4217266C1 - Transportation pattern monitoring method for items in shipment e.g. for postal items using motion detector providing output that is logged against real time clock to establish transport history - Google Patents

Transportation pattern monitoring method for items in shipment e.g. for postal items using motion detector providing output that is logged against real time clock to establish transport history

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    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/005Solid-state data loggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Transportweges einer Sen­ dung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Bei Dienstleistungsunternehmen, die den Transport von ein­ zelnen Sendungen (beispielsweise Briefen, Paketen etc.) an­ bieten (beispielsweise der Deutschen Bundespost, aber auch bei privaten Anbietern von Postdiensten sowie Spediteuren) ist es wünschenswert, den Transportweg bestimmter Sendungen zu überwachen. Dadurch soll sichergestellt werden, daß eine konstante Dienstgüte erreicht wird. Insbesondere sollen da­ durch Ursachen für Verzögerungen des Transports ermittelt und abgestellt werden.
Zu diesem Zweck ist es besonders wichtig, festzuhalten, zu welchen Zeiten die jeweilige Sendung auf welchem Verkehrs­ mittel transportiert wird, ob die Sendung bearbeitet (sor­ tiert) wird oder ob die Sendung in Ruhe lag.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, durch die über den Transportweg einer Sendung aufgezeichnet werden kann, wann diese Sendung wie transportiert oder bearbeitet wurde.
Diese Aufgabe wurde durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 4 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß zur Un­ terscheidung verschiedener Transport- oder Bearbeitungsarten eine Zählung der Erschütterungen der Sen­ dung während einer bestimmten Torzeit ausreicht. Alleine anhand der Anzahl der Erschütterungen kann entschieden wer­ den, ob die Sendung in Ruhe lag, ob die Sendung mit Bahn oder Flugzeug transportiert wurde, oder ob die Sendung im Straßenverkehr, d. h. mit Kraftfahrzeugen, Fahrrad oder Fuß­ gänger, transportiert wurde oder bearbeitet wurde. Auf die Amplitude der jeweiligen Erschütterungen kommt es dabei er­ staunlicherweise nicht an.
Besonders bevorzugt ist es, dabei folgende Grenzwerte zu wählen:
Bis zu einer Erschütterung pro Minute: Die Sendung befindet sich in Ruhe.
Zwei bis fünfzig Erschütterungen pro Minute: Die Sendung wird mit Bahn oder Flugzeug transportiert.
Mehr als fünfzig Erschütterungen pro Minute: Die Sendung wird auf der Straße transportiert (mit Pkw, Lkw, Fahrrad oder zu- Fuß) oder die Sendung wird bearbeitet (sortiert).
Weiter ist es bevorzugt, zur Auswertung jeweils den Mittel­ wert der während dreier benachbarter Torzeiten gewonnenen Anzahlen von Erschütterungen zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung des Trans­ portweges einer Sendung wird vorzugsweise mit einem Mikro­ prozessor mit einem entsprechenden Programmspeicher ausge­ rüstet, der die Abläufe der Überwachung steuert. Damit läßt sich eine Vorrichtung schaffen, die sehr flexibel an ver­ schiedenste Überwachungsaufgaben anzupassen ist. Beispiels­ weise kann die Torzeit modifiziert werden, die Anzahl der Messungen pro Stunde kann modifiziert werden, und es kann die mögliche Gesamtzeit für den Postweg festgelegt werden.
Vorzugsweise wird diese Vorrichtung mit Batterien betrie­ ben.
Weiter kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung zwischen dem Erschütterungsaufnehmer und dem Zähler ein Komparator mit Signalverstärker und Empfindlichkeits­ einstellung sowie eine Impulsaufbereitungs- und Filterstufe angeordnet sein.
Besonders bevorzugt ist es, an dem Mikroprozessor eine se­ rielle Schnittstelle mit Pegelanpassung und einen entspre­ chenden PC-Anschluß vorzusehen. Dadurch kann die Program­ mierung des Mikroprozessors sowie die Abfrage der Daten nach einem Transport weitgehend automatisiert und programmunterstützt über einen handelsüblichen PC erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Überwachung des Transportwegs einer Sendung;
Fig. 2 eine grafische Auswertung der bei einem solchen Transport gewonnenen Daten;
Fig. 3 eine weitere grafische Auswertung auf einem anderen Transportweg.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer, erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Oberwachung des Transportweges einer Sendung. Dank der modernen Mikroelektronik kann eine solche Vorrichtung auf einer normalen Platine aufgebaut werden, so daß sie dann als größere Briefsendung auf dem zu überwachenden Trans­ portweg aufgegeben werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt diese Vorrichtung einen Erschütterungsaufnehmer 10, der in üblicher Bauweise bei­ spielsweise mittels eines Piezokristalls aufgebaut ist, der ein entsprechendes Gewicht trägt. Die Signale, dieses Er­ schütterungsaufnehmers werden einem Komparator mit Signal­ verstärker 12 zugeführt. Vorzugsweise ist dieser noch mit einer Empfindlichkeitseinstellung 14 versehen. Zur Impuls­ aufbereitung ist dem Signalverstärker eine Filterstufe 16 nachgeschaltet. Von dort werden die Signale einem Impuls­ zähler 18 zugeführt. Dieser enthält drei Zählregister mit jeweils sechzehn Bit. Jeweils eines dieser Register wird für die Dauer einer Torzeit zum Zählen freigeschaltet. Die­ se Torzeit wird vorzugsweise auf eine Minute gewählt. Der Impulszähler 18 steht über einen Adress-Bus 20, einen Steuerbus 22 und einen Daten-Bus 24 mit der übrigen datenverarbeitenden Elektronik dieser Vorrichtung in Verbindung. Dabei ist zum einen eine Systemuhr 26 vorgesehen, die die Steuer­ signale für die einzelnen Torzeiten des Zählers erzeugt. Außerdem stellt diese Systemuhr 26 die Daten für Uhrzeit und Datum bereit, die dann zusammen mit dem Zählwert des Impulszählers 18 abgespeichert werden. Die Steuerung der ganzen Abläufe erfolgt über einen Mikroprozessor (28) vorzugsweise über ein Ein-Chip-Mikroprozessorsystem. Dieser Mikroprozessor 28 ist ebenfalls mit Adress-Bus 20, Steuer-Bus 22 und Daten-Bus 24 verbunden. Über diese Bus­ leitungen ist er auch mit dem Programmspeicher 30 für das Betriebssystem und die entsprechenden Steuerprogramme für die Ablaufsteuerung der Transportwegüberwachung verbunden. Zusätzlich ist er über die gleichen Busleitungen auch noch mit dem Arbeitsspeicher 32 verbunden. Dieser Arbeitsspei­ cher dient der Abspeicherung der Zählerstände nach jeweils einer Torzeit, wobei gleichzeitig in dem Speicher Uhrzeit und Datum zu den jeweiligen Zählerständen abgespeichert werden. Vorzugsweise ist dieser Arbeitsspeicher notstrom­ versorgt, so daß ein Datenverlust wegen Störungen in der Stromversorgung verhindert werden kann. Zur Koordinierung von Adress-Bus und Steuer-Bus ist noch eine Adressierungslogik 34 vorgesehen.
Weiterhin weist der Mikroprozessor 28 eine serielle Schnittstelle 36 auf. Diese ist über eine Schaltung 38 zur Pegelanpassung mit einem handelsüblichen PC-Anschluß 40 verbunden. Dieser Anschluß 40 erlaubt es, die Vorrichtung vor dem Versenden entsprechend zu programmieren, und nach einem überwachten Transportlauf die Daten aus der Vorrich­ tung wieder auszulesen, wobei jeweils vorzugsweise ein han­ delsüblicher Personal-Computer (PC) Verwendung finden kann.
Zur Stromversorgung der gesamten Vorrichtung dienen vorzugsweise Batterien 42, die über eine Spannungskonstanthaltung und eine Notstromversorgung 44 die einzelnen Schaltungsteile mit der erforderlichen Betriebs­ spannung versorgen. Dabei sind alle Bauelemente bis auf den Arbeitsspeicher 32 mit der Spannungskonstanthaltungsschal­ tung verbunden, während der Arbeitsspeicher 32 getrennt mit der Notstromversorgung verbunden ist.
Gleichzeitig ist an den Batterien 42 eine Vorrichtung 46 zur Batterieüberwachung und eine Reseterzeugung 48 ange­ schlossen. Die Batterieüberwachung 46 erlaubt eine Überwa­ chung des Ladezustands der Batterien. Die Reseterzeugung 48 ist mit dem Steuer-Bus 22 verbunden und dient der Erzeugung eines Resetsignals, wenn die Batterien vor Abschicken der Vorrichtung eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung funktioniert dabei folgendermaßen:
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird als normale größere Briefsendung oder auch als Päckchen, Paket, etc. entspre­ chend verpackt von einer bestimmten Abgangsstelle an einen bestimmten Empfänger versandt. Dabei zeichnet die Vorrich­ tung jeweils dreimal hintereinander für eine Torzeit von einer Minute die Anzahl der Erschütterungen in dieser Tor­ zeit auf. Dieser Aufzeichnungsvorgang wiederholt sich in festgelegten Intervallen. Nach der Ankunft wird der Inhalt des Arbeitsspeichers 32 ausgelesen und über einen geeignet programmierten PC ausgewertet. Dabei entstehen grafische Diagramme, wie sie beispielsweise in den Fig. 2, und 3 vor­ liegen. Dabei wird die Anzahl der Impulse über eine Zeitachse aufgetragen. Aus dieser Kurve kann nun ermittelt werden, was mit der jeweiligen Sendung zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen ist. Dabei bedeuten bis zu ein Impuls pro Minute, daß mit der Sendung nichts geschehen ist. Zwei bis fünfzig Impulse pro Minute lassen darauf schließen, daß die Sendung in Bahn oder Flugzeug transportiert worden ist. Mehr als fünfzig Impulse lassen den Schluß zu, daß die Sen­ dung auf der Straße mittels Pkw, Lkw, Fahrrad oder Fußgän­ ger transportiert wurde, oder daß die Sendung gerade bear­ beitet (beispielsweise sortiert) wurde. Auf diese Weise lassen sich für die Optimierung des Postdienstes außeror­ dentlich interessante und wichtige Rückschlüsse über das Schicksal einer aufgegebenen Sendung erhalten. Man kann beispielsweise, wenn eine Sendung sehr lange liegengeblieben ist, überprüfen, auf welche Ursache das zurückzuführen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei leicht durchführ­ bar und kostengünstig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist preiswert herzustellen und so klein und leicht, daß sie als normale Briefsendung mittleren Gewichts aufgegeben werden kann. Andererseits kann die Vorrichtung aber auch in einem Päckchen oder größeren Paket mitgesandt werden. Die Verpackung ist dabei völlig gleichgültig, da es nicht auf die Intensität der Erschütterungen ankommt, sondern ledig­ lich auf deren Anzahl.

Claims (8)

1. Verfahren zur Überwachung des Transportweges einer Sendung, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in einem in der Sendung mit transportiertem Gerät die Erschütterungen während einer bestimmten Torzeit gezählt werden,
  • - daß in diesem Gerät die Anzahl der Erschütterungen zusammen mit der jeweiligen Uhrzeit und dem jeweiligen Datum aufgezeichnet wird, und
  • - daß bei der Auswertung dieser Aufzeichungen festgestellt wird, ob zum jeweiligen Zeitpunkt die Sendung bearbeitet wurde, mit einem Verkehrsmittel transportiert wurde, oder in Ruhe war, wobei allein die Anzahl der Erschütterungen als Kriterium für die letzteren drei Zustände herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswertung bei bis zu einer Erschütterung pro Minute festgestellt wird, daß sich die Sendung in Ruhe befand, daß bei zwei bis fünfzig Erschütterungen pro Minute festgestellt wird, daß die Sendung mit Bahn oder Flugzeug transportiert wurde, und daß bei mehr als fünfzig Erschütterungen pro Minute festge­ stellt wird, daß die Sendung auf der Straße transportiert (mit Pkw, Lkw, Fahrrad oder zu Fuß) oder bearbeitet wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung jeweils der Mittelwert der während benachbarter Torzeiten gezählten Anzahlen von Erschütterungen verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Überwachung des Transportweges einer Sendung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erschütte­ rungsaufnehmer (10) mit einem Zähler (18) ver­ bunden ist, der die Erschütterungen während einer bestimm­ ten Torzeit zählt, und daß mit ein Speicher (32) vorgesehen ist, der sowohl mit dem Zähler (18), als auch mit einer Uhr (26) mit Kalender verbunden ist, so daß in dem Speicher (32) jeweils die An­ zahl der Erschütterungen während einer der bestimmten Torzeit zusammen mit der jeweiligen Uhrzeit und dem zugehörigen Da­ tum abgespeichert werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Mikroprozessor (28) mit einem entsprechenden Programmspeicher (30) vorgesehen ist, der die Abläufe der Überwachung steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß Batterien (42) zur Energieversorgung vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Erschütterungsaufnehmer (10) und Zähler (18) ein Komparator (12) mit Signalverstärker und Empfindlichkeitseinstellung (14) sowie eine Impulsauf­ bereitungs- und Filterstufe (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (28) eine serielle Schnittstelle (36) mit Pegelanpassung (38) und einen ent­ sprechenden PC-Anschluß (40) aufweist.
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