DE4217210A1 - Achsaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit Tandemachse - Google Patents
Achsaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit TandemachseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit
Tandemachse, insbesondere für einen Schwerlast-Lkw.
Ein bekannte Achsaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit Tandemachse stellt
ein mechanisches System mit insgesamt zwei Freiheitsgraden dar. Den bei
den Achsen, bei denen es sich in der Regel um Starrachsen handelt, ist
zunächst eine Rotationsbewegung um eine gedachte Achse möglich, die durch
den Achsmittelpunkt verläuft und sich in Längsrichtung des Fahrzeuges
erstreckt. Diese Bewegung ermöglicht eine Einfederung unter Seitenneigung
des Fahrzeuges bei Kurvenfahrt.
Außerdem ist der Achse zur Bereitstellung des erforderlichen Federwegs
und zum Ausgleich von Fahrbahnstößen eine vertikale Translationsbewegung
möglich. Im übrigen ist diese bekannte Achskonstruktion als starr zu
betrachten.
Von Nachteil ist bei dieser bekannten Achskonstruktion, daß bei Kurven
fahrt infolge der parallelen Anordnung beider Achsen Reibungskräfte zwi
schen Reifen und Fahrbahn mit der Folge eines erhöhten Reifenverschleißes
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achsaufhängung für ein
Kraftfahrzeug mit Tandemachse und insbesondere für einen Schwerlast-Lkw
zu schaffen, die im Fahrbetrieb eine Verringerung des Reifenverschleißes
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Fahrzeugrahmen,
an dem ein um eine Querachse nach Art einer Wippe verschwenkbarer Pendel
rahmen angeordnet ist;
eine aus zwei Achsen zusammengesetzte Achskonstruktion, deren vordere
Achse sich am vorderen und deren hintere Achse sich am hinteren Ende des
Pendelrahmens unter Zwischenlage jeweils mindestens einer Feder abstützt;
Längslenker auf beiden Fahrzeugseiten, welche die Achsen jeweils mit dem
Fahrzeugrahmen verbinden, wobei die beiden Längslenker einer Fahrzeugsei
te zusammen mit der gedachten Verbindung ihrer beiden achsseitigen An
lenkpunkte in Seitenansicht ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Eine solche Achsaufhängung ermöglicht eine Achskinematik mit einem last
abhängigen, zusätzlichen Freiheitsgrad. Die beiden Achsen ermöglichen
nicht nur eine vertikale Translationsbewegung sowie eine Verschwenkung um
eine gedachte Fahrzeuglängsachse, sondern zusätzlich eine Verschwenk
bewegung um gedachte vertikale Achsen. Diese zusätzliche Bewegungsmöglichkeit
ist lastabhängig und führt bei Kurvenfahrt zu einer Überführung
der im Normalfall parallelen Ausrichtung beider Achsen in eine spitzwink
lige Ausrichtung, bei welcher der Radabstand der Räder auf der Kurvenau
ßenseite größer ist als der Radabstand der Räder auf der Kurveninnensei
te. Die beiden Achsen werden durch die bei Kurvenfahrt auftretende Verla
gerung des wirksamen Fahrzeugschwerpunktes gewissermaßen mitgelenkt, was
im Ergebnis zu einem beträchtlich verringerten Reifenverschleiß führt.
Die erfindungsgemäße Achsaufhängung ermöglicht also eine beanspruchungs
gerechte Konstruktion, deren zusätzliche Vorteile in einem stabilen Fahr
verhalten des Kraftfahrzeuges sowie in einer kostengünstigen Bauweise
liegen. Ferner wird das Kippverhalten des Fahrzeuges verbessert und damit
die Sicherheit für Fahrer und Kraftfahrzeug erhöht.
Zur Erhöhung der Stabilität des Fahrzeugaufbaus trägt ferner bei, wenn
entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung die Längslenker seitlich
außerhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet sind.
Ein besonders einfacher Aufbau der Achskonstruktion ergibt sich, wenn der
Pendelrahmen in Aufsicht die Form einer Raute aufweist, an deren spitz
gestalteten vorderen und hinteren Enden sich die Achsen unter Zwischenla
ge der Federn abstützen und an deren Seitenteilen sich Lagerungen für die
verschwenkbare Anordnung des Pendelrahmens in dem Fahrzeugrahmen befin
den.
Vorzugsweise sind die rahmenseitigen Anlenkpunkte der Längslenker im
Bereich der Lagerungen des Pendelrahmens angeordnet.
Zur Vereinfachung der Konstruktion der Achsaufhängung wird schließlich
vorgeschlagen, daß die Feder mittig über der Länge der jeweiligen Achse
angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der
eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Achsaufhängung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Achsaufhängung eines Schwerlast-
Lkw mit Tandemachse und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Achsaufhängung nach Fig. 1 in der
Ebene II-II.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugrahmen 1 eines Schwerlast-Lkw mit einer als
Tandemachse ausgebildeten Achskonstruktion aus einer ersten Starrachse 2
und einer dahinter angeordneten zweiten Starrachse 3. Die Starrachsen 2, 3
sind beim Ausführungsbeispiel jeweils mit einer Einfach-Bereifung verse
hen; ebenso läßt sich die dargestellte Achskonstruktion auch mit einer
Doppel-Bereifung versehen.
Die Starrachsen 2, 3 stützen sich jeweils mittig unter Zwischenlage von
Gummifedern 4 an einem rautenförmigen Pendelrahmen 5 ab. Hierbei stützen
sich die jeweiligen Gummifedern 4 an der Unterseite des unter spitzem
Winkel zulaufenden vorderen Endes 6 bzw. des hinteren Endes 7 des Pendel
rahmens 5 ab. Die rechten und linken Seitenteile 8, 9 des Pendelrahmens 5
sind auf am Fahrzeug 1 angebrachten Lagerungen 10 in Form von Drehzapfen
in der Weise schwenkbar gelagert, daß der Pendelrahmen 5 als Ganzes nach
Art einer Wippe verschwenkbar ist. Infolge der Symmetrie des Pendelrah
mens 5 bezüglich der durch die beiden Lagerungen 10 gebildeten Querachse
11 werden beide Gummifedern 4 und damit beide Starrachsen 2, 3 in gleichem
Umfang von der auf dem Fahrzeugrahmen 1 aufliegenden Last beaufschlagt.
Die Achsaufhängung verfügt über insgesamt vier Längslenker 12a, 12b, 12c
und 12d. Die Längslenker 12a und 12b sind der vorderen Starrachse 2 zuge
ordnet und verbinden diese direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugrahmen 1.
Hierbei befinden sich die achsseitigen Anlenkpunkte 13a, 13b der Längslen
ker 12a, 12b nahe dem jeweiligen Ende der Starrachse 2, währen die rahmen
seitigen Anlenkpunkte 14a, 14b sich beispielsweise unterhalb des Fahrzeug
rahmens 1 nahe der Querachse 11 des Pendelrahmens 5 befinden. Die rahmenseitigen
Anlenkpunkte 14a, 14b der Längslenker 12a, 12b können auch unmit
telbar am Fahrzeugrahmen 1 angeordnet sein. Entscheidend ist, daß sich
die Längslenker 12a, 12b entsprechend der vertikalen Bewegung der Starr
achse 2 um die rahmenseitigen Anlenkpunkte 14a, 14b verschwenken lassen.
Die hintere Starrachse 3 ist mit entsprechenden Längslenkern 12c, 12d,
achsseitigen Anlenkpunkten 13c, 13d sowie rahmenseitigen Anlenkpunkten
14c, 14d versehen. Entscheidend ist hierbei, daß die beiden rahmenseitigen
Anlenkpunkte 14a, 14c bzw. 14b, 14d beieinander liegen, sich also ein sym
metrischer Aufbau der Achskonstruktion der vorderen Starrachse 2 zur
Achskonstruktion der hinteren Starrachse 3 ergibt.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß infolge des genannten symmetrischen Auf
baus der Achsaufhängung die beiden Längslenker 12a, 12c der rechten Fahr
zeugseite zusammen mit der gedachten Verbindung ihrer beiden achsseitigen
Anlenkpunkte 13a, 13c ein in Fig. 2 strichpunktiert dargestelltes,
gleichschenkliges Dreieck 15 bilden. Bei einer erhöhten Gesamtbelastung
des Fahrzeugrahmens 1 führt die damit einhergehende Einfederung der Gum
mifeder 4 zu einer Verringerung des Winkels Alpha des Dreiecks 15. Hier
durch tritt eine Spreizung des Abstandes zwischen den beiden Starrachsen
2, 3 ein, und zwar in gleicher Größe auf beiden Fahrzeugseiten. Wird hingegen
der Fahrzeugrahmen 1 einseitig belastet, etwa infolge des bei Kur
venfahrt seitlich verlagerten Fahrzeugschwerpunktes, wird auf der ent
sprechend belasteten Fahrzeugseite die Einfederung größer sein als auf
der jeweils anderen Fahrzeugseite. Entsprechend wird auf der belasteten
Fahrzeugseite der Winkel Alpha kleiner sein als auf der entlasteten Fahr
zeugseite, so daß sich auf der belasteten Fahrzeugseite eine Vergrößerung
des Abstandes zwischen den Starrachsen 2, 3 ergibt. Da die Lagerung der
Starrachsen 2, 3 im Bereich der Gummifedern 4 zugleich einen Drehpunkt
bildet, führt die genannte Vergrößerung des Achsabstandes auf der bela
steten Fahrzeugseite zugleich zu einer Verringerung des Achsabstandes auf
der entlasteten Fahrzeugseite. Dort vergrößert sich also der Winkel
Alpha, die Höhe des Dreiecks 15 nimmt zu und die Enden der beiden Starr
achsen 2, 3 mit den Rädern 16 rücken näher zusammen. Im Ergebnis ergibt
sich eine mitlenkende Achskonstruktion, bei der im Falle der Kurvenfahrt
der Achsabstand auf der Kurvenaußenseite zunimmt und auf der Kurveninnen
seite abnimmt. Infolge des Mitlenkens der einzelnen Räder 16 ergeben sich
bei Kurvenfahrt deutlich verringerte Abriebkräfte.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugrahmen
2 Starrachse
3 Starrachse
4 Gummifeder
5 Pendelrahmen
6 vorderes Ende des Pendelrahmens
7 hinteres Ende des Pendelrahmens
8 Seitenteil rechts
9 Seitenteil links
10 Lagerung
11 Querachse
12a Längslenker
12b Längslenker
12c Längslenker
12d Längslenker
13a achsseitiger Anlenkpunkt
13b achsseitiger Anlenkpunkt
13c achsseitiger Anlenkpunkt
13d achsseitiger Anlenkpunkt
14a rahmenseitiger Anlenkpunkt
14b rahmenseitiger Anlenkpunkt
14c rahmenseitiger Anlenkpunkt
14d rahmenseitiger Anlenkpunkt
15 Dreieck
16 Rad
2 Starrachse
3 Starrachse
4 Gummifeder
5 Pendelrahmen
6 vorderes Ende des Pendelrahmens
7 hinteres Ende des Pendelrahmens
8 Seitenteil rechts
9 Seitenteil links
10 Lagerung
11 Querachse
12a Längslenker
12b Längslenker
12c Längslenker
12d Längslenker
13a achsseitiger Anlenkpunkt
13b achsseitiger Anlenkpunkt
13c achsseitiger Anlenkpunkt
13d achsseitiger Anlenkpunkt
14a rahmenseitiger Anlenkpunkt
14b rahmenseitiger Anlenkpunkt
14c rahmenseitiger Anlenkpunkt
14d rahmenseitiger Anlenkpunkt
15 Dreieck
16 Rad
Claims (5)
1. Achsaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit Tandemachse, insbesondere
für einen Schwerlast-Lkw, gekennzeichnet durch einen Fahrzeugrahmen
(1), an dem ein um eine Querachse (11) nach Art einer Wippe ver
schwenkbarer Pendelrahmen (5) angeordnet ist;
eine aus zwei Achsen (2, 3) zusammengesetzte Achskonstruktion, deren vordere Achse (2) sich am vorderen (6) und deren hintere Achse (3) sich am hinteren (7) Ende des Pendelrahmens (5) unter Zwischenlage jeweils mindestens einer Feder (4) abstützt;
Längslenker (12a, 12b, 12c, 12d) auf beiden Fahrzeugseiten, welche die Achsen (2, 3) jeweils mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbinden, wobei die beiden Längslenker (12a, 12c; 12b, 12d) einer Fahrzeugseite zusammen mit der gedachten Verbindung ihrer beiden achsseitigen Anlenkpunkte (13a, 13c; 13b, 13d) In Seitenansicht ein gleichschenkliges Dreieck (15) bilden.
eine aus zwei Achsen (2, 3) zusammengesetzte Achskonstruktion, deren vordere Achse (2) sich am vorderen (6) und deren hintere Achse (3) sich am hinteren (7) Ende des Pendelrahmens (5) unter Zwischenlage jeweils mindestens einer Feder (4) abstützt;
Längslenker (12a, 12b, 12c, 12d) auf beiden Fahrzeugseiten, welche die Achsen (2, 3) jeweils mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbinden, wobei die beiden Längslenker (12a, 12c; 12b, 12d) einer Fahrzeugseite zusammen mit der gedachten Verbindung ihrer beiden achsseitigen Anlenkpunkte (13a, 13c; 13b, 13d) In Seitenansicht ein gleichschenkliges Dreieck (15) bilden.
2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längslenker (12a, 12b, 12c, 12d) seitlich außerhalb des Fahrzeugrahmens
(1) angeordnet sind.
3. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pen
delrahmen (5) in Aufsicht die Form einer Raute aufweist, an deren
spitz gestalteten vorderen (6) und hinteren (7) Enden sich die Achsen
(2, 3) unter Zwischenlage der Federn (4) abstützen und an deren Sei
tenteilen (8, 9) sich Lagerungen (10) für die verschwenkbare Anordnung
des Pendelrahmens (5) in dem Fahrzeugrahmen (1) befinden.
4. Achsaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rah
menseitigen Anlenkpunkte (14a, 14b, 14c, 14d) der Längslenker
(12a, 12b, 12c, 12d) im Bereich der Lagerungen (10) des Pendelrahmens
(5) angeordnet sind.
5. Achsaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(4) mittig über der Länge der jeweiligen Achse (2, 3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217210 DE4217210C2 (de) | 1992-05-23 | 1992-05-23 | Lenkergeführte Tandemachsanordnung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4217210A1 true DE4217210A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4217210C2 DE4217210C2 (de) | 1996-02-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924217210 Expired - Fee Related DE4217210C2 (de) | 1992-05-23 | 1992-05-23 | Lenkergeführte Tandemachsanordnung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4217210C2 (de) |
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1992
- 1992-05-23 DE DE19924217210 patent/DE4217210C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4217210C2 (de) | 1996-02-08 |
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