DE4217132A1 - Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken

Info

Publication number
DE4217132A1
DE4217132A1 DE4217132A DE4217132A DE4217132A1 DE 4217132 A1 DE4217132 A1 DE 4217132A1 DE 4217132 A DE4217132 A DE 4217132A DE 4217132 A DE4217132 A DE 4217132A DE 4217132 A1 DE4217132 A1 DE 4217132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
rib
brake shoes
section
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4217132A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Burger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4217132A priority Critical patent/DE4217132A1/de
Publication of DE4217132A1 publication Critical patent/DE4217132A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/24Seam welding
    • B23K26/28Seam welding of curved planar seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K33/00Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
    • B23K33/004Filling of continuous seams
    • B23K33/008Filling of continuous seams for automotive applications
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/18Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass brake shoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken für Trommelbremsen, mit einem bogenförmig ausgebildeten Trägerabschnitt zur Aufnahme des Bremsbelages und einem auf dessen vom Bremsbelag abgewandten Seite angeordneten Steg zum Lagern der Bremsbacken und Einleiten der Bremskräfte in den Bremsbacken.
Bremsbacken werden in großen Stückzahlen hergestellt, weshalb es wichtig ist, daß das Herstellungsverfahren rationell abläuft.
In der Praxis werden die Trägerbacken aus zwei Teilen hergestellt, nämlich dem Trägerabschnitt und dem Steg, die über mehrere Schweißpunkte miteinander verbunden und anschließend eng zusammengepreßt werden. Es wird dabei ein Widerstandsschweißverfahren eingesetzt, durch dessen hohe Wärmebelastung die Trägerbacken zwischen den einzelnen Bearbeitungsstufen erst abkühlen müssen, um sie überhaupt handhaben zu können.
Bei diesem Widerstandsschweißverfahren werden am Trägerabschnitt oder am Steg-Teil Schweißbuckel vorgesehen, die schrittweise verschmelzen. Dabei tritt ein hoher Verzug ein, der durch nachträgliches Kalibrieren der Trägerbacken in einer separaten Presse behoben werden muß. Zum Einlegen des Trägerbackens in diese Kalibrierpresse muß er aber erst wie bereits angeführt weitgehend abgekühlt sein. Die im Steg erforderlichen Löcher und Ausnehmungen können bei diesem Verfahren erst nach diesem Kalibrieren in den Steg eingebracht werden, was sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine sehr rationelle Herstellung der Trägerbacken möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerabschnitt aus einem ebenen Blechstreifen in seine bogenförmige Form gepreßt wird, wobei gleichzeitig eine gegen den Steg hin gerichtete Rippe aus dem Trägerabschnitt herausgedrückt wird, welche über die ganze Länge des Trägerabschnittes reicht und in ihrer Breite wenigstens annähernd der Breite des Steges entspricht, und daß ein ebenfalls bogenförmiges Steg-Teil ausgestanzt und an die Rippe angesetzt wird, und daß beide Teile in einer Presse oder dergleichen zusammengehalten werden, während sie mittels einer Laserschweißung miteinander verbunden werden.
Mit diesem Verfahren wird unmittelbar mit dem Schweißvorgang ein fertiger Trägerbacken hergestellt, der keiner nachträglichen Kalibrierung bedarf. Darüber hinaus sind die so hergestellten Trägerbacken sehr maßhaltig, da bei der Laserschweißung keine hohe Wärmebelastung und damit kein unkontrolliertes Verziehen eintritt. Durch das Einspannen der beiden Trägerbackenteile während des Schweißvorganges in einer Presse od. dgl., wird ein Verziehen zusätzlich unterbunden. Damit ist es auch möglich, notwendige Ausnehmungen im Steg bereits bei der Ausstanzung des Steg-Teiles anzubringen.
Es ist zwar bereits versucht worden die beiden Teile durch eine Laserschweißung miteinander zu verbinden. Dazu wurde mittels eines Laserstrahles der Trägerabschnitt punktförmig aufgeschmolzen und dabei mit dem darunterliegenden Steg verbunden. Hierbei wurde jedoch keine befriedigende Verbindung der beiden Teile erreicht, obwohl verhältnismäßig viel Material durch den Laserstrahl aufgeschmolzen werden mußte. Außerdem konnte in den zwischen beiden Teilen verbliebenen Spalt Wasser eindringen, was zu ungewollter Korrosion führte. Um diese Korrosion zu verhindern, wurde auch versucht, die beiden Teile durch Laserschweißen entlang einer Kehlnaht zu beiden Seiten zu verbinden. Auch hierbei entstand jedoch im Verhältnis zum geschmolzenen Material nur eine geringe Verbindungsfläche, die keine ausreichende Festigkeit gewährleistete. Darüber hinaus entstand ein sehr hoher Verzug, da die beiden Kehlnähte nacheinander hergestellt wurden, um den technischen Aufwand in Grenzen zu halten.
Besondere Schwierigkeiten ergaben sich auch dadurch, daß das Steg-Teil als Stanzteil hergestellt wird, wobei etwa 1/3 der Querschnittsfläche als Schnittfläche entsteht, während 2/3 der Querschnittsfläche ein Bruchfläche darstellt, die geringfügig schräg verläuft und damit keine glatte und ebene Anlagefläche für den Trägerabschnitt bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Rippe geringfügig schräg ausgebildet wird, wobei diese Schräge dem beim Ausstanzen des Steg-Teiles entstehenden Kantenverlauf angepaßt wird. Da die Stege in großen Stückzahlen und dabei kostengünstig hergestellt werden sollen, läßt sich eine gerade ausgebildete Stanzkante wie geschildert nicht erreichen. Um trotzdem eine großflächige Anlage der beiden Teile aneinander zu erzielen, wird die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rippe vorgesehen.
Eine sehr günstige Verbindung der beiden Teile wird dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß in die Verbindungsnaht zwischen der Rippe des Trägerabschnittes und der Kante des Steg-Teiles mehrere nebeneinander liegende Laser- Schweißverbindungen eingebracht werden.
Der Laser wirkt dabei im wesentlichen punktförmige auf das Material der beiden Teile im Bereich der Stoßstelle ein und schmilzt dieses zylinderförmig auf, wobei dieser Schweißzylinder über die ganze Dicke von Rippe und Steg reicht.
Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, daß die Rippe des Trägerabschnittes und das Steg-Teil mittels einer nur abschnittsweisen unterbrochenen oder einer durchgehenden Laser-Schweißnaht verbunden werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bremsbacken und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bremsbacken.
Mit 1 ist in den beiden Figuren ein Bremsbacken bezeichnet, der einen Bremsbelag 2 aufweist, der auf dem Trägerabschnitt 3 eines Trägerbacken 4 befestigt ist. Dieser Trägerabschnitt ist aus einem flachen Metallstreifen hergestellt und in einer nicht dargestellten Presse in seine in Fig. 2 sichtbare gebogene Form gebracht worden. Gleichzeitig wurde in dieser Presse eine Rippe 5 nach der Bogeninnenseite hin aus dem Materialstreifen herausgepreßt. Diese Rippe 5 ist leicht schräg ausgebildet und liegt mit ihrer Außenfläche an einem Steg-Teil 6 an, das bogenförmig ausgestanzt ist. Beim Ausstanzen dieses Steg-Teiles 6 wird eine geringfügig schräg ausgebildete Kante erzielt, an welche die Schräge der Rippe 5 angepaßt ist. Die Rippe 5 und das Steg-Teil 6 liegen damit satt aneinander an, wie die Linie 7 zeigt. Zum Verbinden dieser beiden Teile wird ein durch den Pfeil 8 angedeuteter Laserstrahl an die Verbindungslinie 7 angesetzt, welcher das Material beider Teile entlang dieser Verbindungslinie 7 aufschmilzt. Dabei ist es möglich einzelne nebeneinander liegende Schweißstellen 9 ähnlich einer Punktschweißung oder eine über die gesamte Länge von Rippe und Steg-Teil reichende durchgehende Schweißnaht vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich eine unterbrochene Schweißnaht herzustellen, wobei es vorteilhaft ist, wenn auf einen Schweißabschnitt von etwa 10 mm Länge eine ebenso breite Lücke folgt. Wichtig ist bei allen drei aufgezeigten Ausbildungsvarianten, daß die Schweißung durch die ganze Materialstärke reicht, womit ein Verziehen wirksam vermieden wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken für Trommelbremsen, mit einem bogenförmig ausgebildeten Trägerabschnitt zur Aufnahme des Bremsbelages und einem auf dessen vom Bremsbelag abgewandten Seite angeordneten Steg zum Lagern des Bremsbacken und Einleiten der Bremskräfte in den Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerabschnitt aus einem ebenen Blechstreifen in seine bogenförmige Form gepreßt wird, wobei gleichzeitig eine gegen den Steg hin gerichtete Rippe aus dem Trägerabschnitt herausgedrückt wird, welche über die ganze Länge des Trägerabschnittes reicht und in ihrer Breite der Breite des Steges entspricht, und daß ein ebenfalls bogenförmiges Steg-Teil ausgestanzt und an die Rippe angesetzt wird, und daß beide Teile in einer Presse oder dergleichen zusammengehalten werden, während sie mittels einer Laserschweißung miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe geringfügig schräg ausgebildet wird, wobei diese Schräge dem beim Ausstanzen des Steg-Teiles entstehenden Kantenverlauf angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsnaht zwischen der Rippe des Trägerabschnittes und der Kante des Steg-Teiles mehrere nebeneinander liegende Laser- Schweißverbindungen eingebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe des Trägerabschnittes und das Steg-Teil mittels einer nur abschnittsweise unterbrochenen oder einer durchgehenden Laser- Schweißnaht verbunden werden.
DE4217132A 1992-05-23 1992-05-23 Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken Withdrawn DE4217132A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4217132A DE4217132A1 (de) 1992-05-23 1992-05-23 Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4217132A DE4217132A1 (de) 1992-05-23 1992-05-23 Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4217132A1 true DE4217132A1 (de) 1993-11-25

Family

ID=6459586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4217132A Withdrawn DE4217132A1 (de) 1992-05-23 1992-05-23 Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4217132A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1328004C (zh) * 2003-07-01 2007-07-25 河南石油勘探局南阳石油机械厂 石油钻修设备耐磨刹车毂制造方法
EP1840388A3 (de) * 2006-03-28 2008-10-15 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Herstellen eines Schwenkaggregats

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1328004C (zh) * 2003-07-01 2007-07-25 河南石油勘探局南阳石油机械厂 石油钻修设备耐磨刹车毂制造方法
EP1840388A3 (de) * 2006-03-28 2008-10-15 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Herstellen eines Schwenkaggregats

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441036C2 (de)
DE69203831T2 (de) Verfahren zum Verbinden von zwei Teilen entlang aneinander-stossender Kanten und damit hergestellte Verbindung.
DE4240823C1 (de) Schweißverbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-Bauteil und Verfahren zum Verschweißen der beiden Bauteile miteinander
DE102006044379A1 (de) Verbindung eines Befestigungselements aus Stahl mit einem flächigen Bauteil aus Aluminium
DE2818958A1 (de) Loetstempel fuer mikroloetstellen
EP2984710A1 (de) Verfahren zum verbinden eines rohrkabelschuhs mit einer aus aluminium hergestellten litze
DE19630271C2 (de) Verfahren zum Verbinden eines plastifizierbaren Werkstücks mit einem anderen Werkstück
DE3928308A1 (de) Verfahren zum verloeten eines rohrendes und eines gegenstueckes
DE4108663A1 (de) Dreiteilig ausgebildete fuehrungsschiene fuer motorkettensaegen
DE2748870A1 (de) Kabelschuhbaugruppe und verfahren zum herstellen derselben
EP3030372B1 (de) Verfahren zum herstellen einer schweissverbindung
DE1627530C3 (de) Schweißzusatzmittel
DE4217132A1 (de) Verfahren zum Herstellen der Trägerbacken von Bremsbacken
DE68917342T2 (de) Werkzeuge mit Einsatzzähnen.
DE3434714A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kreissaegeblatts
DE2365837B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zungennadel
DE3510779A1 (de) Verfahren zum verbinden von zwei oder mehr blechen
DE2647845C3 (de) Bolzenschweißpistole
DE3604830C2 (de)
EP0520206A1 (de) Messer mit am Kropf stumpf angeschweisstem Erl
DE10159459B4 (de) Mitlaufende Andrückvorrichtung zum Aufeinanderspannen zweier oder mehrerer Bleche
DE2320211C3 (de) Fertigbauteil für einen Schacht, insbesondere Müllabwurfschacht, aus einem mehrschichtigen Flachmaterial sowie Verfahren zur Herstellung des Fertigbauteils und von Zuschnitten hierfür
DE19729967C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Erzeugung von Zusatzwerkstoff-Depots
DE3518811A1 (de) Knotenplatte
DE19529542C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen stumpf aneinanderstoßender Bleche, insbesondere in Form von Streifen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee