DE3434714A1 - Verfahren zur herstellung eines kreissaegeblatts - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines kreissaegeblatts

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Description

Verfahren zur Herstellung eines Kreissägeblatts
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kreissägeblatts aus Stahl mit daran unter Wärmeeinwirkung angebrachten Schneideelementen sowie ein nach diesem Verfahren gefertigtes Kreissägeblatt.
Sägeblätter für Kaltkreissägen werden mit einer gewissen Vorspannung im Material hergestellt, damit sie auch bei Belastung während des Betriebs ihre planebene Form behalten. Dies ist insbesondere bei Sägeblättern mit Durchmessern von mehr als 3oo mm wichtig.
Zur Erzielung besserer Standzeiten ist es seit langem üblich, Schneidelemente aus besonders harten Materialien an den Zähnen des Sägeblatts anzubringen. Solche Schneidelemente werden, wenn sie nicht selbst aus Stahl bestehen, sondern z.B. aus Hartmetall, Keramik, kubisch kristallinem Bornitrid oder polykristallinem synthetischen Diamant, an den Zähnen des Sägeblatts angelötet. Beim Löten ist das Sägeblatt einer Wärmeeinwirkung ausgesetzty die nicht nur auf den engen Bereich der Lötstelle begrenzt werden kann. Um Verzug und ungleichmäßige Beeinflussung des Materials zu vermeiden, haben sich verschiedene Arbeitstechniken entwickelt·/wie z,B, die,aufeinanderfolgend die Schneidkörper jeweils an diametral gegenüberliegenden Zähnen anzulöten* Auch unter Zuhilfenahme solcher Kunstgriffe läßt sich jedoch die schädliche Wirkung der oft ungleich-
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mäßigen Erwärmung auf das Werkzeug nicht verhindern. Sie äußert sich vor allem bei größeren Blattdurchinessern und langen Standzeiten, wie sie beispielsweise bei der Holz-, Kunststoff- oder Leichtmetallverarbeitung vorkommen. Wegen der unterschiedlichen Einsatzbedingungen kommt es nach einer nicht vorhersehbaren Zeit zur Ermüdung der Sägeblätter. Sie verformen sich und werden unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein neues Herstellungsverfahren und danach gefertigte Sägeblätter zu schaffen, welche längere Standzeiten ergeben, indem die genannte Ermüdung verhindert oder wenigstens zeitlich hinausgeschoben wird.
Vorstehende Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die Schneidelemente an einem oder mehreren Zwischenstücken aus Stahl angebracht werden, die danach mittels Impulslaser in passende Ausnehmungen im Sägeblatt eingeschweißt werden. Das neue Verfahren bietet den Vorteil, daß von der Wärmeeinwirkung beim Anlöten der Schneidelemente nur noch die Zwischenstücke betroffen sind, aber nicht mehr der scheibenförmige Hauptkörper des Sägeblatts. Das Anschweißen der Zwischenstücke an den Hauptkörper des Sägeblatts ist, was die Wärmeeinwirkung auf die Umgebung der Schweißstelle betrifft, praktisch ein "kaltes" Fügeverfahren. Die einzelnen Pulse des Lasers setzen jeweils kleine Schweißpunkte von wenigen Zehntel Millimeter Durchmesser. Auf einen Millimeter Schweißfuge kommen" z.B. drei sich überlappende Schweißpunkte. Die Dauer jedes Laserpulses beträgt nur wenige Millisekunden, und das Intervall zwischen den einzelnen Pulsen dauert z.B. etwa zehnmal solange wie ein Puls. Das bedeutet, daß die während des Setzens eines Schweißpunktes auf kleinsten örtlichen Raum begrenzte Erwärmung an die Umgebung abgeleitet wird, bevor der nächste Puls folgt. Die Auswirkungen auf das umgebender Material sind daher minimal.
Das Schweißen mit Impulslaser ist eine bekannte Technik, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht, Infrage
kommen z.B. die Laser mit etwa 1oo-3oo Watt mittlerer Leistung. Je nach Leistung und Dicke des Sägeblatts kann von einer Seite oder nacheinander, ggf. auch gleichzeitig von beiden Seiten mit Laserstrahl geschweißt werden. Anschließend können die Schweißstellen überschliffen werden. Dies ist aber nicht in allen Fällen notwendig.
Unter Berücksichtigung des vorstehend geschilderten Herstellungsverfahrens ist das neue Kreissägeblatt dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zentralen Hauptkörper und einem oder mehreren mit diesem durch Impulslaserschweißen verbundenen Zwischenstücken besteht, an denen die Schneidelemente befestigt sind. Die Form der Zwischenstücke gestattet zahlreiche Ausführungvarianten, von denen einige nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt ein halbes Kreissägeblatt, z.B» für die Holzbearbeitung, bestehend aus einem kreisförmigen Hauptkörper 1c aus Stahl von z.B. ein bis drei Millimeter Dicke, verschiedenen Zwischenstücken, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird, und an den Zähnen angebrachten Schneidelementen 12„ Hierbei kann es sich, um eine bevorzugte Ausführungsform eines Sägeblatts mit sehr langer Standzeit zu nennen, um polykristallinen synthetischen Diamant handeln, der mit einem Hartmetal!plättchen verbunden ist, welches seinerseits bisher jeweils an einem Zahn des Sägeblatts, z,E, mit Silberiot, angelötet, wurde.
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen sind die Schneidelemente 12 nicht unmittelbar am Hauptkörper Io des Sägeblatts angelötet, sondern an einem der verschiedenen gezeigten Zwischenstücke. Diese können z.B. in Draufsicht im wesentlichen die Form eines Rechtecks haben, wie bei 14 gezeigt. Diese Formgebung hat den Vorteil, daß sich die entsprechende Ausnehmung, in welche das Zwischenstück 14 eingesetzt ist, verhältnismäßig einfach in radialer Richtung von außen nach innen in jeden Zahn des Sägeblatts einschneiden läßt. Die Außenkante des Zwischenstücks 14 kann der Außenkante
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des Zahns angepaßt sein. Die Dicke des Zwischenstücks 14 wird man entsprechend der Dicke des Hauptkörpers 1o des Sägeblatts wählen oder auch geringfügig dünner. Der äußere Umriß des Zwischenstücks 14 wird im Verhältnis zu der Ausnehmung, in die es eingesetzt und eingeschweißt wird, so bemessen, daß die die Schweißfuge bildenden Flächen aneinander anliegen oder einen geringen Abstand haben, der wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des zum Schweißen verwendeten Laserstrahls. In der Zeichnung sind bei dem Zwischenstück 14 die dieses umgebenden Schweißfugen mit 16, 18 und 2o bezeichnet, während sich bei 22 die Lötstelle zwischen dem Schneidelement 12 und dem Zwischenstück 14 befindet. Die Schweißnaht hat eine Breite von z.B. o,5 mm.
An anderen Zähnen des dargestellten Kreissägeblatts sind weitere mögliche Formen von Zwischenstücken des Kreissägeblatts gezeigt. Das mit 24 bezeichnete Zwischenstück läuft z.B. bei radialer Ausrichtung von außen nach innen keilförmig zu. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, die Kontaktflächen des Zwischenstücks 24 und des Hauptkörpers 1o in Achsrichtung des Sägeblatts derart, schräg auszuführen, daß vor dem Schweißvorgang das Zwischenstück 24 mit seinen schrägen Flächen auf die entsprechenden Schrägflachen des Hauptkörpers 1o aufgelegt werden kann.
Bei 26 ist ein sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckendes Zwischenstück gezeigt, welches nur längs einer geraden oder bogenförmigen Schweißfuge 28 mit dem Hauptkörper 1o des Sägeblatts verbunden ist. Daneben besteht die weitere Möglichkeit, das Zwischenstück 26 selbst auch nur etwa so groß auzubilden wie das Schneidelement, also etwa plättchenförmig. Dadurch ergibt sich eine sehr kurze Schweißfuge. Ganz allgemein eröffnet sich für das neue Verfahren die Perspektive, daß Schneidkörper 12 in Serie an standardisierten Zwischenstücken angelötet werden, welche dann an Sägeblättern unterschiedlicher Größe und Zahnform angeschweißt werden können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß jeweils der gesamte Zahn das Zwischenstück bildet. In der Zeichnung ist in diesem Fall die sich dabei ergebende Schweißfuge bei 3o gestrichelt angedeutet. Sie kann einen geraden oder bogenförmigen Verlauf haben.
Als nochmals weitere Ausführungsvarianten zeigt die Zeichnung ein sich radial von außen nach innen erweiterendes Zwischenstück 32 und ein im wesentlichen kreis bogenförmiges Zwischenstück 34.Es versteht sich, daß noch mehr als nur die gezeigten Abwandlungen in der Form der Zwischenstücke möglich sind. Diese müssen auch nicht jeweils an jedem Zahn einzeln angeschweißt werden, sondern es kann, wie auf der linken Seite der Zeichnungsfigur gezeigt, ein einziges Zwischenstück 36 vorgesehen sein, welches einen mit Zähnen versehenen Kranz bildet, der längs einer kreisförmigen Schweißnaht 38 mit dem Hauptkörper 1o des Sägeblatts verbunden ist.
- Leerseite -

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Kreissägeblatts aus Stahl
mit daran unter Wärmeeinwirkung angebrachten Schneidelementen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schneidelemente an einem oder mehreren Zwischenstücken aus Stahl angebracht werden, die danach mittels Impulslaser in passende Ausnehmungen im Sägeblatt eingeschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet;-daß die. Schneidelemente an den Zwischenstücken angelötet werden..
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Impulslaser, mit einer Frequenz von etwa 15 - 3o Hz und einer Impulsdauer von etwa
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2-5 Millisekunden betrieben wird,
4. Nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-3 hergestelltes Kreissägeblatt, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem zentralen Hauptkörper (1o) und einem oder mehreren mit diesem durch Impulslaserschweißen verbundenen Zwischenstücken (14, 24, 26, 32, 34, 36) besteht, an denen die Schneidelemente (12) befestigt sind.
5. Sägeblatt nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (14, 24, 26, 32, 34) jeweils einen Teil eines Zahns bilden.
6. Sägeblatt nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h gekennzeichnet , "daß die Zwischenstücke (14, 24, 32) eine radiale Hauptrichtuncf haben..
7..Sägeblatt nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenstücke (14) parallel zu
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einer radialen Mittellinie liegende Seitenkanten haben.
8. Sägeblatt nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet , daß sich die Zwischenstücke (32) radial von außen nach innen verbreitern.
9, Sägeblatt nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet , daß sich die Zwischenstücke (24) radial von außen nach innen verjügen.
10. Sägeblatt nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenstücke jeweils einen Zahn bilden.
11. Sägeblatt nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet ,daß ein einziges ringförmiges Zwischenstück (36) den äußeren Umfangsbereich mit den Zähnen bildet und sämtliche Schneidelemente (12) trägt.
12. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch v gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (12) wenigstens teilweise aus polykristallinem synthetischen Diamant bestehen.
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