DE4216444A1 - Solarturmkraftwerk - Google Patents
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Description
Diese Erfindung beschreibt ein Technisches Verfahren, welches
erst in ihrer Gesamtheit den effizientesten Nutzen der
Sonnenenergie ermöglicht, da die Einzelkomponenten sehr
preiswert sind.
Besonders wichtig ist hierbei der Einsatz von billigsten
Reflektoren auf Abfallbasis, welche durch ihr geringes Gewicht
zudem preiswertest der Sonne nachgeführt werden, dadurch daß
alle Module miteinander (oder aber sehr viele Module ) durch
Stangen, oder Seilen oder Schnüren so miteinander verbunden
werden, daß sie nur durch einen Motor oder einer simplen
Handkurbel mechanisch oder gar von Hand allein bequem dem
Sonnenstand nachgeführt werden können (wobei eine
automatische Rückstellung der Module für den Morgen, sowie ein
Halt durch Federn ermöglicht wird).
Reflexionsmodule können kleine und variabel verstellbare
lichtdurchlässige Öffnungen haben, hinter denen
wasserstofferzeugende oder andere Nutzpflanzen oder Lebewesen
sind, wobei bei starker Sonne Mittags die Löcher verkleinert
werden (z. B. blendenartig, oder über Schieber welche miteinander
verbunden sind).
Es ist vorgesehen, daß Sand von den Reflexionsmodulen
durch (z. B.) Löcher abrieselt.
Das Energietransportsystem über mehrere tausend Kilometer kann
in einer Röhre mit z. B. 25 cm Durchmesser erfolgen welche nach
9d2 Vakuum enthält, oder Spezialgas, wobei die Übertragung
durch Mikrowellen geschieht (oder viele starke Laser); die Röhre
ist innen vollverspiegelt.
Turmsolaranlagen sind bekannt, doch sind sie sehr aufwendig und
teuer da z. B. für jedes Panel computergesteuert einzeln dem Sonnen
stand nachgeführt werden muß und teure Aluminium oder Spiegelreflektor
verwendet werden. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht,
mit einfachen und preiswerten Mitteln Solarenergie zu erzeugen.
Gelöst wurde dies durch Schutzansprüche 1 bis 9. Insbesondere auch
dadurch, daß Abfallstoffe der Industrieländer zu deren Herstellung
verwendet werden können.
Skizze 1 (Zeichnung wird später nachgereicht/falls erwünscht auch
eine genauere Beschreibung verschiedener Ausführungsarten),
zeigt eine Solarturmanlage von der Seite, Skizze 2 ein Reflektions
modul im Querschnitt. Wobei 1 die Sonne ist, 2 die Sonnenstrahlen
und 3 der Konzentrationspunkt der Strahlen im Turm. Nun werden die
Strahlen 2 von den diffus reflektierenden Schichten 4 (z. B. ver
arbeitete Tetra-Pack-Getränkeverpackungsbox Innenseiten) gestreut
und dabei von stärker reflektierenden Schichten 5 insgesamt auf den
Brennpunkt des Moduls 6 geführt, an dessen Stelle ein stark reflekt
ierendes Material z. B. ein Spiegel sitzt, welcher somit das Licht
des gesamten Moduls zu Punkt 3 reflektiert.
Die einzelnen Module sind so auf einem Ständer 8 befestigt, daß
sie über Verbindungseile (Stangen) 7 alle gemeinsam von einer Stelle
aus über einen Motor oder per Handkurbel dem Sonnenstand nachgeführt
werden, um ihr Licht im Turm zu konzentrieren. Federn können die
Module wieder in ihre Ausgangslage zurückziehen (bei der Version
mit Seilen/Schnüren).
Nr. 9 stellt hier eine Sanddrehschraube, mit der das Gerüst befestigt
wird.
Die Gesamtkonstruktion wird hierbei so angeordnet, daß der Boden
dieser Anlage als landwirtschaftliche Nutzfläche betrieben wird.
Die Anordnung der Reflexionspanele kann auch in flacher Form
erfolgen, also nicht nur konisch.
Zusätzlich werden mehrere Reflexionsmodule der "leichten
Abfallsart" so angeordnet werden daß sie das Licht der Sonne
nicht direkt auf den Absorber(z. B. Turm) richten, sondern erst
auf herkömmliche Spiegel mit hoher Reflexionsleistung, wobei
diese voneinander getrennt sich nahezu gegenüberstehen, und
dieser eine Spiegel das Licht zum Absorber führt (wobei die
einfachen Reflexionsmodule nicht zum Absorber reflektieren)
und dieser eine starkreflektierende Spiegel eine
Doppelfunktion ausüben kann, nämlich die eigene Reflexion
und zusätzlich die Reflexion der einfachen Module entweder
beides zum Absorber, oder aber auch über einen dritten
starkreflektierenden Spiegel zum Absorber spiegelt (mit einem
oder beiden empfangenen Strahlenbündel).
Der Absorber der gesamten Strahlen kann im/am Turm sein, aber
auch auf dem Boden oder an anderer Stelle (so daß
kein Turm zwingend notwendig ist).
Der Absorber führt über bekannte Verfahren durch das Umwälzen
einer Flüssigkeit oder eines Gases einen Wärmeaustausch zu
einer anderen Stelle Stelle vor, an welcher mehrere Absorber
zusammenlaufen. Dort oder bereits im einzelnen Absorber findet
einer chemische Reaktion vorbeigeführter Substanzen statt,
welche Energie verbraucht (endotherm, z. B. Abspalten von
Sauerstoffatomen von einer sauerstoffhaltigen Verbindung) und
somit eine chemische Energiespeicherung stattfindet (die
chemischen Substanzen werden erst im Verbrauchsland verbrannt).
Im weiteren ist vorgesehen, daß Plastiklinsen eingesetzt
werden, welche keinen so hohen und klaren Lichtbrechungsgrad
haben wie teuere z. B. Glaslinsen, wobei diese aus einfachem
Plastikmaterial bestehen, wie FET, welches sogar aus alten
Einwegflaschen gewonnen wird und zu einer Linse geformt wird.
Auch können durchsichtige Plastikstoffe verwendet werden, wenn
deren Lichtbrechung ungünstig ist z. B. dadurch daß sie viel
Energie absorbieren etc. So können alle durchscheinenden
Plastikarten so verwendet werden, daß sie eine äußere Schale
(linsenförmig) bilden, welche mit einer gut geeigneten
lichtbrechungsfähigen Substanz gefüllt werden, so daß diese
Kombination eine Linse ergibt, welche universell zur
Sonnenstrahlbündelung z. B. von "Billigspiegeln nach 1" auf
einen Brennpunkt (zur Energieabfuhr mittels Flüssigkeit etc.
zur weiteren Verwendung) oder zur Bündelung auf einen stark
reflektierenden Spiegel (zur weiteren Verwendung Zb oben);
oder aber, daß diese Linsen großflächiger sind (1 m) und
direkt! das Sonnenlicht auf kleinere stark (oder auch
schwach. . .) reflektierende Spiegel bündelt (welche das Licht
nach oben genannten Verfahren verwertet.
Diese Plastiklinsen können beliebig verwendet und angeordnet
werden, ist es eine Linsenform, die außen Plastik und innen
aus Wasser oder einer anderen durchsichtigen Flüssigkeit
besteht (diese Variante sei hier extra genannt)
so können die Linsenkerne so verbunden sein, daß die
Flüssigkeit zirkulierbar ist und wenn wirtschaftlich deren
Absorbionswärme (bei Lichtbrechung) genützt wird.
Auch können solche Linsen vor Glasfaserleitern sitzen (um
Licht darin hineinzuleiten.
Das nun folgende Schutzrecht 11 stellt verschiedene weitere
Schutzrechte dar, welche erst später numeriert und
zugeordnet werden, somit ergibt sich eine wesentlich höhere
Zahl als 11 Schutzrechte.
Auch werden diese weiteren Schutzrechte inhaltlich
umformuliert oder gekürzt, ohne die Offenbarung der
Technischen Lehre zu erweitern; offenbart wird auch
in der Beschreibung, welches auch zu den Schutzrechten geführt
werden kann; die Abfolge der Ansprüche erfolgt in nennender
Reihenfolge, ohne den Begriff "dadurch gekennzeichnet, daß"
erneut zu verwenden, dies geschieht nach deutschem Recht, da
mir zur Stunde das der internationalen Anmeldevero. nicht
bekannt ist, - doch wird dieses korrekt nachgereicht.
Ich möchte hier auch noch auf jenes System eingehen, daß nur einen
Teil der Strahlen reflektiert und den anderen z. B. Algen zu Foto
synthese zuführt, wobei die Algen in flachen Behältern (ca. 8 cm
Durchmesser) direkt unter den Reflektoren sind, welche genausoviel
Licht dort hinterlassen, daß die Algen gerade Fotosynthese machen
können.
Da solche Kraftwerke im allgemeinen in sonnenreichen Ländern,
besonders in Wüsten stehen, empfiehlt sich ein kostengünstiger
Energietransport dadurch, daß die Sonnenstrahlenenergie erst
im Empfängerland in Strom umgewandelt wird und bis dorthin z. B.
als Mikrowellen oder in Lichtleitbündeln transportiert wird.
Claims (11)
1. Solarturmkraftwerk bei welchem über Spiegel das Sonnenlicht
in Turm konzentriert wird, dadurch gekennzeichnet daß
als Reflektoren solche Materialien verwendet werden, welche
das Licht diffuser und noch weitwinkliger (also schwächer)
reflektieren als dies bisher herkömmliche Spiegel tuen,
(insbesondere Verwendung von z. B. mit Aluminium(-folie)
beschichtete Trägerstoffe wie z. B. Pappkartons o.d.g., wo
zu auch die Innenseiten gebrauchter Tetra-Pack Getränke-
Verpackungen gehören, und daß das Reflektorenmaterial billiger als Spiegel
ist, daß es leichter ist als Spiegel und daß diese Reflektoren auch
einfach zugeschnitten werden können, weil Materialien wie
Wellpappe, als Träger für z. B. Spiegelfolie verwendet werden
usw., sowie andere billige Trägerstoffe wie Papier in versch
iedenen Formen und Arten auch z. B. mit (Kunststoff-)Abfällen
Verpreßtes usw.
2. Solarturmkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß, die Trägermaterialien wie z. B. Pappkartons auf der ei
nen Seite mit z. B. Aluminium(folie) beschichtet oder beklebt
sind, und auf der anderen Seite (und allgemein) mit wetter
beständigem Kunststoffüberzug beschichtet sind;
auch kann das Trägermaterial mit reflektierender Farbe
(z. B. silber o. weiß) u.d.g. bestrichen/behandelt werden.
Zur Beschichtung der Trägermaterialien zur
Reflexionsfähigkeit an (mindest) einer Seite werden weiße oder
silbrige vorzugsweise metallhaltige Lacke aufgebracht, durch
Dampf- oder -Staub- Verfahren (aufstauben von Metall oder
Glaspulver, mit Versiegelung).
3. Solarturmkraftwerk nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzei
chnet, daß einzelne Reflexionsmodule geschaffen werden, so
angeordnet, daß die äußeren Paddel die geringste Reflexionsleistung
haben, während nach innen hin die Reflexionsleistung
der Materialien zunimmt; wobei diese Anordnung so (z. B. parabol
artig) aufgebaut ist, daß das Licht erst im Zentrum auf ein
stark reflektierendes Material trifft (z. B. einen kleinen
Spiegel) welcher dann das gesamte Licht dieses Moduls zu dem
Brennpunkt des Turms reflektiert (wobei die Verbindung der
Einzelteile starr sein kann, und daß in den Reflexionsmodulen
je nach Bedarf Reflexions
erhebungen o.d.g. sind, zur besseren Reflexion auf best.
Punkte (siehe Zeichnung Fig. 2 Nr. 10)
sowie, daß die Reflexionsleistungen im Äußeren und Inneren
Bereich völlig verschieden sein können, (je nach Bedarf z. B.
also auch an best. äußeren Stellen auch größer als an Inneren).
4. Solarturmkraftwerk nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmodule so beweglich auf einem Gerüst angeordnet
werden, daß sie alle über ein System mit unreißbaren Seilen/
Schnüren (oder mechanische Stangen usw.) verbunden werden, und
alle gemeinsam so über einen oder wenige Zentralmotoren oder
- Kurbeln dem Sonnenstand entsprechend so nachgeführt werden,
daß die reflektierten Strahlen zu - in der (Energieturm)
Brennfläche optimal eintreffen; (wobei dieser optimale Ein
stellwinkel z. B. über einen Lichtpunkt, welcher von einem
Kontrollspiegel auf einer Fotoplatte/Sensor oder Zielkreis
am Turm fixiert und entsprechend nachgestellt wird (mechanisch
oder automatisch) wobei die Rückführung der Module in die Aus
gangslage z. B. über Federn dort erfolgen kann.
5. Solarturmkraftwerk nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) der Aufbau (z. B. Gerüst) so treppenförmig o.d.g. angeordnet ist, daß der Turm sehr niedrig und klein bleiben kann, so daß von keinem Turm mehr gesprochen werden kann, sondern nur noch von "Konzentrationspunkt" im Raum.
- b) das Gerüst o.d.g. so angeordnet ist, daß darunter der Boden landwirtschaftlich genutzt werden kann
- - genügend Abstand zu Boden
- - die Reflektoren Schatten auf Boden werfen
- - der Abstand der Standbeine Platz für Maschinen läßt
- c) das das Gerüst über größere Drehschaufelschrauben an seinen Standbeinen verfügt so daß durch Eindrehen dieser Schrauben in den Sandboden das Gerüst verankert werden kann.
6. Solarturmkraftwerk (auch nach Anspruch 1 bis 5) dadurch ge
kennzeichnet, daß der Turm! dem Sonnenstand optimal ent
sprechend nachgeführt werden kann.
7. Solarturmkraftwerk (auch nach Anspruch 1 bis 6) dadurch ge
kennzeichnet, daß dieses auf schwimmenden "Inseln" angeordnet
werden, wobei diese Inseln wie folgt hergestellt werden:
(PKW-Altreifen werden ihrer Größe nach über z. B. Seilen
Schnüre miteinander auf eine Ebene verbunden, und dort
darauf dann versetzt eine weitere Ebene (z. B. durch Schnüre))
befestigt wird , und darauf eine weitere Ebene usw. fortfahrend,
bis kein Wasser mehr in die oberste Ebene eindringen kann,
Wasser durch Abdichten dieser erreicht wird (z. B. mit anderen
Altmaterialien, welche in die Innenseite der oberen Reifen
ebene eingebracht werden, wie Plastikabfälle usw., wobei darauf
wiederum eine Dichtmasse aufgebracht wird).
Die gesamte Reifenoberfläche (welche ins Wasser kommt) kann beschichtet werden.
Die gesamte Reifenoberfläche (welche ins Wasser kommt) kann beschichtet werden.
8. Solarkraftwerk dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenenergie
gleichzeitig zur Fotosynthese bei Pflanzen und zur weiteren
Nutzung der übriggebliebenen Energie (z. B. in Turmkraftwerken)
genutzt wird; insbesondere dadurch erreicht, daß Pflanzen wie
z. B. Algen in großflächigen "Bioreaktoren" mit geringem Durch
messer angesiedelt sind und durch die der Sonne zugewandten
Seite nur sowie Energie zu den Pflanzen durchkommt, wie die
Pflanzen für die Fotosynthese brauchen und der Rest der Energie
(Sonnenstrahlen) reflektiert wird oder in Strom umgewandelt wird,
wobei die Reflektoren lichtteildurchlässig sind, oder gelöchert
sind, was auch für eventuelle Photovoltaigzellen usw. dort gilt, und daß
die Algen hierbei in bewegtem Nährwasser sind (d. h. eine
ständige Standortveränderung der Algen), und
daß diese Pflanzen/Algen zur H₂-Erzeugung verwendet werden
können.
9. Energietransportsystem für z. B. Solarturmkraftwerke usw. dadurch
gekennzeichnet, daß das transformierte Licht transportiert wird
und erst beim (weit entfernten) Empfänger in Strom umgewandelt
wird, auch durch folgende Anordnung:
- a) Die Strahlenenergie (z. B. der Reflektoren oder der gleichen treffen im Turm o.d.g.) von Licht trifft konzentriert auf eine Materie/Substanz welche durch konstruktive Anordnung elektromagnetische Wellen gleichförmiger Art emmitieren (wie z. B. Laser oder Maser) oder Teilchenstrahlung
- b) Die Strahlenenergie wird von einem Bündel Lichtleiter (z. B. Glasfaser) abgenommen; (wobei durch konisches Zulaufen der Lichtleiter eine Konzentration stattfindet)
- c) Das Licht wird durch Linsen in einen Lichtleiter nach An spruch d konzentriert:
- d) Lichtleiter, der die elektromagnetischen Wellen nach An a bis c wie folgt weiterleitet
- 1. Durch Glasfaserbündel oder andere feste Stoffe welche eine Strahlenreflexion ähnlich wie in einer Glasfaser erreichen, wobei diese größer sind.
- 2. Durch mit speziellem energieneutralem Gas gefüllter Röhre, wobei diese Röhre innen so spiegelnd/reflektierend beschichtet ist, daß sie die Strahlen möglichst verlust frei reflektiert; wobei im weiteren diese Röhre auch luftleer (Vakuum) sein kann.
- e) Röhre nach d wobei über Energie-weichen" auf einer Strecke in diese Röhre eine weitere Röhre in flachem Winkel mündet wodurch somit weitere Energie in diese Transportleitung hinzugefügt oder abgeführt werden kann.
- f) Nach d wobei am Ende beim Empfänger die Energiestrahlen gestreut werden (durch z. B. Glasfaserleitungen welche dann an verschiedene Orte gehen oder durch Linsen usw.).
10. Solarturmkraftwerk nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet
daß, mehrere "Türme" über einen (Wasser)Kreislauf miteinander
verbunden werden, (so daß damit ein Generator genügt um von
mehreren Türmen Strom zu erzeugen) und daran ein Generator
angeschlossen wird.
11. Solarturmkraftwerk nach und mit auch nach Anspruch 1 bis
10 dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägermaterial nach 1 auch aus Vollkunststoff, oder einer
Verbundmischung aus Kunststoff mit anderen Materialien besteht,
sowie daß es aus anderen Verbundkombinationen besteht, welche
das Vermischen (und Haltbarmachen durch z. B. Pressen oder
chemisch Verbinden (Kleben)) oder aus verschiedenen Schichten
verschiedener übereinander verbundener Materialien besteht,
wobei die Oberfläche an einer Seite spiegelnd ist.
Die Verbundmaterialien setzen sich im weiteren aus
Abfallmaterialien zusammen, wie z. B. verpreßte Kartonagen
verbundverpackungen, oder Holzabfälle oder der gleichen.
Es können aber auch Textilstoffe verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216444A DE4216444A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Solarturmkraftwerk |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216444A DE4216444A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Solarturmkraftwerk |
Publications (1)
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---|---|
DE4216444A1 true DE4216444A1 (de) | 1994-05-19 |
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ID=6459189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216444A Withdrawn DE4216444A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Solarturmkraftwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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