DE4216033A1 - Leitschaufel-verstellvorrichtung - Google Patents
Leitschaufel-verstellvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/16—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes
- F01D17/162—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of nozzle vanes for axial flow, i.e. the vanes turning around axes which are essentially perpendicular to the rotor centre line
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Leit
schaufeln einer Gasturbine mit einem das Turbinengehäuse
im wesentlichen umfassenden Einstellring, der insbeson
dere über Hebel mit den verstellbaren Leitschaufeln ver
bunden ist. Die EP-B-02 35 073 zeigt beispielsweise eine
derartige Verstellvorrichtung.
Üblicherweise werden die Einstellringe für verstellbare
Leitschaufeln direkt gleitend auf dem Turbinengehäuse
gelagert. Dieses Turbinengehäuse nimmt jedoch bei Betrieb
der Gasturbine die unterschiedlichsten Temperaturen an
und erfährt somit auch verschiedenartige Wärmedehnungen.
Auch der auf dem Turbinengehäuse gelagerte Einstellring
wird während des Betriebs der Gasturbine erwärmt und
dehnt sich somit entsprechend aus bzw. verformt sich
entsprechend seinem spezifischen Wärmeausdehnungsverhal
ten. Da die Abmessungen, insbesondere die Materialdicken,
sowie die für die einzelnen Bauteile zum Einsatz kommenden
Materialien unterschiedlich sind, ist die Wärmedehnung der
Einstellringe verschiedenartig von derjenigen des
Turbinengehäuses. Somit ist es nicht möglich, das radiale
Spiel der Einstellringe gegenüber dem Turbinengehäuse
über alle Betriebszustände einer Gasturbine konstant zu
halten. Hieraus können sich somit Ungenauigkeiten in der
Schaufeleinstellung ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen aufzuzei
gen, mit Hilfe derer Ungenauigkeiten in der Leitschau
feleinstellung, die sich aus unterschiedlichen Wärmedeh
nungen des Einstellringes sowie des Turbinengehäuses er
geben können, vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Ein
stellring auf einem das Turbinengehäuse im wesentlichen
umfassenden Gleitring gelagert ist, der sich über zur ra
dialen Richtung geneigt verlaufende Speichen am Turbinen
gehäuse abstützt. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen
der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird der Einstellring in radialer Rich
tung nicht mehr am Turbinengehäuse gelagert bzw. zen
triert, sondern an einem separaten Gleitring, der über
geneigt verlaufende Speichen am Gehäuse befestigt ist.
Die geneigte Anordnung der Speichen bewirkt, daß bei
einer thermischen Ausdehnung des Turbinengehäuses der
Gleitring im wesentlichen um die Gehäuselängsachse ge
dreht wird, ohne daß nennenswerte Kraftkomponenten in ra
dialer Richtung eine Verformung dieses Gleitringes bewir
ken können. Dieser Effekt kann umso mehr genutzt werden,
je länger die einzelnen Speichen sind und je stärker sie
gegenüber der radialen Richtung geneigt sind, wie aus
einer Betrachtung eines Querschnittes durch ein erfin
dungsgemäßes Turbinengehäuse klar ersichtlich wird. Da
der Einstellring drehbar auf dem Gleitring gelagert ist,
beeinflußt eine derartige, durch die Wärmedehnung des
Turbinengehäuses hervorgerufene Verdrehung des Gleitrin
ges die Position des Einstellringes nicht, so daß sich
auch keine Auswirkungen auf die Leitschaufeleinstellung
ergeben.
Um Relativbewegungen zwischen den Speichen und dem
Gleitring bzw. dem Turbinengehäuse zu ermöglichen, können
die Speichen in den Befestigungspunkten geringfügig bie
geweich ausgebildet sein. Diese biegeweichen Stellen wir
ken somit als Gelenke. Diese Biegestellen an den Spei
chenenden können einen geringeren Querschnitt als die
Speiche selbst aufweisen, um eine Knickung der Speichen
auszuschließen, eine ausreichende Biegeweichheit zu ge
währleisten und eine Verformung des Gleitringes zu ver
hindern. Die Speichen können aber auch mit echten Gelen
ken am Gehäuse einerseits und am Gleitring andererseits
befestigt werden.
Weiter minimiert werden können störende Einflüsse, die
sich aus verschiedenartigen thermischen Ausdehnungen er
geben könnten, wenn das thermische Ausdehnverhalten des
Gleitringes ähnlich ist demjenigen des Einstellringes.
Bei Betrieb der Gasturbine wird sich selbstverständlich
auch der erfindungsgemäß angeordnete Gleitring zumindest
geringfügig thermisch ausdehnen. Eine derartige geringfü
gige Ausdehnung ist jedoch unproblematisch, wenn sich der
Einstellring in der gleichen Weise ausdehnt, da sich dann
neben der thermischen Verformung des Einstellringes keine
zusätzliche durch die Verformung des Gleitringes hervor
gerufene Verformung des Einstellringes ergeben kann. Ins
besondere wird ein vergleichbares thermisches Ausdeh
nungsverhalten dadurch erzielt, daß der Einstellring und
der Gleitring aus einem gleichartigen Werkstoff gefertigt
sind und im wesentlichen die gleiche Bauteildicke be
sitzen. Selbstverständlich muß der Gleitring eine ausrei
chende Steifigkeit besitzen, um den Einstellring tragen
zu können, jedoch wird diese Anforderung bei vergleichba
rer Bauteildicke sowie einem im wesentlichen gleicharti
gen Werkstoff praktisch von selbst erfüllt.
Es empfiehlt sich, die Speichenlänge auch deshalb mög
lichst groß zu wählen, um den Wärmetransport vom Turbi
nengehäuse über die Speichen in den Gleitring zu minimie
ren. Eine minimierte Wärmeleitung und somit eine redu
zierte Wärmedehnung des Gleitringes sowie des Einstell
ringes setzen mögliche Ungenauigkeiten der Schaufelein
stellung noch weiter herab. Um die Wärmeleitung zwischen
dem Turbinengehäuse sowie dem Gleitring zu minimieren,
können die Speichen oder die Speichenbefestigungselemente
zusätzlich eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen, d. h.
aus einem anderen Werkstoff mit niedrigerer Wärmelei
tung gefertigt sein. Insbesondere können Kunststoffschei
ben beispielsweise zwischen das Gehäuse und die Speichen
gelegt werden, wobei diese Scheiben gleichzeitig als Zen
trierungsscheiben wirken können, um Fertigungstoleranzen
auszugleichen.
Dies sowie weitere Vorteile der Erfindung werden auch aus
den im folgenden erläuterten Ausschnittsskizzen eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles ersichtlich.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch eine
Gasturbinen-Beschaufelung,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Pfeil A aus Fig. 1.
Eine Gasturbine besitzt verstellbare Leitschaufeln 1, die
um ihre Längsachse 2 drehbar im Turbinengehäuse 3 gela
gert sind. Betätigt werden diese verstellbaren Leitschaufeln
1 über Hebel 4, die an einem Einstellring 5 befe
stigt sind. Dieser Einstellring 5 umfaßt das Turbinenge
häuse 3 und ist um die Turbinen-Längsachse 6 drehbar auf
einem Gleitring 7 gelagert. Auch dieser Gleitring 7 um
faßt das Turbinengehäuse 3 konzentrisch zur
Turbinen-Längsachse 6.
Die Lagerung des Einstellringes 5 auf dem Gleitring 7
wird auch aus Fig. 2, in der ein Teil-Querschnitt gemäß
Pfeil A aus Fig. 1 dargestellt ist, ersichtlich. Fig. 2
zeigt auch, wie der Gleitring 7 am Turbinengehäuse 3 be
festigt ist. Hierzu sind Speichen 8 vorgesehen, die am
Gleitring 7 befestigt und mit ihrem anderen Ende mit dem
Turbinengehäuse 3 verbunden sind, so beispielsweise mit
tels einer Schraube 9. Die Lagerung des Einstellringes 5
auf dem Gleitring 7 wird aber auch aus Fig. 1 ersicht
lich. Hierzu werden die Flansche der Buchsen 10, mit
Hilfe derer die Hebel 4 am Einstellring 5 befestigt sind,
herangezogen. Dabei können - wie in der linken Bildhälfte
gezeigt ist - auch zwei Einstellringe 5 nebeneinander auf
einem einzigen Gleitring 7 gelagert sein.
Wie bereits eingangs erläutert, ergibt sich mit der ge
zeigten Lagerung des Einstellringes 5 auf einem separaten
Gleitring 7 eine Anordnung, die gewährleistet, daß die
Position des Einstellringes 5 und somit auch die Position
der Leitschaufeln 1 im wesentlichen unabhängig bleibt von
den thermischen Ausdehnungen des Turbinengehäuses 3.
Dehnt sich nämlich das Turbinengehäuse 3 aufgrund einer
Erwärmung in radialer Richtung - dies ist in Fig. 2 durch
die von der Turbinenlängsachse 6 ausgehenden Pfeile 11
dargestellt - aus, so wird der Gleitring 7 über die zur
radialen Richtung (Pfeile 11) geneigt angeordneten Spei
chen 8 im wesentlichen gemäß den Pfeilen 12 um die Turbi
nenlängsachse 6 gedreht. Der Einstellring 5 wird somit
nicht direkt durch die thermischen Ausdehnungen des Tur
binengehäuses 3 beaufschlagt. Ungenauigkeiten hingegen,
die sich dadurch ergeben könnten, daß sich der Gleitring
7 sowie der Einstellring 5 ihrerseits unterschiedlich
thermisch ausdehnen, werden dadurch vermieden, daß der
Einstellring 5 sowie der Gleitring 7 im wesentlichen das
gleiche thermische Ausdehnungsverhalten zeigen. Dies wird
durch den gleichen Ausdehnungskoeffizienten sowie gleiche
Aufheizgeschwindigkeit von Einstellring 5 und Gleitring 7
erreicht. Insbesondere können der Gleitring 7 und der
Einstellring 5 aus dem gleichen Werkstoff gefertigt sein
und gleiche Bauteildicke besitzen. Damit der Wärmetrans
port vom Turbinengehäuse 3 über die Speichen 8 in den
Gleitring 7 minimiert wird, kann außerdem eine Kunst
stoffscheibe 13 zwischen das Turbinengehäuse 3 und die
Speichen 8 gelegt werden, darüber hinaus können die Spei
chen 8 aus einem Werkstoff mit geringem Wärmeleitkoeffi
zienten bestehen. Diese Kunststoffscheibe 13 dient
gleichzeitig als Zentrierungsscheibe, um Ferti
gungstoleranzen auszugleichen. In Summe werden mit diesen
Maßnahmen Ungenauigkeiten in der Leitschaufeleinstellung,
die sich aus unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen
ergeben könnten, ausgeschlossen bzw. zumindest minimiert.
Jedoch können konstruktive Details durchaus abweichend
vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne
den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (7)
1. Verstellvorrichtung für Leitschaufeln einer Gastur
bine mit einem das Turbinengehäuse (3) im wesentli
chen umfassenden Einstellring (5), der insbesondere
über Hebel (4) mit den verstellbaren Leitschaufeln
(1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (5) auf
einem das Turbinengehäuse (3) im wesentlichen umfas
senden Gleitring (7) gelagert ist, der sich über zur
radialen Richtung (Pfeile 11) geneigt verlaufende
Speichen (8) am Turbinengehäuse (3) abstützt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Ausdehn
verhalten des Gleitringes (7) ähnlich ist demjenigen
des Einstellringes (5).
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (5) und
der Gleitring (7) aus einem bezüglich des thermi
schen Ausdehnungsverhaltens gleichartigen Werkstoff
gefertigt sind und im wesentlichen die gleiche Bau
teildicke aufweisen.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (8) oder
die Speichenbefestigungselemente (9, 13) eine ge
ringe Wärmeleitfähigkeit besitzen.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Speichen
(8) und dem Turbinengehäuse (3) und/oder zwischen
den Speichen (8) und dem Gleitring (7) Kunststoff
scheiben (13) vorgesehen sind.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der
Speichen (8) gelenkartig biegeweich ausgebildet
sind.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (8) über
Gelenke am Gleitring (7) und am Turbinengehäuse (3)
angebunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4216033A1 true DE4216033A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=10712038
Family Applications (1)
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DE19924216033 Withdrawn DE4216033A1 (de) | 1992-03-12 | 1992-05-15 | Leitschaufel-verstellvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4216033A1 (de) |
GB (1) | GB2264984A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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