DE4215810C2 - Zylinderschloß - Google Patents
ZylinderschloßInfo
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- DE4215810C2 DE4215810C2 DE19924215810 DE4215810A DE4215810C2 DE 4215810 C2 DE4215810 C2 DE 4215810C2 DE 19924215810 DE19924215810 DE 19924215810 DE 4215810 A DE4215810 A DE 4215810A DE 4215810 C2 DE4215810 C2 DE 4215810C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0042—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
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- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Zylinderschloß bietet recht hohe Sicherheit, da
aufgrund der Zuordnung der Schließstifte und der Kugeln eine
unbefugte Öffnung des Schlosses zeitlich sehr langwierig ist.
Mit üblichen Öffnungsvorrichtungen ist ein solches Schloß
praktisch nicht zu öffnen.
Es gibt jedoch Geräte, mit denen eine Öffnung dennoch vorge
nommen werden kann, in dem mittels eines in den Schließkanal
einführbaren Vibrationsgerätes die Schließstifte in ihre Null
stellung gebracht werden, so daß der Zylinderkern verdreht und
das Schloß geöffnet werden kann.
Unter Nullstellung wird im folgenden diejenige Stellung ver
standen, in der sich die Trennflächen zwischen den Teilele
menten der Schließstifte auf der Umfangsfläche des Zylinder
kerns befinden. Wenn nun das Vibrationsgerät so gehandhabt
wird, daß lediglich die Schließstifte in Nullstellung gebracht,
jedoch nicht die Kugeln berührt werden, dann kann ein solches
normalerweise nicht zu öffnende Schloß geöffnet werden.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde bereits in der nicht
vorveröffentlichten DE 40 37 358 A1 vorgeschlagen, neben Kugeln
noch einen zusätzlichen Sperrstift vorzusehen, welcher aufgrund
der Schwerkraft in den Schließkanal hineinragt.
In der nicht gattungsgemäßen DE 30 16 393 C2 wird ein Schließ
zylinder beschrieben welcher Kugeln als Zusatzsperren aufweist.
Weiterhin wird in der deutschen Auslegeschrift DE-AS 15 53 412
eine Sperrvorrichtung für Drehzylinderschlösser beschrieben,
wobei hier mehrere Sperrzuhaltungen vorgesehen sind.
In der DE-OS 22 50 605 wird ein Schloß mit einer Scherlinien-
Blockierungsanordnung in Form einer in das Schlüsselloch ein
greifenden, die Scherlinie schneidenden Blattfeder dargestellt.
Diese kann jedoch ohne besonderes Werkzeug, beispielsweise
durch Einführung eines Schlüsselrückens, überwunden werden.
Schließlich zeigt die DE-OS 20 16 337 ein Sicherheitsschloß bei
welchem die die Zuhaltungen belastenden Federn als Segmente aus
elastischen Werkstoffen ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zylinderschloß der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mittels derzeit
bekannter, in den Schließkanal eingreifender und normalerweise
den Zylinderkern nicht beschädigender Vorrichtungen das Schloß
nicht mehr geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Schließkanal geschlossen ist, können die Ku
geln und der zusätzliche Zuhaltungsstift so angeordnet werden,
daß eine in den Schließkanal eingeführte Öffnungsvorrichtung
zwar die Stifte in die Nullstellung bringen kann, nicht aber in
der Lage ist, den Zusatzschließstift entgegen der Federkraft in
Nullstellung zu bringen, ohne die Kugeln zu berühren.
Wenn die Kugeln berührt werden, d. h. aus ihrer Ruhelage aus dem
aus dem Schließkanal herausgedrückt werden, dann greifen diese
Kugeln in eine entsprechende Nut im Zylindergehäuse ein, so daß
der Zylinderkern nicht mehr verdreht werden kann. Die ent
sprechende Öffnungsvorrichtung müßte daher im Bogen geführt
werden, was nicht möglich ist. Auch die Anordnung des
zusätzlichen Schließstiftes ist nur dadurch möglich, daß der
Kanal geschlossen ist, d. h., daß die obere Kante des
Schließkanals sich innerhalb des Kerns befindet, nicht aber an
die Innenfläche des Zylindergehäuses anschließt. Als obere
Schließkanallängskante wird diejenige Kante bezeichnet, die bei
nicht verriegeltem Schloß sich vertikal oben befindet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 2 zu
entnehmen.
In die Vertiefung, die die Feder aufnimmt, kann gemäß Anspruch
4 auch ein Käfig eingesetzt sein, der die Feder führt. Mittels
der als Blattfeder ausgebildeten Feder wird der Zusatzschließ
stift nach innen hineingedrückt, dergestalt, daß die Trenn
fläche zwischen den beiden Stiftelementen innerhalb der Außen
fläche des Zylinderkerns sich befindet.
Zur axialen Festlegung des Käfigs besitzt dieser gemäß Anspruch
5 eine Nase, die in eine Rille am Zylinderkern eingreift.
Die Blattfeder kann natürlich auch gemäß Anspruch 6 in der Ver
tiefung ohne Käfig angeordnet sein, wobei an einem Ende der
Blattfeder eine Abkantung vorgesehen ist, die in die oben er
wähnte Rille eingreifen kann.
Anstatt eine Feder vorzusehen, kann natürlich der zusätzliche
Schließstift auch durch ein gummielastisches Element nach unten
gedrückt werden.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Längsschnittansicht durch ein Zylinder
schloß,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht entsprechend der Schnittansicht
der Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Zylinderschlosses,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IV-IV.
Es wird bezug genommen auf die Fig. 1.
Ein Zylinderschloß, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugs
ziffer 10 bezeichnet und in der Fig. 1 nur zur Hälfte darge
stellt ist - an dieser Hälfte schließt sich in der Fig. 1
rechts noch eine zweite Hälfte des Zylinderschlosses spiegel
bildlich an - besitzt ein Zylindergehäuse 11, dessen Quer
schnitt in Bild 2 der DIN V 18 252, Seite 3, dargestellt ist.
Es besitzt eine Gehäusebohrung 12, in welcher ein Zylinderkern
13 eingesetzt ist.
Im unteren Abschnitt 14 des Zylindergehäuses befinden sich fünf
Bohrungen 15, 16, 17, 18, und 19, die quer zur Mittelachse M-M
der Gehäusebohrung 12 verlaufen und in die Schließstifte 20 bis
24 eingesetzt sind, die aus zwei Abschnitten, z. B. 20a und 20b
zusammengesetzt sind, wobei für alle Schließstifte 20 bis 24
gilt, daß die Abschnitte 20b jeweils unterschiedliche Längen
aufweisen. Zwischen den beiden Abschnitten 20a und 20b befindet
sich eine Trennfläche 20c, 21c . . . , die in der Ausführungsform
nach Fig. 1 sich genau auf der Innenfläche der Gehäusebohrung
12 bzw. der Außenfläche des Zylinderkerns 13 befindet. Diese
Stellung ist die Nullstellung. In der Lage der Schließstifte 20
bis 24 könnte der Zylinderkern gedreht werden.
Die Schließstifte 20 bis 24 stehen unter dem Druck je einer
Feder 25 bis 29, welche die Schließstifte 20 bis 24 hin zum
Zylinderkern 13 zu drücken suchen.
Der Zylinderkern 13 besitzt einen Schließkanal 30, der, wie aus
den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, entgegen der Ausführungsform
nach Bild 2 der oben genannten Norm geschlossen ist.
Nachzutragen ist, daß sich die Abschnitte 20b bis 24b der Schließstifte 20
bis 24 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung in radialen Boh
rungen 31; 32; 33; 34 und 35 im Zylinderkern befinden.
Diametral den Bohrungen 31 bis 35 gegenüber befinden sich ra
diale Bohrungen 36, 37, 38, die Kugeln 39, 40 und 41 aufnehmen,
die in der Fig. 1 gezeigten Stellung in den Schließkanal 30 von
oben hineinragen.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung, die Bohrungen 36 bis 38
überragend und überdeckend, befindet sich an der Innenfläche der
Gehäusebohrung 12 eine durchlaufende, axial verlaufende Nut
42a, die wie in Fig. 1 ersichtlich ist, durch die Gehäuse
bohrung 12 hindurchgreift. Wenn bei unbefugtem Schließvorgang
durch ein in den Schließkanal 30 eingeführtes Werkzeug die
Trennflächen 20c bis 24c auf der Außenfläche des Zylinderkerns
liegen, werden die Kugeln 39 bis 41 in die Nut 42a hineinge
drückt, so daß eine Verdrehung des Zylinderkerns 13 nicht
möglich ist. Es gibt nun Werkzeuge, mit denen eine Einstellung
der Schließstifte 20 bis 24 so wie in Fig. 1 dargestellt
möglich ist, wobei die Kugeln 39 bis 41 nicht in die Nut 42a
hineingedrückt werden. Um auch solche Schließhandlungen aus
schließen zu können, befindet sich im hinteren Bereich des
Zylinderkerns 13 eine weitere Bohrung 42, in der sich ein zu
sätzlicher, ebenfalls geteilter Schließstift 43 befindet.
Dieser Schließstift ist zusammengesetzt aus einem Kernstift 44
und einem Gehäusestift 45, wobei der Gehäusestift 45 eine Länge
aufweist, die etwa 1/4 bis 1/5 der Länge des Kernstiftes 44
beträgt. Innerhalb der Nut 42a befindet sich, die Bohrung 42
überdeckend, ein der Nut 42a angepaßter Käfig 46, der an
seinem Ende eine Nase 47 aufweist, die in eine an der
Außenfläche des Zylinderkerns 13 angeordnete, umlaufende Rille
48 eingreift. Auf diese Weise ist der Käfig 46 gegen axiale
Verschiebung gehalten.
Der Käfig besitzt auf seiner radialen außenliegenden Seite eine
bogenartige Vertiefung 49, in die eine Blattfeder 50 eingelegt
ist, derart, daß sich die Blattfeder 50 mit ihrem freien Enden
gegen die Innenfläche der Nut 42a und mit der konvexen Seite am
Gehäusestift 45 abstützt und so den zusätzlichen Schließstift
in den Schließkanal 30 hineindrückt.
Man erkennt aus. Fig. 1, daß die untere Kante der Kugeln 39, 40,
41 bzw. der am nächsten zur Mittelachse M-M hinliegende Punkt
der Kugeln 39, 40, 41 einen um den Betrag delta R verringerten
Radius R1 von der Mittelachse M-M einnimmt. Bezogen auf die
Mittelachse M-M liegt das innere Ende des zusätzlichen Schließ
stiftes 43 hinter den Kugeln 39 bis 41, so daß dann, wenn ein
unbefugter Benutzer eine Schließhandlung vornehmen wollte, die
ser das Werkzeug auf einer gebogenen. Kurve um die Kugeln herum
zum zusätzlichen Schließstift 43 biegen müßte. Dadurch wird die
Schließhandlung deutlich erschwert.
Es wird nun bezug genommen auf die Fig. 3 und 4.
Anstatt eines geteilten Schließstiftes 43 befindet sich in der
Bohrung 42 ein ungeteilter Schließstift 51. Außerhalb des Zy
linderkerns 13 ist in der Nut 42a eine Blattfeder vorgesehen,
die an einem Ende eine hakenförmige Anformung 53 aufweist, mit
der sie in die Rille 48 zur Erreichung einer axialen Unver
schieblichkeit eingelegt ist. Etwa im mittleren Bereich besitzt
die Blattfeder 52 eine Ausbauchung 54, welche sich gegen den
Schließstift 51 drückt, so daß der Schließstift in den Schließ
kanal 30 hineingedrückt wird. Die Ausbauchung 54 ist so be
messen, daß sich die Längskanten der Blattfeder 52, wie in Fig.
4 ersichtlich, gegen die Innenfläche der Nut 42a drücken. Wenn
eine Schließaufgabe zu lösen ist, dann wird mittels des Schlüs
sels der Schließstift 51 entgegen dem Druck der Ausbauchung 54
nach außen gedrückt, bis sich die Trennfläche 55 oder Be
rührungsfläche 55 der Ausbauchung 54 mit dem Schließstift exakt
auf der Außenfläche des Zylinderkerns 13 befindet. Da sich dann
die Schließstifte 20 bis 24 in den in den Fig. 1 und 3 gezeich
neten Stellungen befinden und die Kugeln auch nicht nach außen
in die Nut 42a gedrückt werden, kann der Zylinderkern problem
los gedreht werden.
Eine weitere, nicht dargestellte Federanordnung wird aus einem
Gummielement gebildet, das auf den zweigeteilten zusätzlichen
Schließstift drückt. Dabei ist ein Käfig vorgesehen, der das
Gummielement aufnimmt.
Claims (8)
1. Zylinderschloß mit einem einen Schließkanal enthaltenden
Zylinderkern, der in eine Bohrung in einem Zylindergehäuse
eingesetzt und mittels eines in den Schließkanal eingeführten
Schlüssels aus einer Offenstellung in eine Schließstellung und
zurückdrehbar ist, sowie mit mehreren geteilten Schließstif
ten, die von Federn in den Schließkanal gedrückt sind, wobei
durch den Schlüssel die Trennflächen der Schließstifte in
Fluchtlage mit der Außenfläche des Zylinderkernes bringbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkanal (30) ge
schlossen ist und sich in dem Bereich zwischen der im geschlos
senen oder offenen Zustand des Schlosses vertikal oben befind
lichen Schließkanallängskante mehrere radiale Bohrungen (36 bis
38) befinden, in denen Kugeln (39 bis 41) aufgenommen sind, die
aufgrund der Schwerkraft in den Schließkanal (30) hineinragen,
und daß zumindest in dem der Frontseite entgegengesetzt lie
genden Bereich des Zylinderkerns ebenfalls an der oberen
Schließkanallängskante in den Schließkanal (30) einmündend eine
weitere Bohrung (42) vorgesehen ist, die einen Zusatzschließ
stift (43, 51) aufnimmt, der mittels einer sich gegen die Innenfläche
des Zylindergehäuses (11) abstützenden Feder (50, 52) in
den Schließkanal (30) gedrückt ist, wobei der Abstand des im
Schließkanal (30) befindlichen Endes des Zusatzschließstiftes
(43, 51) von der Mittellinie des Zylinderkerns größer ist als
er entsprechende Abstand des inneren Endes der Kugeln (39 bis
41).
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylindergehäuse (11) in seiner Innenfläche mindestens im
Bereich des Zusatzschließstiftes (43, 51) eine axial verlaufende
Vertiefung (Nut 42a) aufweist, die die Feder (50, 52) aufnimmt.
3. Schließzylinder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schließstift (43) geteilt
ist.
4. Zylinderschloß nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die als gebogene Blattfeder (50) ausgebil
dete Feder in einem in die Vertiefung (42a) hineinragenden Kä
fig (46) aufgenommen ist, der axial unverschieblich am Kern
(13) festgelegt ist, wobei sich der konvexe mittlere Bereich
der Feder am Zusatzschließstift (43, 51) und die freien Enden
an der Innenfläche des Zylindergehäuses (11) abstützen.
5. Zylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderkern an seiner Außenfläche eine umlaufende Rille
(48) aufweist, in die eine Nase (47) am Käfig zur Erreichung
einer axialen Unverschieblichkeit eingreift.
6. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder eine einseitig in einer Rille (48) am Kern (13) ein
greifende Blattfeder (52) ist, die eine Ausbauchung (54) auf
weist, die auf den Zusatzschließstift (43, 51) wirkt.
7. Zylinderschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstift (51) ungeteilt ist.
8. Zylinderschloß nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Feder (50) ein gummielastisches Bauteil
vorgesehen ist, welches in den Käfig (46) aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4215810A1 DE4215810A1 (de) | 1994-01-13 |
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Family Applications (1)
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DE19924215810 Expired - Fee Related DE4215810C2 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Zylinderschloß |
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DE (1) | DE4215810C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA977988A (en) * | 1971-11-18 | 1975-11-18 | David Doyle | Cylinder lock |
DE3016393C2 (de) * | 1980-02-08 | 1986-03-27 | Evva-Werk Spezialerzeugung von Zylinder- und Sicherheitsschlössern GmbH & Co KG, Wien | Schließzylinder |
DE4037358C2 (de) * | 1990-11-23 | 1996-07-11 | Guenter Hommel | Zylinderschloß |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924215810 patent/DE4215810C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4215810A1 (de) | 1994-01-13 |
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