DE4215560A1 - Schliesszylinder - Google Patents
SchliesszylinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen von der einen Seite
mittels Knauf und der gegenüberliegenden Seite mittels
eines Schlüssels betätigbaren Schließzylinder mit im
mittleren Bereich angeordneter, in drehfester Verbindung
zum Knauf stehender Schließgliednabe und einem zu dieser
zentral angeordneten Kupplungsstück zur Übertragung der
vom Schlüssel verursachten Schließdrehung auf die
Schließgliednabe und einem Zylinderkern, welcher vom
Schlüssel einzuordnende Zuhaltungen besitzt.
Ein derartiger Schließzylinder ist bekannt aus dem
DE-GM 72 47 108, wobei sowohl der Knauf als auch das
Kupplungsglied in drehfester Verbindung zur Schließglied
nabe angeordnet sind. Das Kupplungsglied ist etwa T-för
mig gestaltet. Dessen als Drehscheibe gestalteter Balken
lagert drehbar in einer Höhlung des inneren Endes des
Zylinderkerns, während der T-Steg formschlüssig in eine
Aussparung der Nabenmittelwand eingreift. Eine Druckfe
der belastet das Kupplungsglied in Richtung des Zylinder
kerns. Begrenzt ist die Verlagerbarkeit des Kupplungs
gliedes durch den Boden der Höhlung am Zylinderkernende.
Sodann besitzt das Kupplungsglied einen Einschnitt zum
Eintritt der Schlüsselspitze. Nach Einordnen der Zuhal
tungen greift die Schlüsselspitze in den Einschnitt des
Kupplungsgliedes ein und nimmt dieses einschließlich
Schließgliednabe und Knauf mit. Bei einer Schließbetäti
gung mittels des Knaufes wird ebenfalls die Schließglied
nabe sowie das Kupplungsglied mitgenommen, während der
von den Zuhaltungen an einer Drehung gesperrte Zylinder
kern stehenbleibt. Der so gestaltete Schließzylinder ist
aufwendig in seinem Aufbau. Bei Schlüsselbetätigung muß
die Schließkraft vom Schlüssel bzw. dessen Schlüsselspit
ze aufgebracht werden. Sodann verlangt der so ausgestal
tete Schließzylinder bei Einsatz in Einsteckschlösser
mindestens eine 360°-Drehung der Schließgliednabe, um
den Riegel vorzuschließen und danach den Schlüssel abzie
hen zu können.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Schließzylinder der in Rede stehenden Art in her
stellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten,
daß die Schließglieddrehung auf das für die Funktion des
Riegels notwendige Maß minimiert ist bei günstiger Hand
habung.
Gelöst ist die Erfindungsaufgabe bei einem gattungsgemä
ßen Schließzylinder durch einen Freigang zwischen Kupp
lungsglied und Schließgliednabe derart, daß das Kupp
lungsglied die Schließgliednabe jeweils nur in einer
Drehrichtung mitschleppt und aus der Mitschleppendstel
lung frei rückdrehbar ist bis in die Schlüsselabzugstel
lung des Zylinderkerns.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Schließzylinder geschaffen, der sich einerseits durch
einen vereinfachten Aufbau und andererseits dadurch
auszeichnet, daß die Schließglieddrehung auf das für die
Funktion des Riegels notwendige Maß minimiert ist. Bei
Betätigung des Schließzylinders mittels des zugehörigen
Schlüssels erfolgt über den Zylinderkern eine unmittelba
re Drehmitnahme des Kupplungsgliedes. Dabei wird von
diesem die Schließgliednabe mitgeschleppt. Aufgrund des
Freiganges zwischen Kupplungsglied und Schließgliednabe
ist das Kupplungsglied aus der Mitschleppendstellung
frei rückdrehbar bis in die Schlüsselabzugsstellung des
Zylinderkerns. Es wird dabei also das Schließglied nicht
mitgenommen. In der Praxis sieht dies so aus, daß bei
spielsweise eine Schließdrehung des Schließgliedes von
etwa 135° vorgenommen werden kann. Bei der Rückdrehung
in die Schlüsselabzugsstellung bleibt das Schließglied
stehen, bedingt durch den Freigang zwischen Schließglied
nabe und Kupplungsglied. Auch mittels des Knaufes ist
eine Verlagerung des Schließgliedes um diesen Winkelbe
trag möglich. Es ist nicht erforderlich, eine zusätzli
che Druckfeder in den Schließzylinder einzubauen wie
beim Stand der Technik. Der Schließzylinder wird dadurch
störungsunanfälliger in seinem Aufbau. Da beim Schließen
der Schlüssel einen Drehwinkel von weniger als 180° in
der einen oder anderen Richtung zurücklegt, ist auch die
Handhabung erleichtert. Außerdem ist es möglich, den
grundsätzlichen Aufbau der sich bewährten Profil-Schließ
zylinder beizubehalten mit dem Vorteil einer begrenzten
Schließdrehung der Schließgliednabe. Ein entsprechendes
Einsteckschloß braucht daher auch nur weniger Platz für
die Schließgliednabe zur Verfügung zu stellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das
als zylindrischer Zapfen gestaltete Kupplungsglied einen
halbkreisförmigen Ringkragen ausbildet, dessen Stirnflä
chen gegen Anschlagflächen eines in einen Freiraum der
Schließgliednabe ragenden Mitnehmerflügels derselben
treten. Bei der Schließdrehung mittels des Schlüssels
wird von der entsprechenden Stirnfläche des halbkreisför
migen Ringkragens die eine Anschlagfläche des Mitnehmer
flügels beaufschlagt und damit die Schließgliednabe
unmittelbar mitgenommen. Nach Erreichen der Mitschlepp
endstellung ist dann die freie Rückdrehbarkeit des Zylin
derkerns bis in die Schlüsselabzugsstellung ermöglicht,
wobei die andere Anschlagfläche in Mitnahmebereitschaft
zum Mitnehmerflügel gelangt. Bei einer Drehung mittels
des Knaufes bewegt sich die drehfest mit dem Knauf gekup
pelte Schließgliednabe derart, daß der Mitnehmerflügel
von der einen Stirnfläche zur anderen Stirnfläche des
Ringkragens gelangt.
Bautechnisch ist es günstig, daß das Kupplungsglied in
formschlüssigem Vorsprung/Schlitzeingriff zur Stirnseite
des Zylinderkerns steht. Das Zusammensetzen der entspre
chenden Bauteile des Schließzylinders kann demgemäß im
Wege einer Steckmontage geschehen.
Weiterhin erweist es sich von Vorteil, daß der Knauf in
verschiedene Drehstellungen umsetzbar an einem bis in
die Schließgliednabe reichenden, dort formschlüssig zu
dieser gekuppelten Achszapfen sitzt. Durch ledigliches
Umstecken des Knaufes kann der Schließzylinder sowohl
für Rechts- als auch Linksschlösser verwendet werden.
Dies bringt Vorteile bei der Herstellung als auch bei
der Lagerhaltung sowie beim Versand. Zusätzliche Bautei
le für das Umsetzen sind nicht erforderlich.
Genaue Drehendstellungen werden dadurch erzielt, daß auf
dem Achszapfen zwischen Knauf und Stirnrand der Lagerhöh
lung für den Achszapfen eine Scheibe sitzt, die mit
einer in Richtung der Schließgliednabe weisenden Nase in
eine umfangseitige Aussparung des Achszapfens eingreift
und im Zusammenhang mit den Seitenflächen eines stirnsei
tigen Freiraumes Drehanschläge formt. Einerseits dient
die Nase zur formschlüssigen Mitnahme des Achszapfens
und andererseits ist sie herangezogen, die Drehendstel
lungen des Achszapfens und damit des Knaufes zu begren
zen.
Als optimal erweist es sich, daß die Scheibe zwei diame
tral gegenüberliegende, in entgegengesetzte Richtungen
weisende Nasen besitzt, von denen die der Schließgliedna
be abgekehrt gerichtete Nase in formschlüssigen Eingriff
zu je einer Vertiefung im Knauf bringbar ist. Die eine
Nase bildet das Kupplungselement zwischen Knauf und
Scheibe, während die andere Nase das Kupplungselement
zwischen Achszapfen und Scheibe ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem erfindungsgemäß gestalteten
Schließzylinder ausgestattetes Einsteckschloß
in Ansicht,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den unteren Be
reich des Einsteckschlosses bei zurückgeschlos
senem Riegel und bei teilweise weggebrochener
Schloßdecke,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
wobei der Riegel mittels des Schließgliedes
vorgeschlossen ist, welches bei diesem Vorgang
einen Schließweg von weniger als 180° zurückge
legt hat.
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
durch den Schließzylinder bei steckendem
Schlüssel,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den Schließzylin
der auf Höhe der Zylinderkernachse,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.
5,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 5,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 5,
Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung,
jedoch in der Mitschleppendstellung des Kupp
lungsgliedes,
Fig. 12 die an die Fig. 11 angelehnte Darstellung,
wobei das Kupplungsglied aus der Mitschleppend
stellung durch Rückdrehen des Zylinderkerns in
die Schlüsselabzugsstellung in seine Ausgangs
stellung zurückgebracht ist,
Fig. 13 die der Fig. 8 entsprechende Darstellung,
jedoch die Mitschleppendstellung des Kupplungs
gliedes betreffend,
Fig. 14 die an die Fig. 13 angelehnte Darstellung,
wobei das Kupplungsglied zufolge der Rückdre
hung des Zylinderkerns in die Schlüsselabzugs
stellung die Ausgangsstellung einnimmt,
Fig. 15 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung,
wobei abweichend von dieser der Schließzapfen
mit dem Knauf in die Position getreten ist,
die der Vorschließstellung des Riegels ent
spricht und
Fig. 16 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung,
ebenfalls die Vorschließstellung des Riegels
betreffend.
Beim Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäß gestal
tete Schließzylinder 1 einem eintourig schließenden
Einsteckschloß 2 zugeordnet. Letzteres besitzt eine
mittels einer Drückernuß 3 betätigbare Falle 4. Bei
Verlagerung der Drückernuß 3 in der normalen Öffnungsbe
tätigungsrichtung wird die Falle 4 ins Schloßgehäuse
zurückgezogen. Wird die Drückernuß 3 in entgegengesetzte
Richtung verlagert, so bleibt die Falle 4 stehen, wäh
rend ausschießlich Treibstangen 5 und 6 bewegt werden.
Das Einsteckschloß 2 besitzt im einzelnen eine Stulp
schiene 7 mit rechtwinklig zu dieser ausgerichtetem
Schloßboden 8, parallel zu welchem sich eine Schloßdecke
9 erstreckt. Zwischen beiden ist im unteren Bereich des
Einsteckschlosses ein Riegel 10 verschiebbar, dessen
Riegelkopf 10′ eine querschnittsangepaßte Durchbrechung
11 der Stulpschiene 7 durchgreift. Der Riegel 10 bildet
einen stufenförmig abgesetzten Riegelschwanz 10′′ aus,
an dessen Unterkante eine Schließeingriffsöffnung 12
vorgesehen ist. Es handelt sich also um einen eintourig
vorschließbaren Riegel 10.
An seiner der Schließeingriffsöffnung 12 gegenüberliegen
den Kante besitzt der Riegelschwanz 10′′ eine Sperraus
nehmung 13 für einen Sperrvorsprung 14 einer in Längs
richtung des Einsteckschlosses verlagerbaren Zuhaltung
15. Eine Druckfeder 16 belastet die Zuhaltung 15 ständig
in Eingriffsrichtung. Zur Führung der Zuhaltung 15 die
nen von dieser ausgehende Zapfen 17, die in Längsschlit
ze 18 der Schloßdecke 9 eintreten.
Der in einer Einstecköffnung 19 von Schloßboden 8 und
Schloßdecke 9 gehalterte Schließzylinder 1 ist als Pro
filzylinder gestaltet. Er besitzt das Zylindergehäuse
20, welches sich aus einem kreiszylindrischen Abschnitt
21 und einem radial dazu verlaufenden Flanschabschnitt
22 zusammensetzt. In der Gehäusemitte geht vom kreiszy
lindrischen Abschnitt 21 ein bis in den Flanschabschnitt
22 reichender Ausschnitt 23 aus zur Aufnahme eines
Schließgliedes 24. Dieses besitzt eine Schließgliednabe
25 und eine radial dazu stehende, mit der Schließein
griffsöffnung 12 des Riegels 10 zusammenwirkende Schließ
gliednase 26.
Getragen wird die Schließgliednabe 25 einerseits von
einem Zylinderkern 27, welcher in einer zentralen Kern
bohrung 28 des kreiszylindrischen Abschnittes 21 gela
gert ist. Das einwärts liegende Stirnende des Zylinder
kerns 27 ragt teilweise in eine Schließgliednaben-Boh
rung 29 hinein. Zur axialen Lagensicherung des Zylinder
kerns 27 dient dessen frontseitiger, durchmessergrößerer
Bund 30 sowie ein Sprengring 31, der in eine auf glei
cher Höhe angeordnete Ringnut 32 des Zylinderkerns 27
eintritt, vergleiche insbesondere Fig. 5 und 6. Der
Zylinderkern 27 enthält nicht veranschaulichte Kernstif
te, die mit im Zylindergehäuse 20 angeordneten Gehäuse
stiften 33 zusammenwirken. Untergebracht sind die Gehäu
sestifte 33 in radial zum Zylinderkern 27 verlaufenden,
in einer Reihe angeordneten Stiftbohrungen 34, die fer
ner Stiftfedern 35 aufnehmen, welche die Gehäusestifte
33 in Richtung des Zylinderkerns 27 belasten. Bei abgezo
genem Schlüssel 36 verdrängen die Gehäusestifte 33 die
nicht veranschaulichten, in entsprechenden Bohrungen des
Zylinderkerns 27 geführten Kernstifte und greifen teil
weise in die Bohrungen ein unter Drehsicherung des Zylin
derkerns. Durch den eingesteckten Schlüssel 36 werden die
aus Kernstiften und Gehäusestiften bestehenden Zuhaltun
gen so eingeordnet, daß deren Trennfuge auf Höhe der
Gleitfuge des Zylinderkerns liegt. Der Zylinderkern 27
ist somit drehbar.
An seinem freien Stirnende besitzt der Zylinderkern 27
eine Sackbohrung 37 mit radial dazu verlaufendem Schlitz
38. Dieser erstreckt sich in der Ebene eines im Zylinder
kern 27 vorgesehenen Schlüsselkanals 39. In die Sackboh
rung 37 tritt das eine Ende eines als Zapfen gestalteten
Kupplungsgliedes 40 ein. Von diesem geht endseitig ein
radial gerichteter Vorsprung 41 aus, welcher in den
Schlitz 38 eingreift und somit eine drehfeste Verbindung
zwischen Zylinderkern 27 und Kupplungsglied 40 her
stellt.
Im Anschluß an den Vorsprung 41 und in Gegenüberlage zu
diesem ist dem Kupplungsglied 40 ein halbkreisförmiger
Ringkragen 42 angeformt, dessen Stirnflächen 43, 44 mit
Anschlagflächen 45, 46 eines in die Schließgliednaben-Boh
rung 29 hineinragenden Mitnehmerflügels 47 zusammenwir
ken. Letzterer endet vor dem Zylinderkern 27 und auch
vor dem Vorsprung 41 des Kupplungsgliedes 40, vergleiche
insbesondere Fig. 6. Andererseits ist das Schließglied
24 von einem Achszapfen 48 getragen, welcher fluchtend
dem Zylinderkern 27 gegenüberliegt. Das einwärtsweisende
Ende des Achszapfens 48 tritt hierzu in die Schließglied
naben-Bohrung 29 ein und erstreckt sich bis zum Ringkra
gen 42. Das einwärtsweisende Ende des Achszapfens 48
besitzt einen Radialschlitz 49 zum kuppelnden Eingriff
des Mitnehmerflügels 47. Zur Aufnahme des Achszapfens 48
dient eine Lagerhöhlung 50 im entsprechenden Bereich des
kreiszylinderischen Abschnittes 21. Am inneren Stirnende
des Achszapfens 48 ist eine Sackbohrung 51 eingearbei
tet, in welche das Kupplungsglied 40 mit seinem den Ring
kragen 42 überragenden Ende eintaucht.
Zur axialen Lagensicherung des Achszapfens 48 dient ein
Federring 52, der in eine Ringnut 53 des Achszapfens 48
eintritt.
Das auswärtsweisende Ende des Achszapfens 48 besitzt
einen stufenförmig abgesetzten Fortsatz 54 kreisförmigen
Querschnitts. Letzterer überragt den Schließzylinder 1
an der korrespondierenden Stirnseite. Auf dem Fortsatz
54 ist ein Knauf 55 mit zwei diametral gegenüberliegen
den Betätigungsflügeln 56 aufgesteckt. Zwischen dem
Knauf 55 und dem zugekehrten Stirnrand der Lagerhöhlung
50 für den Achszapfen 48 sitzt eine Scheibe 57, von der
eine Richtung in Schießgliednabe 25 weisende Nase 58
ausgeht. Diese greift kuppelnd in eine umfangseitige,
längsverlaufende Aussparung 59 des Achszapfens 48 ein
und formt in Verbindung mit den Seitenflächen 60, 61
eines stirnseitigen Freiraumes F des Zylindergehäuses 20
Drehanschläge 62, 63.
In diametraler Gegenüberlage zur Nase 58 geht von der
Scheibe 57 eine weitere, in entgegengesetzte Richtung
weisende Nase 64 aus. Diese greift in eine Vertiefung 65
am zugekehrten Stirnende des Knaufes 55 ein. Es sind
zwei solcher Vertiefungen 65, 66 vorgesehen, so daß der
Knauf 55 in verschiedene Drehstellungen umsetzbar ist.
Durch die Nase 64 wird eine drehfeste Verbindung zwi
schen Knauf 55 und Scheibe 57 hergestellt. Da diese
drehfest über die Nase 58 mit dem Achszapfen 48 gekup
pelt ist, bewirkt eine Drehung des Knaufes 55 eine unmit
telbare Mitnahme des Achszapfens 48.
Zur axialen Lagensicherung des Knaufes 55 dient eine
Madenschraube 67, deren inneres Ende in eine Ansenkung
68 des Fortsatzes 54 eintaucht. Winkelversetzt zur Ein
senkung 68 befindet sich eine weitere Einsenkung 69 in
dem Fortsatz 54 des Achszapfens 48. Gemäß dargestellter
Festlegung des Knaufes 55 liegt zwischen der Vertiefung
66 und der Madenschraube 67 bzw. Ansenkung 68 ein Winkel
Alpha vor, der ca. 68° beträgt. Zwischen Madenschraube
67 und der Nase 64 ist ebenfalls ein Winkel Alpha vorhan
den. Zwischen der Ansenkung 69 und der Nase 64 liegt
ebenfalls ein Winkel Alpha vor.
In der Ausgangsstellung beaufschlagt die Nase 58 der
Scheibe 57 mit ihrem Drehanschlag 62 die Seitenfläche
60. Die Schließgliednase 26 nimmt dann ihre Position
gemäß Fig. 3 ein. Das bedeutet, daß der Riegel 10 zu
rückgeschlossen ist. Dann befindet sich auch der Mitneh
merflügel 47, welcher mit dem Achszapfen 48 gekuppelt
ist, vor der Stirnfläche 43 des Ringkragens 42 des Kupp
lungsgliedes 40, vergleiche Fig. 8.
In der Ausgangsstellung, also bei zurückgeschlossenem
Riegel 10, erstrecken sich die beiden Betätigungsflügel
56 des Knaufes 55 in horizontaler Lage, was von der
Türinnenseite her anzeigt, daß der Riegel 10 zurückge
schlossen ist.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Das Vorschließen des Riegels von der Türaußenseite her erfordert das Einführen des vorschriftsmäßigen Schlüs sels 36 in den Schlüsselkanal 39 des Zylinderkerns 27. Durch den Schlüssel 36 werden die Zuhaltungen in der entsprechenden Weise eingeordnet, was das anschließende Drehen des Zylinderkerns 27 erlaubt. Das Vorschließen des Riegels 10 verlangt eine Schließdrehung des Zylinder kerns 27 entgegen Uhrzeigerrichtung. Hierbei tritt kup pelnd die Schließgliednase 26 in die Schließeingriffsöff nung 12 des Riegelschwanzes 10′′ ein. Unter gleichzeiti gem Anheben der Zuhaltung 15 in eine Freigabestellung kann dann der Riegel 10 vorgeschlossen werden. Während der Schließdrehung des Zylinderkerns 27 wird unmittelbar das Kupplungsglied 40 zufolge des Vorsprung/Schlitzein griffes mitgenommen. Die Stirnfläche 43 des Ringkragens 42 beaufschlagt den Mitnehmerflügel 47 und verdreht die Schließgliednabe 25 in die Mitnahmeendstellung gemäß Fig. 4 um einen Winkel Beta von 136°. Der Winkel Beta ist also doppelt so groß wie der Winkel Alpha. Die Aus gangsstellung und die Mitnahmeendstellung liegen dabei symmetrisch zur Längsmittelachse des Schließzylinders 1. Das bedeutet, daß jeweils die Schließgliednase 26 einen Winkel Alpha zur Längsmittelebene des Schließzylinders 1 einschließt, vergleiche Fig. 3 und 4. Die Mitnahmeend stellung resultiert daraus, daß die Nase 58 der Scheibe 57 mit ihrem Drehanschlag 63 die Seitenfläche 61 des stirnseitigen Freiraumes F beaufschlagt, vergleiche Fig. 15. Diese Mitnahmeendstellung geht ferner aus den Fig. 11, 13, 15 und 16 hervor, in welcher der Knauf 55 ebenfalls um den Winkel Beta verlagert wurde. Es ist daher von der Türinnenseite her erkennbar, daß der Rie gel 10 vorgeschlossen ist. Allerdings ist der Schlüssel 36 nach dieser Drehbetätigung nicht abziehbar. Vielmehr muß der Zylinderkern 27 mittels des Schlüssels 36 zurück gedreht werden. Zwangsläufig wird dabei über den Zylin derkern 27 das Kupplungsglied 40 mitgeschleppt, so daß dabei die Stellung gemäß Fig. 12 und 14 erreicht wird. Das freie Zurückdrehen des Kupplungsgliedes 40 gegenüber der Schließgliednabe 25 ist möglich aufgrund des Freigan ges zwischen beiden. Aus Fig. 13 und 14 ist erkennbar, daß während der Rückdrehung die Stirnfläche 44 des Ring kragens 42 vor die Anschlagfläche 46 des Mitnehmerflü gels 47 der Schließgliednabe 25 gelangt. Das Schließ glied 25 wird also nicht mitgenommen und damit auch der Knauf 55.
Das Vorschließen des Riegels von der Türaußenseite her erfordert das Einführen des vorschriftsmäßigen Schlüs sels 36 in den Schlüsselkanal 39 des Zylinderkerns 27. Durch den Schlüssel 36 werden die Zuhaltungen in der entsprechenden Weise eingeordnet, was das anschließende Drehen des Zylinderkerns 27 erlaubt. Das Vorschließen des Riegels 10 verlangt eine Schließdrehung des Zylinder kerns 27 entgegen Uhrzeigerrichtung. Hierbei tritt kup pelnd die Schließgliednase 26 in die Schließeingriffsöff nung 12 des Riegelschwanzes 10′′ ein. Unter gleichzeiti gem Anheben der Zuhaltung 15 in eine Freigabestellung kann dann der Riegel 10 vorgeschlossen werden. Während der Schließdrehung des Zylinderkerns 27 wird unmittelbar das Kupplungsglied 40 zufolge des Vorsprung/Schlitzein griffes mitgenommen. Die Stirnfläche 43 des Ringkragens 42 beaufschlagt den Mitnehmerflügel 47 und verdreht die Schließgliednabe 25 in die Mitnahmeendstellung gemäß Fig. 4 um einen Winkel Beta von 136°. Der Winkel Beta ist also doppelt so groß wie der Winkel Alpha. Die Aus gangsstellung und die Mitnahmeendstellung liegen dabei symmetrisch zur Längsmittelachse des Schließzylinders 1. Das bedeutet, daß jeweils die Schließgliednase 26 einen Winkel Alpha zur Längsmittelebene des Schließzylinders 1 einschließt, vergleiche Fig. 3 und 4. Die Mitnahmeend stellung resultiert daraus, daß die Nase 58 der Scheibe 57 mit ihrem Drehanschlag 63 die Seitenfläche 61 des stirnseitigen Freiraumes F beaufschlagt, vergleiche Fig. 15. Diese Mitnahmeendstellung geht ferner aus den Fig. 11, 13, 15 und 16 hervor, in welcher der Knauf 55 ebenfalls um den Winkel Beta verlagert wurde. Es ist daher von der Türinnenseite her erkennbar, daß der Rie gel 10 vorgeschlossen ist. Allerdings ist der Schlüssel 36 nach dieser Drehbetätigung nicht abziehbar. Vielmehr muß der Zylinderkern 27 mittels des Schlüssels 36 zurück gedreht werden. Zwangsläufig wird dabei über den Zylin derkern 27 das Kupplungsglied 40 mitgeschleppt, so daß dabei die Stellung gemäß Fig. 12 und 14 erreicht wird. Das freie Zurückdrehen des Kupplungsgliedes 40 gegenüber der Schließgliednabe 25 ist möglich aufgrund des Freigan ges zwischen beiden. Aus Fig. 13 und 14 ist erkennbar, daß während der Rückdrehung die Stirnfläche 44 des Ring kragens 42 vor die Anschlagfläche 46 des Mitnehmerflü gels 47 der Schließgliednabe 25 gelangt. Das Schließ glied 25 wird also nicht mitgenommen und damit auch der Knauf 55.
Das Zurückschließen des Riegels 10 verlangt eine Schließ
drehung des Zylinderkerns 27 mittels des Schlüssels 36
in Uhrzeigerrichtung. Das dabei mitgeschleppte Kupplungs
glied 40 beaufschlagt mit seiner Stirnfläche 44 die
Anschlagfläche 46 des Mitnehmerflügels 47 und verdreht
zwangsläufig das Schließglied 24 mit Schließgliednase
26. Einhergehend wird auch der Achszapfen 48, Scheibe 57
und Knauf 55 mitgenommen. Während der Rückschließdrehung
hebt die Schließgliednase 26 die Zuhaltung 15 in eine
Freigabestellung. Die Schießdrehung ist beendet, wenn
die Nase 58 der Scheibe 57 die Seitenfläche 60 des stirn
seitigen Freiraumes F beaufschlagt. Dann nimmt der Knauf
55 mit Achszapfen 48 wieder die Ausgangsstellung ein.
Aufgrund des Freiganges zwischen Kupplungsglied 40 und
Schließgliednabe 25 kann dann wieder der Zylinderkern 27
bei gleichzeitiger Mitnahme des Kupplungsgliedes 40 in
die Schlüsselabszugsstellung zurückgedreht werden unter
Herstellen der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 bis 10.
Von der Türinnenseite her ist es mittels des Knaufes 55
möglich, auch wenn der Schlüssel nicht steckt, das Vor-
und Zurückschließen des Riegels 10 vorzunehmen. Über den
Achszapfen 48 erfolgt dabei die Mitnahme der Schließ
gliednabe 25, wobei sich der Mitnehmerflügel 47 aufgrund
des Freiganges von der einen Stirnfläche zur anderen des
Kragens 42 bewegt.
Die Hinterflanke 13′ der Sperrausnehmung 13 sowie die
Rückflanke 10′′′ des Riegelschwanzes 10 verlaufen ge
neigt, so daß bei nicht vollständigem Vor- bzw. Zurück
schließen der Sperrvorsprung 14 der federbeaufschlagten
Zuhaltung 15 den Riegel 10 in seine Endstellung zwingt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (7)
1. Von der einen Seite mittels Knauf und der gegenüber
liegenden Seite mittels eines Schlüssels betätigbarer
Schließzylinder (1) mit im mittleren Bereich angeordne
ter, in drehfester Verbindung zum Knauf (55) stehender
Schließgliednabe (25) und einem Zylinderkern (27), wel
cher vom Schlüssel (36) einzuordnende Zuhaltungen be
sitzt, gekennzeichnet durch einen Freigang zwischen
Kupplungsglied (40) und Schließgliednabe (25) derart,
daß das Kupplungsglied (40) die Schließgliednabe (25)
jeweils nur in einer Drehrichtung mitschleppt und aus
der Mitschleppendstellung frei rückdrehbar ist bis in
die Schlüsselabzugsstellung des Zylinderkerns (27).
2. Schließzylinder, insbesondere nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinderkern (27) und
Schließgliednabe (25) ein Kupplungsglied (40) angeordnet
ist, welches eine drehfeste Verbindung zwischen Zylinder
kern (27) und Schließgliednabe (25) erzeugt.
3. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das als zylindrischer Zapfen gestaltete Kupp
lungsglied (40) einen halbkreisförmigen Ringkragen (42)
ausbildet, dessen Stirnflächen (43, 44) gegen Anschlagflä
chen (45, 46) eines in einen Freiraum der Schließgliedna
be (25) ragenden Mitnehmerflügels (47) derselben treten.
4. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Kupplungsglied (40) in formschlüssigem
Vorsprung/Schlitzeingriff (41/38) zur Stirnseite des
Zylinderkerns (27) steht.
5. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Knauf (55) in verschiedene Drehstellungen
umsetzbar an einem bis in die Schließgliednabe (25) rei
chenden, dort formschlüssig zu dieser gekuppelten Achs
zapfen (48) sitzt.
6. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Achszapfen (48) zwischen Knauf (55) und
Stirnrand der Lagerhöhlung (50) eine Scheibe (57) sitzt,
die mit einer in Richtung der Schließgliednabe (25)
weisenden Nase (58) in eine umfangseitige Aussparung
(59) des Achszapfens (48) eingreift und im Zusammenhang
mit den Seitenflächen (60, 61) eines stirnseitigen Frei
raumes (F) Drehanschläge (62, 63) formt.
7. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheibe (57) zwei diametral gegenüberliegen
de, in entgegengesetzte Richtungen weisende Nasen
(58, 64) besitzt, von denen die der Schließgliednabe (25)
abgekehrt gerichtete Nase (64) in formschlüssigen Ein
griff zu je einer Vertiefung (65, 66) im Knauf (55) bring
bar ist.
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DE19924215560 DE4215560A1 (de) | 1991-08-14 | 1992-05-12 | Schliesszylinder |
US07/921,902 US5339663A (en) | 1991-08-14 | 1992-07-29 | Lock cylinder |
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DE (1) | DE4215560A1 (de) |
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