DE4215560A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder

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DE4215560A1
DE4215560A1 DE19924215560 DE4215560A DE4215560A1 DE 4215560 A1 DE4215560 A1 DE 4215560A1 DE 19924215560 DE19924215560 DE 19924215560 DE 4215560 A DE4215560 A DE 4215560A DE 4215560 A1 DE4215560 A1 DE 4215560A1
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DE
Germany
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cylinder
knob
key
locking
locking member
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DE19924215560
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Ralf Doering
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Carl Fuhr GmbH and Co KG
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Carl Fuhr GmbH and Co KG
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/0065Operating modes; Transformable to different operating modes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen von der einen Seite mittels Knauf und der gegenüberliegenden Seite mittels eines Schlüssels betätigbaren Schließzylinder mit im mittleren Bereich angeordneter, in drehfester Verbindung zum Knauf stehender Schließgliednabe und einem zu dieser zentral angeordneten Kupplungsstück zur Übertragung der vom Schlüssel verursachten Schließdrehung auf die Schließgliednabe und einem Zylinderkern, welcher vom Schlüssel einzuordnende Zuhaltungen besitzt.
Ein derartiger Schließzylinder ist bekannt aus dem DE-GM 72 47 108, wobei sowohl der Knauf als auch das Kupplungsglied in drehfester Verbindung zur Schließglied­ nabe angeordnet sind. Das Kupplungsglied ist etwa T-för­ mig gestaltet. Dessen als Drehscheibe gestalteter Balken lagert drehbar in einer Höhlung des inneren Endes des Zylinderkerns, während der T-Steg formschlüssig in eine Aussparung der Nabenmittelwand eingreift. Eine Druckfe­ der belastet das Kupplungsglied in Richtung des Zylinder­ kerns. Begrenzt ist die Verlagerbarkeit des Kupplungs­ gliedes durch den Boden der Höhlung am Zylinderkernende. Sodann besitzt das Kupplungsglied einen Einschnitt zum Eintritt der Schlüsselspitze. Nach Einordnen der Zuhal­ tungen greift die Schlüsselspitze in den Einschnitt des Kupplungsgliedes ein und nimmt dieses einschließlich Schließgliednabe und Knauf mit. Bei einer Schließbetäti­ gung mittels des Knaufes wird ebenfalls die Schließglied­ nabe sowie das Kupplungsglied mitgenommen, während der von den Zuhaltungen an einer Drehung gesperrte Zylinder­ kern stehenbleibt. Der so gestaltete Schließzylinder ist aufwendig in seinem Aufbau. Bei Schlüsselbetätigung muß die Schließkraft vom Schlüssel bzw. dessen Schlüsselspit­ ze aufgebracht werden. Sodann verlangt der so ausgestal­ tete Schließzylinder bei Einsatz in Einsteckschlösser mindestens eine 360°-Drehung der Schließgliednabe, um den Riegel vorzuschließen und danach den Schlüssel abzie­ hen zu können.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder der in Rede stehenden Art in her­ stellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß die Schließglieddrehung auf das für die Funktion des Riegels notwendige Maß minimiert ist bei günstiger Hand­ habung.
Gelöst ist die Erfindungsaufgabe bei einem gattungsgemä­ ßen Schließzylinder durch einen Freigang zwischen Kupp­ lungsglied und Schließgliednabe derart, daß das Kupp­ lungsglied die Schließgliednabe jeweils nur in einer Drehrichtung mitschleppt und aus der Mitschleppendstel­ lung frei rückdrehbar ist bis in die Schlüsselabzugstel­ lung des Zylinderkerns.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schließzylinder geschaffen, der sich einerseits durch einen vereinfachten Aufbau und andererseits dadurch auszeichnet, daß die Schließglieddrehung auf das für die Funktion des Riegels notwendige Maß minimiert ist. Bei Betätigung des Schließzylinders mittels des zugehörigen Schlüssels erfolgt über den Zylinderkern eine unmittelba­ re Drehmitnahme des Kupplungsgliedes. Dabei wird von diesem die Schließgliednabe mitgeschleppt. Aufgrund des Freiganges zwischen Kupplungsglied und Schließgliednabe ist das Kupplungsglied aus der Mitschleppendstellung frei rückdrehbar bis in die Schlüsselabzugsstellung des Zylinderkerns. Es wird dabei also das Schließglied nicht mitgenommen. In der Praxis sieht dies so aus, daß bei­ spielsweise eine Schließdrehung des Schließgliedes von etwa 135° vorgenommen werden kann. Bei der Rückdrehung in die Schlüsselabzugsstellung bleibt das Schließglied stehen, bedingt durch den Freigang zwischen Schließglied­ nabe und Kupplungsglied. Auch mittels des Knaufes ist eine Verlagerung des Schließgliedes um diesen Winkelbe­ trag möglich. Es ist nicht erforderlich, eine zusätzli­ che Druckfeder in den Schließzylinder einzubauen wie beim Stand der Technik. Der Schließzylinder wird dadurch störungsunanfälliger in seinem Aufbau. Da beim Schließen der Schlüssel einen Drehwinkel von weniger als 180° in der einen oder anderen Richtung zurücklegt, ist auch die Handhabung erleichtert. Außerdem ist es möglich, den grundsätzlichen Aufbau der sich bewährten Profil-Schließ­ zylinder beizubehalten mit dem Vorteil einer begrenzten Schließdrehung der Schließgliednabe. Ein entsprechendes Einsteckschloß braucht daher auch nur weniger Platz für die Schließgliednabe zur Verfügung zu stellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das als zylindrischer Zapfen gestaltete Kupplungsglied einen halbkreisförmigen Ringkragen ausbildet, dessen Stirnflä­ chen gegen Anschlagflächen eines in einen Freiraum der Schließgliednabe ragenden Mitnehmerflügels derselben treten. Bei der Schließdrehung mittels des Schlüssels wird von der entsprechenden Stirnfläche des halbkreisför­ migen Ringkragens die eine Anschlagfläche des Mitnehmer­ flügels beaufschlagt und damit die Schließgliednabe unmittelbar mitgenommen. Nach Erreichen der Mitschlepp­ endstellung ist dann die freie Rückdrehbarkeit des Zylin­ derkerns bis in die Schlüsselabzugsstellung ermöglicht, wobei die andere Anschlagfläche in Mitnahmebereitschaft zum Mitnehmerflügel gelangt. Bei einer Drehung mittels des Knaufes bewegt sich die drehfest mit dem Knauf gekup­ pelte Schließgliednabe derart, daß der Mitnehmerflügel von der einen Stirnfläche zur anderen Stirnfläche des Ringkragens gelangt.
Bautechnisch ist es günstig, daß das Kupplungsglied in formschlüssigem Vorsprung/Schlitzeingriff zur Stirnseite des Zylinderkerns steht. Das Zusammensetzen der entspre­ chenden Bauteile des Schließzylinders kann demgemäß im Wege einer Steckmontage geschehen.
Weiterhin erweist es sich von Vorteil, daß der Knauf in verschiedene Drehstellungen umsetzbar an einem bis in die Schließgliednabe reichenden, dort formschlüssig zu dieser gekuppelten Achszapfen sitzt. Durch ledigliches Umstecken des Knaufes kann der Schließzylinder sowohl für Rechts- als auch Linksschlösser verwendet werden. Dies bringt Vorteile bei der Herstellung als auch bei der Lagerhaltung sowie beim Versand. Zusätzliche Bautei­ le für das Umsetzen sind nicht erforderlich.
Genaue Drehendstellungen werden dadurch erzielt, daß auf dem Achszapfen zwischen Knauf und Stirnrand der Lagerhöh­ lung für den Achszapfen eine Scheibe sitzt, die mit einer in Richtung der Schließgliednabe weisenden Nase in eine umfangseitige Aussparung des Achszapfens eingreift und im Zusammenhang mit den Seitenflächen eines stirnsei­ tigen Freiraumes Drehanschläge formt. Einerseits dient die Nase zur formschlüssigen Mitnahme des Achszapfens und andererseits ist sie herangezogen, die Drehendstel­ lungen des Achszapfens und damit des Knaufes zu begren­ zen.
Als optimal erweist es sich, daß die Scheibe zwei diame­ tral gegenüberliegende, in entgegengesetzte Richtungen weisende Nasen besitzt, von denen die der Schließgliedna­ be abgekehrt gerichtete Nase in formschlüssigen Eingriff zu je einer Vertiefung im Knauf bringbar ist. Die eine Nase bildet das Kupplungselement zwischen Knauf und Scheibe, während die andere Nase das Kupplungselement zwischen Achszapfen und Scheibe ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem erfindungsgemäß gestalteten Schließzylinder ausgestattetes Einsteckschloß in Ansicht,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den unteren Be­ reich des Einsteckschlosses bei zurückgeschlos­ senem Riegel und bei teilweise weggebrochener Schloßdecke,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Riegel mittels des Schließgliedes vorgeschlossen ist, welches bei diesem Vorgang einen Schließweg von weniger als 180° zurückge­ legt hat.
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Schließzylinder bei steckendem Schlüssel,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den Schließzylin­ der auf Höhe der Zylinderkernachse,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 5,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 5,
Fig. 11 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch in der Mitschleppendstellung des Kupp­ lungsgliedes,
Fig. 12 die an die Fig. 11 angelehnte Darstellung, wobei das Kupplungsglied aus der Mitschleppend­ stellung durch Rückdrehen des Zylinderkerns in die Schlüsselabzugsstellung in seine Ausgangs­ stellung zurückgebracht ist,
Fig. 13 die der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch die Mitschleppendstellung des Kupplungs­ gliedes betreffend,
Fig. 14 die an die Fig. 13 angelehnte Darstellung, wobei das Kupplungsglied zufolge der Rückdre­ hung des Zylinderkerns in die Schlüsselabzugs­ stellung die Ausgangsstellung einnimmt,
Fig. 15 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, wobei abweichend von dieser der Schließzapfen mit dem Knauf in die Position getreten ist, die der Vorschließstellung des Riegels ent­ spricht und
Fig. 16 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung, ebenfalls die Vorschließstellung des Riegels betreffend.
Beim Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäß gestal­ tete Schließzylinder 1 einem eintourig schließenden Einsteckschloß 2 zugeordnet. Letzteres besitzt eine mittels einer Drückernuß 3 betätigbare Falle 4. Bei Verlagerung der Drückernuß 3 in der normalen Öffnungsbe­ tätigungsrichtung wird die Falle 4 ins Schloßgehäuse zurückgezogen. Wird die Drückernuß 3 in entgegengesetzte Richtung verlagert, so bleibt die Falle 4 stehen, wäh­ rend ausschießlich Treibstangen 5 und 6 bewegt werden.
Das Einsteckschloß 2 besitzt im einzelnen eine Stulp­ schiene 7 mit rechtwinklig zu dieser ausgerichtetem Schloßboden 8, parallel zu welchem sich eine Schloßdecke 9 erstreckt. Zwischen beiden ist im unteren Bereich des Einsteckschlosses ein Riegel 10 verschiebbar, dessen Riegelkopf 10′ eine querschnittsangepaßte Durchbrechung 11 der Stulpschiene 7 durchgreift. Der Riegel 10 bildet einen stufenförmig abgesetzten Riegelschwanz 10′′ aus, an dessen Unterkante eine Schließeingriffsöffnung 12 vorgesehen ist. Es handelt sich also um einen eintourig vorschließbaren Riegel 10.
An seiner der Schließeingriffsöffnung 12 gegenüberliegen­ den Kante besitzt der Riegelschwanz 10′′ eine Sperraus­ nehmung 13 für einen Sperrvorsprung 14 einer in Längs­ richtung des Einsteckschlosses verlagerbaren Zuhaltung 15. Eine Druckfeder 16 belastet die Zuhaltung 15 ständig in Eingriffsrichtung. Zur Führung der Zuhaltung 15 die­ nen von dieser ausgehende Zapfen 17, die in Längsschlit­ ze 18 der Schloßdecke 9 eintreten.
Der in einer Einstecköffnung 19 von Schloßboden 8 und Schloßdecke 9 gehalterte Schließzylinder 1 ist als Pro­ filzylinder gestaltet. Er besitzt das Zylindergehäuse 20, welches sich aus einem kreiszylindrischen Abschnitt 21 und einem radial dazu verlaufenden Flanschabschnitt 22 zusammensetzt. In der Gehäusemitte geht vom kreiszy­ lindrischen Abschnitt 21 ein bis in den Flanschabschnitt 22 reichender Ausschnitt 23 aus zur Aufnahme eines Schließgliedes 24. Dieses besitzt eine Schließgliednabe 25 und eine radial dazu stehende, mit der Schließein­ griffsöffnung 12 des Riegels 10 zusammenwirkende Schließ­ gliednase 26.
Getragen wird die Schließgliednabe 25 einerseits von einem Zylinderkern 27, welcher in einer zentralen Kern­ bohrung 28 des kreiszylindrischen Abschnittes 21 gela­ gert ist. Das einwärts liegende Stirnende des Zylinder­ kerns 27 ragt teilweise in eine Schließgliednaben-Boh­ rung 29 hinein. Zur axialen Lagensicherung des Zylinder­ kerns 27 dient dessen frontseitiger, durchmessergrößerer Bund 30 sowie ein Sprengring 31, der in eine auf glei­ cher Höhe angeordnete Ringnut 32 des Zylinderkerns 27 eintritt, vergleiche insbesondere Fig. 5 und 6. Der Zylinderkern 27 enthält nicht veranschaulichte Kernstif­ te, die mit im Zylindergehäuse 20 angeordneten Gehäuse­ stiften 33 zusammenwirken. Untergebracht sind die Gehäu­ sestifte 33 in radial zum Zylinderkern 27 verlaufenden, in einer Reihe angeordneten Stiftbohrungen 34, die fer­ ner Stiftfedern 35 aufnehmen, welche die Gehäusestifte 33 in Richtung des Zylinderkerns 27 belasten. Bei abgezo­ genem Schlüssel 36 verdrängen die Gehäusestifte 33 die nicht veranschaulichten, in entsprechenden Bohrungen des Zylinderkerns 27 geführten Kernstifte und greifen teil­ weise in die Bohrungen ein unter Drehsicherung des Zylin­ derkerns. Durch den eingesteckten Schlüssel 36 werden die aus Kernstiften und Gehäusestiften bestehenden Zuhaltun­ gen so eingeordnet, daß deren Trennfuge auf Höhe der Gleitfuge des Zylinderkerns liegt. Der Zylinderkern 27 ist somit drehbar.
An seinem freien Stirnende besitzt der Zylinderkern 27 eine Sackbohrung 37 mit radial dazu verlaufendem Schlitz 38. Dieser erstreckt sich in der Ebene eines im Zylinder­ kern 27 vorgesehenen Schlüsselkanals 39. In die Sackboh­ rung 37 tritt das eine Ende eines als Zapfen gestalteten Kupplungsgliedes 40 ein. Von diesem geht endseitig ein radial gerichteter Vorsprung 41 aus, welcher in den Schlitz 38 eingreift und somit eine drehfeste Verbindung zwischen Zylinderkern 27 und Kupplungsglied 40 her­ stellt.
Im Anschluß an den Vorsprung 41 und in Gegenüberlage zu diesem ist dem Kupplungsglied 40 ein halbkreisförmiger Ringkragen 42 angeformt, dessen Stirnflächen 43, 44 mit Anschlagflächen 45, 46 eines in die Schließgliednaben-Boh­ rung 29 hineinragenden Mitnehmerflügels 47 zusammenwir­ ken. Letzterer endet vor dem Zylinderkern 27 und auch vor dem Vorsprung 41 des Kupplungsgliedes 40, vergleiche insbesondere Fig. 6. Andererseits ist das Schließglied 24 von einem Achszapfen 48 getragen, welcher fluchtend dem Zylinderkern 27 gegenüberliegt. Das einwärtsweisende Ende des Achszapfens 48 tritt hierzu in die Schließglied­ naben-Bohrung 29 ein und erstreckt sich bis zum Ringkra­ gen 42. Das einwärtsweisende Ende des Achszapfens 48 besitzt einen Radialschlitz 49 zum kuppelnden Eingriff des Mitnehmerflügels 47. Zur Aufnahme des Achszapfens 48 dient eine Lagerhöhlung 50 im entsprechenden Bereich des kreiszylinderischen Abschnittes 21. Am inneren Stirnende des Achszapfens 48 ist eine Sackbohrung 51 eingearbei­ tet, in welche das Kupplungsglied 40 mit seinem den Ring­ kragen 42 überragenden Ende eintaucht.
Zur axialen Lagensicherung des Achszapfens 48 dient ein Federring 52, der in eine Ringnut 53 des Achszapfens 48 eintritt.
Das auswärtsweisende Ende des Achszapfens 48 besitzt einen stufenförmig abgesetzten Fortsatz 54 kreisförmigen Querschnitts. Letzterer überragt den Schließzylinder 1 an der korrespondierenden Stirnseite. Auf dem Fortsatz 54 ist ein Knauf 55 mit zwei diametral gegenüberliegen­ den Betätigungsflügeln 56 aufgesteckt. Zwischen dem Knauf 55 und dem zugekehrten Stirnrand der Lagerhöhlung 50 für den Achszapfen 48 sitzt eine Scheibe 57, von der eine Richtung in Schießgliednabe 25 weisende Nase 58 ausgeht. Diese greift kuppelnd in eine umfangseitige, längsverlaufende Aussparung 59 des Achszapfens 48 ein und formt in Verbindung mit den Seitenflächen 60, 61 eines stirnseitigen Freiraumes F des Zylindergehäuses 20 Drehanschläge 62, 63.
In diametraler Gegenüberlage zur Nase 58 geht von der Scheibe 57 eine weitere, in entgegengesetzte Richtung weisende Nase 64 aus. Diese greift in eine Vertiefung 65 am zugekehrten Stirnende des Knaufes 55 ein. Es sind zwei solcher Vertiefungen 65, 66 vorgesehen, so daß der Knauf 55 in verschiedene Drehstellungen umsetzbar ist. Durch die Nase 64 wird eine drehfeste Verbindung zwi­ schen Knauf 55 und Scheibe 57 hergestellt. Da diese drehfest über die Nase 58 mit dem Achszapfen 48 gekup­ pelt ist, bewirkt eine Drehung des Knaufes 55 eine unmit­ telbare Mitnahme des Achszapfens 48.
Zur axialen Lagensicherung des Knaufes 55 dient eine Madenschraube 67, deren inneres Ende in eine Ansenkung 68 des Fortsatzes 54 eintaucht. Winkelversetzt zur Ein­ senkung 68 befindet sich eine weitere Einsenkung 69 in dem Fortsatz 54 des Achszapfens 48. Gemäß dargestellter Festlegung des Knaufes 55 liegt zwischen der Vertiefung 66 und der Madenschraube 67 bzw. Ansenkung 68 ein Winkel Alpha vor, der ca. 68° beträgt. Zwischen Madenschraube 67 und der Nase 64 ist ebenfalls ein Winkel Alpha vorhan­ den. Zwischen der Ansenkung 69 und der Nase 64 liegt ebenfalls ein Winkel Alpha vor.
In der Ausgangsstellung beaufschlagt die Nase 58 der Scheibe 57 mit ihrem Drehanschlag 62 die Seitenfläche 60. Die Schließgliednase 26 nimmt dann ihre Position gemäß Fig. 3 ein. Das bedeutet, daß der Riegel 10 zu­ rückgeschlossen ist. Dann befindet sich auch der Mitneh­ merflügel 47, welcher mit dem Achszapfen 48 gekuppelt ist, vor der Stirnfläche 43 des Ringkragens 42 des Kupp­ lungsgliedes 40, vergleiche Fig. 8.
In der Ausgangsstellung, also bei zurückgeschlossenem Riegel 10, erstrecken sich die beiden Betätigungsflügel 56 des Knaufes 55 in horizontaler Lage, was von der Türinnenseite her anzeigt, daß der Riegel 10 zurückge­ schlossen ist.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Das Vorschließen des Riegels von der Türaußenseite her erfordert das Einführen des vorschriftsmäßigen Schlüs­ sels 36 in den Schlüsselkanal 39 des Zylinderkerns 27. Durch den Schlüssel 36 werden die Zuhaltungen in der entsprechenden Weise eingeordnet, was das anschließende Drehen des Zylinderkerns 27 erlaubt. Das Vorschließen des Riegels 10 verlangt eine Schließdrehung des Zylinder­ kerns 27 entgegen Uhrzeigerrichtung. Hierbei tritt kup­ pelnd die Schließgliednase 26 in die Schließeingriffsöff­ nung 12 des Riegelschwanzes 10′′ ein. Unter gleichzeiti­ gem Anheben der Zuhaltung 15 in eine Freigabestellung kann dann der Riegel 10 vorgeschlossen werden. Während der Schließdrehung des Zylinderkerns 27 wird unmittelbar das Kupplungsglied 40 zufolge des Vorsprung/Schlitzein­ griffes mitgenommen. Die Stirnfläche 43 des Ringkragens 42 beaufschlagt den Mitnehmerflügel 47 und verdreht die Schließgliednabe 25 in die Mitnahmeendstellung gemäß Fig. 4 um einen Winkel Beta von 136°. Der Winkel Beta ist also doppelt so groß wie der Winkel Alpha. Die Aus­ gangsstellung und die Mitnahmeendstellung liegen dabei symmetrisch zur Längsmittelachse des Schließzylinders 1. Das bedeutet, daß jeweils die Schließgliednase 26 einen Winkel Alpha zur Längsmittelebene des Schließzylinders 1 einschließt, vergleiche Fig. 3 und 4. Die Mitnahmeend­ stellung resultiert daraus, daß die Nase 58 der Scheibe 57 mit ihrem Drehanschlag 63 die Seitenfläche 61 des stirnseitigen Freiraumes F beaufschlagt, vergleiche Fig. 15. Diese Mitnahmeendstellung geht ferner aus den Fig. 11, 13, 15 und 16 hervor, in welcher der Knauf 55 ebenfalls um den Winkel Beta verlagert wurde. Es ist daher von der Türinnenseite her erkennbar, daß der Rie­ gel 10 vorgeschlossen ist. Allerdings ist der Schlüssel 36 nach dieser Drehbetätigung nicht abziehbar. Vielmehr muß der Zylinderkern 27 mittels des Schlüssels 36 zurück­ gedreht werden. Zwangsläufig wird dabei über den Zylin­ derkern 27 das Kupplungsglied 40 mitgeschleppt, so daß dabei die Stellung gemäß Fig. 12 und 14 erreicht wird. Das freie Zurückdrehen des Kupplungsgliedes 40 gegenüber der Schließgliednabe 25 ist möglich aufgrund des Freigan­ ges zwischen beiden. Aus Fig. 13 und 14 ist erkennbar, daß während der Rückdrehung die Stirnfläche 44 des Ring­ kragens 42 vor die Anschlagfläche 46 des Mitnehmerflü­ gels 47 der Schließgliednabe 25 gelangt. Das Schließ­ glied 25 wird also nicht mitgenommen und damit auch der Knauf 55.
Das Zurückschließen des Riegels 10 verlangt eine Schließ­ drehung des Zylinderkerns 27 mittels des Schlüssels 36 in Uhrzeigerrichtung. Das dabei mitgeschleppte Kupplungs­ glied 40 beaufschlagt mit seiner Stirnfläche 44 die Anschlagfläche 46 des Mitnehmerflügels 47 und verdreht zwangsläufig das Schließglied 24 mit Schließgliednase 26. Einhergehend wird auch der Achszapfen 48, Scheibe 57 und Knauf 55 mitgenommen. Während der Rückschließdrehung hebt die Schließgliednase 26 die Zuhaltung 15 in eine Freigabestellung. Die Schießdrehung ist beendet, wenn die Nase 58 der Scheibe 57 die Seitenfläche 60 des stirn­ seitigen Freiraumes F beaufschlagt. Dann nimmt der Knauf 55 mit Achszapfen 48 wieder die Ausgangsstellung ein. Aufgrund des Freiganges zwischen Kupplungsglied 40 und Schließgliednabe 25 kann dann wieder der Zylinderkern 27 bei gleichzeitiger Mitnahme des Kupplungsgliedes 40 in die Schlüsselabszugsstellung zurückgedreht werden unter Herstellen der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 bis 10.
Von der Türinnenseite her ist es mittels des Knaufes 55 möglich, auch wenn der Schlüssel nicht steckt, das Vor- und Zurückschließen des Riegels 10 vorzunehmen. Über den Achszapfen 48 erfolgt dabei die Mitnahme der Schließ­ gliednabe 25, wobei sich der Mitnehmerflügel 47 aufgrund des Freiganges von der einen Stirnfläche zur anderen des Kragens 42 bewegt.
Die Hinterflanke 13′ der Sperrausnehmung 13 sowie die Rückflanke 10′′′ des Riegelschwanzes 10 verlaufen ge­ neigt, so daß bei nicht vollständigem Vor- bzw. Zurück­ schließen der Sperrvorsprung 14 der federbeaufschlagten Zuhaltung 15 den Riegel 10 in seine Endstellung zwingt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (7)

1. Von der einen Seite mittels Knauf und der gegenüber­ liegenden Seite mittels eines Schlüssels betätigbarer Schließzylinder (1) mit im mittleren Bereich angeordne­ ter, in drehfester Verbindung zum Knauf (55) stehender Schließgliednabe (25) und einem Zylinderkern (27), wel­ cher vom Schlüssel (36) einzuordnende Zuhaltungen be­ sitzt, gekennzeichnet durch einen Freigang zwischen Kupplungsglied (40) und Schließgliednabe (25) derart, daß das Kupplungsglied (40) die Schließgliednabe (25) jeweils nur in einer Drehrichtung mitschleppt und aus der Mitschleppendstellung frei rückdrehbar ist bis in die Schlüsselabzugsstellung des Zylinderkerns (27).
2. Schließzylinder, insbesondere nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinderkern (27) und Schließgliednabe (25) ein Kupplungsglied (40) angeordnet ist, welches eine drehfeste Verbindung zwischen Zylinder­ kern (27) und Schließgliednabe (25) erzeugt.
3. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das als zylindrischer Zapfen gestaltete Kupp­ lungsglied (40) einen halbkreisförmigen Ringkragen (42) ausbildet, dessen Stirnflächen (43, 44) gegen Anschlagflä­ chen (45, 46) eines in einen Freiraum der Schließgliedna­ be (25) ragenden Mitnehmerflügels (47) derselben treten.
4. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungsglied (40) in formschlüssigem Vorsprung/Schlitzeingriff (41/38) zur Stirnseite des Zylinderkerns (27) steht.
5. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Knauf (55) in verschiedene Drehstellungen umsetzbar an einem bis in die Schließgliednabe (25) rei­ chenden, dort formschlüssig zu dieser gekuppelten Achs­ zapfen (48) sitzt.
6. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Achszapfen (48) zwischen Knauf (55) und Stirnrand der Lagerhöhlung (50) eine Scheibe (57) sitzt, die mit einer in Richtung der Schließgliednabe (25) weisenden Nase (58) in eine umfangseitige Aussparung (59) des Achszapfens (48) eingreift und im Zusammenhang mit den Seitenflächen (60, 61) eines stirnseitigen Frei­ raumes (F) Drehanschläge (62, 63) formt.
7. Schließzylinder, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheibe (57) zwei diametral gegenüberliegen­ de, in entgegengesetzte Richtungen weisende Nasen (58, 64) besitzt, von denen die der Schließgliednabe (25) abgekehrt gerichtete Nase (64) in formschlüssigen Ein­ griff zu je einer Vertiefung (65, 66) im Knauf (55) bring­ bar ist.
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