DE4215227C2 - Verfahren und Einrichtung zum Positionieren eines Druckwerkzylinders von Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Positionieren eines Druckwerkzylinders von Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Positionieren eines Druckwerkzylinders von Druckmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie des Patentanspruchs 2.
Zur genauen Positionierung von Zylindern von Bogenrotationsdruck­ maschinen im Einrichtebetrieb, z. B. zur Positionierung bei auto­ matischem Druckplattenwechsel, sind Steuerwerke mit einem nach­ geordneten, mit Impulsen eines Drehwinkelgebers für die Position des Zylinders steuerbaren Servomotor, bekannt (EP 268857 A2). Nachteilig ist dabei, daß Servo-Antriebe, die in einem Regel­ kreis integriert sind und auf der Basis eines permanenten Soll-Ist-Wert-Vergleiches selbst bei angepaßter Sollwertvorgabe DE-Z: Regeltechnik 29. Jg. 1981 Heft 11; S. 391-397) arbeiten, zwar eine relativ genaue Positionierung ermöglichen, aber extrem ko­ stenintensiv sind und Servo-Antriebe, die nicht in einem Regel­ kreis integriert sind, kostengünstiger ausfallen, aber infolge eines druckverfahrensspezifisch nicht konstanten Nachlaufes der Druckmaschine (Änderung der mechanisch-technischen Parameter, unterschiedliche Viskosität der Farben etc.) keine genaue Po­ sitionierung ermöglichen (DE 33 42 662 A1).
Des weiteren sind Takterzeugungseinrichtungen für Druckmaschinen bekannt (DE-OS 34 07 790), die kontinuierlich Drehwinkelwerte be­ zogen auf eine Eintourenwelle liefern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines eine genaue Posi­ tionierung der Druckwerkszylinder ermöglichenden, kostengünsti­ gen Verfahrens und einer Einrichtung zum Positionieren von Druck­ werkszylindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kennzeichen der Pa­ tentansprüche gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Ein­ richtung zum Positionieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient dem Positionieren eines Druckwerkszylinders aus dem Lauf unter Berücksichtigung der sich je nach Laufbedingungen im Druck ergebenden Abweichungen zwischen einem Stop-Vorgabewert und einem spontan zustande kommenden Stop-Istwert.
Zur Vermeidung eines großen Regelaufwand zur Erreichung einer genauen Positionierung wird der Druckmaschinenantrieb nach der Inbetriebnahme der Druckmaschine zu einem vorgegebenen Näherungs­ wert im Vergleich mit einem kontinuierlich erzeugtem Abtastsignal (Drehwinkelwert) gestoppt. Danach wird der Stop-Ist-Drehwinkel registriert und aus dem Näherungswert und dem Stop-Ist-Dreh­ winkelwert (Stillstandswert) ein Vorgabewert ermittelt.
Bei einer nachfolgenden Positionierung wird nunmehr für die Posi­ tionierung anstatt des Näherungswertes der Vorgabewert genutzt und damit die Druckwerkszylinder mit hoher Genauigkeit positioniert.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Figur.
Die Einrichtung zum Positionieren enthält eine Maschinensteuerung 1 mit einem Rückstelleingang 2, einem mit einer Eintourenwelle 3 verbundenen Drehwinkelgeber 4, einem Speicher Näherungswert 5, einen Speicher Vorgabewert 6, einen Vergleicher Näherungswert 7, einen Vergleicher Vorgabewert 8, eine Arithmetisch Logische Ein­ heit 9, sowie einen dem nicht dargestellten Druckmaschinenan­ triebsmotor vorgeordneten Oder-Gatter 10.
Die Verbindung zwischen der Maschinensteuerung 1 und dem Verglei­ cher Näherungswert 7 über den Speicher Näherungswert 5 erfolgt über einen Näherungswertbus 11, wobei die genannten Elemente zu einer Steuerstrecke Näherungswert zusammengefaßt sind.
Die Verbindung zwischen dem Speicher Näherungswert 5 über die Arithmetisch Logische Einheit 9 und den Vorgabewertspeicher 6 zum Vergleicher Vorgabewert 8 erfolgt über einen Vorgabewertbus 12, wobei die genannten Elemente zu einer Steuerstrecke Vorgabe­ wert zusammengefaßt sind.
Der Vergleicher Näherungswert 7, der Vergleicher Vorgabewert 8 und die Arithmetisch Logische Einheit 9 sind über einen Drehwin­ kelbus 13 jeweils mit dem Drehwinkelgeber 4 verbunden.
Der Vergleicher Näherungswert 7 und der Vergleicher Vorgabewert 8 ist jeweils mit dem Oder-Gatter 10 verbunden.
Die Maschinensteuerung 1 ist mittels einer ersten Steuersignal­ leitung 14 mit dem Speicher Näherungswert 5, mittels einer zwei­ ten Steuersignalleitung 15 mit dem Vorgabewertspeicher 6, mit­ tels einer dritten Steuersignalleitung 16 mit dem Vergleicher Näherungswert 7 und mittels einer vierten Steuersignalleitung 17 mit dem Vergleicher Vorgabewert 8 verbunden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ein­ richtung zum Positionieren beschrieben.
Durch die Maschinensteuerung 1 wurde ein empirisch gewonnener Näherungswert für die Positionierung der Druckwerkszylinder über den Näherungswertbus 11 in den Speicher Näherungswert 5 mittels eines Steuersignals auf der ersten Steuersignalleitung 14 ge­ laden.
Beim Lauf der Druckmaschine generiert der Drehwinkelgeber 4 ein veränderliches die Winkelstellung der Zylinder repräsentierendes Bitmuster z. B. im sogenannten Dual-code, das permanent auf dem Drehwinkelbus 13 anliegt.
Bei Schichtbeginn erzeugt das Zuschalten der Versorgungsspannung ein Reset-Signal am Rückstelleingang 2 der Maschinensteuerung 1, welches die Steuerung veranlaßt, mittels eines Steuersignals auf der dritten Steuersignalleitung 16 den Vergleicher Näherungswert 9 zu aktivieren. Der Vergleicher Näherungswert 7 liefert bei Äquivalenz der Signale auf dem Näherungswertbus 11 und dem Dreh­ winkelbus 13 an seinem Ausgang ein angenähertes Abschaltsignal.
Über das Oder-Gatter 10 führt das Abschaltsignal zum Abschalten des Druckmaschinenantriebsmotors. Das Anhalten ist in diesem Zu­ stand noch nicht optimal, d. h. eine genaue Positionierung er­ folgte nicht.
Nach geringer Wartezeit veranlaßt die Maschinensteuerung 1 durch Aktivierung der zweiten Steuersignalleitung 15 den Speicher Vor­ gabewert 6 zur Übernahme des von der Arithmetisch Logischen Ein­ heit (ALU) 9 errechneten Vorgabewertes über den Vorgabewertbus 12. Die Arithmetisch Logische Einheit 9 errechnet den Vorgabewert aus dem im Speicher Näherungswert 5 abgelegten Näherungswert und dem über den Drehwinkelbus 13 nach Stillstand der Druckmaschine anliegenden Wert des Drehwinkelgebers 4.
Soll nun zum 2. oder n-ten mal die gewünschte Position durch die Druckmaschine angefahren werden, aktiviert die Maschinensteue­ rung 1 über die vierte Steuersignalleitung 17 den Vergleicher Vorgabewert 8, der als Referenzwert den im Speicher Vorgabewert 6 gespeicherten Vorgabewert benutzt und bei Äquivalenz mit dem Wert des Drehwinkelbus 13 das präzisierte Abschaltsignal gene­ riert, welches über das Oder-Gatter 10 nunmehr das genauere Ab­ schaltsignal liefert und die Druckmaschine exakter stillsetzt.
Bezugszeichenliste
1 Maschinensteuerung
2 Rückstelleinigung
3 Eintourenwelle
4 Drehwinkelgeber
5 Speicher Näherungswert
6 Speicher Vorgabewert
7 Vergleicher Näherungswert
8 Vergleicher Vorgabewert
9 Arithmetisch Logische Einheit (ALU)
10 Oder-Gatter
11 Näherungswertbus
12 Vorgabewertbus
13 Drehwinkelbus
14 erste Steuersignalleitung
15 zweite Steuersignalleitung
16 dritte Steuersignalleitung
17 vierte Steuersignalleitung

Claims (2)

1. Verfahren zum Positionieren eines Druckwerkzylinders aus dem Lauf mit kontinuierlicher Drehwinkelabtastung und Vorgabe von Drehwinkelwerten für die Positionierung unter Berücksichtigung der sich je nach Laufbedingungen im Druck ergebenden Abweichung zwischen einem spontan zustande kommenden Stop-Istwert und ei­ nem Stop-Vorgabewert, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckma­ schinenantrieb nach Inbetriebnahme der Druckmaschine zu einem vorgegebenen Näherungswert im Vergleich mit dem entsprechenden, kontinuierlichen Abtastsignal gestoppt und der erhaltene Dreh­ winkel erst bei Stillstand registriert wird, daß aus dem Nähe­ rungswert in Verbindung mit dem Stillstandswert ein Vorgabewert ermittelt wird, der dem Druckmaschinenantrieb zwecks nachfol­ gender Positionierung des Zylinders beaufschlagt wird.
2. Einrichtung zur genauen Positionierung von Druckwerkszylin­ dern von Druckmaschinen mit einem kontinuierliche Abtastsig­ nale liefernden Drehwinkelgeber, einer Maschinensteuerung und einer Steuerstrecke mit einem Speicher und einem nachge­ ordneten, mit dem Drehwinkelgeber verbundenen, einem Druck­ maschinenantrieb vorgeordneten Vergleicher, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher als einen Näherungswert für die Positionierung enthaltender Näherungsspeicher (7) ausgebildet ist und bei erstmaliger Positionierung nach Inbetriebnahme der Druckmaschine die von der Maschinensteuerung aktivierbare Steuerstrecke mit dem Näherungswertspeicher (7) und bei nach­ folgender Positionierung eine aktivierbare, dem Näherungs­ wertspeicher (7) und dem Drehwinkelgeber (4) nachgeordnete Steuerstrecke Vorgabewert mit einer aus dem Näherungswert in Verbindung mit dem Stillstandswert der erstmaligen Positio­ nierung einen Vorgabewert ermittelnden Arithmetisch-Logischen Einheit (9), einem Speicher Vorgabewert (6) und einem mit dem Drehwinkelgeber (4) verbundenen Vergleicher Vorgabewert (8) mit dem Druckmaschinenantrieb verbunden ist.
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