DE4215194C2 - Hochwarmfester Werkstoff - Google Patents
Hochwarmfester WerkstoffInfo
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- C22C14/00—Alloys based on titanium
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrphasigen hochwarmfesten
Werkstoff aus einer Legierung auf der Basis einer interme
tallischen Verbindung vom Typ Ti₃Al, insbesondere für den
Einsatz in Wärmekraftmaschinen, wie Verbrennungsmotoren,
Gasturbinen, Flugtriebwerken.
Die Entwicklung der Wärmekraftmaschinen zielt in verstärk
tem Maße auf höhere Leistungen bei möglichst gleichbleiben
der Baugröße ab, wodurch sich die Wärmebelastung der ein
zelnen Komponenten stetig erhöht, so daß von den eingesetz
ten Werkstoffen in zunehmenden Maße bessere Wärmebeständig
keit als auch Festigkeit gefordert werden.
Neben zahlreichen Entwicklungen auf dem Werkstoffgebiet,
z. B. Nickelbasislegierungen, haben insbesondere Legierun
gen auf der Basis einer intermetallischen Verbindung vom
Typ Ti₃Al wegen des hohen Schmelzpunktes bei gleichzeitig
geringer Dichte zunehmend Interesse gefunden für einen der
artigen Einsatz in Wärmekraftmaschinen. Zahlreiche Entwick
lungen befassen sich mit dem Versuch, die mechanischen Ei
genschaften dieser Hochtemperaturwerkstoffe zu verbessern.
Dabei spielt neben der Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften insbesondere die Beständigkeit gegen den
Korrosionsangriff bei den hohen Einsatztemperaturen eine
besondere Rolle, z. B. die Beständigkeit gegenüber dem An
griff heißer Verbrennungsgase, gasförmiger Chloride sowie
von Schwefeldioxid.
Darüber hinaus wird bei tieferen Temperaturen die Lebens
dauer durch kondensierte Alkali- und Erdalkalisulfate be
grenzt, wodurch eine Ausnutzung des an sich vorhandenen Fe
stigkeitspotentials dieser Werkstoffe verhindert ist, das
heißt die an sich von der Hochwarmfestigkeit her gesehen
erreichbare Einsatztemperatur wird aufgrund der beschränk
ten Oxidationsbeständigkeit reduziert.
Es ist hinlänglich bekannt, daß die Oxidationsbeständigkeit
der binären Titan-Aluminium-Verbindungen völlig unzurei
chend ist für die zuvor erwähnten Anwendungsfälle, da die
Oxidationsgeschwindigkeit um mehrere Zehnerpotenzen über
der von heute verwendeten Superlegierungen liegt und ihre
Oxidschichten eine geringe Haftfestigkeit besitzen, was zu
einem stetigen Korrosionsabtrag führt. Es ist bekannt, daß
Verbindungen auf Titan-Aluminidbasis mit nennenswerten Ge
halten an Chrom und Vanadium zwar bei Temperaturen oberhalb
von 900°C gute Oxidationsbeständigkeit aufweisen, die ver
gleichbar ist mit der von heute verwendeten Superlegierun
gen, aber bei tieferen Temperaturen ein völlig unzureichen
des Oxidationsverhalten zeigen, vergleichbar mit dem von
binären Titan-Aluminiden, z. B. Ti₃Al.
In gleicher Weise sind die mechanischen Eigenschaften die
ser Verbindungen für technische Anwendungen völlig unzurei
chend. Bei niedrigen Temperaturen haben sie praktisch keine
Duktilität, bei höheren Temperaturen weisen sie eine unzu
reichende Kriechbeständigkeit bzw. Zeitstandfestigkeit auf.
Aus der DE-AS 12 45 136 ist es bekannt, ternäre Titan-Alu
minium-Niob-Legierungen für die Herstellung von schmiedba
ren hochwarmfesten und oxidationsbeständigen Werkstücken zu
verwenden. Hierbei ist von Bedeutung, daß der Niob-Gehalt
im Verhältnis 8 : 7 größer ist als der Aluminium-Gehalt mit
Titan als Rest. Ein Zusatz von maximal 2% Silicium führt
danach zu einer Steigerung der Verformbarkeit sowie der
Warmfestigkeit und der Oxidationsbeständigkeit.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe
der Erfindung einen Hochtemperaturwerkstoff der eingangs
genannten Art zu schaffen, der sowohl über die gewünschten
mechanischen Eigenschaften verfügt als auch die erforderli
che Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst (Angaben jeweils in Atom-%). Dem
gemäß wird eine Ti₃Al-Basislegierung mit einem Titangehalt
von 35 bis 45 At-% und einem Aluminiumgehalt von 30 bis 40
At-% durch Zulegieren von Silicium (5 bis 20 At-%) und
Niob (0,1 bis 13 At-%) hergestellt, deren Oxidationsbestän
digkeit erheblich verbessert ist gegenüber den bekannten
Legierungen. Die angegebenen Zusätze an Silicium führen zur
Bildung von Ti₅Si₃-Ausscheidungen und dabei zu einer erheb
lichen Verringerung der Oxidationsgeschwindigkeit bei
gleichzeitig erhöhter Haftung der Oxidschicht. Die angege
benen Zusätze an Niob bewirken insbesondere in Kombination
mit Silicium eine weitere Erniedrigung der Oxidationsge
schwindigkeit verbunden mit einer erhöhten Oxidhaftung. Die
Zusätze von Silicium und Niob führen zu einem verringerten
Anteil an Titandioxid (TiO₂) in der Oxidschicht, welches
aufgrund seiner hohen Eigenfehlordnung eine hohe Wachs
tumsgeschwindigkeit aufweist.
Gleichzeitig führt das Zulegieren von Silicium und Niob zur
Bildung eines zweiphasigen Gefüges, das gegenüber der
Ti₃Al-Basislegierung eine deutliche Verbesserung der mecha
nischen Warmfestigkeit sowie der Zeitstandfestigkeit auf
weist.
In weiterer Verbesserung der Erfindung kann vorgesehen
sein, die genannten Zusätze, Silicium oder Niob, durch Zule
gieren von Chrom oder Tantal zu ergänzen oder zu ersetzen, und weiterhin
Wolfram, Molybdän und/oder Vanadium zuzusetzen.
Als Legierungsgehalte kommen dabei in Betracht,
für Chrom 1 bis 20 At-% zusätzlich oder als Ersatz für Silicium, für Tantal
1 bis 10 At-% zusätzlich oder anstelle von Niob, sowie für Wolfram, Molybdän
und/oder Vanadium 0,1 bis 5 At-% als ergänzender Zusatz.
Die Ausbildung dichter schützender Oxidschichten ist für
die Titanaluminide von besonderer Bedeutung, da sie das
Eindringen von Sauerstoff und Stickstoff in die Kernmatrix
und damit deren Versprödung verhindern. Um die Diffusion
von gelöstem Sauerstoff und Stickstoff einzudämmen oder
doch zumindest erheblich zu reduzieren, kann die Zugabe der
reaktiven Elemente Yttrium, Hafnium,
Erbium und/oder Lanthan sowie andere seltene Erden oder Kombina
tionen dieser Elemente vorgesehen sein. Einerseits sind
diese Oxide und Nitride thermodynamisch erheblich stabiler
als die des Titans; andererseits bewirken diese Elemente
gleichzeitig eine Erhöhung der Oxidationsbeständigkeit der
angegebenen intermetallischen Verbindungen.
Die Herstellung und Verarbeitung des erfindungsgemäßen
Hochtemperaturwerkstoffs bereitet keine besonderen Schwie
rigkeiten, sondern kann nach den üblichen Verfahren, wie
sie bei derartigen Werkstoffen zum Einsatz kommen, erfol
gen, so z. B. durch Feinguß, gerichtete Erstarrung oder auf
pulvermetallurgischem Wege, nämlich durch mechanisches Le
gieren.
In weiterer Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, den
erfindungsgemäßen Hochtemperaturwerkstoff unter Zusatz von
Oxiden der zuvor genannten reaktiven Elemente durch mecha
nischen Legieren herzustellen, um auf diese Weise besonders
warmfeste intermetallische Verbindungen zu erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Zusatz von Bor (0,05 bis 5 At-%) Kohlenstoff und/oder
Stickstoff (0,05 bis 1 At-%)
vorgesehen, um eine weitere Verbesserung der mechani
schen Eigenschaften sowie ein feinkörniges Gefüge zu erzie
len. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die genannten
Zusätze an Bor, Kohlenstoff und stickstoffstabile Boride,
Carbide und Nitride oder Carbonitride gebildet werden.
Die letztgenannten Zusätze an Bor, Kohlenstoff und Stick
stoff sind insbesondere von Bedeutung im Zusammenhang mit
der gerichteten Erstarrung dieser intermetallischen Verbin
dungen, wodurch die Ausscheidung langgestreckter Verbindun
gen, wie z. B. von Boriden, Siliciden und ähnlichen Verbin
dungen, die festigkeitssteigernd wirken.
Diese und weitere vorteilhafte Zusammensetzungen sowie Ver
arbeitungsvorschriften sind Gegenstand der Unteransprüche.
Claims (8)
1. Hochwarmfester Werkstoff mit intermetallischen
Verbindungen vom Typ Ti₃Al, insbesondere für den Einsatz in
Wärmekraftmaschinen, wie Verbrennungsmotoren, Gasturbinen,
Flugtriebwerken, dadurch gekennzeichnet, daß er aus 35 bis
45 At-% Titan, 30 bis 40 At-% Aluminium, 5 bis 20 At-% Si
lizium und 0,1 bis 13 At-% Niob besteht.
2. Hochwarmfester Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Chrom mit einem Gehalt von 1 bis 20 At-%
zusätzlich oder anstelle von Silicium vorgesehen ist.
3. Hochwarmfester Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Tantal mit einem Gehalt von 1 bis
10 At-% zusätzlich oder anstelle von Niob vorgesehen ist.
4. Hochwarmfester Werkstoff nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zusätze von Wolfram,
Molybdän und/oder Vanadium in Gehalten von 0,1 bis 5 At-%
zuzüglich zu Silicium und/oder Niob und/oder Chrom und/oder
Tantal vorgesehen sind, wobei sich die Anteile aller Legie
rungsbestandteile zu 100 At-% ergänzen.
5. Hochwarmfester Werkstoff nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Yttrium,
Hafnium, Erbium, Lanthan und andere Elemente der Seltenen Erden, einzeln oder
in Kombinationen, mit Gehalten von
jeweils 0,05 bis 2 At-% jedoch insgesamt maximal 3 At-% zu
gegeben sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes gemäß
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff mit
den Zugaben von Yttrium, Hafnium, Erbium, Lanthan und anderen
Elementen der Seltenen Erden, einzeln oder in Kombi
nation, mechanisch legiert wird.
7. Hochwarmfester Werkstoff nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Gehalt an Bor
von 0,05 bis 5 At-% aufweist.
8. Hochwarmfester Werkstoff nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich oder als Ersatz für Bor
Kohlenstoff und/oder Stickstoff mit einem Gehalt von 0,05
bis 1 At-% aufweist.
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