DE4215131C2 - Anlage zur sicheren Entsorgung von in einem Druckgasbehälter gespeicherten Gefahrgasen - Google Patents
Anlage zur sicheren Entsorgung von in einem Druckgasbehälter gespeicherten GefahrgasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur sicheren
Entsorgung von in einem Druckgasbehälter gespeicherten
Gefahrgasen.
In der Halbleiter-Industrie werden in zunehmendem Maße
Druckgase in hochreiner Form (bis 100%) verwendet; diese
als Gefahrgase bezeichneten Gase sind vor allem hin
sichtlich Explosionsfähigkeit, z. B. SiH₄ oder Giftig
keit, z. B. Arsin oder Phosphin, sehr gefährlich; derar
tige Reinstgase werden in der Regel in Druckgasbehältern
z. B. Druckgasflaschen unterschiedlicher Größe transpor
tiert und gelagert. Die Druckgasflaschen dienen als Ver
sorgungsreservoir für die Herstellungsprozesse.
Die Umsteuerungsarmaturen für derartige Gasversorgungs
systeme werden gewöhnlich auf einer Platte oder in einem
Schrank gehalten bzw. untergebracht.
Derartige Reinstgasarmaturen entsprechen den höchsten
Anforderungen an Sicherheit und Reinheitsgehalt, wobei
zusätzlich entwickelte Reinigungsverfahren der Restgase
für eine bleibende höchste Reinheit des transportierten
Druckgases sorgen. Um die bei der Herstellung der Um
steuerungsarmaturen und der Entnahmen erforderlichen Ga
rantien einhalten zu können, werden alle Montagen und
Prüfarbeiten unter Reinstraumbedingungen durchgeführt.
Für die Armaturen werden Edelstahlmaterialien nach
strengsten Maßstäben verwendet; bei den Werkstoffen wird
die DIN 17440 bzw. der ASM-Code berücksichtigt. Es liegt
auf der Hand, daß einerseits bei der besonderen Gefähr
lichkeit der verwendeten Druckgase und andererseits in
folge der Notwendigkeit ihrer Verwendung in der Halblei
terindustrie ein Höchstmaß an Reinheit anzuwenden ist
und etwaige Leckstellen im System oder auch aus irgend
welchen Gründen auftretende Überdrücke in jedem Fall
vermieden werden müssen.
So ist aus der WO 91/13 679 bekannt, zur sicheren
Entsorgung von Gefahrgasen eine Anlage vorzusehen, bei
der eine Gasflasche in einem Sicherheitsschrank angeord
net ist. Dieser die Gasflasche und auch die Entnahmear
maturen umgebende Schrank ist über eine Leitung mit ei
nem weiteren Behälter strömungsverbunden, wobei an die
ser Leitung noch zusätzlich ein Gaswäscher angeordnet
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine zu
sätzliche Sicherung im Störfalle nicht nur eine sichere
Ableitung etwaig entstehender Restgase zu ermöglichen,
sondern das gesamte Leitungssystem von derartigen Rest
gasen zu entlasten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Durch die Möglichkeit, die Restgase, die sich in der
Leitung zwischen dem Druckgasbehälter und der Sicher
heitseinrichtung befinden, nicht nur gefahrlos zu ent
sorgen, sondern gegebenenfalls einer Wiederverwendung
zuzuführen, wird einerseits vermieden, daß wie bisher
solche Restgase in unter Umständen verdünntem Zustand in
die Atmosphäre entweichen und damit die Umwelt belasten
können, und andererseits wird erreicht, daß u. U. eine
Speicherung dieser Restgase erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der zweite Druckgasbehälter über eine mindestens ein Si
cherheitsventil aufweisende Nebenleitung an die Armatur
angeschlossen. Mindestens ein Sicherheitsventil kann als
Berstventil ausgebildet sein. Derartig auf einen genau
definierten Druck reagierende Ventile haben sich in der
Praxis weitgehend bewährt und sorgen normalerweise im
Fall des Berstens über eine Hilfsarmatur für eine
selbsttätige Schließung der Gaszufuhr vom Druckgasbehäl
ter. Durch das Berstventil auf der einen Seite und die
gesperrte Zufuhr von Druckgasen aus dem Druckgasbehälter
andererseits entsteht ein Leitungsabschnitt, der mit
Restgasen gefüllt ist, für deren Entsorgung die erfin
dungsgemäße Anlage konzipiert ist. Die Reinigungsleitung
kann mit einer ventilgesteuerten Ableitung an die freie
Atmosphäre versehen sein; die hierdurch entweichenden
Gase sind allerdings in einem derartig verdünnten Zu
stand, daß eine Umweltschädlichkeit nicht mehr gegeben
ist.
Um die Sicherheit der Anlage noch weiter zu erhöhen,
kann bei einem dem ersten Sicherheitsventil nachgeschal
teten zweiten Sicherheitsventil, zwischen beiden ein
Druckmesseinrichtung vorgesehen sein.
Die Zuleitung zum zweiten Druckbehälter weist zweckmäßi
gerweise eine ventilgesteuerte Verbindung mit der Ablei
tung auf.
Auch ist es möglich, daß der zweite Druckgasbehälter ein
inertes Gas mit maximal 0,5 bar Überdruck enthält. Hier
bei wird üblicherweise Stickstoffgas verwendet.
Der zweite Druckgasbehälter ist vorzugsweise mit seinen
Ventilen in einem gesonderten Schrank untergebracht.
In der Zeichnung ist stark schematisiert ein Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage darge
stellt.
Die Umsteuerungsarmatur für eine bestehende SiH₄-Versor
gung ist in einem Schrank 1 untergebracht.
Aus einem üblichen Druckgasbehälter in Form einer Druck
gasflasche 2 kann ein Gefahrgas jeweils nach Abruf ent
nommen werden. Dieses wird über ein Ventil 36, eine Ab
leitung 4 und ein Druckminderventil 5, welches durch
zwei Druckwächter 6 und 7 gesichert ist, einer weiteren
Ableitung 8 zugeführt, die wiederum über zwei Absperr
ventile 9 und 10 Gefahrgas den Entnahmestellen 11 und 12
zuleitet; diese Entnahmestellen führen üblicherweise zur
Wirkstelle, wo die Gase z. B. zur Herstellung von
Halbleitern benutzt werden. Durch das Druckminderventil
5 wird gewährleistet, daß das unter Hochdruck in der
Druckgasflasche 2 stehende Gefahrgas auf einen Druck re
duziert wird, der für die Anwendung der Gefahrgase er
forderlich ist. Sofern dieser Druck aus irgendeinem
Grund, z. B. einem undichten Ventil, den vorbestimmten
Wert überschreitet, wird das als Berstventil 14 ausge
bildete Sicherheitsventil eingedrückt, wodurch auch die
Druckzuführung an dem Absperrventil 36 über eine Hilfs
armatur hinter der Druckgasflasche 2 gesperrt wird. Es
wird gewährleistet, daß die vorhandenen Restgase nicht
mehr zu den Entnahmestellen 11 bzw. 12 zwischen der
Sperrstelle 15 und dem Berstventil 14, welches gegebe
nenfalls noch durch ein weiteres federbelastetes Sicher
heitsventil 16 abgesichert sein kann, geleitet werden,
sondern über eine Ableitung 20 einem zweiten als Auf
fangbehälter ausgebildeten Druckgasbehälter 21 zugeführt
werden, wo die Entsorgung der Restgase oder die Speiche
rung derselben vorgenommen wird.
Über eine Zuleitung 30 wird Stickstoffgas (N₂) in die
Anlage eingeführt. Dieses Gas wird über Spülventile 31,
32 und 33 dem Ablauf zugeleitet. Diesen Weg beschreiten
die Stickstoffgase, wenn das Ventil 3 geschlossen ist.
Das Ventil (Rückschlagventil) 35 öffnet den Zuweg zu den
Ventilen 36 und 37, welche während der Spülung für die
Entsorgung der mit Restgasen gefüllten Leitung 4 sorgen.
Die nunmehr stickstoffangereicherten Restgase werden
über die Leitung 38 und ein Ventil 39 und das Ventil 33
der Abluft 34 zugeleitet.
Über die Leitung 20 werden die gegebenenfalls stickstoff
angereicherte 40 Restgase dem zweiten Druckgasbehälter
21 zugeführt.
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit über die Zuleitung
40 Stickstoff der zweiten Druckgasflasche zuzuführen,
wobei auch hier eine Nebenleitung 41 vorgesehen ist,
durch welche diese Stickstoffzuführung unmittelbar mit
der freien Atmosphäre 42 verbunden ist.
Die Zuführung der gegebenenfalls stickstoffangereicher
ten Restgase über die Leitung 20 - gegebenenfalls noch
weiter mit Stickstoffgas über die Leitung 40 versehen -
erfolgt über das Ventil 43, während die reinen von der
Leitung 40 stammenden Stickstoffgase über die Ventile 44
und 45 aufgegeben werden. In der Anlage sind selbstver
ständlich Druckmesser 46, 47 und 48 vorgesehen, so daß
eine visuelle Kontrolle der Anlage ohne weiteres möglich
ist.
Ein als Strahlpumpe dargestellter Vakuum-Generator 50,
welcher zur Ableitung 42 an die Atmosphäre führt, kann
entweder die aus den Leitungen 40, 41 stammenden Stick
stoffgase oder die mit Stickstoff stark verdünnten Rest
gase aus der Auffang- bzw. Druckflasche 21 weiterleiten.
Die in der Druckgasflasche 21 gesammelten Restgase kön
nen u. U. wiederverwertet werden, da die Beigabe der In
ertgase, also z. B. des Stickstoffgases, bei der Wieder
verwertung unschädlich ist; es kann auch eine Reinigung
des im Druckgasbehälter 21 enthaltenen Mischgases
erfolgen.
Durch das geschlossene System gemäß der erfindungsgemä
ßen Anlage werden die bisher üblichen Gaswäscher oder
Adsorptionsanlagen ersetzt, bei dem der Schadstoff aus
gewaschen oder adsorbiert wird, bevor er an die Atmo
sphäre abgegeben wird. Diese Systeme sind nicht nur man
gelhaft, sondern aufwendig und haben auch Probleme hin
sichtlich der Entsorgung der abgeschiedenen Produkte zur
Folge.
Demgegenüber erfolgt die Abgabe bei der erfindungsgemä
ßen Anlage an die Atmosphäre nur dann, wenn die Stick
stoffanreicherung ein solches Ausmaß erreicht hat, daß
jegliche Umweltbelastung ausgeschaltet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist es möglich, den mit
Restgasen belasteten Abschnitt des Leitungssystems mit
inertem Gas zu spülen und somit das Gefahrgas beliebig
stark zu verdünnen. Auf der anderen Seite besteht die
Möglichkeit, das Gefahrgas in der zweiten Druckgasfla
sche einem gasherstellenden Unternehmen zur ordentlichen
Entsorgung bzw. Wiederverwendung zurückzugeben; schließ
lich besteht die Möglichkeit, das aufgefangene Gas un
mittelbar wiederzuverwenden.
Claims (8)
1. Anlage zur sicheren Entsorgung von in einem Druckgasbehälter
(2) gespeicherten Gefahrgasen, die durch unzulässige
Betriebszustände in einem Rohrleitungssystem (3, 4, 8, 11)
das zur regulären Gasentnahme mit dem Druckgasbehälter (2)
verbunden ist, einen vom Betriebsdruck abweichenden Druck
aufweisen, mit einer von der Hauptleitung (8) des Rohrlei
tungssystems (3, 4, 8, 11) abzweigenden Sicherheitsleitung
(20) in der mindestens eine Sicherheitseinrichtung (14, 16)
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitseinrichtung (14, 16) eine Sicherheitsarmatur
(14) aufweist, und daß die Sicherheitsleitung (20) an
einen zweiten Druckgasbehälter (21) zur Aufnahme der Gase
angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsarmatur ein Berstventil (14) ist.
3. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherheitsarmatur ein federbelaste
tes Sicherheitsventil (16) ist.
4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherheitsleitung (20) über eine
Umsteuerungsarmatur (43, 44, 45) ventilgesteuert mit einem
Inertgas (40) beaufschlagbar ist.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gefahrgas aus dem zweiten Druckgas
behälter (21) über die Umsteuerungsarmatur (43, 44, 45)
ventilgesteuert einer weiteren Behandlung oder einer Ent
sorgung (42) zugeführt wird.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Sicherheitseinrichtungen (14, 16)
hintereinandergeschaltet sind und zwischen beiden eine
Druckmeßeinrichtung vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Druckgasbehälter (21) ein
inertes Gas mit maximal 0,5 bar Überdruck enthält.
8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Druckgasbehälter (21) mit der
Umsteuerungsarmatur (43, 44, 45) in einem gesonderten
Schrank angeordnet ist.
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