DE4215044C2 - Minenräumschiff - Google Patents
MinenräumschiffInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Minenräumschiff aus
mehreren Schiffssektionen, die über Verbindungselemente
miteinander verbunden und bei Schockbelastungen
gegeneinander verstellbar sind.
Ein Schwimmkörper dieser Art ist nach der DE-PS 9 77 936
bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bekannte Schwimmkörper der
gattungsgemäßen Art zu verbessern und einen Schwimmkörper
zu schaffen, bei dem ein Ausweichen der Schiffssektionen
zueinander im Ansprengfall und somit ein Auswandern von
Schiffssektionen auf einfache Weise ermöglicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe weisen die Schiffssektionen auf
der einen Seite eine waagerecht angeordnete, keilförmige
Nut und auf der anderen Seite einen Keil auf, wobei der
Öffnungswinkel der Nut größer ist als der Keilwinkel des
Keils und Spanneinrichtungen vorgesehen sind, die unter
Einhaltung einer bestimmten Vorspannung einerseits den
Keil in die Nut ziehen und andererseits in einer
waagerechten Stellung fixieren.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin,
daß im Bodenbereich der Nut die Spanneinrichtung über
eine Schwenkachse mit dem Keil verbindbar ist.
Um eine gute Führung der als Nut und als Keil gestalteten
Verbindungselemente im Falle einer Auslenkung zu
erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der
Bodenbereich der Nut in der Art einer Kulissenführung
ausgebildet ist, in die der Keil mit einem zugeordneten
Führungselement im Spitzenbereich verschiebbar aufnehmbar
ist, wobei Führungselement und Keil über einen Bolzen
schwenkbar verbunden sind.
Eine einfache Anordnung wird dadurch geschaffen, daß die
Spanneinrichtung und Halteelemente als Krafteinheiten in
Form von Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildet
sind und eine überwindbare Vorspannung für den
Ansprengfall einstellbar ist.
Um eine günstige Führung zu erzielen, ist vorgesehen, daß
die als Nut und als Keil gestalteten Verbindungselemente
mindestens ein Drittel der Schiffsbreite einnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines
Verbindungsbereiches zwischen zwei
Schiffssektionen;
Fig. 2 und 3 Prinzipdarstellung von Schiffssektionen mit
entsprechenden Auswanderungen bei Ansprengung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines
Verbindungsbereiches;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt im Bereich der
Verbindungselemente;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII der Fig. 6 bei
Ansprengung;
Fig. 8 eine Prinzipdarstellung einer Steuerungsanordnung
für eine Spanneinrichtung und
Fig. 9 eine Prinzipdarstellung einer Steuerungsanordnung
für ein Halteelement.
Bei dem dargestellten Schwimmkörper sind entsprechend den
Erfordernissen Schiffssektionen 1 in schocksicherer
Bauweise zu einem Schiffskörper zusammengesetzt. Die
einzelnen Schiffssektionen 1 sind über
Verbindungselemente, bestehend aus einer Nut 2 und einem
Keil 3, gekoppelt, um eine Verstellung der
Schiffssektionen 1 gegeneinander zu ermöglichen. Die Nut
2 und der Keil 3 sind dabei zur Vereinfachung beim
Zusammenfügen der Schiffssektionen 1 durch Einschwimmen
derart ausgebildet, daß beim Einschwimmvorgang eine große
Eintrittsöffnung 4 einer kleinen Keilspitze zugeordnet
ist.
In dieser Ausbildung ist im Bodenbereich der Nut 2 eine
Führung in der Art einer Kulissenführung 6 ausgebildet,
und der Keil 3 besitzt im Endbereich ein zugeordnetes
Führungselement 7, das verschiebbar in der
Kulissenführung 6 aufnehmbar ist. Das Führungselement 7
und der Keil 3 sind dabei über einen Bolzen 8 schwenkbar
verbunden. Der Keil 3 bzw. das Führungselement 7 tragen
zusätzlich eine Verbindungsaufnahme 9, die über einen
einsetzbaren Bolzen 10 mit einer Spanneinrichtung 11,
beispielsweise in Form eines Pneumatikzylinders, mit
einem Aufnahmeelement 12 verbindbar ist. Der
Verbindungsbolzen 10 wird dabei nach der Zuordnung der
Schiffssektionen 1 und dem Eingriff des Keils 3 in die
Nut 2 sowie bei Erreichen seiner Endposition über einen
Steuerzylinder 13 zur Kopplung der Verbindungsaufnahme 9
und dem Aufnahmeelement 12 in Eingriff gebracht.
Über die Spanneinrichtung 11 wird dann eine axiale
Vorspannung eingestellt, die die Schiffssektionen 1 für
den Normalbetrieb entsprechend fest zuordnet.
Die Nut 2 bildet bei eingesetztem Keil 3 in der
Mittelstellung oberhalb und unterhalb des Keils Freiräume
14, um eine Bewegung der Schiffssektionen 1 zu
ermöglichen. Diese Freiräume 14 werden durch vorgespannte
Halteelemente 15 überbrückt, indem sie beiderseits des
Keils 3 angreifen. Diese Halteelemente 15 sind
beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgebildet und, wie
die Spanneinrichtung 11, entsprechend vorgespannt.
Hierdurch sind im Normalbetrieb die Schiffssektionen 1
entsprechend der Vorgabe zugeordnet.
Gemäß Fig. 8 ist eine Steuerung der Spanneinrichtung 11
dargestellt. Hierbei wird der Keil 3 über einen Kolben 16
durch den Druck eines Kompressors 17 mit einer
Vorspannkraft Fv entsprechend den auftretenden Kräften im
normalen Betriebszustand des Schiffes gehalten,
insbesondere wird diese Kraft entsprechend der Schubkraft
der Antriebsanlage bemessen. Im Ansprengfall durch Minen
wird die eingestellte axiale Vorspannung überwunden, der
Kolben 16 gibt einen axialen Weg frei, so daß eine
Verstellung der Schiffssektionen 1 zur Durchführung einer
Verkürzung der Anordnung nicht behindert wird und damit
die auftretenden Ansprengkräfte innerhalb der
vorgegebenen Größenordnung ohne Beschädigung der
Schiffssektionen 1 bleiben. Nach Beendigung des
Ansprengvorganges wird die Ausgangslage wieder
hergestellt.
Um die Mittenstellung des Keils 3 im Normalbetrieb zu
erhalten, ist gemäß Fig. 9 die Steuerung der
vorgespannten Halteelemente 15 dargestellt. Hierbei wird
ein Kolben 18 mittels eines Kompressors 19 mit einer
Vorspannkraft Fv entsprechend dem normalen
Betriebszustand des Schiffes vorgespannt. Bei
Überschreiten der Vorspannkraft Fv durch eine von außen
bei einer Ansprengung auftretenden Kraft F wird der
Kolben 18 bewegt und der Vorspanndruck entsprechend der
Volumenverkleinerung erhöht. Für diesen Fall ist zum
Ausgleich ein zusätzlicher Pufferbehälter 20 mit dem
Kolbenraum verbunden. Bei Abklingen der Kraft F kehrt der
Kolben 18 wieder in seine Ausgangslage zurück, und es
wird die ursprüngliche Mittenstellung wieder hergestellt.
Durch die vorgespannte Spanneinrichtung 11 und die
Halteelemente 15 wird somit eine Bewegung der gekoppelten
Schiffssektionen 1 zueinander in der gewünschten Weise im
Ansprengfall ermöglicht und das normale Betriebsverhalten
im anderen Fall gewährleistet. Es wird damit die als
Sprungfunktion auf tretende Ansprengung durch einen
Bewegungsausgleich der Schiffssektionen 1 beherrscht, um
eine Zerstörung zu vermeiden.
Claims (5)
1. Minenräumschiff, bestehend aus mehreren miteinander
verbundenen Sektionen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sektionen (1) auf der einen Seite eine waagerecht
angeordnete keilförmige Nut (2) und auf der anderen
Seite einen Keil (3) aufweisen, wobei der
Öffnungswinkel der Nut (2) größer ist, als der
Keilwinkel des Keils (3) und Spanneinrichtungen (11)
vorgesehen sind, die unter Einhaltung einer
bestimmten Vorspannung einerseits den Keil (3) in die
Nut (2) ziehen und andererseits in einer waagerechten
Stellung fixieren.
2. Minenräumschiff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bodenbereich der Nut (2) die Spanneinrichtung (11)
über eine Schwenkachse (8) mit dem Keil (3)
verbindbar ist.
3. Minenräumschiff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bodenbereich der Nut (2) in der Art einer
Kulissenführung (6) ausgebildet ist, in die der Keil
(3) mit einem zugeordneten Führungselement (5) im
Spitzenbereich verschiebbar aufnehmbar ist, wobei
Führungselement (5) und Keil (3) über einen Bolzen
(8) schwenkbar verbunden sind.
4. Minenräumschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Spanneinrichtung (11) und Halteelemente (15) als
Krafteinheiten in Form von Pneumatik- oder
Hydraulikzylindern ausgebildet sind und eine
überwindbare Vorspannung für den Ansprengfall
einstellbar ist.
5. Minenräumschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Nut (2) und als Keil (3) gestalteten
Verbindungselemente mindestens ein Drittel der
Schiffsbreite einnehmen.
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DE10301161A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-02-26 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung | Einrichtung zur submarinen Simulation |
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- 1992-05-07 DE DE4215044A patent/DE4215044C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1993-02-05 EP EP93101864A patent/EP0568773B1/de not_active Expired - Lifetime
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