DE4214928A1 - Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche - Google Patents

Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche

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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine faltbare Abdeckeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Faltbare Abdeckungen für Maschinenbereiche sind bekannt als sogenannte Faltschürzen oder plissierte Abdeckungen. Diese sind ein- oder mehrlagig ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise eine Lage an den Faltlinien zur Unterstützung des Faltvorgangs perforiert. Entscheidende Mängel der plissierten Faltschürzen bestehen darin, daß deren Stabi­ lität unzureichend ist. Es kommt zu Ablagerungen von Schmutz in den Falten und schließlich ist auch die Seitenführung durch eine Höhenveränderung des Plissees beim Auszug mangelhaft.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 38 40 601), aus einzel­ nen, lose aneinander gelegten Metallplatten eine Abdeckung zu schaffen, welche in einem entsprechenden Magazin auf­ bewahrt werden. Die Austragmechanik eines solchen Magazins ist kompliziert. Außerdem ist die aus einzelnen, ebenen Platten erzeugte Abdeckung nicht flüssigkeitsdicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Abdeckeinrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie im abzudeckenden Bereich eine zusammenhängende, ebene Ober­ fläche aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß sie ein Ma­ gazin zur Aufnahme der zick-zack-förmig nebeneinander liegenden Falten aufweist und sich an das Magazin an­ schließende Führungen, auf bzw. in denen der ausgezogene, entfaltete Bereich in einer gemeinsamen Ebene geführt ist.
Entsprechend den meisten in der Praxis geforderten Anwen­ dungen erweist es sich als zweckmäßig, daß die gemeinsame Ebene gerade ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckein­ richtung im wesentlichen starre, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckende Bereiche auf, die über flexible Zwi­ schenbereiche verbunden sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung vereinigt die Vor­ teile einer plissierten Abdeckung mit den Vorteilen einer bekannten Abdeckung aus Einzelplatten, ohne jeweils deren Nachteile aufzuweisen. Der Erfindungsgegenstand läßt eine flüssigkeitsdichte, stabile und gut seitengeführte Ab­ deckung entstehen, die im ausgezogenen Zustand eben liegt und die eine Magazinierung auf kleinem Raum ermöglicht.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnit­ ten dargestellte Abdeckeinrichtung mit einem Magazin in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Abdeckeinrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Magazin in einer zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 2a eine detaillierte Schnittdarstellung im Be­ reich der Seitenführung mit einem Abstreif- und Dichtelement,
Fig. 3a einen Teilbereich der Abdeckeinrichtung im eben ausgezogenen Zustand,
Fig. 3b die Abdeckeinrichtung gemäß Fig. 3a im eng gefalteten Zustand,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der faltbaren Abdeckeinrichtung mit einer weite­ ren Ausführung eines Magazins und einem als Umlenkwalze ausgebildeten Faltorgan,
Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 4 mit anderen Faltorganen.
Ein Maschinenteil 10 ist in Richtung des Doppelpfeils 11 auf einer nicht dargestellten Maschinenführung verschieb­ bar. Seitlich von der nicht dargestellten Maschinenführung sind parallel zueinander und parallel zur Maschinenführung verlaufende Flansche 2 vorgesehen, welche auf ihren Innen­ seiten zueinander gerichtete, als Nuten ausgebildete Füh­ rungen 2a aufweisen. Die Höhe der Nuten ist geringfügig höher als die Dicke des Faltorgans, das aus im wesent­ lichen starren, quer zur Auszugsrichtung sich erstrecken­ den Bereichen 1a und aus diese Bereiche 1a flexibel verbindenden Zwischenbereichen 1b bzw. 1c besteht (vgl. Fig. 3a).
Die Abdeckung besteht auf ihrer Oberseite oder Außenseite aus einer zusammenhängenden Bahn 1d aus flexiblem Mate­ rial. Auf ihrer Unterseite oder Innenseite weist die Ab­ deckung damit verbundene, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckende steife Plattenstreifen 1e auf.
Die faltbare Abdeckeinrichtung kann in einem der ver­ schiedenen Magazine 4, 4′ oder 4′′ magaziniert werden. Am Einlauf der Magazine 4 bzw. 4′ ist ein auf der Ober- oder Außenseite der Abdeckeinrichtung ablaufendes Abstreif- und Reinigungsorgan 3 vorgesehen, das eine Bürste sein kann. Außerdem läuft die Abdeckung mit ihrer Oberseite an den Seitenführungen 2a der ausgezogenen ebenen Abdeckung vor­ gesehenen Abstreif- und Dichtelementen 3a ab (vgl. Fig. 2a).
Die Plattenstreifen 1e besitzen eine Dicke d und unter­ schiedliche Abstände in der Weise, daß jeweils ein gerin­ gerer Abstand 1c mit einem weiteren Abstand 1b abwechselt. Hierdurch wird die Faltbarkeit der Abdeckung wesentlich erleichtert, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Zur Unterstützung der Faltung beim Einfahren in das Maga­ zin sind Faltorgane unterschiedlicher Art bedarfsweise vorgesehen. In Fig. 4 ist eine Umlenkwalze gezeichnet. In Fig. 5 dient die sich an die Führung 2a anschließende Führungskurve als Falthilfe. Darüber hinaus ist noch ein zusätzliches, auf die Ober- bzw. Außenseite wirkendes Federelement 7 als Faltorgan vorgesehen.
In dem Magazin 4′ ist eine Anschlagplatte 8 vorgesehen, an die sich der Endbereich der gefalteten Abdeckung anlegt. Die Anschlagplatte 8 ist gegen die Kraft einer Feder 9 verschiebbar. Hierdurch wird es möglich, in das Magazin eine große Faltenlänge aufzunehmen, ohne daß die Falten innerhalb des Magazins kippen können.

Claims (14)

1. Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Magazin (4; 4′; 4′′) zur Aufnahme der zick- zack-förmig nebeneinanderliegenden Falten aufweist und sich an das Magazin anschließende Führungen, auf bzw. in denen der ausgezogene, entfaltete Bereich in einer gemeinsamen Ebene geführt ist.
2. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ebene gerade ist.
3. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung im wesentlichen starre, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckende Bereiche (1a) aufweist, die über flexible Zwischenbereiche (1b; 1c) verbunden sind.
4. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aufeinanderfolgenden flexiblen Zwi­ schenbereiche (1b und 1c) unterschiedliche Breite auf­ weisen, wobei die Größe des breiteren Zwischenraums (1b) mindestens dem doppelten Wert der Differenz zwi­ schen Dicke der starren Bereiche und Dicke der flexi­ blen Bereiche entspricht.
5. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf ihrer Oberseite oder Außenseite aus einer zusammenhängenden Bahn (1d) aus flexiblem Material besteht und auf ihrer Unterseite oder Innen­ seite damit verbundene, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckende, steife Plattenstreifen (1e) aufweist.
6. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material (1d) beschichtetes Gewebe ist.
7. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (4) an seinem Einlauf ein auf der Ober- und Außenseite ablaufendes Abstreif- und Reinigungs­ organ (3) aufweist.
8. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (2; 2a) in Auszugsrichtung sich erstreckende Abstreif- und Dichtelemente (3a) aufweisen, die auf der gestreckt liegenden Abdeckung aufliegen.
9. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Magazineinlauf hinter der Führung (2a) ein den Faltvorgang einleitendes Faltorgan vorgesehen ist.
10. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan eine Umlenkwalze (5) ist.
11. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan ein auf die Ober- oder Außenseite der Abdeckung einwirkendes Federelement (7) ist.
12. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan eine sich an die Führung (2a) an­ schließende Führungskurve (6) ist.
13. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin eine nachgiebig gelagerte Anschlagplat­ te (8) vorgesehen ist.
14. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (8) gegen die Kraft einer Feder (9) verschiebbar ist.
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