DE4214914A1 - Schlauchpumpe - Google Patents
SchlauchpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
- F04B43/1276—Means for pushing the rollers against the tubular flexible member
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe mit in einem
Pumpengehäuse angeordnetem, von außen zugängliche
Anschlußenden aufweisendem Pumpschlauch mit elastisch
verformbarer Wandung, der mit einem teilkreisförmig gebogenen
Bereich um eine Welle eines Läufers der Schlauchpumpe sowie
zu dieser in radialem Abstand in das Pumpengehäuse eingelegt
und dessen Querschnitt durch radial vom Läufer abragende
Druckrollen veränderbar ist, die den Pumpschlauch zumindest
in seinem gebogenen Bereich unter Verminderung von dessen
Innenvolumen gegen ein entsprechend gekrümmtes festes
Widerlager drücken.
Eine derartige peristaltische Pumpe beschreibt die GB-PS 6 28 785
mit einem Pumpschlauch und einem Druckrollenpaar, das im
Schlauchinnenraum einen durch zwei Quetschstellen
abgeschlossenen Kammerabschnitt erzeugt. Beim Drehen des
Läufers wälzen sich die Druckrollen an dem sich am Widerlager
abstützenden festliegenden Pumpschlauch ab, und mit ihnen
wandern jene Quetschstellen, wodurch die im Schlauchinnenraum
vorhandene Flüssigkeit od. dgl. Fördergut vom Schlaucheingang
zum Austrittsende des Pumpschlauches gefördert wird; die dem
Schlaucheingang nahe Quetschstelle bewirkt dank der
Rückstellkraft der Schlauchwandung eine Saugkraft auf das
eintretende Fördergut, welches dann von dem oben
beschriebenen Kammerabschnitt zum Austrittsende des
Pumpschlauches transportiert wird.
Nach der GB-PS 6 28 785 ist der radiale Rollenabstand zur
Welle des Läufers veränderbar, da die Rollenachsen von einem
verschiebbaren Träger gehalten werden. Dieser wird parallel
zur Welle bewegt sowie im Winkel zu einer Geraden durch die
Mittelachse von Welle und Rollenachse. Eine solche
Konstruktion ist vor allem dann ungünstig, wenn die
Einstellung nicht durch einen Fachmann - also gegebenenfalls
falsch - erfolgt; eine wechselnde Druckrollenanstellung ist
schwer kontrollierbar und führt zu unterschiedlichen
Pumpenleistungen je Druckrollenhub, zudem wird die Pulsation
erhöht. Beim Stande der Technik ist durch Spiel zwischen
Druckrollenträger und Läufer eine Schrägstellung der
Druckrollenachse bzw. Druckrolle möglich mit der Folge
erhöhter Belastung und Minderung der Lebensdauer des
Pumpschlauches, hohen Fertigungsaufwandes und zunehmender
Herstellungskosten. Insbesondere bei unsauberen oder
aggressiven Medien kann das Platzen eines Pumpschlauches zu
einer höchst unerwünschten Kontaminierung des Pumpenumfeldes
führen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, eine peristaltische Pumpe der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher die erkannten
Mängel behoben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche zeigen günstige
Ausgestaltungen auf.
Dank der erfindungsgemäßen Maßgaben wird die Möglichkeit
unterschiedlicher Druckrollenanstellung ausgeschlossen;
letztere ist leicht durchführbar und einfach zu
kontrollieren. Ungleichmäßige Pumpleistung je Druckrollenhub
werden verhindert, auch wird eine Begrenzung der Pulsation
erreicht. Aufgabengemäß wird die Reduzierung der Lebensdauer
des Pumpschlauches wegen Schiefstellung der Druckrollen
unterbunden, Fertigungsaufwand und Herstellungskosten
vermindern sich erheblich.
Bei der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe weist der Läufer
selbst Lageraugen oder Bohrungen für die Rollenachse der
Druckrolle auf, die austauschbar in einem fluchtenden Paar
von Bohrungen parallel zur Welle des Läufers in diesem
lagert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die fluchtenden
Paare von Bohrungen in zwei in axialem Abstand zueinander
angeordneten Läuferplatten des Läufers untergebracht. Die
Läuferplatten sind vorteilhafterweise mit einem die Welle
aufnehmenden Mittelsteg des Läufers einstückig und bieten
bevorzugt im Bereich der Bohrungen teilkreisförmige
Außenkanten an, über welche ein Teil des
Druckrollenquerschnittes radial hinausragt.
Jede der Läuferplatten ist mit mehreren nebeneinander auf
jeweils einen Konstruktionskreis um die Welle liegenden
Bohrungen versehen, wobei zwei Bohrungen jeder Läuferplatte
auf einem gemeinsamen Konstruktionskreis liegen, und zudem
erfindungsgemäß auf einem gemeinsamen Durchmesser.
Die Radien der Konstruktionskreise sind von unterschiedlichen
Längen, auch nimmt die Länge der Radien in einer Richtung -
bevorzugt um jeweils etwa 0,5 bis 1,5 mm - stufenweise zu,
insbesondere gegen die Drehrichtung des Läufers.
Diese Maßnahme, die Rollenachsen-Lagerungen radial zu
versetzen erlaubt auf einfache Weise eine unterschiedliche
Druckrollenanstellung. Als Abstandsmaß der nahe den
Außenkanten vorgesehenen Bohrungen voneinander kann der
Winkel zwischen ihren Abstandsradien zur Wellenachse
herangezogen werden, der zwischen 20° und 30° liegt,
bevorzugt bei etwa 28°. Gemäß einem anderen Merkmal der
Erfindung sind die Rollenachsen zweier Druckrollen durch
einen gemeinsamen Achshalter fixiert, vorteilhafterweise
durch einen starren Werkstoffstreifen mit zwei Flügelenden,
der mittig in der Wellenachse der Pumpenwelle, beispielsweise
durch eine Stirnschraube dieser Pumpenwelle, gehalten ist und
mit seinen beiden Flügelenden an den Rollenachsen angreift.
Wird der Achshalter an den Rollenachsen ebenfalls durch
Stirnschrauben befestigt, ergibt sich eine Sicherung in nur
einer Richtung. Deshalb ist von besonderer Bedeutung, daß die
freien Enden des Achshalters als Raststege in seitliche
Rastnuten der beiden Rollenachsen eingeschoben sind; dies
gestattet sowohl eine radiale als auch eine axiale Festlegung
und verhindert besonders effektiv eine unterschiedliche
Druckrollenanordnung und -anstellung.
Bevorzugt greifen die Rastenden des Achshalters mit
fluchtenden Rastkanten in die Rastnuten ein, können also von
einer Seite in beide Rastnuten eingeführt werden. Die ihn im
Läuferzentrum zusätzlich haltende - bereits genannte -
Stirnschraube läßt eine Art Dreipunktfixierung entstehen und
verhindert eine Falschmontage des Achshalters.
Der besseren Handhabung wegen sind die - in der gewählten
Ausführung vier - Druckrollenanstellungen auf dem Läufer mit
eingeschlagenen Ziffern oder Buchstaben gekennzeichnet.
Durch die direkte Lagerung der Druckrolle bzw. der
Druckrollenachse im Läufer wird eine Schiefstellung der
Druckrollen ausgeschlossen und dadurch eine Reduzierung der
Lebensdauer des Pumpschlauches verhindert.
Erkennbar wird auch eine Verminderung der Anzahl der Bauteile
sowie deren gestalterische und herstellungstechnische
Vereinfachung erreicht, was zu einer Senkung des
Fertigungsaufwandes und der Herstellkosten führt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug
ten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1: die Draufsicht auf eine teilweise ge
schnittene Pumpe;
Fig. 2: den Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie
II-II;
Fig. 3: ein vergrößertes Detail der Fig. 2 in
Schrägsicht.
Eine seitlich an einem in der Zeichnung nur angedeuteten
Antrieb festgelegte Schlauchpumpe 10 zum Fördern von
Flüssigkeit, Granulat od. dgl. Medium weist in einem
schüsselartigen Pumpengehäuse 12 - eines Innendurchmessers d
von etwa 320 mm und einer Innenhöhe h von etwa 100 mm - mit
von einem Gehäuseboden 14 aufragender Gehäusewand 16 an einer
Pumpenwelle 18 einen Läufer 20 auf. Die Gehäusewand 16 endet
in einem nach außen abkragenden Flansch 22, auf den unter
Zwischenschaltung einer Dichtung 24 ein Pumpendeckel 26
aufgeschraubt ist. Dieser schließt mit dem Pumpengehäuse 12
einen Pumpenraum 28 ein, der bei Naßläufern Gleit- oder
Kühlmittel aufnehmen kann.
Insbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß an der Innenfläche der
Gehäusewand 16 ein Pumpschlauch 30 in Draufsicht etwa U-
förmig angeordnet ist, dessen freie Schlauchenden in zwei
Wandstutzen 32 der Gehäusewand 16 einragen, die mittels
jeweils einer angeschraubten Stopfbuchsenbrille 34
verschlossen sind. Jede Stopfbuchsenbrille 34 wird von einem
festliegenden Pumpenrohrstutzen 36 - als Einlauf bzw.
Auslauf für ein zu förderndes Medium - durchsetzt, der am
Schlauchende in den Schlauchinnenraum 31 eingesetzt ist.
Die zueinander parallelen Wandstutzen 32 ragen etwa
tangential von der Gehäusewand 16 ab und nehmen aus Gründen
der Übersicht nicht dargestellte Packungsringe,
Stopfbuchsgrundringe und dgl. auf.
Der scheibenartige Läufer 20 ist von I-artigem Querschnitt,
wobei in dessen Mittelsteg 38 die Pumpenwelle 18 in einer
zentrischen Lagerbohrung 40 des Läufers 20 sitzt. Diese
Lagerbohrung 40 wird von einem flügelähnlichen Streifen als
Achshalter 42 überspannt, an dessen Außenseite sich der Kopf
einer Stirnschraube 44 der Pumpenwelle 18 abstützt. Die
üblichen Schraubensicherungen werden hier nicht besonders
erwähnt, die der Stirnschraube 44 ist mit 45 bezeichnet.
Von jenem Mittelsteg 38 ragen radial in einem Abstand i
voneinander zwei mit ihm einstückige und parallele
Läuferplatten 46, 47 ab, die gemäß Fig. 1 in Draufsicht
jeweils zwei durch einen mittigen Stegabschnitt verbundene
etwa ovale Bereiche aufweisen, die beidseits einer
Symmetriegeraden G zwei teilkreisförmige Außenkanten 48
anbieten und im Stegbereich zwei einander gegenüberliegende
Einbuchtungen 50 begrenzen.
Jeder der ovalen Bereiche ist mit - hier vier - Bohrungen
52 (in Fig. 1 numeriert mit "0" bis "3") eines Durchmessers
e von etwa 25 mm auf unterschiedlichen Konstruktionskreisen
K1 bis K4 ausgestattet; deren Radien r1 bis r4 sind jeweils
um etwa 0,5 abgestuft, wobei Radius r1 hier etwa 80 mm mißt.
Die gleichgroßen Abstandswinkel w zwischen Radiallinien
benachbarter Bohrungen 52 betragen zwischen 26 und 28°.
Die beiden Bohrungen 52 mit der Bezifferung "1" nehmen im
dargestellten Beispiel zur Pumpenwelle 18 parallele
Rollenachsen 54 auf, die zwischen den Läuferplatten 46, 47
jeweils von einer Lagerbuchse 56 einer Druckrolle 58 umgeben
sind. Diese lassen beidseits der Lagerbuchse 56 in Fig. 2
jeweils einen H-förmigen Profilquerschnitt erkennen.
Der Umfang 60 der auf einem gemeinsamen Durchmesser D
liegenden beiden Druckrollen 58 wälzt sich beim Drehen der
Pumpenwelle 18 auf dem sich - gegen die Innenfläche der
Gehäusewand 16 stützenden - Pumpenschlauch 30 seitlich ab
und quetscht dessen Querschnitt so zusammen, daß sich das
Volumen des Schlauchinnenraumes 31 dem Wert null nähert, bis
ein Verschließen des Schlauchinnenraumes 31 an der
Quetschstelle erreicht ist. Der so entstandene
Kammerabschnitt transportiert das zu fördernde Medium
entsprechend der Läuferdrehung weiter.
Die beiden Rollenachsen 54 sind beidends unmittelbar im
Läufer 20 gelagert, ihre Lagerbohrungen 52 liegen im gleichen
Abstand zur Achse A der Pumpenwelle 18 in den Läuferplatten
46, 47, zudem - wie gesagt - auf gemeinsamem Durchmesser D.
Die radiale und axiale Fixierung der Rollenachsen 54 erfolgt
durch den flügelartigen Achshalter 42, dessen Rastenden 43 in
radiale Umfangsschlitze oder Rastnuten 62 der Rollenachsen 54
eingreifen. Dieser Achshalter 42 ist, wie Fig. 1
verdeutlicht, an der Schraube 44 einerseits und in den
Rastnuten 62 anderseits, also an drei Punkten, gelagert, und
seine in die Rastnuten 62 einzusetzenden, miteinander
fluchtenden Rastkanten 64 liegen auf einer gemeinsamen Seite
des Achshalters 42.
Claims (15)
1. Schlauchpumpe mit in einem Pumpengehäuse angeordnetem,
von außen zugängliche Anschlußenden aufweisendem
Pumpschlauch mit elastisch verformbarer Wandung, der
mit einem teilkreisförmig gebogenen Bereich um eine
Welle eines Läufers der Schlauchpumpe sowie zu dieser
in radialem Abstand in das Pumpengehäuse eingelegt und
dessen Querschnitt durch radial vom Läufer abragende
Druckrollen veränderbar ist, die den Pumpschlauch
zumindest in seinem gebogenen Bereich unter
Verminderung von dessen Innenvolumen gegen ein
entsprechend gekrümmtes festes Widerlager drücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Läufer (20) selbst Lageraugen oder Bohrungen (52) für die Rollenachse (54) der Druckrolle (58) aufweist und diese austauschbar in einem fluchtenden Paar von Bohrungen parallel zur Welle (18) des Läufers in diesem gelagert ist.
daß der Läufer (20) selbst Lageraugen oder Bohrungen (52) für die Rollenachse (54) der Druckrolle (58) aufweist und diese austauschbar in einem fluchtenden Paar von Bohrungen parallel zur Welle (18) des Läufers in diesem gelagert ist.
2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Paare von Bohrungen (52) auf einem gemeinsamen
Durchmesser (D) des Läufers (20) liegen.
3. Schlauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Läufer (20) mehrere Bohrungen
(52) nebeneinander auf jeweils einem Konstruktionskreis
(K1 bis K4) um die Welle (18) liegen sowie zwei dieser
Bohrungen auf einem gemeinsamen Durchmesser (D) und
einem gemeinsamen Konstruktionskreis.
4. Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radien (n1 bis n4) der
Konstruktionskreise (K1 bis K4) von unterschiedlichen
Längen sind.
5. Schlauchpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Radien (r1 bis r4) in
eine Richtung stufenweise zunimmt, bevorzugt um jeweils
etwa 0,5 mm bis 1,5 mm.
6. Schlauchpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Radien (r1 bis r4)
gegen die Drehrichtung des Läufers (20) zunimmt.
7. Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet, durch einen Winkel (w) von 20° bis 30°,
bevorzugt etwa 28°, als Abstandsmaß für benachbarte
Bohrungen (52).
8. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch zwei in axialem Abstand (i)
zueinander angeordnete Läuferplatten (46, 47) des
Läufers (20), deren jede jeweils eine Bohrung (52) der
Paare fluchtender Bohrungen (52) aufweist.
9. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferplatten (46,
47) mit einem die Welle (18) in einer Lagerbohrung (40)
aufnehmenden Mittelsteg (38) des Läufers (20)
einstückig sind.
10. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferplatten (46,
47) im Bereich der Bohrungen (52) teilkreisförmige
Außenkanten (48) aufweisen, über welche ein Teil des
Druckrollenquerschnitts hinausragt.
11. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (54)
zwischen den beiden Läuferplatten (46, 47) von einer
Lagerbuchse (56) umgeben ist.
12. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (54)
zweier Druckrollen (58) durch einen gemeinsamen
Achshalter (42) fixiert sind.
13. Schlauchpumpe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
einen starren Werkstoffstreifen als Achshalter (42),
der in der Wellenachse (A) der Pumpenwelle (18)
gehalten ist und mit seinen beiden Enden (43) an den
Rollenachsen (54) angreift.
14. Schlauchpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (43) des
Achshalters (42) flügelartig ausgebildet sowie als
Raststege in seitliche Rastnuten (62) der beiden
Rollenachsen (54) eingeschoben sind.
15. Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenden (43) des
Achshalters (42) mit fluchtenden Rastkanten (64) in die
Rastnuten (62) eingreifen.
Priority Applications (4)
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