DE4214789C1 - Transformer for high frequency applications - has annular ferrite core wound with pair of wire coils with core and components mounted on PCB - Google Patents
Transformer for high frequency applications - has annular ferrite core wound with pair of wire coils with core and components mounted on PCBInfo
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- H01F27/29—Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
Description
Die Erfindung betrifft einen Übertrager für hohe Frequenzen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Übertrager für hohe Frequenzen werden in zunehmendem Maße
benötigt, um primärgetaktete Netzteile aufzubauen. Auch als
Impulsübertrager finden sie Anwendung.
Besonders im professionellen Bereich der Elektroakustik, wie der
Tonstudiotechnik werden hohe Qualitätsanforderungen (hoher
Wirkungsgrad) an die Stromversorgungen gestellt, wobei zu
sätzlich oftmals eine Vielzahl von voneinander getrennten Se
kundärstromkreisen mit verschiedenen Spannungen Anwendungen
finden. Übertrager für derartige Netzteile müssen somit
höchsten Anforderungen genügen.
Eines der Probleme beim Aufbau von Übertragern für hohe
Frequenzen besteht darin, daß die üblichen Ringkerne aus
Ferritmaterial mit einer relativ geringen Anzahl von
Windungen für jede Wicklung bewickelt werden müssen. Durch
diese geringe Anzahl von Windungen kommt es dazu, daß die
Wicklungskapazitäten über die Wicklungslängen un
gleichmäßig verteilt sind. Dies ergibt sich aus den variie
renden Abständen zwischen den Windungen der Wicklungen.
Gleichzeitig ergaben sich aus diesen variierenden Abständen
auch Schwierigkeiten hinsichtlich der Spannungsfestigkeit
zwischen den zu trennenden Stromkreisen.
Ein weiteres Problem bei den herkömmlichen, von Hand gewic
kelten Übertragern besteht darin, daß eine äußerst konzen
trierte Arbeitsweise notwendig ist, damit der Wicklungssinn
stimmt und die einzelnen Wicklungsenden nicht vertauscht
werden. Diese Verpolungsgefahr wird dadurch weiter erhöht,
daß industriell gefertigte Übertrager in gedruckte Schal
tungen eingebaut werden und beim Anwickeln der Wick
lungsenden an Anschlußstifte Verwechselungen auftreten kön
nen. Schließlich ist auch das Anwickeln an Anschlußstifte
mit hohem Arbeitsaufwand verbunden und erfordert hohe Ge
schicklichkeit.
Aus der DE-OS 35 19 609 A1 ist eine Ringkernspule bekannt, bei
welcher keine vollständigen Windungen aus isoliertem Draht
sondern Drahtbrücken vorgesehen sind, die jeweils mit ihren
Enden an Leiterbahnen angelötet sind, wobei jede einzelne
Windung durch eine Leiterbahn komplettiert wird. Dadurch ent
stehen unsymmetrische Anordnungen. Insbesondere bringen die
Bügel soviel "Luft" in das Wicklungssystem, daß eine Kompen
sation der Streuinduktivität durch das kapazitive Überspre
chen unmittelbar nebeneinanderliegender Wicklungen mit iden
tischer Steigerung nicht mehr wirksam wird. Aus diesem Grund
läßt sich die in dieser Druckschrift für eine Spule angege
bene Lehre nicht auf HF-Übertrager anwenden.
Aus der US-PS 49 75 672 ist ein Übertrager der eingangs genann
ten Art bekannt. Bei diesem Übertrager werden Ring-Scheibchen
verwendet, um eine Spule oder einen Übertrager paßgenau
wickeln zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Übertrager
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
bei hoher Güte, auch hinsichtlich der Spannungsfestigkeit,
eine große Variabilität der Windungszahlen bei einfacher Her
stellung sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Auf der Leiterplatte sind Leiterbahnen vorgesehen, an wel
che die Enden der Wicklungen gelötet werden. Dadurch ergibt
sich eine Vereinfachung beim Aufbau. Insbesondere
ist die Anordnung derart getroffen, daß die für den Über
trager vorgesehene Leiterplatte gleichzeitig die Leiter
platte für alle weiteren, wesentlichen aktiven und passiven
Bauteile bildet, die zusammen mit dem Übertrager die aufzu
bauende Schaltung formen. Bei einem primärgetakteten Netz
teil sitzt also die Zerhackerschaltung ebenso wie die se
kundärseitige Gleichrichterschaltung zusammen mit der not
wendigen Regelschaltung sehr nahe beim Übertrager, so daß
ein äußerst gedrängter Aufbau sichergestellt werden kann,
der gleichzeitig zu geringen Störstrahlungsleistungen
führt.
Der Aufbau ist derart gewählt, daß die Leiterbahnen
Sammel-Leiterbahnen mit umfassen, die derart ausgebildet
und angeordnet sind, daß eine bestimmte, geringe Anzahl von
Windungen zu einer einzigen Wicklung mit der bestimmten An
zahl von Windungen in Parallelschaltung verbindbar ist. Auf
diese Weise können Übertrager mit einer (ggf. von mehreren
verschiedenen) Sekundärwicklung aufgebaut werden, die le
diglich eine einzige Windung umfaßt. Diese einzige Windung
ist dann durch die Aufteilung auf eine Vielzahl von Einzel
windungen und deren Parallelschaltung gleichmäßig über den
Umfang des Ringkerns verteilt, so daß eine gleichmäßige
(symmetrische) Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwick
lung gewährleistet ist. Selbstverständlich sind nicht nur
Einzel-Wicklungen, sondern jede andere Form von Wicklungen
und solchen mit Anzapfungen etc. in einfachster Weise ver
stellbar, da Leiterbahnen jeglicher Art bzw. eine leichte Verschaltung
möglich sind.
Wenn man die Justierbohrungen äquidistant um den Kern herum
verteilt, so erzielt man gleichzeitig äquidistant verteilte
Windungen. Diese können aus ggf. verdrillten Doppeldrähten
als Bifilar-Wicklungen aufgebracht sein.
Der hier verwendete isolierte Draht sollte vorzugsweise
eine so hohe Temperaturfestigkeit besitzen, daß der Über
trager ggf. zusammen mit anderen auf der Leiterplatte anzu
bringenden Bauelementen in der üblichen Weise gelötet
(Lötbad, Schwallöten) werden kann.
Aus oben Gesagtem geht hervor, daß die Erfindung besonders
vorteilhaft dann verwendbar ist, wenn der Übertrager nicht
als Einzelbauteil hergestellt und dann in eine größere Schaltung
eingebaut, sondern direkt auf der größeren Schaltung herge
stellt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den
Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung werden
Ausführungsbeispiele anhand von Abbildungen näher er
läutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. l
entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Leiterplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich der nach Fig. 1 auf eine
weitere Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 ein Wicklungsmuster für eine weitere Ausführungs
form der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Ringkern 10 aus Ferritmaterial auf eine Leiter
platte 16 aufgelegt und ggf. dort durch Kleben fixiert. Die
Leiterplatte 16 weist eine Innenbohrung 19 auf, welche in
ihrem Durchmesser im wesentlichen dem der Kern
bohrung 11 entspricht.
Rings um die Außenfläche 14 des Kerns 10 sind in der
Leiterplatte 16 Justierbohrungen 17 so angebracht, daß
Drähte zur Bildung von Wicklungen 4 und 5 um den Kern, also
im wesentlichen an dessen Innenfläche 15 im Bereich der
Kernbohrung 11, an dessen Oberfläche 12 und an dessen Au
ßenfläche 14 entlang durch jeweils eine Justierbohrung 17
und an Unterseite der Leiterplatte 16 wieder zurück durch
die Innenbohrung 19 in die Kernbohrung 11 in im wesentli
chen dichter Anlage zum Kern 10 geführt werden können.
Auf der Leiterplatte 16 sind Leiterbahnen 20, 20′ bzw. 21,
21′ vorgesehen, die - und dies ist in allen beiliegenden
Abbildungen nicht näher erläutert - zu weiteren Bauteilen
zur Bildung von aktiven und passiven Schaltungen geführt
sind.
Bei dem in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispie
len sind zwei Leiterbahnen (bzw. Abschnitte von solchen),
nämlich die Leiterbahnen 20 und 21 nur bis in die Nähe der
Ringkern-Außenfläche 14 geführt, während zwei weitere Lei
terbahnen, nämlich die Bahnen 20′ und 21 bis über die Ju
stierbohrungen 17 geführt sind. Die Leiterbahnen 20, 21
weisen Endbohrungen 18 derart auf, daß ein Ende einer Wick
lung (in Fig. 2 ist das Ende der Wicklung 5 gezeigt) durch
eine Justierbohrung 17 nach unten und durch die Endbohrung
18 wieder nach oben geführt werden kann. Der Draht ist über
eine Lötstelle 22 mit der jeweils dazugehörenden Leiterbahn
20 bzw. 21 verbunden. Ähnliches gilt selbstverständlich für
die anderen Enden der Wicklungen 4, 5, die mit den Leiter
bahnen 20′ bzw. 21′ durch Löten verbunden sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ergibt sich durch die äquidi
stante Aufteilung der Justierbohrungen 17 ein sehr gleich
mäßiges Wicklungsbild. Dieses umfaßt gleichzeitig auch den
Verlauf der einzelnen Drähte im Bereich der Kernbohrung 11,
da bei genügend hoher Zugspannung beim Wickeln gleichen Ab
ständen der Justierbohrungen auch untereinander gleiche
aber gegenüber dem Außenbereich geringere) Drahtabstände
im Bereich der Kerbohrung 11 zwangsläufig resultieren. Be
trachtet man aber das Ausführungsbeispiel, so ist aus
diesem für den Fachmann ersichtlich, daß in jedem Fall eine
hohe Spannungsfestigkeit zwischen der ersten Wicklung 4 und
der zweiten Wicklung 5 erreicht ist, da die einzelnen Win
dungen 7, 8 gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Wei
terhin ergibt sich, ein besonders gleichmäßiger Kapa
zitätsverlauf, wobei die Kapazitäten sehr niedrig sind. Da
durch sind Induktivitäten sehr hoher Güte herstellbar.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem nach den Fig. 1-3 dadurch, daß eine
Primärwicklung 4 mit mehreren Windungen 7 (in Fig. 4 sind
sieben Windungen gezeigt) vorgesehen ist, während die Se
kundärwicklung 5 aus einer Vielzahl von parallelgeschalte
ten Einzel-Windungen 8, 8′ aufgebaut ist. Die Enden der je
weils eine Wicklung bildenden Einzelwindungen 8, 8′ sind
mit ringförmig um den Kern gezogenen Sammel-Leiterbahnen
23, 24 verbunden, die dann wiederum in die Anschlußleiter
bahnen 21, 21′ münden. Durch diese Ausführungsform der Er
findung ist ein gleichmäßiger Belag (symmetrischer Aufbau)
einerseits, andererseits aber ein sehr hohes Wicklungsver
hältnis von Primär- zu Sekundär-Windungsanzahlen gewährlei
stet. Selbstverständlich sind andere Verschaltungsmuster
zur Erzielung anderer Windungsverhältnisse auch dann mög
lich, wenn eine Vielzahl von Sekundärwicklungen jeweils aus
einer bestimmten Anzahl von Windungen herzustellen ist.
Fig. 5 ist das Wicklungsmuster zur Herstellung eines
Übertragers mit einer Primärwicklung 4 und zwei
Sekundärwicklungen 5 und 6 gezeigt, die jeweils aus einer
gleichen Anzahl von Windungen 7-9 bestehen. Auch hier ist
wieder ein hohes Maß an Symmetrie erkennbar.
Aus obiger Beschreibung der Ausführungsbeispiele ergibt
sich, daß man gemäß der vorliegenden Erfindung Übertrager
(Impuls- oder Leistungsübertrager) für höhere Frequenzen,
oder auch Drosseln wickeln kann, die eine hohe Symmetrie
und darum minimale Streuinduktivitäten auch bei großen
Windungsverhältniszahlen aufweisen. Dadurch lassen sich
Netzgeräte mit äußerst hohem Wirkungsgrad und optimalem Re
gelverhalten bilden.
Das Wickeln selbst ist äußerst einfach und kann von wenig
Geübten leicht durchgeführt werden. Eine Endkontrolle ist
optisch leicht durchführbar.
Durch die Vorgabe der Windungsabstände kann eine hohe Span
nungsfestigkeit (VDE-Normen) aufgrund der sich ergebenden
Luft-Abstände gesichert werden. Ein Anwickeln an Anschluß
stifte und die damit verbundene Verpolungsgefahr entfallen
vollständig.
Die so aufbaubaren primärgetakteten Netzteile müssen auf
grund der geringen Streuinduktivitäten des HF-Übertragers
keine zusätzlichen Schutznetzwerke aufweisen.
Bezugszeichenliste
4-6 Wicklung
7-9 Windung
10 Kern
11 Kernbohrung
12 Oberfläche
14 Außenfläche
15 Innenfläche
16 Leiterplatte
17 Justierbohrung
18 Endbohrung
19 Innenbohrung
20 Anschluß-Leiterbahn
21 Anschluß-Leiterbahn
22 Lötstelle
23 Sammel-Leiterbahn
24 Sammel-Leiterbahn
7-9 Windung
10 Kern
11 Kernbohrung
12 Oberfläche
14 Außenfläche
15 Innenfläche
16 Leiterplatte
17 Justierbohrung
18 Endbohrung
19 Innenbohrung
20 Anschluß-Leiterbahn
21 Anschluß-Leiterbahn
22 Lötstelle
23 Sammel-Leiterbahn
24 Sammel-Leiterbahn
Claims (7)
1. Übertrager für hohe Frequenzen mit einem (Ferrit-) Ringkern
und mindestens zwei auf diesen aufgebrachten und jeweils aus
mindestens einer Windung bestehenden Wicklungen aus isolier
tem Draht, wobei der Kern auf einer Platte angeordnet ist,
die im Bereich des Außenumfangs des Kerns Justierbohrungen
und mindestens eine, einer Kernbohrung entsprechende Innen
bohrung aufweist und wobei die Windungen der Wicklungen in
ihrer Lage zueinander und zum Kern definiert durch die
Justierbohrungen und die Kernbohrung bzw. die Innenbohrung
geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte als Leiterplatte (16) ausgebildet ist,
die Wicklungen (4-6) mit ihren Enden an Leiterbahnen (20, 21;
23, 24) auf der Leiterplatte (16) angelötet sind, und daß
die Leiterbahnen Sammel-Leiterbahnen (23, 24) umfassen, die
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine bestimmte,
geringe Anzahl von Windungen (8) zu einer einzigen Wicklung
(5) mit der bestimmten Anzahl von Windungen in einer Paral
lelschaltung verschaltbar) ist.
2. Übertrager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Leiterplatte (16) im wesentlichen alle ak
tiven und passiven Bauelemente angebracht sind, die
zusammen mit dem Übertrager eine aktive Schaltung,
insbesondere ein primärgetaktetes Netzteil bilden.
3. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierbohrungen (17) äquidistant um den Kern
(10) verteilt sind.
4. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen (7-9) aus gegebenenfalls verdrill
ten Doppeldrähten (bifilar) gebildet sind.
5. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der isolierte Draht eine, die Temperatur eines
Lötbades oder Lötschwalles übersteigende Temperaturfe
stigkeit aufweist.
6. Verwendung eines Übertrager nach einem der vorherge
henden Ansprüche in einem primärgetakteten Netzteil.
7. Verwendung eines Übertragers nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen alle zum Aufbau des Netzteils ge
hörigen aktiven und passiven Bauteile auf der Leiter
platte (16) des Übertragers mit angebracht oder auf
gelötet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214789 DE4214789C1 (en) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Transformer for high frequency applications - has annular ferrite core wound with pair of wire coils with core and components mounted on PCB |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214789 DE4214789C1 (en) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Transformer for high frequency applications - has annular ferrite core wound with pair of wire coils with core and components mounted on PCB |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214789C1 true DE4214789C1 (en) | 1993-07-15 |
Family
ID=6458182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214789 Expired - Fee Related DE4214789C1 (en) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Transformer for high frequency applications - has annular ferrite core wound with pair of wire coils with core and components mounted on PCB |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4214789C1 (de) |
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- 1992-05-04 DE DE19924214789 patent/DE4214789C1/de not_active Expired - Fee Related
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8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
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